Geordnete Bahnen
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Die in Der Tagesordnung Aufgeführten Ausschüsse Vorge- Schlagen. – Ich Sehe Keine Anderen Überweisungsvor- Schläge. Dann V
21322 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 170. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 2. Juli 2020 Vizepräsidentin Claudia Roth (A) die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorge- Seitdem sind 17 Jahre vergangen. In dieser Zeit sind (C) schlagen. – Ich sehe keine anderen Überweisungsvor- alle Argumente pro und kontra Tabakwerbung ausge- schläge. Dann verfahren wir genau so. tauscht worden – rechtliche, gesundheitliche, wirtschaft- liche. Wer davon in besonderer Weise ein Lied singen Tagesordnungspunkt 20 d. Wir kommen zur Abstim- kann, ist Christian Schmidt; denn er war in der letzten mung über die Beschlussempfehlung des Ausschusses für Legislaturperiode der Erste, der versucht hat, einen Ge- Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum setzentwurf durch dieses Parlament zu bringen. Insoweit Antrag der Fraktion der FDP mit dem Titel „Verlorenes stellvertretend für all diejenigen, die sich für dieses The- Schuljahr vermeiden – Schnellstmöglich Online-Lernen ma eingesetzt haben, an dich: Vielen Dank! deutschlandweit aufbauen“. Der Ausschuss empfiehlt in seiner Beschlussempfehlung auf Drucksache 19/20501, (Beifall bei der CDU/CSU) den Antrag der Fraktion der FDP auf Drucksache Nicht jede Debatte war fair. Auch hier wurden Nebel- 19/18221 abzulehnen. Wer stimmt für diese Beschluss- kerzen gezündet, insbesondere in der letzten Debatte von empfehlung? – Wer stimmt dagegen? – Wer enthält der FDP: Wir würden den Menschen das Rauchen ver- sich? – Die Beschlussempfehlung ist angenommen. Zu- bieten, wir würden die Werbung verbieten. – Falsch, gestimmt haben die Fraktionen von SPD, CDU/CSU und Schall und Rauch! Darum geht es nicht. Es geht hier AfD, dagegengestimmt hat die Fraktion der FDP, und heute nur um eine einzige Frage: Kann ein 15-Jähriger enthalten haben sich die Fraktionen von Linken und die Folgen einer Entscheidung überblicken, die sein Le- Bündnisgrünen. -
UID 1987 Nr. 12, Union in Deutschland
CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 2. April 1987 12/87 Heiner Geißler: Brandts Rücktritt ist der Ausdruck einer Führung^ und Programmkrise der SPD % Brandts Rücktritt ist die logische Konse- silt1^ aus der Zerstrittenheit und Richtungslo- HEUTE AKTUELL . gkeit der deutschen Sozialdemokratie. Wegen I .res Anpassungskurses gegenüber den Grünen SBrandt und der SPD nicnt • Debatte zur Dnr - gelungen, eine Regierungserklärung j "tische Alternative in der Opposition aufzu- Unsere Argumente gegen falsche Behauptungen und ,erdlngs ist nicht damit zu rechnen, daß die deut- Tatsachenverdrehungen von s SPD und Grünen, 2u . Sozialdemokraten nach dem Rücktritt Brandts ab Seite 3 . einem Kurs der Konsolidierung finden und einen le Zur Regierungserklärung des dJ rparteilichen Klärungsprozeß herbeiführen wer- pro rarnmat sc Bundeskanzlers gibt es ein M h 8 i hen Aussagen des SPD- „CDU-extra" und eine Bro- Sch heitsflügels um 0skar Lafontaine, Gerhard schüre. undr0der' Erhard EpP'er und Hans-Ulrich Klose Seite 37 . d die personellen Weichenstellungen der letzten ^onate lassen nicht erwarten, daß die SPD den • Öffentlichkeitsarbeit e8 zurück zur Volkspartei des Godesberger Pro- Am 19. April 1967 starb Konrad Adenauer. Aus diesem Anlaß ems finden wird. möchten wir den CDU-Verbän- * Ende der Ära Brandt befindet sich die SPD in den einige Anregungen geben. j em Zustand der Zerrüttung und des Niedergangs. Seite 38/39 6reSSe einer funktionsfani en muR 8 Demokratie • Register '86 sichr 6 SPD Jetzt inre Kräfte darauf konzentrieren, Das Stichwortregister — ein un- tis h'11 der °PP°sition personell und programma- ZU re e entbehrlicher Helfer für alle z£ 8 nerieren. Dieser Prozeß braucht viel UiD-Leser. -
Empfang Beim Bundespräsidenten Mitgliederreise Nach Aachen
Dezember ★ ★ ★ ★ 2 0 13 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Empfang beim Bundespräsidenten Clemens Schwalbe Informationen Termine Personalien Titelthemen Ingrid Matthäus-Maier Empfang beim Bundespräsidenten Jahreshaupt- versammlung Berlin Mitgliederreise nach Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei seiner Rede an die Mitglieder der Vereinigung Aachen und Maastricht ©Siegfried Scheffler Mitgliederveranstaltung bei der GIZ in Bonn Mitgliederreise nach Berichte / Erlebtes „Ehemalige“ der Landtage Aachen und Maastricht Europäische Asso ziation Study Group on Germany Deutsch-dänische Beziehungen „Ehemalige“ im Ehrenamt Erlesenes Nachrufe Aktuelles Der Geschäftsführer informiert Die „Ehemaligen“ auf der Freitreppe des Aachener Rathauses vor dem Besuch bei Oberbürgermeister Jubilare Marcel Philipp ©Werner Möller Editorial Informationen it unserer Doppel- Termine ausgabe zum Ende M des Jahres geben wir 6./7. Mai 2014 Jahreshauptversammlung in Berlin diesmal einen Gesamtüber- mit Wahl des Vorstandes blick über die Veranstaltungen, 6. Mai 2014 am Abend: Frühjahrsempfang Ereignisse und Aktivitäten der DPG unserer Vereinigung. Der po- litische Höhepunkt in diesem 26. Juni 2014 am Abend: Sommerfest der DPG Jahr war der Empfang von © Brigitte Prévot 8.-10. Oktober 2014 Mitgliederreise nach Franken 250 Teilnehmern beim Bundes- präsidenten Joachim Gauck im Juni. In der darauf folgenden 47. Kalenderwoche Mitgliederveranstaltung in Bonn Jahreshauptversammlung hatten wir den Vizepräsidenten des Bundestages Dr. Hermann Otto Solms zu Gast, welcher sich in seinem Vortrag mit der Würde und dem Ansehen des Personalien Parlaments auseinandersetzte und dabei auch uns „Ehema- • Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Dr. Wolfgang Weng ligen“ eine wichtige Rolle zusprach. Mittlerweile können wir auf dem Neujahrsempfang der FDP am 06.01.2013 in Gerlin- Dr. -
Unterrichtung Durch Die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 7/1263 7. Wahlperiode 16.11.73 Unterrichtung durch die Bundesregierung Halbjahresbericht der Bundesregierung über die Tätigkeit des Europarates und der Westeuropäischen Union Der Europarat Halbjahresbericht der Bundesregierung für die Zeit vom 1. April 1973 bis 30. September 1973 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines 2 II. Politik 2 1. Europäische Einigung 2 2. Ost-West-Beziehungen 3 3. Verhältnis Europas zu den USA 3 4. Bekämpfung des internationalen Terrorismus 3 5. Gäste der Beratenden Versammlung 3 6. Europatag 1973 3 III. Tätigkeit des Europarates auf Einzelgebieten 3 A. Recht 3 B. Öffentliches Gesundheitswesen, Soziale Fragen . 4 C. Umweltschutz, Raumordnung 4 D. Kultur 4 IV. Zusammenfassung 5 Drucksache 7/1263 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode I. Allgemeines Dr. Karl Ahrens, SPD Dr. Wendelin Enders, SPD Das Ministerkomitee des Europarates trat am 14. Dr. Friedrich Kempfler, CDU/CSU Mai 1973 in Straßburg zu seiner 52. Sitzung unter Helmut Sieglerschmidt, SPD Vorsitz des österreichischen Außenministers Kirch- Der „Gemischte Ausschuß" hielt am 4. Juli 1973 in schläger zusammen. Die deutsche Delegation leitete Florenz eine Sitzung ab, auf der Mitglieder der Be- der Parlamentarische Staatssekretär im Auswärti- ratenden Versammlung und Vertreter des Minister- gen Amt Moersch. komitees gemeinsam interessierende politische und Auf der Ebene der Ministerbeauftragten tagte das organisatorische Fragen behandelten. Ministerkomitee im Berichtszeitraum fünfmal (220. bis 224. Sitzung mit 28 Sitzungstagen). Unter den zu behandelnden Tagesordnungspunkten, deren Zahl weiter wächst, nahmen die Beratungen der von der II. Politik Beratenden Versammlung angenommenen Texte so- 1. Europäische Einigung wie einige Konventionsentwürfe, darunter einer Konvention zum Schutz von Auslandskorresponden- ten und eines europäischen Wanderarbeiterstatuts, Im Mittelpunkt der Aussprache auf der 52. -
Taetigkeitsbericht-2019-2020.Pdf
2019 – 2020 Bericht 2019 – 2020 Geleitwort Vorwort Über 1,5 Millionen Besuche zählte die Stiftung Haus der Stiftung „Geschichtslandschaften 5.0“ zur Verfügung. Damit Die Stiftung blickt zurück auf zwei Jahre, die unterschied- konnten wir im Frühjahr 2020 mit 2,5 Millionen digitalen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019 sollen vor allem innovative Konzepte zur noch stärkeren Ver- licher nicht hätten sein können. Das Jubiläumsjahr 2019 haben Zugriffen im Monat deutlich steigern. In den Sommermonaten an ihren Standorten in Bonn, Leipzig und Berlin. Damit war knüpfung von digitalen und analogen Angeboten in Ausstellun- wir an allen Standorten ausgiebig gefeiert – angefangen beim war ein vielfältiges Programm im Freien eine willkommene das Jubiläumsjahr zum 25-jährigen Bestehen des Hauses der gen ermöglicht werden. 70. Jahrestag des Grundgesetzes über die Veranstaltungen Abwechslung für unsere Gäste. Geschichte eines der erfolgreichsten in der Stiftungshistorie. zum 25-jährigen Jubiläum des Hauses der Geschichte in Bonn Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm sowie beein- Mein ausdrücklicher Dank gilt dem Engagement und tatkräfti- bis hin zur Erinnerung an die Konstituierung der Parlamen- Trotz der einschneidenden Entwicklungen durch die Corona- druckende Wechselausstellungen zu verschiedenen histo- gen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung tarischen Demokratie in Deutschland und die Feierlichkeiten Pandemie sind wir voller Tatendrang: Dank der Bereitstellung rischen Themen begeisterten die zahlreichen -
„DAS LICHTLEIN IST WEG“ Nur Die Veteranen Unter Den Linksliberalen Intellektuellen Mischen Im Wahlkampf Mit
Intellektuelle „DAS LICHTLEIN IST WEG“ Nur die Veteranen unter den linksliberalen Intellektuellen mischen im Wahlkampf mit. Die jungen Dichter und Denker halten sich heraus – oder denken rechts. Die geringe Unterstützung macht vor allem den Sozialdemokraten zu schaffen. Erst im Fall einer Großen Koalition wollen die Intellektuellen mobilisieren. or diesemAnruferistunterDeutsch- obachtet es der Soziologe Ulrich Beck, Antje Vollmer, die vom Philosophen lands linksliberalen Intellektuellen „eine gewisse Genugtuung, daß die alte Peter Sloterdijk im Kasseler Kampf um Vderzeit niemand sicher: „Hallo, hier gespenstische Schlachtordnung wieder ein Direktmandat für die Grünen unter- spricht der Klaus.“ da ist“. Dafür sorgt die Gespenster- stützt wird, meint, der typische 35jähri- Der Heidelberger Rechtsanwalt und schlacht um die PDS. ge politische Intellektuelle von heute sei Plakatkünstler Klaus Staeck, 56, Wahl- Wo aber sind die Jüngeren, wo ist die entweder Journalist oder Kabarettist. helfer der SPD seit Willy Brandts Zeiten, nächste Generation? Der Berliner „Als Meister der Feder kommentieren telefoniert in diesen Tagen kreuz und Schriftsteller Bodo Morshäuser, 41, sie den Schein des Scheins.“ Politische quer durch die Republik. Wer als Kohl- klagt rechtfertigend über den „schlech- Projekte? Nein, danke. kritisch gilt, wer von Berufs wegen eini- ten Zugang zu den großen Medien“. Er Die alten Kämpen aber, die seit Jahr- germaßen renommiert schauspielert, guckt sich den Wahlkampf leiden- zehnten dabei sind, wirken bei allem musiziert oder schreibt, der hat geringe schaftslos im Fernsehen an. Engagement ausgepowert. „Ich schwim- Chancen, ihm zu entkommen. Staeck will wieder einmal große und wohlklingende Namen für einen Wahl- aufruf zugunsten der SPD sammeln. Rund hundert Prominente, vornweg der Vorsitzende des deutschen Schriftsteller- verbandes Erich Loest, der Rhetorikpro- fessor Walter Jens und der Atomwissen- schaftler Klaus Traube, machen wieder mit. -
GEMEINSAM ERNEUERN WIR DIE SPD Die Partei Sucht Ihren Weg Aus Der Krise FOTOS: DIRK BLEICKER / VORWÄRTS KAI (5); DOERING; (3) PRIVAT ANZEIGE 12
VORWÄRTS.DE: DIE DEBATTENSEITE! September/Oktober 2017 Abopreis 2.20 € – A 07665 vorwärtsDIE ZEITUNG DER DEUTSCHEN SOZIALDEMOKRATIE I GEGRÜNDET 1876 DIALOG- FOREN Jeder kann mitmachen. Infos &Seite Termine 8 GEMEINSAM ERNEUERN WIR DIE SPD Die Partei sucht ihren Weg aus der Krise FOTOS: DIRK BLEICKER / VORWÄRTS KAI (5); DOERING; (3) PRIVAT ANZEIGE 12. DEMO-Kommunalkongress »WIR IN DEN KOMMUNEN« 16.–17. November 2017 G E M E I N D E Z E N T R U M POLITIK FÜR DIE ZUKUNFT S C H Ö N E B E R G UNSERER KOMMUNEN Hauptstraße 125 A, 10827 Berlin- Auf dem 12. DEMO-Kommunal- Schöneberg kongress am 16. und 17. Novem- ber 2017 trifft sich wieder die kommunale Familie in Berlin. Unter dem Motto „WIR IN DEN KOMMUNEN“ möchten wir mit Ihnen diskutieren, wie wir angesichts der aktuellen Herausforderungen die Zukunft unserer Kommunen gestalten können. Der DEMO-Kommunalkongress ist ein Treffpunkt für haupt- und eh- renamtliche Politiker und Fachleute aus Wirtschaft und Verwaltung. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit für einen guten Austausch ge- PROGRAMMÜBERBLICK 14.45 LEITVORTRAG 09.25 Einführung in den Tag ben, neue Handlungsperspektiven Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister Donnerstag, 16.11.2017 der Stadt Nürnberg 09.35 LEITVORTRAG eröffnen und Best-Practice-Beispiele Frank Baranowski, Oberbürgermeister präsentieren. Es erwartet Sie ein 09.30 Einlass und Akkreditierung 15.30 Kaffeepause der Stadt Gelsenkirchen, Vorsitzender vielfältiges, interaktives Programm der Bundes-SGK 10.15 Begrüßung Karin Nink, 16.15 –18.00 PARALLELE WORKSHOPS mit fachkundigen Rednern -
40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag
40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag 40 Jahre Sportausschuss Inhalt Grußworte Grußworte 3 Dr. Peter Danckert, SPD, Vorsitzender des Sportausschusses 4 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB, Bundesminister des Innern 6 sportpolitische Sprecher und Sprecherinnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag Klaus Riegert, CDU/CSU 8 Dagmar Freitag, SPD 10 Detlef Parr, FDP 12 Katrin Kunert, Die Linke. 14 Winfried Hermann, Bündnis 90 /Die Grünen 16 Sportpolitik in der 6. bis 16. Wahlperiode 18 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 19 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 22 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 25 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 29 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 32 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 37 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 41 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 45 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 50 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 54 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 60 Vorsitzende des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 65 Dr. Konrad Kraske, CDU/CSU 66 Dr. Hans Evers, CDU/CSU 67 Ferdinand Tillmann, CDU/CSU 68 Dr. h. c. Engelbert Nelle, CDU/CSU 69 Friedhelm Julius Beucher, SPD 70 Peter Rauen, CDU/CSU 71 Dr. Peter Danckert, SPD 72 Mitglieder des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 73 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 74 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 75 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 76 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 77 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 78 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 79 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 80 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 81 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 82 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 83 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 84 Anhang 85 Antrag auf Einsetzung eines 1. -
1 [4.] 22. Oktober 1969: Fraktionssitzung
SPD – 06. WP Fraktionssitzung: 22. 10. 1969 [4.] 22. Oktober 1969: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 6. WP, 4. Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 22. Oktober 1969«. Zeit: 14:10–15:10 Uhr. Vorsitz: Schmidt. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 25. Oktober 1969. Sitzungsverlauf: A. Wahl des Fraktionsvorsitzenden. B. Termine für die folgende Woche. [A.] Helmut Schmidt eröffnet die Fraktionssitzung. Die Fraktion gedenkt Fritz Steinhoff (verstorben am 22. 10. 1969). Einziger Tagesordnungspunkt: Wahl des Fraktionsvorsitzenden Es wird festgestellt, daß außer dem Vorschlag des Fraktionsvorstandes für Herbert Wehner keine weiteren Vorschläge abgegeben wurden und daß die Bestimmungen der Fraktionsgeschäftsordnung für das Vorschlagsverfahren eingehalten sind.1 Als Mitglieder der Wahlkommission werden bestimmt: Erwin Lange (Vorsitz), August Berlin, Wendelin Enders, Ludwig Fellermaier, Harry Liehr, Werner Marquardt, Hed- wig Meermann, Manfred Schulte und Peter Würtz. Die Stimmzettel werden von den Mitgliedern der Wahlkommission eingesammelt. Die Sitzung wird für etwa 10 Minuten unterbrochen. Das Wahlergebnis lautet wie folgt (vgl. Anlage 12): abgegebene Stimmen 218 davon gültige Stimmen 215 davon: für Herbert Wehner als Fraktionsvorsitzenden 197 Nein-Stimmen 13 Enthaltungen 5 ungültige Stimmen 3 Herbert Wehner nimmt die Wahl an. Helmut Schmidt würdigt Herbert Wehner und dankt der Fraktion und ihren Mitarbei- tern für die Arbeit während der letzten drei Jahre. Herbert Wehner dankt der Fraktion für seine Wahl und bittet gleichzeitig jedermann um Mitarbeit. Willy Brandt dankt Helmut Schmidt und den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden3 für ihre Arbeit während der vergangenen drei Jahre. Er betont, daß eine enge Zusam- menarbeit zwischen Regierung und Fraktion notwendig sei, und bezeichnet dabei den Fraktionsvorsitzenden als »den zweiten Verteidigungsminister« der Regierung. -
Plenarprotokoll 19/221
Plenarprotokoll 19/221 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 221. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. April 2021 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Wahlen . 27914 A neten Gerhard Zickenheiner, Karlheinz Busen, Ulrich Freese, Dr. Diether Dehm Ergebnisse . 27951 D, 27952 A und Wilhelm von Gottberg . 27913 A Begrüßung der neuen Abgeordneten Maika Friemann-Jennert . 27913 B Wahl des Abgeordneten Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius als stellvertretendes Mitglied Tagesordnungspunkt 10: der Parlamentarischen Versammlung des a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Europarates . 27913 B rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Absetzung des Tagesordnungspunktes 37 y . 27913 B zes über die Feststellung eines Nach- trags zum Bundeshaushaltsplan für das Erweiterung der Tagesordnung . 27927 B Haushaltsjahr 2021 (Nachtragshaus- haltsgesetz 2021) Drucksachen 19/27800, 19/28139 . 27914 A Tagesordnungspunkt 8: b) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Wahl SPD: Beschluss des Deutschen Bundes- eines Stellvertreters des Präsidenten tages gemäß Artikel 115 Absatz 2 Satz 6 (2. Wahlgang) und 7 des Grundgesetzes Drucksache 19/26688 . 27913 B Drucksache 19/28464 . 27914 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 27914 B Tagesordnungspunkt 9: Peter Boehringer (AfD) . 27915 C a) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Eckhardt Rehberg (CDU/CSU) . 27917 A Wahl eines Mitglieds des Vertrauensgre- miums gemäß § 10a Absatz 2 der Bun- Otto Fricke (FDP) . 27918 C deshaushaltsordnung Drucksache 19/27275 . 27913 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 27919 C b) Wahlvorschlag der Fraktion der AfD: Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ Wahl von Mitgliedern des Gremiums ge- DIE GRÜNEN) . 27920 C mäß § 3 des Bundesschuldenwesengeset- zes Dennis Rohde (SPD) . 27922 A Drucksache 19/27276 . -
Drucksache 19/11708 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/11708 19. Wahlperiode 16.07.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Petr Bystron, Jürgen Braun, Dr. Lothar Maier, Dr. Rainer Kraft, Waldemar Herdt, Dr. Harald Weyel, Udo Theodor Hemmelgarn, Stefan Keuter, Andreas Mrosek, Enrico Komning, Martin Sichert, Paul Viktor Podolay, Jörn König, Uwe Witt, Franziska Gminder, Dr. Heiko Heßenkemper, Kay Gottschalk, Thomas Seitz, Jens Maier, Stephan Protschka, Martin Hess, Joana Cotar, Armin-Paulus Hampel, Wilhelm von Gottberg, Steffen Kotré, Thomas Ehrhorn, Tobias Matthias Peterka, Dietmar Friedhoff, Peter Boehringer und der Fraktion der AfD Hintergründe der Befreiung von Billy Six aus Venezuela Am 18. März 2019 kehrte der deutsche Journalist Billy Six nach Deutschland zu- rück. Zuvor hatte er 119 Tage in venezolanischer Haft verbracht – davon haupt- sächlich im berüchtigten Gefängnis „El Helicoide“, einer Einrichtung des politi- schen Geheimdiensts SEBIN (www.berliner-zeitung.de/32228696?dmcid=sm_tw). Billy Six ist am 17. November 2018 in Venezuela verhaftet worden. Dies auf- grund seiner Tätigkeit als freischaffender Reporter, der über die angespannte Lage des Landes berichtet hatte (www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela- deutscher-reporter-billy-six-in-venezuela-verhaftet-a-1244013.html). Als Zivilist ist er vor einem Militärgericht unter anderem wegen „Spionage“ und „Rebellion“ angeklagt worden. Diese Vorwürfe wurden bereits vor seiner Haftentlassung vom 15. März 2019 fallen gelassen (www.tagesspiegel.de/politik/billy-six-deutscher- reporter-aus-haft-in-venezuela-entlassen/24110970.html). -
THE RISE of POPULIST RADICAL RIGHT PARTIES in EUROPE: the CASE of the ALTERNATIVE for GERMANY (Afd)
THE RISE OF POPULIST RADICAL RIGHT PARTIES IN EUROPE: THE CASE OF THE ALTERNATIVE FOR GERMANY (AfD) A THESIS SUBMITTED TO THE GRADUATE SCHOOL OF SOCIAL SCIENCES OF MIDDLE EAST TECHNICAL UNIVERSITY BY HÜLYA ECEM ÇALIŞKAN IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF MASTER OF SCIENCE IN THE DEPARTMENT OF EUROPEAN STUDIES JULY 2018 Approval of the Graduate School of Social Sciences Prof. Dr. Tülin Gençöz Director I certify that this thesis satisfies all the requirements as a thesis for the degree of Master of Science. Assoc. Prof. Dr. Özgehan Şenyuva Head of Department This is to certify that we have read this thesis and that in our opinion it is fully adequate, in scope and quality, as a thesis for the degree of Master of Science. Assoc. Prof. Dr. Başak Alpan Supervisor Examining Committee Members Assoc. Prof. Dr. Başak Yavçan (TOBB ETU, IR) Assoc. Prof. Dr. Başak Alpan (METU, ADM) Assoc. Prof. Dr. Kürşad Ertuğrul (METU, ADM) I hereby declare that all information in this document has been obtained and presented in accordance with academic rules and ethical conduct. I also declare that, as required by these rules and conduct, I have fully cited and referenced all material and results that are not original to this work. Name, Last name : Hülya Ecem Çalışkan Signature : iii ABSTRACT THE RISE OF POPULIST RADICAL RIGHT PARTIES IN EUROPE: THE CASE OF THE ALTERNATIVE FOR GERMANY (AfD) Çalışkan, Hülya Ecem Master of Science, Department of European Studies Supervisor : Assoc. Prof. Dr. Başak Alpan July 2018, 124 pages This thesis aims to show that the Alternative for Germany displays a good combination of populism, nativism, and authoritarianism, which are three core ideological features of populist radical right parties.