WVP Teilgebiet3-Bericht.Pdf

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WVP Teilgebiet3-Bericht.Pdf Impressum Herausgeber: Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 1, 55116 Mainz Auflage: 300 Schutzgebühr: 25,- DM Bearbeitung: Arbeitsgruppe Wasserversorgungsplan im Landesamt für Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz Am Zollhafen 9, 55118 Mainz Christof Baumeister Michael Bingenheimer Jochen Kampf (Leitung) Wolfgang Schwebler und in der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Deworastraße 8, 54290 Trier Werner Klein Karl-Heinz Mader Helmut Plum Norbert Probst Grafik und Satz: Christof Baumeister Gesamtherstellung: Druckwerkstätten Gebrüder Nauth GmbH Bonifaziusplatz 3, 55018 Mainz Hinweis: Diese Druckschrift darf weder von Parteien noch Wahlwerbern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls auch die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf diese Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme des Herausgebers zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützender Organisationen ausschliesslich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt davon unberührt. Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung. Mainz, Oktober 2000 Wasserversorgungsplan Teilgebiet 3 Landkreis Daun Landkreis Bitburg-Prüm Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Trier-Saarburg Kreisfreie Stadt Trier Es zeigt sich immer deutlicher, dass Natur- und Wasserhaushalt nicht nach Belieben verändert werden können, wenn die Um- welt für den Menschen lebenswert bleiben soll. Das allgemeine Bewusstsein, dass eine Orientierung zur sparsamen und schonen- den Verwendung natürlicher Ressourcen erforderlich ist, hat in den letzten Jahren Vorwort erfreulich zugenommen. Der vorsorgende Schutz der Gewässer als In unserer Welt nimmt Wasser eine ele- Bestandteil des Naturhaushaltes, wie auch mentare Stellung ein. Wasser ist das wich- die Sicherung der öffentlichen Wasserver- tigste und vor allem nicht ersetzbare Le- sorgung, sind zentrale Aufgaben der Um- bensmittel für den Menschen. Es ist zu- weltpolitik. Die grundsätzliche Vorausset- gleich ein unersetzlicher Roh- und Be- zung für den Erhalt der natürlichen Le- triebsstoff für unser wirtschaftliches Han- bensgrundlagen der Bevölkerung und der deln. wirtschaftlichen Entwicklung ist die Not- Entsprechend seiner Bedeutung und seiner wendigkeit, das Wasser zu schützen. offensichtlich dauerhaften Verfügbarkeit Die Sicherstellung der Wasserversorgung stieg in den vergangenen Jahrzehnten auch für die Bevölkerung gehört dabei zu den die Nachfrage und der Gebrauch des Was- Pflichtaufgaben der kommunalen Selbst- sers. Scheinbar steht es jederzeit in ausrei- verwaltung. chender Menge und Qualität zur Verfü- gung. Der Wert dieses kostbaren Gutes und Eine sichere, kostengünstige und zukunfts- die damit verbundene Verpflichtung des orientierte Trinkwasserversorgung in einer sorgsamen Umgangs geraten dabei leider Zeit komplexer Randbedingungen ist nicht mancherorts in Vergessenheit. nur eine gesellschaftspolitische Aufgabe von besonderer Bedeutung, sondern auch eine Die Planungen zur Sicherstellung der Trink- Herausforderung für ein kommunales wasserversorgung unterliegen der Dynamik Versorgungsunternehmen. Hilfe hierzu bie- sozialstruktureller Entwicklungen, dement- tet der nach dem Landeswassergesetz sprechend werden keine verbindlichen Vor- Rheinland-Pfalz zu erstellende Wasserver- gaben für notwendige Handlungsstrategien sorgungsplan. Er dient vornehmlich dem gemacht. Organisatorische Schlussfolge- Ziel, mögliche künftige Dargebotsmängel rungen aus dem vorliegenden Wasserver- aufzuzeigen und einen Ausgleich zwischen sorgungsplan Teilgebiet 3 zu ziehen, Wasserüberschuss- und Wassermangel- bleibt verantwortliche Aufgabe der jeweili- gebieten herbeizuführen. gen kommunalpolitischen Planungs- und Ent- scheidungsträger in Kooperation mit der Der nunmehr vorliegende Teilplan, betref- Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland- fend den Raum des ehemaligen Regierungs- Pfalz. bezirks Trier bietet eine wesentliche Grund- lage für Planungen der überörtlichen Grundwasserbewirtschaftung, Rohwasser- förderung und Trinkwasserverteilung. Er wurde in enger Kooperation mit den vor Ort zuständigen Wasserversorgungsunter- Klaudia Martini nehmen erstellt. Staatsministerin für Umwelt und Forsten - Inhalt - Seite 1 Einleitung 1 2 Planungsraum 3 2.1 Geografie 3 2.2 Geologie 5 2.3 Hydrogeologie 7 2.4 Grundwasserbeschaffenheit 9 3 Bevölkerungsentwicklung 13 4 Wasserdargebot 15 4.1 Niederschlagsdargebot 15 4.2 Grundwasserdargebot 17 4.3 Nutzbares Grundwasser- und Oberflächenwasserdargebot 20 5 Struktur der Wasserversorgung 23 5.1 Träger der öffentlichen Wasserversorgung 23 5.2 Zweckverbände 64 6 Wasserbilanz 1996 und 2010 67 7 Bewertung der Wasserversorgung 1996 und Folgerungen 70 für das Planungsziel 2010 7.1 Wasserbedarf 70 7.2 Bedarfsdeckung und Dargebotsreserven 71 7.3 Rohwasserbeschaffenheit 73 7.4 Wasserrechte 74 8 Ausblick 75 9 Literatur 77 Anlagen: Tabelle T 1, Blatt 1 bis 14 Übersicht der Träger der öffentlichenWasserversorgung und der Gemeinden Karte 1 - Versorgungsstruktur Karte 2 - Trinkwassergewinnungsgebiete, Versorgungsstruktur, Grundwasserlandschaften Karte 3 - Versorgungsgebiete, Rohwasserförderung und Fremdbezug 1996 Karte 4 - Versorgungsgebiete, Rohwasserförderung und Fremdbezug 2010 Karte 5 - Bilanzkomponenten der Wasserversorgung - 1 - 1 Einleitung Mit dem Wasserversorgungsplan Rheinland-Pfalz wird die Versorgungssituation der öffent- lichen Wasserversorgung in den Jahren 1995 bzw. 1996 dokumentiert. Neben der Be- standsaufnahme der Wasserförderung und -verteilung werden die wichtigsten Zielvorgaben zur Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung für das Planungsziel 2010 erarbeitet. Die Landesfläche wird in acht naturräumlich und politisch zusammengehörende Planungs- räume untergliedert, die in einzelnen Teilplänen beschrieben werden. Jeder Teilplan wird gesondert erstellt und herausgegeben. Bisher erschienen sind die Teilpläne 1 und 2. - 2 - Der vorliegende Wasserversorgungsplan, Teilgebiet 3, beschreibt die Wasserversorgung in den Landkreisen Daun, Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg mit der kreisfreien Stadt Trier. Für die Bestandsaufnahme 1996 und die Zielplanung 2010 wurde durch das ehemalige Staatliche Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft Trier (seit 1.1.2000 Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirt- schaft, Bodenschutz) eine Datenerhebung bei den Wasserversorgungsunternehmen durchge- führt. Besonderer Wert wurde auf die Einschätzung der bestehenden Versorgungssituation und die geplanten Maßnahmen zur Sicherstellung der Wasserversorgung aus Sicht der Wasserversorgungsunternehmen gelegt. Hierzu wurden entsprechende Fragebögen entwik- kelt, vom Landesamt für Wasserwirtschaft ausgewertet und die Ergebnisse gemeinsam mit dem ehemaligen Staatlichen Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft bewertet und wasser- wirtschaftlich interpretiert. Die Prognosezahlen und Zielvorstellungen zur zukünftigen Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung wurden in Arbeitsgruppen mit Vertretern der Kommunen, der Wasserversorgungsunternehmen, des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW/ LGW), der wasserwirtschaftlichen Fachbehörden und des Ministeriums für Umwelt und Forsten abschließend abgestimmt. - 3 - 2 Planungsraum 2.1 Geografie Der Planungsraum umfasst den bis zum 31.12.1999 bestehenden Regierungsbezirk Trier. In ihm liegen die Landkreise Daun, Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und die kreisfreie Stadt Trier mit einer Gesamtfläche von 4.867 km² - entsprechend 25 % der Landesfläche. 1996 betrug die Bevölkerung der 546 Gemeinden 504.318 Einwohner, damit liegt die Einwohnerdichte mit 102 EW/km² deutlich unter dem rheinland-pfälzischen Durch- schnitt von 202 EW/km² (Abb. 1). Der Planungsraum ist durch eine ländliche Besiedlungs- Abb. 1: Besiedlungsdichte struktur gekennzeichnet; zwei Drittel aller Gemeinden haben weniger als 500 Einwohner. Lediglich 12 Gemeinden liegen zwischen 5.000 und 17.000 Einwohnern, die Stadt Trier bildet mit 99.800 Einwohner das einzige Oberzentrum. - 4 - Die Flächennutzung gliedert sich in 41 % Waldwirtschaft und 45 % Landwirtschaft; Sied- lungs-, Verkehrs- und Wasserflächen nehmen zusammen 14 % des Gebietes ein (Abb. 2). Verkehr Wasser 5 % 1 % Siedlung 8 % Wald 41 % Abb. 2: Flächennutzung im Unter- Landwirtschaft suchungsraum (Angaben des 45 % Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, 1995) Naturräumlich gliedert sich der Planungsraum in Schneifel, Kalkeifel, Hohe Eifel und Islek im Norden, Bitburger Land mit Ferschweiler Plateau, Moseleifel, Wittlicher Senke und Moselberge im Zentralteil sowie Saargau, Osburger Hochwald, Schwarzwälder Hochwald und Idarwald im Süden (Abb. 3). Die morphologische Ausprägung der Teilräume hängt unmittelbar mit dem geologischen Aufbau des Untergrundes zusammen. Die höchsten Erhebungen bilden die Schneifel in der Nordwesteifel (Schwarzer Mann, 676 m NN) sowie Osburger Hochwald, Schwarzwälder Hochwald und Idarwald im südwestlichen Hunsrück (Erbeskopf, 818 m NN). Sie sind von nährstoffarmen Böden geringer Entwicklungstiefe
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