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Heft Als PDF Herunterladen SZ_Umschlag_01_2012_. 22.12.11 17:48 Seite 1 1 2012 SENIOREN Zeitschrift Seniorentelefon 212-37070 www.senioren-zeitschrift-frankfurt.de SZ_Umschlag_01_2012_. 22.12.11 17:48 Seite 2 Reisen Sie mit uns... ...es wird ein Erlebnis! LITÄT UA Q Haus zu Haus Service T S I IC E H E R H Senioren reisen gemeinsam Unsere Seniorenreisen führen Sie zu den bekanntesten und schönsten Ferienorten in Deutschland, Südtirol und Tschechien. Für eine Woche, 14 Tage oder drei Wochen bieten wir Ihnen mit unseren Urlaubsreisen Erholung, Gesundheit, Entspannung, Freude und Abwechslung. Bei fast allen Reisen betreut eine Begleitperson die Gruppe und kümmert sich auch um Ihr Wohlergehen. Wir holen Sie direkt von zu Hause ab und bringen Sie nach der Reise wieder zurück. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an! Caritasverband Frankfurt Seniorenreisen Gerne geben wir Ihnen Auskunft oder schicken Humboldtstraße 94 60318 Frankfurt am Main Ihnen unseren Reisekatalog 2012 zu. Telefon 069 / 59 79 20 59 Ab April 2012: Buchgasse 3, 60311 Frankfurt am Main Final_Inhalt_Ausgabe 01_2012 __ 22.12.11 17:40 Seite 3 Grußwort Aus dem Inhalt Grußwort: Petra Roth ........................ 3 Kultur in Frankfurt Vorwort: Daniela Birkenfeld ............. 4 Wie gut kennen Sie Frankfurt? ......... 25 Abocoupon ........................................... 4 Edvard Munch als Leben – eine Herausforderung Künstler der Moderne ................. 50–51 Sturm auf den Elfenbeinturm .... 52–53 „Fräulein bitte zum Diktat“ ............... 5 Für Sie gelesen .................................... 62 Die Entdeckung der Großeltern ..... 6–7 Was-wann-wo? ..................................... 61 Wie das Leben so spielt ................... 8–9 Im Porträt: Arno Lustiger .................. 11 Früher und heute In jedem schlummert ein Schatz....... 12 Die „Runde Ecke“ am Das Sozialdezernat informiert Eschenheimer Turm .................... 54–55 Frankfurt und seine Plätze: Tagesfahrten mit Bus und Schiff Der Liebfrauenberg ..................... 56–57 Sommerreisen 2012 ...................... 14 – 24 Liebe Frankfurterinnen Aus dem Seniorenbeirat .................... 25 Frankfurt und seine Stadtteile und Frankfurter, 9. Forum Älterwerden ................. 26–27 Nordweststadt.............................. 58–60 wir stehen in finanz- und wirtschafts- Beteiligung soll weiter gehen ............ 28 politisch schwierigen Zeiten. Denn trotz 30 Jahre Bockenheimer Treff ..... 28–29 Ratgeber der Anstrengungen bei der Euro-Rettung Budge-Stiftung im ist Europa noch nicht über den Berg – Goldenen Buch der Stiftungen .......... 29 Wichtige Telefonnummern ................ 63 die finanziellen Verpflichtungen der Würde im Alter ................................... 30 Mittagstisch für Senioren .................. 64 Schuldenländer, die alle europäischen 25 Jahre Hobbybörse .......................... 31 Beratungs- und Partner stemmen müssen, insbesondere Zehn Jahre interkultureller Vermittlungsstellen ............................ 65 Deutschland, wiegen schwer. Viele Men- Seniorentreff Oasi .............................. 32 Tipps und Termine ...................... 66–72 schen sorgen sich um die Zukunft. Verbraucher und Recht Leserecke Zu Recht schwingt aber auch bei vielen Zukunftshoffnung mit: Wir meistern die Damit es kein böses Erwachen gibt ... 33 Wo war’s – wer war’s? ........................ 73 Krise. In Frankfurt bauen wir dabei auf Alt und arm: Rätsel und Impressum ....................... 74 Stärken und Vorteile, die wir in den ver- Ein deutsches Phänomen? ................ 34 gangenen Jahren erarbeitet haben. Frank- Europäisches Jahr Freizeit und Unterhaltung furt ist eine lebendige und lebenswerte für aktives Altern ................................ 35 Wolfgang Kaus zitiert ......................... 75 Großstadt, in der man sich zu Hause Familienpflegezeit soll Familie fühlen kann. Mir geht es darum, dass und Beruf vereinbaren helfen ........... 36 sich unsere Stadt so positiv weiterent- Arbeit im Alter .................................... 37 Zum Titelbild: wickelt und dass sie nicht nur als inter- nationaler Wirtschaftsstandort, starker Aktuelles und Berichte Das Gemälde ent- Finanzplatz, Kulturmetropole und „Green stand 2011 für den Zuhören ist das Wichtigste ................ 38 City“ überzeugt, sondern auch eine Stadt Malwettbewerb der Anne-Frank-Rosen des sozialen Ausgleichs und des bezahl- Leitstelle Älterwer- als Friedenssymbol ............................. 39 baren Wohnraums bleibt. den mit dem Thema Die Legende von „Dynamit-Rudi“ ..... 40 „Mein Bild für Kra- 2012 zeigen wir, dass Frankfurt auch Spiele für Senioren ............................. 41 kau” (wir berichte- eine pulsierende Musikstadt ist: beim Abenteuer Lesen ................................. 42 ten). Die Künstlerin Ute May hat dies Deutschen Chorfest, wenn Chöre aus Austausch im Netz .............................. 43 freundlicherweise der SZ als Titelbild ganz Deutschland hier zu Gast sind. Be- Bahn fahren – für die erste Nummer in diesem Jahr suchen Sie die vielen Konzerte, teils für Senioren günstiger ....................... 44 zur Verfügung gestellt. Wir veröffentli- auch unter freiem Himmel! chen einen Ausschnitt. Begegnung der Kulturen Für das neue Jahr 2012 wünsche ich Die Redaktion bedankt sich ganz Ihnen, den Leserinnen und Lesern der Zehn Jahre mehrsprachige Hilfe herzlich. Zumal Ute May verraten hat, „Senioren Zeitschrift“ alles Gute, Glück, beim Rentenantrag ............................. 45 dass sie während der Malarbeiten Zufriedenheit und vor allem Gesundheit. Beistand für muslimische Kranke .... 46 immer fröhlich das Lied vor sich hin Religion in Frankfurt, Teil 5 .............. 47 gesummt hat: „Wenn ein junger Mann Ihre Gesundes Leben kommt, der fühlt woraufs ankommt..., weiß ich was ich tu...“ Dies ist eine Keime im Krankenhaus ..................... 48 schöne Auffassung des Titelthemas „Le- Interessantes rund um ben – eine Herausforderung”. die Gesundheit .................................... 49 Foto: Oeser Petra Roth SZ 1/2012 3 Final_Inhalt_Ausgabe 01_2012 __ 22.12.11 17:40 Seite 4 Vorwort förderprogramme im Herbst 2010 barri- Mit Ihnen ins Gespräch kommen wol- erefreie Umbauten und Neubauten stär- len wir auch wieder bei den Aktions- ker berücksichtigt hat: Wir brauchen wochen „Älterwerden in Frankfurt“. Es mehr entsprechenden Wohnraum – und ist zwar noch ein bisschen hin, aber es das nicht nur für ältere Menschen. schadet nicht, wenn Sie sich den Termin schon einmal notieren: Der Veranstal- Sind Sie neugierig geworden? Über tungsreigen geht vom 11. bis zum 22. Ju- das Programm „Altersgerecht Umbauen“ ni 2012 und steht unter dem Motto „Zeit informieren Experten der KfW Banken- für mich“. Häufig kommen in der beruf- gruppe unter der kostenfreien Rufnum- lich aktiven Phase und in den Jahren mer 0800/5 39 90 02 oder per Mail un- der Familiengründung persönliche Nei- ter [email protected]. Fragen zu den gungen und Interessen zu kurz. Das Al- städtischen Wohnungsbauförderprogram- ter eröffnet Freiräume, nach Lust und men beantworten Mitarbeiterinnen und Laune alte Fäden aufzunehmen oder auch Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes neue zu knüpfen. Mit Informations- unter den Rufnummern 069/212-3 43 51, nachmittagen, Gesprächsrunden, Dis- -4 45 31 und -3 01 65. Auch die Verein- kussionen, Mitmachangeboten und kul- Liebe Frankfurterinnen barung eines Beratungstermins ist turellen Beiträgen wollen wir in den und Frankfurter, möglich. Aktionswochen Entwicklungsmöglich- keiten aufzeigen. das neue Jahr beginnt mit guten Nach- Und noch eine gute Nachricht: Die Fo- richten: Die KfW Bankengruppe führt die ren „Älterwerden in Frankfurt“ gehen Das neue Jahr beginnt also durchaus Förderung von altengerechten Umbauten weiter. Wegen der großen Resonanz wer- vielversprechend. Ich wünsche Ihnen in Wohnungen und im Wohnumfeld aus de ich die Veranstaltungsreihe in drei und Ihren Lieben alles Gute für 2012. eigenen Mitteln fort. Kurzfristig hatte es Jahren wieder aufnehmen. In der Zwi- Mögen sich all Ihre Erwartungen erfül- so ausgesehen, als müsste das erfolgrei- schenzeit werden die neun Sozialrat- len und die Gesundheit das ganze Jahr che Kredit- und Zuschussprogramm für häuser in eigener Verantwortung klei- über mitspielen. Eigentümer und Mieter eingestellt wer- nere Veranstaltungen organisieren, um den, weil sich das Bundesbauministerium über Angebote für Seniorinnen und Sen- Ihre zum Jahresende aus der Finanzierung ioren sowie relevante Themen zu infor- zurückgezogen hatte. Ich bin froh, dass mieren, aber auch um mit den älteren es nun nicht so kommt. Es war auch Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch Prof. Dr. Daniela Birkenfeld kein Zufall, dass die Stadt Frankfurt bei zu bleiben. Eine ausführliche Bilanz der Stadträtin – Dezernentin für Soziales, der Überarbeitung ihrer Wohnungsbau- Foren finden Sie auf Seite 28. Senioren, Jugend und Recht Jetzt auch als ¢ Hör-CD im Abo – SENIOREN ZEITSCHRIFT IM ABO für MP3-fähige Geräte. Die SZ kommt dann bequem zu Ihnen nach Hause.. Das Abonnement umfasst vier Ausgaben im Jahr inkl. Versand. Sie bezahlen nach Erhalt Ihrer Rechnung per Banküberweisung. Das Abonnement verlängert sich au- tomatisch um ein Jahr, wenn Sie nicht bis spätestens 15. November schriftlich kündigen. Wenn Sie mitten im Jahr einsteigen, zahlen Sie für das erste Jahr nur anteilig. Ja, ich abonniere die Senioren Zeitschrift in Druckform (für 12 Euro im Jahr) Ja, ich abonniere die Senioren Zeitschrift als Hör-CD (für 12 Euro im Jahr) in Druckform und als Hör-CD (für18 Euro im Jahr) Vorname _____________________________ Name _________________________________
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    14 15 Kapitel 2 2 Bestandsaufnahme 2.1 Einführung __________________________________________________________ 16 2.2 Leistungsangebot und Verkehrsnachfrage _________________________________ 30 2.3 Bahnhöfe ___________________________________________________________ 40 2.4 Streckeninfrastruktur _________________________________________________ 49 2.5 Fahrzeuge __________________________________________________________ 50 2.6 Wettbewerb ________________________________________________________ 54 2.7 Qualitätssicherung ___________________________________________________ 55 2.8 Tarif _______________________________________________________________ 57 2.9 Vertrieb ____________________________________________________________ 59 2.10 Kundeninformation und Kommunikation ___________________________________ 62 2.11 Zusammenfassung ___________________________________________________ 65 16 2.1 Einführung 2.1.1 Struktur des Verbundraumes Im Rahmen der Bestandsaufnahme wird der öffentliche Per- und Zusammenhänge aufgezeigt. Dargestellt werden die um- Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur sonennahverkehr im RMV in den Themenfeldern Leistungs- fangreichen Veränderungen, die in den letzten Jahren zu verzeich- Hessen zählte im Jahr 2010 rund 6,028 Millionen Einwohner. angebot und Verkehrsnachfrage, Stationen und Streckeninfra- nen waren. Damit wird zunächst die Grundlage für den weiteren Gut drei Fünftel der Bevölkerung des Landes leben im Süden struktur, Fahrzeuge, Wettbewerb, Qualitätssicherung, Tarif Arbeitsprozess geschaffen, in dessen Verlauf Schwachstellen
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