Regionaler Nahverkehrsplan Des

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Regionaler Nahverkehrsplan Des 14 15 Kapitel 2 2 Bestandsaufnahme 2.1 Einführung __________________________________________________________ 16 2.2 Leistungsangebot und Verkehrsnachfrage _________________________________ 30 2.3 Bahnhöfe ___________________________________________________________ 40 2.4 Streckeninfrastruktur _________________________________________________ 49 2.5 Fahrzeuge __________________________________________________________ 50 2.6 Wettbewerb ________________________________________________________ 54 2.7 Qualitätssicherung ___________________________________________________ 55 2.8 Tarif _______________________________________________________________ 57 2.9 Vertrieb ____________________________________________________________ 59 2.10 Kundeninformation und Kommunikation ___________________________________ 62 2.11 Zusammenfassung ___________________________________________________ 65 16 2.1 Einführung 2.1.1 Struktur des Verbundraumes Im Rahmen der Bestandsaufnahme wird der öffentliche Per- und Zusammenhänge aufgezeigt. Dargestellt werden die um- Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur sonennahverkehr im RMV in den Themenfeldern Leistungs- fangreichen Veränderungen, die in den letzten Jahren zu verzeich- Hessen zählte im Jahr 2010 rund 6,028 Millionen Einwohner. angebot und Verkehrsnachfrage, Stationen und Streckeninfra- nen waren. Damit wird zunächst die Grundlage für den weiteren Gut drei Fünftel der Bevölkerung des Landes leben im Süden struktur, Fahrzeuge, Wettbewerb, Qualitätssicherung, Tarif Arbeitsprozess geschaffen, in dessen Verlauf Schwachstellen Hessens, je ein Fünftel in Mittel- und Nordhessen. Das Verbund- und Vertrieb sowie Kundeninformation und Kommunikation analysiert sowie Konzepte und Maßnahmen für die zukünftige gebiet und die zentralen Orte sind in Abbildung 45 dargestellt. ausführlich beschrieben. Mit den Bausteinen Demografie und Ausgestaltung des ÖPNV aufgezeigt werden. Zielgruppen sowie Kundenzufriedenheit werden Hintergründe Folgende Gebietskörperschaften zählen zum Verbundraum: die kreisfreien Städte Darmstadt, Frankfurt am Main, Offenbach am Main und Wiesbaden, die Städte mit Sonderstatus Bad Homburg v. d. Höhe, Fulda, Gießen, Hanau, Marburg, Rüsselsheim und Wetzlar, die Landkreise Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß- Gerau, Hochtaunus, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Main- Kinzig, Main-Taunus, Marburg-Biedenkopf, Odenwald, Offenbach, Rheingau-Taunus, Vogelsberg und Wetterau. Durch den RMV wird außerdem die rheinland-pfälzische Haupt- stadt Mainz bedient. 17 Wetter Biedenkopf Kreis Marburg-Biedenkopf Marburg Dillenburg Kirchhain Gladenbach Homberg (Ohm) Alsfeld Schlitz Bischoffen Hünfeld Herborn Mücke Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Driedorf Wetzlar Gießen Lauterbach Fulda Tann Kreis Gießen Schotten Großenlüder Kreis Fulda Weilburg Lich Braunfels Limburg Grebenhain Gersfeld Kreis Limburg-Weilburg Butzbach Nidda Neuhof Gedern Friedberg Bad Camberg Usingen Wetteraukreis Birstein Büdingen Schlüchtern Bad Vilbel Insgesamt umfasst das Verbundgebiet eine Fläche von etwa Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Idstein Maintal 14.000 Quadratkilometern mit einer Einwohnerzahl von rund Bad Homburg Gelnhausen Rheingau-Taunus-Kreis Bad Orb 5 Millionen Menschen. Zählt man die Übergangstarifgebiete Frankfurt Bad Schwalbach Hanau zu den benachbarten Verbünden hinzu, beträgt die Einwohner- Hofheim a. Taunus Wiesbaden Offenbach zahl 6,7 Millionen Menschen, die auf einer Fläche von etwa Rüdesheim Main-Taunus-Kreis 20.000 Quadratkilometern leben. Einen Überblick über die Be- Kreis Offenbach völkerungsdichte und Bevölkerungsverteilung gibt Abbildung 5. Groß-Gerau Langen Sie zeigt die heterogene Struktur des Verbundraumes, der sich Kreis Groß-Gerau Bevölkerungsdichte (EW/km2) Kreis Darmstadt-Dieburg Darmstadt aus dem polyzentrisch aufgebauten Ballungsraum mit hoher Be- 1.400 bis 2.710 Dieburg völkerungskonzentration sowie aus den ihn umgebenden, eher Riedstadt 1.200 bis 1.400 peripheren Räumen mit deutlich geringerer Bevölkerungsdichte 1.000 bis 1.200 Bad König Seeheim-Jugenh. zusammensetzt. Gemäß dem formulierten Leitbild „Stärkung 800 bis 1.000 der Region“ muss der Regionale Nahverkehrsplan dieser Hete- 600 bis 800 Odenwaldkreis rogenität des Raumes bei der Definition von Standards sowie 400 bis 600 Erbach bei der Entwicklung von Maßnahmen gerecht werden. Auch 200 bis 400 die für die RNVP-Fortschreibung eingerichteten Arbeitskreise Beerfelden 1 bis 200 (Arbeitskreis „Teilraum Ballungsraum“, Arbeitskreis „Teilraum Region“ und Arbeitskreis „Integration/Verzahnung“) spiegeln Abbildung 5: Überblick über die Bevölkerungsdichte die Struktur des Verbundraumes wider (siehe Baustein „Inte- und Bevölkerungsverteilung im RMV-Verbundraum (nach Statistisches Bundesamt, 2011) grierte lokale Nahverkehrspläne“). Bevölkerungsdichte und Siedlungsstruktur 18 Flensburg Kiel Neumünster Lübeck Elmshorn Hamburg Emden Leer Lüneburg Oldenburg Wittenberg Angermünde Bremen Stendal Celle Berlin Wolfsburg Hannover Frankfurt/Oder Osnabrück Braunschweig Magdeburg Hildesheim Bielefeld Münster Cottbus Altenbeken Bitterfeld Hamm Paderborn Duisburg Göttingen Halle Leipzig Dortmund Hagen Kassel Düsseldorf Wuppertal Dresden Zentralität des Rhein-Main-Gebiets in Deutschland Großheringen Köln Erfurt und Europa Chemnitz Marburg Aachen Bonn Das Rhein-Main-Gebiet als Teil der Europäische Metropolregion Fulda Gießen Montabaur Marburg Frankfurt RheinMain gehört zu den am meisten prosperierenden Limburg Koblenz Hof Coburg Regionen Europas und profi tierte in der Vergangenheit von star- Hanau Wiesbaden Marktredwitz Mainz Frankfurt ken Zuwachsraten sowohl im wirtschaftlichen Bereich wie auch Bamberg Gießen Darmstadt Würzburg Trier Pilsen in der Bevölkerungsentwicklung. Diese Entwicklung ist unter Limburg Luxenburg Mannheim Nürnberg anderem durch die zentrale, verkehrsgünstige Lage im Luft-, Heidelberg Kaiserslautern Saarbrücken Straßen- und Schienenverkehr bedingt. Aus Abbildung 6 wird Bruchsal Schwäbisch Hall Karlsruhe Crailsheim die starke Zentralität anhand des Beispiels Schienenpersonen- Regensburg Ingolstadt Hanau Aalen Baden-Baden en Passau fernverkehr ersichtlich. Neben den sich hieraus ergebenden Vor- Stuttgart Frankfurt Strasbourg ainz Ulm teilen für den Standort Frankfurt RheinMain sind aber auch die Offenburg Linz Nachteile, die sich aus den starken Verkehrsströmen ergeben, Augsburg Darmstadt München nicht außer Acht zu lassen. Hinzuweisen ist hier insbesondere Freiburg Rosenheim auf Engpässe bei der Verkehrsinfrastruktur sowie die Belastung Salzburg Kufstein Basel der Bevölkerung durch verkehrsbedingte Emissionen. Konstanz Lindau Zürich Innsbruck Abbildung 6: Frankfurt RheinMain als zentraler Knoten im Schienenpersonenfernverkehr (nach BVU, Intraplan, 2010) 19 Struktur des Verkehrsnetzes leistet. Auf radialen Hauptverkehrsachsen vom Umland in den Die Heterogenität des Verbundraumes spiegelt sich in der Verdichtungsraum verkehrt neben dem Schienenpersonen- Struktur des Verkehrsnetzes wider. Die polyzentrische Sied- nahverkehr zum Teil auch der Schienenpersonenfernverkehr. lungsstruktur bedingt eine Vielzahl von verkehrlichen Ver- flechtungen. Der Verdichtungsraum Rhein-Main wird im An diesen Radialen liegen Ober- und Mittelzentren, die Ver- Regionalverkehr durch ein gut ausgebautes S-Bahn-Netz er- knüpfungspunkte der öffentlichen Nahverkehrsbedienung zwi- schlossen. Lokale Erschließungsfunktionen werden durch ein schen schienengebundenem Regionalverkehr und straßen- angepasstes Sekundärnetz an U-Bahnen (Frankfurt), Straßen- gebundenem ÖPNV darstellen. Sie verfügen zumeist über ein bahnen (Frankfurt, Darmstadt, Mainz) und Buslinien gewähr- Stadtbusnetz. Im Umland bilden einzelne Regionalbahnen, vor allem aber die Busverkehre das Rückgrat des ÖPNV. Heterogener, polyzentrischer Raum | Zentraler Knoten Frankfurt | Struktur des Verkehrsnetzes 20 1. Ba ustein: Demografie und Zielgruppen Zielgruppen für den ÖPNV und ihre Entwicklung Das Segment ist geprägt durch Senioren, die teilweise (noch) Das jetzige Personenkollektiv wird bis 2020 in Teilen die Ziel- Um die Mobilitätsbedürfnisse der Kunden besser zu verstehen, Zwangskunden sind. Dies ist jedoch im Wandel, die zukünftigen gruppe verlassen, zum Beispiel nach Beendigung der Ausbil- hat der RMV ein Zielgruppensystem erarbeitet, das Informa- Senioren werden mehr und mehr den Zugang zum Pkw errei- dung oder aufgrund einer veränderten Lebenssituation durch tionen über derzeitige und potenziell erreichbare Kunden be- chen und somit Mobilitätsalternativen haben. Die Wohnorte sind Familiengründung. reitstellt. derzeit und in Zukunft für die Mehrheit der Gruppe städtisch geprägt, wo weiterhin ein gutes ÖPNV-Angebot zu erwarten In Teilen wird das Kollektiv erhalten bleiben, da Werthaltungen Dieses unterscheidet: ist. Zuwächse können von Fahrradbevorzugern kommen, wenn und Einstellungen, die auch Einfluss auf die Mobilität haben, ÖPNV-Stammnutzer, diese aus Altersgründen das Fahrrad nicht mehr so oft nutzen wie beispielsweise Geselligkeit, bestehen bleiben. Die Trends Potenzialgruppen, können und von heutigen Pkw-affinen Gruppen, wenn man kostenbewusste Mobilität, Individualisierung und aktive Erleb- für den ÖPNV schwer Erreichbare. aus Alters- und/oder Kostengründen nicht mehr mit dem Pkw nissuche stärken die Bedeutung dieser Gruppen. Die nachrü- fahren kann. Es ist davon auszugehen, dass die Gruppe der ckende Generation wird tendenziell etwas kleiner sein. 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