zeitraum ...den Mitmenschen Zeit & Raum geben!

Ausgabe 25 • Oktober 2014 • Ein Infomagazin des Sozialhilfeverbandes • Erscheint 4x jährlich • unabhängig

Streicheleinheiten für die Seele

fit2work in Täglicher Besuch Reise zum unseren Heimen von Dr. Maxi Sonnenuntergang Seite 4-7 Seite 16-17 Seite 38-41 Vorwort des Obmannes Vorwort der Geschäftsführung

Impressum und Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz Grenzgänge Erosion der Inhalt

…unter diesem Mot- Menschlichkeit to hat der Sozialhilfever- „fit2work“ 4 band Liezen zu seinem 1. Es gibt eine nahezu end- Pflegesymposium eingela- lose Zahl von Studien, die Meine Berufung ist kein Medieninhaber und Herausgeber: den. Besonders begrüßen wissenschaftlich die enor- Pflegefall mehr Sozialhilfeverband Liezen Fronleichnamsweg 4/2/1 möchte ich all jene Lese- me Zunahme des Wissens 8940 Liezen rinnen und Leser, die un- BGM Johann Grössing, Obmann auf dieser Welt belegen. Jakob Kabas MBA Tel: +43 (0)3612/21260 10 des Sozialhilfeverbandes Liezen und Geschäftsführer des Fax: +43 (0)3612/21259 sere Zeitschrift durch diese Nun ist Wissen ja nicht Bürgermeister von Treglwang Sozialhilfeverbandes Liezen eMail: [email protected] Veranstaltung zum ersten Selbstzweck sondern im- Lange Weile war gestern Homepage: www.shv-liezen.at Mal in der Hand halten. mer nur in Verbindung mit Die Seniorenhoamat wächst… Für den Inhalt verantwortlich: Unser Dank gilt eingangs den Menschen und der Be- auf den Verlust eines Men- Der Obmann des der Stadtgemeinde Schlad- Im Alltag der Einrichtungen deutung für ein Mehr an schen hat mich betroffen ge- Sozialhilfeverbandes Liezen Irdning 16 Bgm. Johann Grössing ming und namentlich Bür- sind wir nach Innen und Au- Menschlichkeit sinnvoll. macht und zum Nachdenken germeister Jürgen Winter ßen angewiesen auf ein gutes darüber angeregt, was in mir Unter Einbeziehung dieser Besuch von Dr. Maxi Redaktion/Anzeigen/Auskünfte: für die Unterstützung und Miteinander. Es geht an den Aspekte bin ich mir nicht und meiner Familie, in mei- Jakob Kabas und Barbara Mitter Sozialhilfeverband Liezen die herzliche Aufnahme eigenen Grenzen um ein gu- mehr wirklich sicher, ob ner nahen und nächsten Um- Tel: 03612/21260-0 oder im Congress . tes Zusammenwirken mit den wir im Laufe unserer Ge- gebung an Menschlichkeit Schladming 22 0676/84639744 nahen und nächsten Ange- schichte gescheiter gewor- durch den Tod meiner Toch- eMail: [email protected] Fußpflege stellt sich vor Der Sozialhilfeverband der hörigen, den Mobilen Diens- den sind. ter seit vier Jahren verloren Redaktionelle Mitarbeit: Gemeinden des Bezirkes Lie- ten, den Krankenanstalten, gegangen ist, weil es sich nur Veranstaltungsrückblick Jakob Kabas, Barbara Mitter, Mag. Ursula Lackner, Sandra Radaelli, zen ist der größte Arbeitge- den Ärztinnen und Ärzten, Der irische Schriftsteller durch ihre Gegenwart zeigte. Thomas Dick, Thomas Spannring, ber und Leistungsanbieter in den Blaulichtorganisationen, C.S. Lewis, der einen oder Martina Kirbisser, Monika Seebacher, Anita Trinker, Natalie der stationären Betreuung den Ämtern und Behörden, dem anderen bekannt durch Wir sollten uns daher be- 26 Zettler, Helmut Stuhlpfarrer, Inge und Pflege im Bezirk. Regio- den vielfältigen Beratungs- die „Chroniken von Narnia“ mühen, alle Initiativen, gera- Bauer, Gertraud Grieshofer, Moritz nale Wertschöpfung für regi- und Therapieangeboten, den oder die „Dienstanweisung de jene im Sozialbereich, die Kleine Herzen für Nasivin Bergler, Alexandra Rauch, Claudia Steiner, Erni Ladreiter, Renate onale Wertschätzung möch- Bildungseinrichtungen, der für einen Unterteufel“, mein- auch dazu dienen Mensch- Angehörigennachmittage Gschwandtner, Rosemarie Gruber, ten wir verdeutlichen indem Palliativversorgung, den vie- te einmal, wer alles durch- lichkeit zu kultivieren, wie Margit Weikl, Monika Weiß, Gabi Schwarz wir bestrebt sind, umfassen- len Ehrenamtlichen der Hos- blicke, sieht nichts mehr. Ich die Schaffung zeitgemäßer 32 de Leistungen aus der Region pizbewegung, der Kirchen möchte nicht davon ausge- Rahmenbedingungen für Führungswechsel im Herstellung: für die Region anzubieten. und Gemeinden. hen, was nicht ist, sondern eine würdevolle Begleitung Onlineprinters.at Generationenhaus Durch die teils lange Ge- den Blick auf das legen, was von Menschen im Leben, Alt- Satz & Grafik: schichte unserer Heime sind Dieses Symposium versteht uns verloren gehen kann, an werden und Sterben, nicht in Sozialhilfeverband Liezen die Gemeinden überwiegend sich als Beitrag zum inter- Wissen, vor allem aber an kommerzieller Weltsicht als Öblarn 38 Alle Rechte vorbehalten. Für den einstimmig den Weg mitge- disziplinären und zwischen- Menschlichkeit. Dieser C.S. „teuer“ zu bezeichnen, weil Demenzerkrankung Inhalt der Inserate ist der Inserent gangen, den die stationäre menschlichen Dialog, auch Lewis hat einmal folgen- wir uns das wahre Ausmaß verantwortlich. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Altenbetreuung in den ver- über die Grenzen unserer de Behauptung aufgestellt: an Menschlichkeit, das uns gangenen Jahrzehnten zu- Region hinaus, einer Region, Wenn von drei Freunden A, verlorengeht, wenn wir nicht Das Redaktionsteam bedankt sich bei Gröbming 42 allen Mitwirkenden. rückgelegt hat. Im Zentrum die durch ihre einmalige und B und C zum Beispiel B ver- auch im Sinne von C.S. Lewis des gemeinsamen Arbeitens einzigartige Landschaft zu stirbt, dann hat A nicht nur B darüber nachdenken, weder 100 Jahre Helene Schenner Die nächste Ausgabe unserer Zeitung und Entscheidens bleiben im- Grenzgängen einlädt. Danke verloren, sondern auch alles sozial- und wirtschaftspo- erscheint voraussichtlich im Aktiv-Nachmittage mer die Menschen und deren für ihr Dabeisein. Wir freuen litisch und schon gar nicht Februar 2015 von C, das im positiven Sinne Veranstaltungsrückblick zeitgemäße und würdevolle uns auf ein Wiedersehen im nur dann aufblitzte, wenn B gesellschaftspolitisch leisten Versorgung. Oktober 2015. gegenwärtig war. Diese Sicht können. 2 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 3 Interview Sozialhilfeverband Liezen

Portrait als die Hälfte älter als 40 Jah- Festlegung eines Maßnah- und die Ergebnisse können fit2work – meine re. Der doppelte Alterungs- menplanes sich nicht nur im Branchen- Johanna Mandl prozess in unserer Region – • Interventionsphase und vergleich sehen lassen. Details Anstieg des Anteiles älterer Implementierung eines zum Zustand des „Hauses der Berufung ist kein Menschen und Abwanderung oder einer Integrationsbe- Arbeitsfähigkeit“ in den Be- lebt in Weiz und der Jüngeren – macht sich auftragten trieben des Verbandes gibt es ist Geschäftsfüh- Pflegefall mehr auch im Arbeitskräftepoten- • Evaluierungsphase in den nächsten Ausgaben. rerin von Work- tial der pflegenden Berufe Life-Balanace bemerkbar. Der Sozialhilfe- Der gesamte Prozess Diesmal wollen wir mit (www.work- verband Liezen hat sich dafür dauert drei Jahre und unsere der Betriebsberaterin, Jo- lifebalance.at) Das ist nur einer der vielen Aspekte mit de- entschieden, alle seine Betrie- Einrichtungen befinden sich hanna Mandl, ins Gespräch nen das Sozialministerium mit fachlicher und be im Rahmen von fit2work derzeit in der 3. Phase. Die kommen, die im Auftrag des Beruflicher Hintergrund: finanzieller Unterstützung im Rahmen einer unter die Lupe zu nehmen. Befragung der Beschäftigten Ministeriums die kostenlose Die Grundfrage lautet dabei: erzielte immerhin eine Rück- Beratung des Sozialhilfever- • Diplomierte Gesundheits- groß angelegten österreichweiten Initiative Wie sieht es mit der Gesund- laufquote von gut 80 Prozent bandes übernommen hat. und Krankenschwester, für Einzelpersonen und auch Betriebe in ei- heit und der Arbeitsfähigkeit Diabetesberaterin nem ganzheitlichen Ansatz auf die Erhaltung der Beschäftigten aus? Universitätslehrgang für • der Arbeitskraft setzt. leitendes Pflegepersonal, Der Beratungsprozess Abteilungscoach umfasst 2 Stufen. In der Stu- • Masterlehrgang für Orga- fe 1 wird durch Experten und nisationsentwicklung und Knapp 60 Prozent gehen in Steigende Anforderungen Expertinnen der AUVA eva- Coaching Österreich vorzeitig in Alters- luiert, ob auf Basis der IST- • Psychotherapie (i. A.) pension, dazu kommen knapp Das Arbeitsumfeld wie Situation des Betriebes die 30.000 Menschen die berufs- auch die täglichen physi- Grund­voraussetzungen für Beratungsspektrum: unfähig bzw. invalid sind. Die schen und psychischen An- das Projekt gegeben sind. Beschäftigungsquote der über forderungen in der stationä- Wenn es grünes Licht gibt, • Betriebliches Gesundheits- 55jährigen liegt bei rund 42 ren Altenpflege haben sich startet Stufe 2 – die Betriebs- management Prozent. Nach Angaben der in den vergangenen zehn beratung, die in fünf Phasen • Erhebung der psychischen Wirtschaftskammer würden Jahren drastisch verändert. gegliedert ist: Belastungen am Arbeits- die Kosten der Krankenstän- Dies liegt einerseits an der platz de durch Produktionsausfälle Zunahme chronischer Mehr- Kooperationsvereinbarung • Stressmanagement und und Wertschöpfungsverluste facherkrankungen, insbeson- und Aufbau der Projekt- Burnoutprävention, ein Ausmaß von rund 5,15 dere am steigenden Anteil an struktur • Gesundes Führen und Ge- Mrd. Euro erreichen. Zu den Demenz leidender Menschen nerationenbalance, … menschlichen Qualitäten die- und in den Veränderungen • Analyse und Sensibilisie- ser Initiative gibt es daher der gesetzlichen Rahmenbe- rungsphase mit Erhebung Zu ihren Kunden zählen: auch ein volkswirtschaftliches dingungen, die natürlich eine des Arbeitsbewältigungs- Andritz, Barmherzige Brüder Interesse für diese Maßnah- zeitgemäße und würdevolle index im Rahmen einer ex- Eisenstadt, Jugend am Werk, me. Den wissenschaftlich Betreuung und Pflege im Fo- tern durchgeführten und Lebenshilfe, Lugitsch, Mag- fundierten Hintergrund des kus haben. anaylsierten Befragung al- na Auteca, Magna Presstec, gesamten Projektes bildet das ler Beschäftigten Neuroth, Siemens AG, „Haus der Arbeitsfähigkeit“ In den Betrieben des So- • Berichtsphase – Diskussi- KAGES, Volksbank, Volkshilfe, des finnischen Universitäts- zialhilfeverbandes sind rund on der Ergebnisse in der … professors Juhani Ilmarinen 26 Prozent der Beschäftigten Steuerungsgruppe und (www.juhaniilmarinen.com). älter als 50 Jahre und mehr den Projektgruppen und 4 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 5 Interview Sozialhilfeverband Liezen

Sie waren nicht immer als die intensive Unterstützung diesem Kontext aber auch da- Die Standorte des SHV gehören die Verwendung und Beraterin tätig und kom­ der zukünftigen Integrati- rum, sich die Frage zu stellen, Liezen kenne ich persönlich der richtige Einsatz von Hilfs- men aus der Pflege, was onsbeauftragten, damit sie wann Integration nicht mehr noch etwas zu wenig, um mitteln. Die Eigenverantwor- waren der Auslöser und vor Ort MitarbeiterInnen bei möglich ist. konkrete Vergleiche zu nen- tung für die Gesundheit spielt Ihre Motivation, Betrieben psychischen und/oder kör- nen. Ich habe die umfassen- eine große Rolle. Hier kann auf diese Weise zur Verfü­ perlichen Beeinträchtigun- Bei dem Thema Ergono- den Ergebnisse der Mitarbei- man überlegen, wie man ge- gung zu stehen? gen gut begleiten können. mie ist nicht nur das Unter- terbefragung, die mich schon meinsam aktiv wird. Im Analyseteil geht es darum, nehmen gefordert, sondern sehr beeindruckt haben. Trotz Der Auslöser für die- die Ergebnisse der Mitarbei- auch die Eigenverantwor- hoher Altersstruktur errei- se berufliche Entwicklung, terbefragung in geeigneter tung der Mitarbeiter und chen viele MitarbeiterInnen DIE BRANCHEN-LÖSUNG war die Familie. Mit meinen Form zur Verfügung zu stel- Mitarbeiterinnen für ihren eine sehr gute Arbeitsfähig- Die Eigenverant­ FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN 2 Kindern wollte und konnte len und bei der Maßnahmen- Bewegungsapparat. Kleine keit. Dieses Ergebnis ist im wortung für die ich meine Führungsarbeit im entwicklung zu unterstützen. Ausgleichsübungen im Ar- Vergleich zu anderen ähnli- Gesundheit spielt Krankenhaus nicht mehr aus- Bei Bedarf stehe ich auch den beitsalltag können bereits viel chen Betrieben ein großarti- eine große Rolle. üben. Das Arbeiten mit Men- MitarbeiterInnen für Arbeits- bewirken. Am Arbeitsplatz ges Resultat. Was mich sehr schen hat mich schon immer bewältigungsgespräche zur geht es noch um die richtige angesprochen hat, war die fasziniert. Mein Interesse und Verfügung. Arbeitshaltung und um den Selbstverständlichkeit von meine Neugier führten mich Einsatz von Hilfsmitteln. Vormittagsterminen, damit Wichtig ist aus dem oft in andere Betriebe. Was Können sie die drei häu­ MitarbeiterInnen am Nach- Kontext des Projektes natür- machen Unternehmen tat- figsten Themen nennen, mittag bei ihren Familien sein lich der Aufbau eines guten sächlich, was machen Men- die im Zuge ihrer Berate­ können. Damit kann auch Integrationsmanagements, schen überhaupt, damit sie rinnentätigkeit im Rahmen Kleine ich meine Kapazitäten opti- damit MitarbeiterInnen vor so gut und so lange wie mög- von fit2work in den Be­ Ausgleichsübungen mal planen und die schönen Ort Ansprechpersonen früh- lich arbeitsfähig, genussfähig trieben bisher aufgetreten im Arbeitsalltag Regionen, in denen sich die zeitig kontaktieren können, und gesund bleiben. Welche sind? können bereits viel Einrichtungen des Verbandes die sie bei körperlichen und/ Rahmenbedingungen müssen bewirken. befinden auch unter anderen oder psychischen Problemen gegeben sein, damit eine Ar- Die 3 häufigsten The- Aspekten kennen lernen. unterstützen. beit trotz hoher Anforderun- men ergeben sich im Bereich gen, sei es körperlich oder/ Führung, Ergonomie und in Das Thema Ablauforga- und psychisch, gut bewältigt der Ablauforganisation. Bei nisation streckt sich von Kom- Was sind die Herausfor­ Haben Sie ein persönliches SanoCon Software GmbH werden kann. Es macht mir Führungsthemen geht es oft munikation, Information bis derungen, vor denen der Motto für Ihre Arbeit und Parkring 6/II, 8403 Lebring, einfach große Freude, solche um Wertschätzung, Aner- hin zur Optimierung der ad- Sozialhilfeverband in der wie lautet dieses, bzw. was Tel.: 03182/55065-0, Fax.: 03182/55065-99 E-mail: [email protected], www.sanocon.at Entwicklungsprozesse zu be- kennung und auch Rückmel- ministrativen Tätigkeiten. Arbeit für seine Beschäf­ tun Sie selbst, um fit2work gleiten. dung über die Ergebnisse der tigten auf Basis der derzeit zu bleiben? Arbeit. Die Wertehaltung des vorliegenden Informatio­ Andere haben Kunden, Sie betreuen den Sozialhil­ Unternehmens, aber auch Wie sehen Sie die Betriebe nen und Daten steht? Arbeit gehört zu mei- wir haben Partner! feverband Liezen als Be­ der Führung spielt hier na- des Sozialhilfeverbandes nem Leben. Es gibt für mich triebsberaterin im Rahmen türlich eine große Rolle. Wie im Vergleich zu Ihren bis­ Aufgrund der guten Er- nicht „das Lebensmotto“ von fit2work. Wie würden gehen Betriebe, Führungs- herigen Erfahrungen? gebnisse wird es wichtig sein, und die Prioritäten haben sich Pflegemanagement Abrechnung Sie Ihre Rolle in diesem kräfte und MitarbeiterInnen die Faktoren herauszuarbei- auch etwas verändert. Wich- Prozess beschreiben? damit um, wenn von Mitar- Ich bin vorwiegend in ten, die die Arbeitsfähigkeit tig ist mir immer wieder mei- beiterInnen nicht mehr die Betrieben, wo die Gesundheit derzeit sehr positiv beeinflus- ne Eigenverantwortung wahr- Meine Rolle ist die Beglei- geforderte Leistung erbracht der arbeitenden Menschen sen, um diese auch in Zukunft zunehmen, mit dem Wissen, Dienstplan Materialwirtschaft tung des Gesamtprozesses, werden kann? Welche Maß- einen hohen Stellenwert hat zu nutzen und zu erhalten. dass ich die Freiheit besitze, die Beratung der Steuerungs- nahmen und Entscheidungen und viel Gesundes, Geschei- Ergonomische Maßnah- mich immer wieder aufs Neue Finanzbuchhaltung Kostenrechnung gruppe, des Projektteams und werden getroffen? Es geht in tes und Sinnvolles getan wird. men sind ein Thema, dazu zu entscheiden! 6 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 7 Lassing

Rückblick:

Bezirksaltenpflegeheim Lassing Betten gesamt...... 89 8903 Lassing, Fuchslucken 20 Einzelzimmer...... 29 Sommerfest E-Mail: [email protected] Zweibettzimmer...... 30 Telefon: 03612-82521 Gästezimmer.....a. Anfr. Einrichtungsleitung: DPGKP Christof Zamberger

Den sonnigsten Tag der Woche suchten wir Als dann Groß und Klein Alles in allem war das heuer für unser tolles Sommerfest aus! gestärkt waren, ging es zu Fest ein riesen Erfolg. Jede/r unseren Hausführungen, bei Hausbewohner/in freute sich, denen man nicht nur die Sta- einige bekannte Gesichter Ob BewohnerInnen oder An- noch besser. Kulinarisch gese- tionen, sondern auch oft nicht wieder zu erkennen. gestellte – alle waren sehr hen blieb kein Wunsch uner- bekannte Bereiche wie die Se- gespannt, ob wohl auch heu- füllt; gab es doch auch noch niorenaktivierung, die Validati- er so viele Gäste unserer Ein- Krapfen, die die Landjugend onsgruppe, die Aromapflege, ladung folgen Lassing gebacken hat und die Wäscherei, den hauseige- werden. unglaublich viel Mehlspeisen, nen Kindergarten und nicht Wir waren sehr die in liebevoller Kleinstarbeit zuletzt die Großküche bestau- begeistert, als von unserem Küchenteam nen konnte. schon um 11 hergestellt wurden. Die Spannung stieg, als Uhr zahlreiche Aber nicht nur für die am späten Nachmittag die Gäste einström- Erwachsenen war einiges Siegerehrung des Schätzspie- ten. Es konnten geboten, auch für die Kleins- les stattfand. Unser diesjähri- auch Bgm. Fritz ten wurde gut gesorgt. Eine ges Spiel war nicht gerade ein- Stangl und Bgm. Alois Eck- riesige Hüpfburg, einen Bas- fach. Ein großes Gurkenglas mann herzlich begrüßt wer- tel- und Malbereich sowie wurde mit Smarties gefüllt, den. Die Grillhendln und Grill- Schminktisch gab es, an dem und es gab zu schätzen, wie würstel von der Fleischhauerei vom Pirat bis zum Dalmatiner viele sich wohl darin befin- Steinmetz schmeckten un- von unseren drei Kindergärt- den. Eine Besucherin schaffte seren BewohnernInnen in nerinnenn alles geschminkt es sogar, die Zahl bis auf eine netter Gesellschaft natürlich wurde. Abweichung zu erraten. 8 zeitraum 25/Oktober 2014 zeitraum 25/Oktober 2014 9 Rückblick LASSING

Brauchtum

Überlieferte Bräuche werden von den BewohnernInnen mit Freude wiederbelebt.

Langeweile KEGELN Nicht mehr wegzudenken ist das russische Kegeln. Dienstags war gestern wird gekegelt und gleichzeitig fleißig für das 2x jährliche Preis- kegeln trainiert. Die Begeisterung ist auch nach 5 Jahren un- gebrochen. Neu ist ein monatlicher Besuch im Gesundheitszentrum Mittwochsgemeinschaft (Demenzgruppe) Irdning, wo ein Teil unserer Kegler gegen die Kegler von Ird- Validation ist eine Methode zur Kommu- ning antritt. Alle TeilnehmerInnen sind sehr gewissenhaft, auf- merksam und natürlich auch mit Freude bei der Sache. nikation und Unterstützung hochbetagter Teamarbeit beim Binden Menschen mit Demenz. „Validieren“ bedeu- der Sonnwendbüscherl tet etwas, auf gesicherter und zuverlässiger Grundlage unterstützen oder bekräftigen. Die Validationsmethode basiert auf Anerken- nung und Unterstützung der emotionalen Realität anderer Menschen, verbunden mit der Suche nach der Bedeutung und dem Sinn ihrer Emotionen. (nach N.Feil)

Donnerstag ist Backtag!

Mit viel Eifer und Freude wird gemeinsam ein Kuchen Geburtstagsfeiern: bzw. Strudel gemacht. An Rezepte erinnern, von vergan- genen „Back“zeiten sprechen, kosten und auch Spaß da- Für alle Geburtstagskinder des jeweiligen Monats findet eine bei haben, sind die Grundzutaten für gutes Gelingen. gemeinsame Geburtstagsfeier mit Torte und Getränken im Ta- Unsere eifrigen Kräuter­ Nachmittags gibt es dann das Gebackene zum Kaffee. graum statt. sammler 10 zeitraum 25/Oktober 2014 zeitraum 25/Oktober 2014 11 Aktivitäten in Lassing LASSING

Rückblick

War doch das Wetter Sonne Oase Grimmingstub‘n Hoamat diesen Sommer nicht S‘Platzl immer perfekt, so ver- Unter anderem veran- Bei einer Kutschenfahrt Schlank und beweglich Mit dem Bus ging es Gleich nach der Grün- suchten wir trotzdem stalteten wir heuer einen hat uns diesmal die Sonne durch den Sommer, das will zur Besichtigung des neu- dung unserer Station fuhren unseren BewohnerIn- Ausflug zum Selzthaler - Kir nicht begleitet. Doch die Herz- doch jeder. Deswegen gab es en Hauses. Die Begeisterung wir gemeinsam nach tag. Ein ganz besonderes An- lichkeit der Mitreisenden ließ bei uns Turneinheiten und Spa- war den BewohnernInnen ins auf die Alm und besuchten nen einen ereignis- liegen ist uns die Aromathe- die Sonne in unseren Herzen ziergänge mit den Smorey`s. Gesicht geschrieben, wie sie unterwegs auch die Kirche reichen Sommer zu rapie, so wurde auch beim strahlen. Das neue Haus wur- Auch uns ist die Aromathe- den eindrucksvollen Bau in Frauenberg. Gestalten, Ba- bieten. Sommerfest ein Aromastand de bei unserer Reise besich- rapie sehr wichtig. Wir haben traumhafter Lage betrachten cken und Handarbeiten sind zur Besichtigung aufgebaut. tigt und der heiß geliebte Al- einen Aromastammtisch ein- konnten. einige unserer Leidenschaf- mausflug wurde auch wieder geführt, haben Zirbenkissen, Das Eis am Heimweg ten. So kommt es nicht selten bestritten. Zusammen mit der Maiwipferl- und Spitzwege- schmeckte allen sehr gut. vor, dass wir gemeinsam in Kinderbetreuung und einigen rich Saft, verschiedene Öle unserer Cafeteria bei lustiger Unsere Einrichtung auf Facebook! Angehörigen verbrachten wir u.v.m. selbst produziert. Auch Musik beisammensitzen und www.facebook.com/pflegeheim.lassing einen wunderschönen Nach- der Besuch beim nahegelege- viele Dekorationen gestalten. mittag. nen See durfte nicht fehlen. 12 zeitraum 25/Oktober 2014 zeitraum 25/Oktober 2014 13 Aktuelles LASSING

Was uns bewegt…

Geburtstage Herzlich willkommen Wir gratulieren

unsere Neuzugänge: … Christina und Georg Juli: Kettner zur Geburt ihres Otto Eingang, 91 Hermine Reiter Sohnes Florian. Maria Huber, 85 JosefineStadler Margareta Kunanz, 82 Johanna Renner Liselotte Wlcek, 84 Christiane Aschauer Willkommen im Team Aloisia Seggl Gislinde Walch Jasmin Burgstaller, August: Elfriede Schartner Fachsozialbetreuerin für Wilhelmine Hainzl, 85 Die Seniorenhoamat Herbert Pacher Altenarbeit Anna Kreuzberger, 85 Markus Wimmer Franz Lemmerer, 67 Josef Schmied wächst und wächst… Hildegard Wruntschko, 89 Hildegard Schimmer, 91 Aus der Karenz zurück Ludmilla Schaller, 76 Wir trauern um... Elisabeth Pollin, Pflegehilfsdienst „Beim Fernsehen kann ich richtig abschalten…“ September: Hubert Arracher, 76 Das Fernsehen auf unserem Erna Habenbacher, 82 Den Mitmenschen alten Gerät war für unsere Friederika Höfler, 82 BewohnerInnen aufgrund Hermine Mandl, 61 Raum geben… der Bildschirmgröße sehr an- Maria Passegger, 92 Martha Aichmann strengend. Doch es kam ein Friedrich Plank, 72 Anna Kurz Segen ins Haus geflattert. Karl Poglitsch, 89 Maria Rottensteiner Architekt Kreiner sponserte Stefan Reiter, 81 Hermine Reiter uns einen Flachbildfernseher Elfriede Schartner, 82 Anton Lösch

mit 100 cm Bildschirmdiago- Typo_190x65:Layout 1 29.04.2011 16:22 Seite 1 nale, der nun allen Bewoh- nernInnen gemütliche Stun- den vorm TV ermöglicht. Ein riesengroßes Dankeschön aus der OASE! In jeder Beziehung zählen

104 Betreuungsplätze in 7 Wohngemeinschaften Pflegeheim Lassing die Menschen.

Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker gmbh 8962 gröbming Hauptstrasse 246, Tel +43 3685 23 800 Fax 22 8940 lieZen Hauptstrasse 17/1, Tel +43 3612 25 000 Fax 22 www.steiermaerkische.at email: [email protected] www.kreinerarchitektur.at

14 zeitraum 25/Oktober 2014 zeitraum 25/Oktober 2014 15 Irdning

Bezirksaltenpflegeheim Irdning Betten gesamt...... 36 8952 Irdning, Lindenallee 53 Einzelzimmer...... 18 E-Mail: [email protected] Dr. Maxi Zweibettzimmer...... 9 Telefon 03682-22910

Einrichtungsleitung: DGKP Christof Zamberger

Unser Dr. Maxi – viel mehr als nur ein Kater – druck und beugt in Folge Die therapeutische eine riesen Bereicherung und sozusagen die dessen nachweislich Herz- Wirkung von Heimtieren ist Kreislauf-Erkrankungen vor. von der Schulmedizin lange „Schokolade für die Seele“ Tiere fördern das Wohl- nicht erkannt worden. Un- befinden der Menschen, sind tersuchungen zeigen jedoch, Dr. Maxi ist jener Kater, bereits am frühen Morgen aber kein Allheilmittel. Die dass sich Tiere als hilfreiche der von unserem Nachbarn, darauf, Maxi zu sehen. positive Wirkung von Heim- Co-Therapeuten entpuppen Herrn Dr. Griesmaier, seine Nicht nur eine Studie tieren ist aber nur dann ge- können. So kann der Um- „Ordination“ gewechselt hat aus dem Jahr 2006 (Barbara geben, wenn sich sowohl die gang mit Tieren zu einer Stei- und nun seit vielen Jahren im Schaerer; Tiere in Alters- und Senioren, als auch die Tiere gerung der Lebensfreude, Pflegheim Irdning seine „Pra- Pflegeheimen der deutsch selbst wohl fühlen. Stabilisierung des Immunsys- xis“ führt – von Anfang an sprachigen Schweiz) belegt, tems, Besserung der Stress- beliebt und Star bei unseren dass Hund, Katz und Co die bewältigung und Linderung BewohnerInnen. Lebensqualität von Heimbe- von psychischen und psycho- Die lange Umbauphase wohnerInnen steigern. Das somatischen Erkrankungen war eine harte Zeit für Maxi, Tier ist auch Gesprächspart- etc. führen (vgl. Fachbereich aber gleich nach der Eröff- ner und Freund, es schenkt Gesundheit-Team Hygiene, nung erkundete er das neue Zärtlichkeit und Geborgen- Region Hannover). Haus von oben bis unten. heit, gibt Trost, beruhigt und Daher wollen wir auf kei- Täglich besucht Dr. Maxi steigert die Lebensfreude. nen Fall auf unseren Dr.Maxi unsere BewohnerInnen im Der Kontakt mit Tieren führt verzichten, und freuen uns Gesundheitszentrum Pflege- zu einer Stressbewältigung, noch auf viele gemeinsame heim Irdning. Diese warten senkt Herzfrequenz und Blut- Jahre mit ihm.

16 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 17 Veranstaltungsrückblick Irdning

Sonnwendbüscherl binden Besuch vom Chor Am 18. Juni wurden von einigen BewohnerInnen und Frau Schröding, einer freiwilligen Helfe- Am 4. Juni besuchte uns der Chor der Neuen rin, Sonnwendbüscherl gebunden, um diese nach der Segnung in der Johannisnacht vor den Mittelschule Irdning unter der Chorleitung von Zimmertüren der BewohnerInnen anzubringen. Frau Fuchs, die die Kinder zu traditionellen Lie- dern auf der Gitarre begleitete.

Geburtstagsfeier – Juni Segnung mit Geschenk Die dreimal jährlich stattfindenden Feiern, in deren Rahmen Am 23. Juni erhielten unsere BewohnerInnen ein wunderbares Geschenk von vier Schülern jeweils die Geburtstage unserer BewohnerInnen gemeinsam der HBLFA-Raumberg-Gumpenstein, welche im Zuge ihrer Abschlussarbeit eine handgefertigte gefeiert werden, fand im Juni erneut statt. Bei Kaffee und Sitzbank für das Pflegeheim Irdning bauten. Die Sitzbank wurde von Pater Erhard im Rahmen Kuchen wurden die Ehrentage gemeinsam begangen. der Segnung der Sonnwendbüscherl ebenso gesegnet.

18 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 19 Veranstaltungsrückblick Irdning

Herzliche Was uns bewegt... Gratulation zur Hochzeit Wir gratulieren Neu im Team

...zum Geburtstag Anita Sam, DGKS unseren Heimbewohner­ Innen: Silvia Maderebner, Heimhelferin Juli: Helene Rojer, 88 Sonja Winterer, Berta Chmelar, 94 Pflegehilfsdienst

August: Martin Stücklschweiger, Peter Kreutzer, 53 Koch Ausflug ins Dörfl Josefa Gehringer, 95 Wirtshaus-Inhaber Karl-Heinz Schwab lud die BewohnerInnen Friedrich Chmelar, 94 unseres Gesundheitszentrums Pflegeheim Irdning inkl. Be- Zu Gast waren… gleitung am 23. Juli zu Kaffee, Kuchen und Eis ins Dörfl. Wir September: danken herzlich für diesen wundervollen Nachmittag! Doris und Thomas Semic Hildegard Edlinger, 92 Anna Perhab, 87 HeimbewohnerInnen in Friederike Pötsch, 92 der Kurzeitpflege: Franz Gerstbrein ...unseren MitarbeiterIn- Karl Kaltenegger Russisches Kegeln nen Anna Schretthauser Am 21. August erhielten un- sere BewohnerInnen Besuch Regina Schwaiger, 55 von einigen BewohnerInnen Herzlich willkommen Erika Griesser, 50 aus dem Bezirksaltenpfle- geheim Lassing, die sie zum …unsere Neuzugänge: Sonja Kals Kegeln herausforderten. zur Pflegehelferin Aus diesem Spiel konnte Hermann Schink das Gesundheitszentrum Brigitte Gehringer Melanie Schüttbacher, Pflegeheim Irdning siegreich Hildegard Edlinger Ingrid Rappold und hervorgehen. Eine Revanche Kreativ aus Nadja Fessler zur Fach- ist aber bereits für den kom- Leidenschaft. und Sozialbetreuerin für menden Monat vorgesehen. Wir trauern um… Altenarbeit Hermann Schink …zum Dienstjubiläum Ausflug auf die Tauplitzalm Am 18. August machten unsere BewohnerInnen mit Begleit- Herta Augustin, 15 Jahre personen einen Ausflug auf die Johnsbachhütte, wo Familie Alexandra Stachl, 5 Jahre Grafik & Design | Werbeagentur Reinbacher zum Essen einlud. So konnten unsere Bewohne- Kreativhotline: +43 664 3566779 rInnen einen der wenigen sommerlichen Tage auf der Alm www.proart.at …den Mitmenschen ausgekostet. Raum geben! 20 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 21 Bezirksaltenpflegeheim Schladming Schladming

Andrea Mayerhofer Fußpflegerin im BAPH Schladming

Unsere Fußpflege BAPH Schladming Betten gesamt...... 61 Schiefersteinweg 557 Einzelzimmer...... 29 8970 Schladming Zweibettzimmer...... 16 E-Mail: [email protected] stellt sich vor Gästezimmer...... 2 Telefon 03687-24579 Einrichtungsleitung: DGKS Michaela Breineder

Mein Name ist Andrea Mayerhofer, ich bin 55 Die Umschulung absol- vierte ich 2012 in Graz. Ich Jahre alt und komme aus Schladming. Ich habe hatte die Zusage des SHV, drei Kinder (Conny 35, Markus 26, Lisa 24) und nach bestandener Prüfung zwei Enkerl. zur Fußpflege und diabeti- schen Fußpflege für 30 Wo- Kletter aus P A-V elours mit Frotteefutter . chenstunden das Team zu Sehr weit zu öf fnen. KletterKletter aus aus P PA-VeloursA-V elours mit mit Frotteefutter. Frotteefutter . Meine Hobbys sind Fa- Wieder in Schladming, verstärken. PA-V elours mit Nanoimprägnierung, wirkt SchmutzSehrSehr weit weit abweisend. zu zu öf öffnen.fnen. milie, Freunde, Lesen, ver- fing ich im DKH zu arbeiten Wenn es die Zeit zulässt, Kletter aus P A-V elours mitFrotteefutter FrotteefutterPA-V. eloursmit Silberionen mit Nanoimprägnierung, ist aktiv schiedene Gesellschaftsspie- an und machte berufsbe- helfe ich auch gerne beim Sehr weit zu öf fnen. gegen Bakterien,PA-Velours Pilze mit und Nanoimprägnierung, Geruch. PA-V elours mit Nanoimprägnierung,wirkt Schmutz abweisend. le. Seit April 2012 bin ich im gleitend die Ausbildung zum Speisen austeilen und bin den wirkt Schmutz abweisend.WaschbarFrotteefutterwirkt bei Schmutz30 Grad. mit abweisend. Silberionen ist aktiv Frotteefutter mit SilberionenSohle ist aktiv kann orthopädisch bearbeitet BAPH Schladming als Fuß- Pflegehelfer. Ich war insge- Bewohnern beim Essen und gegenKletter Bakterien,aus P A-V Pilzeelours und mit Geruch. Frotteefuttergegen. Bakterien, Pilze und Geruch. SehrWaschbar weit zu bei öf 30fnen. Grad. werden.Frotteefutter Auch mit W ollfutter mit Silberionen erhältlich. ist aktiv gegen Bakterien, pflegerin tätig. samt 21 Jahre in der Pflege Trinken behilflich. Manchmal PSohleA-V elours kann orthopädischmit Nanoimprägnierung, bearbeitet Waschbar bei 30 Grad. wirktwerden. Schmutz Auch mitabweisend. W ollfutter erhältlich.Pilze und Geruch. Waschbar bei 30 Grad. Frotteefutter mit Silberionen ist aktivSohle kann orthopädisch bearbeitet tätig. Leider schaffte ich den geht sich auch das eine oder gegen Bakterien, Pilze und Geruch. WKletteraschbar aus bei P A-V 30 Grad.elours mit Frotteefutterwerden.. Auch mit W ollfutter erhältlich. Mein beruflicher Pflegeberuf körperlich nicht andere Spielchen mit den Be- SohleSehr weit kann zu orthopädisch öf fnen. bearbeitet Sohle kann orthopädisch bearbeitet werden. werden.PA-V elours Auch mit mit Nanoimprägnierung, W ollfutter erhältlich. Werdegang mehr (wegen meiner Geh- wirkt Schmutz abweisend. Auch mit Wollfutter erhältlich. wohnern aus. Frotteefutter mit Silberionen ist aktiv gegen Bakterien, Pilze und Geruch. behinderung), so musste ich WKletteraschbar aus bei P A-V 30 Grad.elours mit Frotteefutter . SohleSehr weit kann zu orthopädisch öf fnen. bearbeitet 1977 Abschluss der mich beruflich umorientie- So, das war es von mir; werden.PA-V elours Auch mit mit Nanoimprägnierung, W ollfutter erhältlich. wirkt Schmutz abweisend. Frotteefutter mit Silberionen ist aktiv Bundesbildungsanstalt für ren. was ich aber noch loswerden gegen Bakterien, Pilze und Geruch. Waschbar bei 30 Grad. Kindergartenpädagogik in Da ich gerne weiterhin will: Sohle kann orthopädisch bearbeitet werden. Auch mit W ollfutter erhältlich. Graz, danach war ich zwei mit Menschen arbeiten woll- 8940 Liezen, Fronleichnamsweg 4 Jahre im Ausseerland als Kin- te, wurde die Idee, Fußpfle- „ICH FÜHLE MICH HIER Tel./Fax 03612 / 22726 dergärtnerin tätig. gerin zu werden, geboren. SEHR WOHL!“ 22 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 23 Veranstaltungsrückblick Schladming

„Man soll die Feste feiern, Waldhäusl-Alm Was uns bewegt...

wie sie fallen“ Herzlich willkommen Neu in unserem Team

…unsere Neuzugänge:

Antonia Schweiger Helmut Erlbacher

Wir gratulieren

Theresia Hartlmayer, 85 Ludmilla Lang, 90 Melinda Szendrei, DGKS Margaretha Pircher, 85 Rosa Leinweber, 80 Helmut Erlbacher, 70 Unser Team verlassen hat

Wir trauen um… Claudia Steiner Christian Cramer Desiree Breineder Daniel Schemela

Josefa Siebenhandel, 95 Alles Gute für die Zukunft Maria Stangl, 83 Am 11. September fand Johann Winter, 73 Rosamunde Wieser unser alljährlicher Ausflug Johann Fischbacher, 95 Maria Vanoverfeld mit dem Hospizteam statt. Sabine Kraft Das Ausflugsziel war die be- reits aus dem Vorjahr be- Wir wünschen euch alles kannte Waldhäusl-Alm. Dort Gute und viel Gesundheit wurde ein gemütlicher Nach- in der Pension! mittag bei Cafe und Krapfen verbracht. Unsere Bewohner Am 3. Juli fand unser Sommerfest bei strahlendem Wetter waren sehr begeistert. Wir gratulieren statt. Im Zuge dessen wurde der Maibaum umgeschnitten. Es Vorankündigung gab gegrillte Hendl und ein Salatbuffet. Für die musikalische Wir bedanken uns herz- Nathalie und Thomas Unterhaltung sorgten unsere engagierten MitarbeiterInnen. lich beim Hospizverein und Atzlinger zur Geburt 21. November 2014 Auch eine Tombola durfte nicht fehlen – als Hauptgewinn den Familien Hutegger und eures Sohnes Jonas. Wir ab 09:00 Uhr wurde der Maibaum verlost. Ein herzliches Dankeschön an alle Zechmann, die diesen Aus- wünschen euch alles Gute Flohmarkt im BAPH Sponsoren, die uns Sachpreise spendeten. flug ermöglicht haben. für die Zukunft. 24 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 25 Trieben

Kleine Herzen Bezirksaltenpflegeheim Trieben Betten gesamt...... 75 Wolfsgrabenstraße 9 Einzelzimmer...... 30 8784 Trieben Zweibettzimmer...... 19 für Nasivin E-Mail: [email protected] Wachkoma...... 4 Telefon: 03615-2605 Gästezimmer...... 3 Einrichtungsleitung: DGKS Sieglinde Putz

Wusstet Ihr schon, dass wir an einem Projekt teilgenommen haben, zu werden. Nasivin sucht die Gemeinde mit den meisten welches eine Ausbildungsstätte für beeinträchtigte Waisenkinder un- Schals, und vielleicht sind wir terstützt? vorne mit dabei. Pro Packung „Nasivin“ (Nasenspray) die verkauft Nachdem sich einige wird, gelangen 20 Cent an Bewohner bereit erklärten, die Einrichtung „Kleine Her- eifrig zu helfen, haben wir in zen“ in Opochka in Russland. Gruppen 30 cm lange und 2 cm breite Schals gestrickt. Die Wir hatten an diesem Gruppe wurde von Tag zu Projekt so viel Spaß, das wir Tag größer, und nach einiger gar nicht aufhören wollten. Zeit wollte das ganze Pflege- Mit Geschichten und Gesang heim-Personal mit anpacken. verbrachten wir den ganzen Später strickten sogar einige Tag am Stricken und waren Besucher mit uns! Selbst Herr zum Schluss ganz stolz über Burgstaler strickte mit seinen unsere Glanzleistung. 94 Jahren eifrig mit! Insgesamt fertigten wir Wir möchten uns nun 450 Schals, welche um eine bei allen Beteiligten bedan- Packung Nasivin gewickelt ken und werden nächstes Jahr wurden, um danach verkauft wieder daran teilnehmen! 26 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 27 Veranstaltungsrückblick TRIEBEN

Rollendes Früh- Angehörigennachmittage stücksbuffet für Heimbewohner Seit Mitte August wer- den unsere Heimbewohner zum Frühstück richtiggehend verwöhnt. Auf unserem rol- lenden Frühstücksbuffet be- finden sich bis zu 10 Sorten Gebäck, Marmeladen, Honig, Joghurt, Müsli, Früchte, Auf- striche und mehrere Frucht- säfte. Das Wunderbare an diesem Buffet ist, die Heim- bewohner können am Tisch Geburtstage Mai - Juni sitzen bleiben, denn das Ser- Diesmal wurden alle Heimbewohner und Angehörige am 30.Juni zur Geburtstagsfeier im Spei- viceteam fährt mit dem rollen- sesaal geladen. Da sich unter den Angehörigen auch Sängerinnen befanden, sangen wir Lieder den Buffet von Tisch zu Tisch. von früher. Es war ein lustiger Nachmittag, der zu schnell verging. Nach anfänglicher Skep- Angehörigennachmittage finden im Haus je- sis sind die Heimbewohner den ersten Samstag von 14.00-16.00 Uhr im sehr erfreut über soviel Aus- Speisesaal bei Kaffee und Kuchen statt. Wie wahl. Mittlerweile wird schon sehr viel ausprobiert: heute es immer ist, braucht es einige Zeit bis es be- ein Salzstangerl, morgen ein kannt und angenommen wird. Kornspitz oder einmal wieder eine Scheibe Brot, das ganz Mittlerweile ist es für manche Angehörige zum fixen Ter- frisch vor den Bewohnern ge- min geworden, daran teilzunehmen. Es werden Wünsche, Be- schnitten wird. schwerden und Anregungen besprochen. Demnächst wird auch das Getränkeangebot erwei- Im Mittelpunkt steht der Erfahrungsaustausch untereinan- tert. Das Küchenteam wird der. Dieser ist besonders wichtig, da es vielen gleich geht und sich weiterhin bemühen, un- nicht leicht ist, mit schwierigen Situationen und diversen Krank- sere Heimbewohner von mor- heitsbildern umzugehen. Hier wird ein Rahmen geschaffen, um gens bis abends kulinarisch zu in einer angenehmen Atmosphäre auch über Sorgen und Ängs- verwöhnen. te zu sprechen.

Es gibt auf Wunsch auch die Möglichkeit, dass unsere Geburtstage Juli - August Einrichtungsleiterin DGKS Sieglinde Putz bzw. Verwaltungsas- Am 2. September feierten wir die Geburtstage der Juli- und sistentin Inge Bauer teilnehmen, um pflegerische oder verwal- August-Geborenen Heimbewohner. tungstechnische Fragen zu klären. Die Angehörigen waren freudig überrascht, dass es bei der Fei- er auch eine Tombola gab. Wir laden alle Angehörigen sehr herzlich ein, an den An- Herzlichen Dank an Familie Fasching und Frau Pitscheider für gehörigennachmittagen teilzunehmen. die mitgebrachten Mehlspeisen. 28 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 29 MitarbeiterInnen stellen sich vor TRIEBEN

MitarbeiterInnen stellen sich vor Was uns bewegt…

Freude bereitet, weil es sehr meine freien Tage auf der Wir gratulieren Zu Gast waren… abwechslungsreich war. Alm, um die Natur zu ge- Im Herbst 2013 ent- nießen. Ausserdem fahre ich …zum Geburtstag unseren HeimbewohnerInnen in schloss ich mich, mit meinen gerne ans Meer, um dort für HeimbewohnerInnen der Kurzzeitpflege: Kindern in die Steiermark ein paar Tage die Wellen und Gerhard Luber,55 zurück zu ziehen. Dem Blick den Sand auszukosten. Maria Angerer,85 Margarethe Höffer in die Zeitung habe ich es zu An meiner Arbeit liebe Elisabeth Ponz JosefineWurzbach ,95 Kurt Konetschnik verdanken, dass ich seit Mai ich, dass ich meinen älteren Edith Lötz 2014 im BAPH Trieben arbei- Mitmenschen Freude und Mein Name ist Elisabeth …unseren ten darf. Abwechslung in den Alltag Ponz, ich arbeite seit Mitte Mitarbeiterinnen Neuzugänge Gabriele Klausner Auf diesem Wege möch- bringen kann. Mai 2014 in der Pflege im Maria Danklmaier,45 te ich mich beim gesamten Bezirks­altenpflegeheim Trie- Andrea Jetz,45 Karin Koch,50 Manfred Fasching Mein Name ist Gabriele Team des BAPH Trieben be- ben. Ich habe zwei Töchter Franz Häusler Klausner, ich bin 45 Jahre alt, danken, die mir den Einstieg ,auf die ich sehr stolz bin. Christa Hagauer,50 Andrea Goldgruber,50 Friedrich Pichler habe 3 Kinder (23, 15 und 12 vom ambulanten Bereich in Meine Hobbies sind Berta Moser Jahre) und lebe in einer Part- den Langzeitpflegebereich der Garten und die Natur, in Daniel Gerhardter zur Gerhard Luber nerschaft in Mautern. erleichtert haben. Auch nach der ich sehr viel mit meinem bestandenen Prüfung zum Maria Angerer Ich diplomierte 1989 so vielen Jahren im Pflegebe- Hund unterwegs bin. Natür- Pflegehelfer. Hildegard Moschner am LKH-Leoben, wo ich auch ruf tätig, macht es mir Freu- lich darf das Fitnesscenter Kilian Kittl auf der chirurgisch-orthopä- de, für andere Menschen da nicht fehlen, wo ich mir Kraft dischen Station als DGKS tä- zu sein und helfen zu kön- und Ausgleich hole. tig war. Danach zog es mich nen. Mein Beruf ist meine Mein Leitspruch: „Gib Neu in unserem Team nach Oberösterreich in die BERUFUNG. jedem Tag die Chance, der Wir trauern um… Stadt Wels, wo ich die letzten Christa Hagauer schönste deines Lebens zu Christa Hagauer Robin Stiegler ( Zivi) zwanzig Jahre auch gelebt werden“ von Marc Twain Theresia Unterberger, 91 und gearbeitet habe. Ich heiße Christa Hagauer Hermine Haberl, 86 Jahrelang in der Privat- und wohne in Trieben. Seit Elisabeth Reinbacher, 85 klinik Wels tätig, umfasste Jänner 2014 bin ich im BAPH Dienstjubiläen Brunhilde Reisinger, 87 mein Aufgabengebiet im Trieben in der Reinigung tä- Wir gratulieren Alfred Foltinek, 91 Sabine Putz,5 Hildegard Moschner, 89 Stationsbereich sämtliche tig. Ich wurde sofort herzlich Willibald Angeli,10 Fachabteilungen wie Augen-, in das Team aufgenommen. Friedrich Pichler, 60 Harald Kandlhofer,10 Johann Tesch, 91 Chirurgie-, Gynäkologie- und Meine Freizeit verbringe Silke Pichler,10 Geburtshilfe, Interne und ich gerne mit meiner Familie Orthopädie. Diese Vielfalt und Freundinnen. Im Winter machte die Arbeit sehr inte- verbringe ich gerne meine ressant. Astrid Köberl Zeit mit meinen Enkelkindern Veranstaltungskalender Die letzten 6 Jahre ar- mit Schi- und Schlitten fah- 31.10.2014 beite ich im Klinikum Wels – Mein Name ist Astrid, ich ren. Erinnerungsgottesdienst mit Pater Michael Grieskirchen im ambulanten bin 53 und komme aus dem Im Sommer wandere ich für alle Verstorbenen des letzten Jahres Bereich auf der Lungenam- schönen Tauplitz. gerne, wobei ich meine See- Andrea Goldgruber zur im Speisesaal bulanz und im OP-Bereich. Am liebsten sammle ich le baumeln lassen kann und Vermählung mit Günther Diese Arbeit hat mir große Antiquitäten oder verbringe meine Kraft tanke. Horner. 30 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 31 Generationenhaus Altaussee AltausseeBadAltaussee Aussee

Führungswechsel im Generationenhaus Altaussee Wohnungen...... 13 Lichtersberg 228, 8992 Altaussee 2 E-Mail: [email protected] 36 m ...... 9 2 Generationenhaus Telefon: 03622-54670 51 m ...... 2 2 Einrichtungsleitung: 59 m ...... 2 DGKS Gerti Grieshofer

„Nach vielen Jahren Dienst im Pflegebereich verabschieden wir unse- beharrlich und schloss 2005 Ich bedanke mich herz- Auf die neuen Heraus- re Pflegedienstleitung in den wohlverdienten Ruhestand“, so oder so die Ausbildung zur DGKS mit lich für die gute Zusammen- forderungen in der Zukunft gutem Erfolg ab. Die Weiter- arbeit im Team und beson- als Einrichtungsleitung im ähnlich liest und hört man es bei gegebenem Anlässen. bildung zur Pflegedienstlei- ders bei Gerti Grieshofer für Generationenhaus Altaussee tung habe ich im Juni 2014 die Wertschätzung, die sie freue mich schon sehr. mit ausgezeichnetem Erfolg mir in den letzten Jahren ent- beendet. gegen gebracht hat. Isabella Windhager Nun ist es bei mir so weit! Ich gehe tatsächlich in den Kurzvorstellung „wohlverdienten Ruhestand“! Dankbar bin ich, dass sich mein Arbeitsplatz im SHV- Isabella Windhager Liezen über all die Jahre RICHTIG angefühlt hat. Herzlich „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, dankbar bin ich auch für das konstruktive Miteinander mit Mein Name ist Isabella einem hervorragenden Team. Windhager. Ich arbeite seit der uns beschützt und uns hilft zu Leben.“ Die wertvollen Begegnungen mit den BewohnerInnen März 2009 im SHV Liezen. zuerst im Haus in und dann noch kurze Zeit in Anfangs als DGKS in der Pfle- (Hermann Hesse) Altaussee haben mir ganz besonders viel Freude gemacht. gestation Bad Aussee und Viele liebe Menschen haben mein Herz berührt und jetzt im Generationenhaus diese Erinnerungen nehme ich als etwas bleibend Gutes Altaussee. mit in mein neues Leben. Schon im Alter von acht Altausseer Strasse 74 / 8990 Bad Aussee Euch allen wünsche ich ein erfolgreiches Mitein­ Jahren war ich mir sicher, dass Tel.: +43 (0) 720 / 31 60 05 - 11 / Fax: DW -9, ander im Generationenhaus! ich Gesundheits- und Kran- E-Mail: [email protected] Gerti Grieshofer kenschwester werden möch- Mo. - Fr. 08:00 - 12:30 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr te. Diesen Weg beschritt ich 32 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 33 Generationenhaus Altaussee ALTAUSSEE

alle mit mächtigem Appetit noch viele Tage. Es ist schön Wundervolles zum Mittagessen einfanden. zu sehen, welche Freude wir Mit echter Bauernkost wie unseren Schützlingen bereitet Schottsuppe, Äschbonkoch haben. Fröhliche, entspann- Hoffest in Gössl und als Nachspeise einem te Gesichter zeigen uns, wie Bauernkrapfen wurden die wichtig gemeinsame Ausflü- Bei herrlichem Sommerwetter, schön und Gäste verwöhnt. ge und das Zusammentreffen nicht zu heiß, lud unsere Mitarbeiterin Ber- von Mensch und Tier sind. Die Musik von der „Höl- nadette zum Hoffest auf den Bauernhof ih- lermusi“ ließ die Stunden wie rer Eltern nach Gössl in ein. Die im Flug vergehen. Sowohl lus- Bewohner sollten einen erlebnisreichen Tag tige als auch deftige Gstanzln mit allerlei Tieren und einer besonderen Jau- wurden vorgebracht und ge- sungen. se verbringen. Auf dem Heimweg nach Altaussee, vorbei am Kühe, Schafe, Hunde, Steirischen Meer, erzählten Hühner sowie Kaninchen die Bewohner begeistert von und Meerschweinchen bilde- den Begegnungen mit den ten den „Streichelzoo“ und Tieren und so manche Erin- genossen die Streicheleinhei- nerung an Erlebnisse mit ei- ten der seltenen Gäste am genen Tieren wurde wieder „Odahof“. wach. Die Landluft und die Von den tollen Eindrü- Bewegung im Freien trugen cken des erlebnisreichen Aus- das Ihre dazu bei, dass sich flugs zehrten die Senioren 34 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 35 Generationenhaus Altaussee ALTAUSSEE

Was uns bewegt Vor den Vorhang Hasenstall im Generationenhaus Geburtstage Wir freuen uns über eine Die neueste Errungen- Juli: lobenswerte Geste von Mag. schaft des Generationenhau- Cäcila Sauer, 92 Otto Mörth aus Wien: Als der ses Altaussee, ein neuerbau- Franz Machart, 81 langjährige Ausseerland-Ur- ter Kaninchenstall, wurde im Maria Millim, 98 lauber sein Elektromobil E60 Rahmen einer stimmungsvol- Franz Leithner, 89 nicht mehr benötigte, spen- len Feier am 30. Juli seiner Be- Walter Stöckl, 90 dete er es kurz entschlossen stimmung übergeben. Unse- Adelheid Klinke, 83 dem Generationenhaus Alt- re Bewohner und die Kinder Rupert Überlackner, 67 aussee. Damit ist es unseren freuen sich über 3 Kaninchen Bewohnern nun möglich, un- sowie 5 Meerschweinchen, August: gebunden und selbstständig die sie zukünftig nicht nur ein. Besonderer Dank gilt Isabella Wimmer, Stations­ Lydia Steinkogler, 84 kurze Fahrten zu unterneh- lieb haben, sondern auch Bürgermeister Herbert Pich- leitung; Mag. Ursula Lack­ Rosa Maria Grund, 91 men. betreuen werden. So fügt ler, der das Baumaterial kos- ner, SHV Liezen; Bgm Her­ Maria Kalsberger, 86 Der Sozialhilfeverband sich ein weiteres Puzzleteil tenlos zur Verfügung stellte bert Pichler, Erbauer Erich Brigitte Grieshofer, 86 Liezen und die Einrichtungs- in das Konzept „Generatio- und sichtlich über den gelun- Wimmer und Klaus Moser; Susanne Zeithammel, 92 leitung des Generationen- nenhaus- miteinander leben“ gen Bau erfreut war. Maria Millim und Kinder. hauses Altaussee bedanken September: sich dafür auf das Allerherz- Maria Millim mit gespen­ Charlotte Trimmel, 81 lichste. detem Elektromobil Günter Singer, 73 Wir bedanken uns bei Maria Frosch, 89 unseren Inserenten und Hildegard Fischer, 87 Haring Kommunikationssysteme für die freiwilligen Geld- Stefan Possegger, 78 Graz/Irdning Tel.: 0316 285005 www.haricom.at spenden, die es uns erst Wir gratulieren zur Hochzeit E-Mail: [email protected] ermöglichen, diese Zeit- raum-Ausgaben auch in Zukunft für Se, unsere Be- Unsere zukünftige Einrich- Unsere Verstorbenen wohnerInnen und deren tungsleiterin Isabella Wimmer Angehörigen produzieren Gottfried Ruppe, 85 wurde von ihrem langjähri- zu können. Kurt Thomanek, 85 gen Freund Christian Wind- Telefonanlagen Informationstechnologie Sicherheit Gisela Wilfinger, 90 hager am 22. August 2014 VielenIRDNING Dank! Hermine Köberl, 90 vor den Altar geführt. Wir Klassisch Server - Edv Alarmanlagen Hybrid Videoüberwachung wünschen dem Brautpaar Netzwerke - Wlan Eleonore Demml, 94 Voice over IP Security - Firewalls Sicherheitskonzept Glück, Zufriedenheit, Nach- Ein herzliches Dankeschön an unsere Partnerbetriebe… wuchs und viele gemeinsame Jahrzehnte im Gleichklang. Neu im Team Veronika Vrabec, DKGS Den Mitmenschen Christine Köberl, Steiner Haustechnik GmbH & Co KG • Hauptstraße 800 • A-8962 Gröbming Tagesmutter Raum geben… Tel. +43 (0) 36 85 / 223 00-0 • Fax 231 50 • E-mail: [email protected] • www.steiner.net

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Shutterstock.com Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Ich beginne nun die Reise, die mich zum Sonnenunter- stand bemerken die Patien- Im 2. Stadium benö- Wohnung verlaufen sie sich. gang meines Lebens führt. (Ronald Reagan) ten sehr wohl und reagieren tigen Betroffene verstärkt Im zeitlichen Empfinden ver- oft mit Beschämung, Angst Unterstützung durch andere mischen sich Vergangenheit und Niedergeschlagenheit, Personen. Die Gedächtnis- und Gegenwart. Auch der aber auch mit Wut und Ag- schwierigkeiten nehmen zu. Tag-Nacht-Rhythmus kann Es gibt 3 Stadien verlieren diese Menschen oft gression. Hier werden die Namen auch völlig verloren gehen. Sin- der Demenz den Faden und können we- gut bekannter Personen und neseindrücke werden zuneh- gen Konzentrationsschwie- Angehöriger vergessen, die mend falsch interpretiert. Es rigkeiten und herabgesetzter Verbindung zwischen Ge- treten Halluzinationen auf, Im 1. Stadium ist meist Aufmerksamkeit dem Verlauf Wie kann man hier unter- sichtern und Namen kann schwindender Geschmacks- das Kurzzeitgedächtnis ge- nicht gut folgen. Orientie- stützend wirken? sich gänzlich auflösen. Ein- sinn führt zu Appetitverlust. schädigt. Neue Gedächtnisin- rungsschwierigkeiten tre- fache tägliche Verrichtungen Auch Berührungen können halte können nicht mehr be- ten auf. Datum und Uhrzeit Hilfssysteme schaffen wie Körperpflege, Anziehen als besonders schmerzhaft halten werden. Die Patienten können nicht mehr genannt z.B. Türschilder, Alltagskom- und Nahrungsaufnahme be- oder unangenehm empfun- verrichten bereits Erledigtes werden. Komplizierte Zu- petenztraining anbieten, reiten immer größere Mühe den werden. Anfängliche noch einmal, vergessen Na- sammenhänge bereiten zu- Selbsthilfegruppen zum Er- und können schließlich nur Teilnahmslosigkeit schlägt men, wiederholen sich und nehmend Schwierigkeiten. fahrungsaustausch aufsu- noch mit fremder Hilfe aus- zu­­nehmend in Unruhe und fragen immer wieder die Manchmal ziehen Betroffene chen, die Kranken beschäfti- geführt werden. Örtliche Rastlosigkeit um, die Apathie gleichen Dinge. Es fällt ihnen falsche Schlüsse aus Situa- gen und je nach individuellen und zeitliche Orientierung kann sich jedoch auch noch schwer, die richtigen Worte tionen und reagieren dann Ressourcen mitarbeiten las- schwinden weiter. So fin- steigern. zu finden und gesprochene unangemessen. Im Verhalten sen, Erfolgserlebnisse ermög- den sich die Betroffenen in Sätze werden kürzer und we- werden Betroffene passiver lichen, die Kranken in ihrem der eigenen Wohnung kaum Fortsetzung auf der

Shutterstock.com niger komplex. Im Gespräch und teilnahmsloser. Ihren Zu- „So-Sein“ bestätigen. noch zurecht. Außerhalb der nächsten Seite… 38 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 39 Veranstaltungsrückblick Öblarn Öblarn

de körperliche Verfall macht in dieser Stimmungslage kei- ein? Wann steht mir eine Was uns bewegt... diese Menschen bettlägerig. ne Menschen an sich heran. persönliche Freiheitsein- Hier werden dann un- Nähert man sich ihnen den- schränkung zu? Geburtstage ter anderem Augen- und Be- noch, können sie handgreif- rührungskontakt, Validation, lich werden. Hier haben die Mitar- August Basale Stimulation (Konzept Bewohner, die geistig beiterInnen die Möglichkeit, Josef Eiler, 74 zur Förderung, Pflege und gesund sind, erleben solche sich mit Fachkräften, der Hedwig Wimmer, 72 Begleitung wahrnehmungs- „Aktionen“ als Bedrohung. Bewohnervertretung – dem beeinträchtigter Menschen) Verständnis für Demente ist VertretungsNetz – abzuspre- September wichtige Elemente der Pfle- auf Dauer nicht vorhanden. chen und zu diskutieren wel- Theodor Kröll, 90 ge. Viel mit dem Bewohner Es entwickeln sich Aggres- che Möglichkeiten gibt es Hermine sprechen – eine ruhige und sionen gegen Demente und rechtlich, um abgesichert zu Ebenschweiger, 91 vertraute Stimme vermittelt häufig werden diese auch be- sein. Es gibt hier z.B. auch die bis zuletzt das Gefühl der Ge- schimpft und fortgejagt. Das Möglichkeit „Helferkonfe- Häufige Stimmungs- borgenheit. Unverständnis ist dann auf renzen“ einzuberufen – hier Neuzugänge wechsel mit massiver Aggres- Aus der Beschreibung beiden Seiten – suchen doch wird interdisziplinär, mit den sion oder starker Zurückge- der Stadien und den unter- alle Ruhe, Geborgenheit und Angehörigen gesprochen, Anna Stopar zogenheit erschweren den stützenden Maßnahmen Erfüllung ihrer individuellen welche Freiheitsbeschrän- Umgang mit den Betroffenen wird klar ersichtlich, dass an Bedürfnisse. kung vorgenommen werden sehr. Demenz erkrankte Menschen Es ist nicht immer mög- kann und darf. Ebenso wird Hier kann das Pflege- ein ganz anderes Verhalten lich, in Pflegeinrichtungen von der Bewohner-Vertre- Wir gedenken an… personal einwirken in dem an den Tag legen, als Men- eigene Bereiche für demente tung geschaut, ob diese Frei- Christine es durch Beruhigung, lang- schen die „geistig gesund“ BewohnerInnen zu schaffen. heitseinschränkung richter- Stücklschweiger sames Sprechen in kurzen sind. Sind beide Gruppen mit- Hier ist dann das Pflegeper- lich überprüft werden muss. Sätzen, ausgleichen der De- einander untergebracht – mit sonal stark gefordert – sie Dieses Thema kann uns Juliane Stark fizite und anbieten von Erin- gemeinsamen öffentlichen sind diejenigen welche diese alle einmal betreffen – sei es nerungshilfen, Validation- Si- Bereichen (Essplatz, Gänge, Konflikte möglichst objektiv unsere Angehörigen, Freun- „Begrenzt ist das Leben, cherheit gibt. Betreuung usw.) stoßen oft zu schlichten bzw. zu unter- de, Nachbarn, Mitbewohner. doch unendlich die „zwei Welten“ aufeinander. binden versuchen. Darum ist es wichtig, sich mit Erinnerung.“ Das 3. Stadium macht Menschen mit demen- In Pflegeeinrichtungen dieser Thematik auseinan- (Unbekannt) Betroffene völlig auf fremde tiellen Erscheinungsbild be- gibt es die Möglichkeit der derzusetzen und gerade die- Hilfe und Pflege angewiesen. nötigen im 2. Stadium viel Freiheitsbeschränkung – al- se Menschen, die es betrifft, Der Wortschatz ist stark ein- Bewegungsfreiheit. Merken lerdings ist PERSÖNLICHE versuchen zu verstehen bzw. geschränkt, eine Kontaktauf- sie, dass eine Türe versperrt FREIHEIT das höchste Gut des „in ihren Schuhen“ zu gehen nahme ist nur noch schwer ist und erkennen hinter die- Menschens und somit ein und sie zu begleiten. möglich. Trotzdem reagieren ser z.B. ein Stiegenhaus, sehr sensibles Thema. Wellnesstag die Erkrankten oft positiv auf können sie sehr aggressiv Stimmen und Berührungen. werden. Sie reißen an dieser Wie und wann schrän- Zu den psychischen Sympto- und allen anderen Türen, die ke ich eine Person in sei- „Der körperliche Zustand men kommen auch Ausfälle sich finden lassen. Sie lassen ner persönlichen Freiheit hängt sehr viel von der der Körperkontrolle. Gehen Seele ab. Man suche sich Liebe Lisa Marie! und Stehen werden unmög- vor allem zu erheitern Auf diesem Wege wünschen lich. Die Kontrolle über Bla- und von allen Seiten zu wir dir für deine berufli- se und Darm geht ebenso „Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir …den Mitmenschen beruhigen.“ che Zukunft alles Gute und verloren wie die Fähigkeit zu zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun Raum geben! hoffen, dass du uns nicht schlucken. Der fortschreiten- lässt, das verstehe ich.“ (Konfuzius) Wilhelm von Humboldt vergisst! 40 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 41 Pflegeheim Gröbming

Seniorenzentrum Gröbming Betten gesamt...... 44 100 Jahre Klostergasse 230 Einzelzimmer...... 18 8962 Gröbming Zweibettzimmer...... 13 E-Mail: [email protected] Helene Schenner Telefon 03685-20915-300 Einrichtungsleitung: DGKS Alexandra Rauch

Helene Schenner wurde im August 2014 geboren - sie war eines von 12 Kindern in der Familie. Sie hatte ein sehr bewegtes und auf- Unsere MitarbeiterInnen stellen sich vor: regendes Leben, welches in Lengdorf auf einem Bauernhof begann. Mein Name ist Karin Weikinger; im Sommer bin ich 40 Jahre Helene Schenner wohnt seit 10 Jahren in unserer Einrichtung und ist alt geworden. Zusammen mit meinem 15-jährigen Sohn wohne ich in eine sehr interessierte und wissbegierige Dame. . Meine Freizeit verbringe ich in der Natur, beim Wan- dern, Radfahren oder Skifahren. Ihren 100. Geburtstag Sie besuchen sie regelmäßig Ihr ist auch der Glau- Ich arbeite jetzt seit über einem Jahr in der Küche im Senioren- feierte sie mit der Familie und und machen mit ihr auch viele be sehr wichtig. So besuchte zentrum Gröbming. Mein erlernter Beruf ist Konditorin und jetzt be- geladenen Gäste. Gratulie- Spaziergänge im Ort. sie heuer mit ihren 100 Jah- mühe ich mich, als Koch unseren Bewohnern nicht nur Süßes auf den ren kamen viele Leute, unter Sie liest gerne den Enn- ren das Pfingstkonzert des Tisch zu zaubern! Ich fühle mich bei meiner Arbeit sehr wohl und anderem Bürgermeister Alois staler, die Ennseiten und die evangelischen Kirchenchors. freue mich, in einem so gut geführten Haus zu arbeiten. Guggi, Hausarzt Dr.Ploder, EL Woche – so ist Helene Schen- Unsere Pfarrherren Manfred Alexandra Rauch, BL Reinhard ner immer am Laufenden und Mitteregger und Pater Andres Kornberger, uvm. kann uns MitarbeiterInnen Scheuchenpflug kommen sie Ich heiße Sandra Tasch, bin 25 Jahre alt und wohne mit meiner Ihre Familie mit Sohn über das Gemeindeleben in- regelmäßig besuchen. Tochter (3 Jahre) in Stainach. Herbert ist ihr sehr wichtig. formieren. 2012 habe ich mit der Ausbildung zum Pflegehelfer in der Lehr- anstalt für Sozialberufe Rottenmann begonnen. Es war ein längerer Traum von mir, diesen Beruf mit Freude ausüben zu dürfen und viel Interessantes und Wissenswertes zu erlernen. Am Ende meiner schu- „Wir, das Team des SZ Gröbming´s, wünschen ihr auf diesem Wege lischen Ausbildung durfte ich im Pflegeheim Gröbming meine Arbeit auch nochmal alles Gute zu ihrem besonderen Geburtstag – aufnehmen und bin sehr glücklich darüber. ihrem 100er.“ Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur und mit meiner Familie, die für mich sehr wichtig ist. 42 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 43 Seniorenzentrum Gröbming Seniorenzentrum Gröbming

Was uns bewegt Vorstellung zialbetreuerin Altenarbeit an Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen mit der Zwergerlstube, der Tagesbetreuung, der Caritas Schule in Rotten- dem Seniorenwohnhaus und dem Pflegeheim: mann. Der Umgang mit Men- Geburtstage schen, besonders mit älteren Bewohnern, bereitet mir viel JULI: Ausflug Mandlberggut mit der Frauenbewegung Freude. Maria Schrempf, 90 Sophie Messner, 89 In diesen 2 Jahren konn- Ludmilla Moosbrugger, te ich schon einige Erfahrun- 90 gen in den verschiedenen Amalia Tritscher, 89 sozialen Bereichen sammeln. Martha Wieser, 88 Seit Juli 2014 bin ich nun Teil Rudolf Freudiger, 82 Mein Name ist Marei- des Teams in Gröbming. Johanna Hasler, 93 ke Wimmer, ich bin 20 Jahre alt und lebe in der Gemeinde Mein Ausgleich zur AUGUST: Öblarn. Schule bzw. Arbeit ist meine Maria Lemmerer, 87 Nach meinem 9. Schul- Leidenschaft „Berg gehen“ Ausflug Ödensee Johanna Fuchs, 84 jahr begann ich eine Lehre zur – hier kann ich meine See- Maria Janschitz, 91 Einzelhandelskauffrau, die ich le baumeln lassen und neue Helene Schenner, 100 im Juni 2012 mit gutem Erfolg Energie tanken. Neben die- abschloss. Danach entschloss sem Hobby ist mir meine Fa- SEPTEMBER: ich mich, einen sozialen Zweig milie auch sehr wichtig, die Helene Seggl, 79 einzuschlagen und absolvierte mich in meinen Schritten im- Wenzel die 2-jährige Ausbildung zur mer unterstützt und hinter Stückelschweiger, 93 Pflegehelferin bzw. Fach-So- mir steht. Franziska Jaschke, 90 Hedwig Köhler, 96 Maibaum umschneiden Sonnwendfeuer

Unsere Neuzugänge Johann Stadelmann Helene Seggl Charlotte Putzenbacher Cäcilia Köhl Franziska Jaschke

Herzlich willkommen!

Wir trauern um…

Leopoldine Kaar, 85 Oskar Stieg, 85 Unsere derzeitigen Mitarbeiter-Kinder mit deren Müttern in der Kinderbetreuung. 44 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 45 Seniorenzentrum Gröbming SeniorenwohnhausGröbmingPflegeheim Gemalt von Josef Frechinger.

Gemeinsames Backen Aktiv- Betreutes Wohnen seit 1997 Wohnungen...... 22 Klostergasse 23 36 m2...... 8 8962 Gröbming 48 m2...... 14 Nachmittage E-Mail: [email protected] Telefon 03685-20915-14 Bereichsleitung: Gabi Schwarz

Mit viel Freude habe ich im Frühjahr ein Kurswochenende in Kräutersalz machen / „Mein Garten“ Danke-Feier für Stricken für kleine Leoben besuchen dürfen. Resultierend dieser neuen Kennt- nisse, darf ich ab nun jeden Monat einen Aktiv-Nachmittag Zirben-, Kräuter- und Wettbewerb unsere treuen Markt- Herzen anbieten. Wenn jemand neugierig geworden ist, kann er sich Lavendelpolsterl nähen mitarbeiterinnen gerne bei mir, Gabi Schwarz, melden.

46 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 47 Seniorenwohnhaus – Seniorenzentrum Gröbming Gröbming

Was uns Ausflug Minimundus bewegt... Die WIBU-Gruppe Komplettausstattung für soziale Einrichtungen Wir gratulieren ■ Objekteinrichtung ■ Medizintechnik …unseren BewohnerInnen zu ihren Geburtstagen: ■ Medizinischer Bedarf ■ Großküchen ■ Textil ■ Service und Wartung Juli:

Hildegard Perr, 85 WIBU-Gruppe in Österreich · Telefon 0732 / 33 01 88 · www.wibu.at Anna Pilz, 85

August: Josef Scott, 87

September: Oswald Ries, 55 Veronika Kohlmayr, 67

Herzlichen Glückwunsch zu den Geburtstagen! Gabi samt Team

WIr trauern um…

Franz Heiss, 68 Anna Jäger, 98

Wir werden beide in liebevoller Erinnerung behalten.

Herzlich willkommen Gertrude Ebenschweiger Hedwig Hofstätter

48 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 49 Tagesbetreuung SeniorenzentrumGröbming Gröbming Kontaktadresse Vorstellung …bei Fragen zum Angebot und zu den Betreuungskosten Das Beste, Rosemarie Gruber was man Leiterin Tages­ Evi betreuung auf der Welt Seniorenzent- rum Gröbming Sagaster tun kann ist, Klostergasse 23 8962 Gröbming Mitarbeiterin in der Tagesbetreuung Menschen Terminvereinbarung: eine Freude Tagesbetreuung Gröbming Mobil: 0676 846 397 48 Klostergasse 23 Tel.: 03685 20915 305 Nach fünf Jahren in Der Sozialhilfeverband 8962 Gröbming [email protected] der Pflege freue ich mich, Liezen ermöglichte es mir, zu machen. E-Mail: [email protected] ab Oktober die Aufgabe schon während der Ausbil- Telefon 03685-20915-305 von Heidi Pichler-Einwall- dung im Seniorenzentrum Bereichsleitung: Rosemarie Gruber Weitere Informationen: ner übernehmen zu dür- Gröbming zu arbeiten. Nach fen. Anlass genug, mich in dem Fachabschluss 2012 • An Wochentagen ist die dieser Ausgabe vorzustel- wurde ich als Fachsozialbe- Tagesbetreuung von Dienstag len. treuerin in der Pflege über- bis Freitag 8:00 bis 17:00 Uhr nommen. Herzliche Gratulationen geöffnet, mit Ausnahme von Aufgewachsen in Mün- Heuer im Frühjahr durf- Was uns gesetzlichen Feiertagen chen, absolvierte ich dort te ich zum ersten Mal in den Geburtstagskindern eine Ausbildung zur Erzie- die Tagesbetreuung hinein- bewegt... • Die Gruppengrößen sind bis herin. 1987 kam ich zum schnuppern. Hier fühlte ich ersten Mal ins Ennstal. Hier mich auf Anhieb sehr wohl zu maximal fünf Personen Wir freuen uns über lernte ich bald auch meinen und angenommen. pro Tag unseren Neuzugang, Mann kennen. Bis zur Ge- Meine Kenntnisse und herzlich willkommen! • Zwischen ganz- und halbtags burt meiner Kinder Tim 1996 Fähigkeiten als Erzieherin wählbar und Lena 1998 arbeitete ich kann ich in diesem Bereich Alexander Seggl im Betrieb meiner Schwester sehr gut in die Arbeit mit Se- in Moosheim. Mit dem Kauf nioren einfließen lassen. • Pflegerische Versorgung Adolf Pichler, 91 Anna Zeiler, 87 Wir wünschen unseres Hauses in Pruggern durch Fachkräfte unserer langjährigen haben wir im Ennstal eine Arbeitskollegin und • Kostenloser Probetag neue Heimat gefunden. Als Betreuerin Heidi Pichler- die Kinder alt genug waren, Einwallner für ihre begann ich im Herbst 2009 • Hol- und Bringdienst Ich freue mich berufliche Neuorientierung mit der Ausbildung zur Fach- schon sehr von ganzem Herzen alles sozialbetreuerin/Altenarbeit • Vormittagsjause, auf die neue Gute und viel Erfolg. Mittagessen,­ Kaffeejause, in Rottenmann, weil ich mich Aufgabe in der Getränke beruflich neu orientieren Tagesbetreuung! wollte. Anna Pichler, 79 Ingeborg Eisenhofer, 75 50 Zeitraum 25/Oktober 2014 Zeitraum 25/Oktober 2014 51 Sozialhilfeverband Liezen 8940 LIEZEN • Fronleichnamsweg 4/2/1 • Telefon 03612-21260 • Fax 03612-21259 E-Mail: [email protected] • www.shv-liezen.at ...den Mitmenschen Raum geben!