Die Mittelalterliche Pfarrei

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Die Mittelalterliche Pfarrei Spätmittelalter, Humanismus, Reformation Studies in the Late Middle Ages, Humanism and the Reformation herausgegeben von Volker Leppin (Tübingen) in Verbindung mit Amy Nelson Burnett (Lincoln, NE), Johannes Helmrath (Berlin) Matthias Pohlig (Münster), Eva Schlotheuber (Düsseldorf) 96 Enno Bünz Die mittelalterliche Pfarrei Ausgewählte Studien zum 13.–16. Jahrhundert Mohr Siebeck Enno Bünz, geb. 1961; Studium in Kiel und Würzburg; 1993 Promotion; 1999 Habilitation für mittelalterliche Geschichte, Landesgeschichte und Historische Hilfswissenschaften; seit 2001 Lehrstuhlinhaber für Sächsische Landesgeschichte an der Universität Leipzig. ISBN 978-3-16-153874-2 / eISBN 978-3-16-158634-7 unveränderte eBook-Ausgabe 2019 ISSN 1865-2840 (Spätmittelalter, Humanismus, Reformation) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nal bibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb. de abrufbar. © 2017 Mohr Siebeck Tübingen. www.mohr.de. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer- tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Überset- zungen, Mikroverfilmungen und die inspeicherungE und Verarbeitung in elektronischen Sys temen. Das Buch wurde von Gulde Druck in Tübingen auf alterungsbeständiges Werkdruck- papier gedruckt und von der Großbuchbinderei Spinner in Ottersweier gebunden. Vorwort Die mittelalterliche Pfarrei beschäftigt mich seit fast dreißig Jahren. Der Ein- stieg in dieses Lebensthema erfolgte, wie so oft, eher zufällig. Denn erst am Ende meines Studiums kam ich mit diesem Gegenstand in Berührung, zu- nächst 1988 als studentische Hilfskraft, nach dem Staatsexamen 1989 dann als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Kirche und ländliche Gesellschaft in Mainfranken von der Reformation bis zur neuesten Zeit“ am Lehrstuhl für Fränkische Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. Die Beschäftigung mit fränkischen Dorfpfarreien hätte sich leicht in loka- len oder regionalen Bezügen erschöpfen können, wenn mir nicht ziemlich am Anfang meiner Tätigkeit die Lektüre eines Aufsatzes die Augen geöffnet hätte. In der Festschrift zum 65. Geburtstag von Herbert Helbig (1976) stieß ich auf der Suche nach einem ganz anderen Beitrag zufällig auf Dietrich Kur- zes Aufsatz „Der niedere Klerus in der sozialen Welt des späteren Mittelal- ters“. Die aufmerksame Lektüre dieses nicht einmal sehr langen, aber grund- sätzlichen Beitrags zeigte, dass es überraschend viele ältere Arbeiten gab, die etliche Aspekte mit verschiedenen regionalen Schwerpunkten behandelt hat- ten, dass es aber so gut wie ganz an breiter angelegten Forschungen fehlte. Als ich dann im Oktober 1993 Assistent von Matthias Werner am Lehr- stuhl für Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde, war die Erwartungshaltung, eine Habil.-Schrift zu einem Thema der spätmittelalterlichen Landesgeschichte Thüringens zu schreiben. Wieder kam ein zufälliger Fund zur Hilfe: In der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte war 1882 mehr schlecht als recht das Mainzer Subsidienregister für Thüringen von 1506 ediert wor- den. Diese Quelle erwies sich als umfangreichste Beschreibung der kirchli- chen Verhältnisse Thüringens unmittelbar vor Ausbruch der Reformation und bot den Ausgangspunkt für eine großangelegte Untersuchung über die Pfarr- geistlichkeit in Thüringen im ausgehenden Mittelalter. Zum Subsidienregis- ter, das neu ediert werden musste, gesellten sich weitere aussagekräftige Quellen in Hülle und Fülle. Seitdem lässt mich die Beschäftigung mit der mittelalterlichen Pfarrei nicht mehr los. Die 21 Beiträge des vorliegenden Bandes stehen allerdings nur zu einem geringen Teil im direkten Zusammenhang mit der Habil.-Schrift. Schon früh fand ich es reizvoll, nach ersten einschlägigen Arbeiten in Franken und der zeitweilig intensiven Beschäftigung mit den Verhältnissen in Thüringen auch das Niederkirchenwesen in anderen Landschaften in den Blick zu nehmen, bis hin zu meiner Heimat Dithmarschen. Vergleichende und regional über- greifend angelegte Arbeiten kamen hinzu. 17 Aufsätze, die zwischen 1995 VI und 2012 erschienen sind, werden hier in aktualisierter, z. T, auch erheblich erweiterter Form vorgelegt. Drei Aufsätze (Kap. 2, 6 und 8) wurden eigens für diesen Band ausgearbeitet. Auch der Einleitungsbeitrag (Kap. 1) beruht nur noch stellenweise auf dem 2008 publizierten Forschungsüberblick, der nun erheblich erweitert und fortgeschrieben wurde. So hoffe ich, mit diesem Band einiges Neues zu bieten. Konzeptionell sind die Beiträge so angeordnet, dass mit den ersten drei Kapiteln allgemeine Perspektiven eröffnet werden, dann sechs Kapitel folgen, die durchweg in vergleichender Perspektive zentrale Themenbereiche wie Frömmigkeit, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ansprechen. Weitere acht Kapitel verfolgen regionale Perspektiven mit Fallstudien aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland, die durchweg methodisch oder aufgrund der spezifi- schen Quellenlage von Interesse sein dürften. Die abschließenden vier Kapi- tel wenden sich dann der Pfarrgeistlichkeit selbst zu, in kollektiver Perspekti- ve und individueller Konturierung. Mein Dank gilt den Herausgebern der Reihe, namentlich dem Kollegen Volker Leppin (Tübingen) und seinem Vorgänger in der Herausgeberschaft, Berndt Hamm (Erlangen, jetzt Ulm), sowie dem Verlagsleiter Dr. Henning Ziebritzki für die Aufnahme des Bandes in die Reihe und die Unterstützung der Veröffentlichung. Zuschüsse zur Drucklegung gewährten die hochwür- digsten Herren Erzbischof Dr. Stefan Heße (Erzbistum Hamburg), Bischof Dr. Ulrich Neymeyr (Bistum Erfurt), Diözesanadministrator Prälat Dietmar Giebelmann (Bistum Mainz) und Bischof Dr. Friedhelm Hofmann (Bistum Würzburg). Ihnen allen ein herzliches Vergelts Gott! Bei der Realisierung des Buches waren mir als Hilfskräfte am Lehrstuhl Lisa Merkel B. A. und Angie- Sophia Richter B. A. wichtige Stützen. Frau Richter begleitete zuverlässig alle Arbeitsschritte von der Konvertierung älterer Dateien in ein brauchbares Format über die selbständige Gestaltung des Layout bis hin zur Hilfe bei der Erstellung der Register. Ihr gilt mein besonderer Dank. Obwohl ich mich mit diesem Band auf einem vertrauten Forschungsfeld bewege, bot die Wiederbegegnung mit eigenen Forschungen, die z. T. ein bis zwei Jahrzehnte zurückliegen, durchaus ambivalente Erfahrungen. Je weiter der Blick zurück reicht, desto größer wird die Zahl derer, die anregend, ver- mittelnd, fördernd, kritisierend meinen Weg begleitet haben und hoffentlich noch lange weiter begleiten. Den Toten gilt mein dankbares Gedenken, den Lebenden der Ausdruck kollegialer und freundschaftlicher Verbundenheit. Die Widmungen der einzelnen Kapitel bringen dies zum Ausdruck. In Dank- barkeit gebe ich dieses Buch aus den Händen. Leipzig / Würzburg, im Herbst 2016 Enno Bünz Inhaltsverzeichnis Vorwort ........................................................................................................ V Erster Teil Allgemeine Perspektiven ERSTES KAPITEL Einleitung: Die spätmittelalterliche Pfarrei als Forschungsgegenstand und Forschungsaufgabe ................................................................................ 3 ZWEITES KAPITEL Pfarreien – Vikarien – Prädikaturen. Zur Entwicklung der Seelsorgestrukturen im Spätmittelalter ........................ 77 DRITTES KAPITEL Kurie und Region. Pfarrei und Niederklerus im Spiegel der vatikanischen Registerüberlieferung des 15. Jahrhunderts .......................... 119 Zweiter Teil Vergleichende Perspektiven: Frömmigkeit – Ökonomie – Gesellschaft – Kultur VIERTES KAPITEL Die Bauern und ihre Kirche. Zum Bauboom auf dem Land um 1500 .......... 153 FÜNFTES KAPITEL Memoria auf dem Dorf. Pfarrkirche, Friedhof und Beinhaus als Stätten bäuerlicher Erinnerungskultur im Spätmittelalter ............................ 186 SECHSTES KAPITEL Vikariestiftungen verändern den Kirchenraum. Zum Wandel spätmittelalterlicher Pfarrkirchen im deutschsprachigen Gebiet .................. 234 VIII SIEBTES KAPITEL Pfründenwerte nordelbischer Pfarreien im späten Mittelalter. Zur Bedeutung des „Taxus beneficiorum“ der Hamburger Dompropstei von ca. 1336 .......................................................................... 258 ACHTES KAPITEL Buchbesitz von Pfarrern im ausgehenden Mittelalter (15. und frühes 16. Jahrhundert) ................................................................. 295 NEUNTES KAPITEL Spätmittelalterliche Pfarrei- und Pfarrersiegel ............................................ 334 Dritter Teil Regionale Perspektiven: Bistümer – Landschaften – Orte ZEHNTES KAPITEL Die mittelalterliche Pfarrei in Franken. 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