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Termine Themen Texte ALR-Umbruch Nr. 46 komplett 15.12.2012 15:27 Uhr Seite 1 Termine Themen Texte Heft 4755 – DezemberJanuar 2017 2012 Herausgegeben von der Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. Impressum Herausgeberin: Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. Hermann-Josef Thoben (V.i.S.d.P.) Geschäftsstelle: Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek Telefon: 0 43 47 - 704-800 Fax: 0 43 47 - 704-809 E-Mail: [email protected] Internet: www.alr-sh.de Redaktion: Ines Möller Gestaltung des Titelblattes: Ines Möller (ALR) Druck: Heider Offsetdruckerei Pingel-Witte Die Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e.V. 1. Hermann-Josef Thoben, Vorsitzender 2. Jörg Bülow, stellvertretender Vorsitzender und Hauptgeschäftsführer des SHGT (Gemeindetag) 3. Dr. Aloys Altmann, Präsident des Bundes der Steuerzahler Schleswig-Holstein 4. Tim Brockmann, Geschäftsführer von Handwerk S.H e.V. 5. Kirsten Eickhoff-Weber, MdL 6. Birgit Feddersen 7. Dr. Jörn Klimant, Landrat in Dithmarschen 8. Friedemann Magaard, Pastor und Geschäftsführer des Christian-Jensen Kollegs, Breklum 9. Petra Nicolaisen, MdL 10. Stephan Richter, ehem. Chefredakteur shz Editorial TTT Januar 2017 EDITORIAL Liebe Mitglieder haben ihren Standort im ländlichen und Freunde der ALR, Raum. Das gilt insbesondere auch mit großer Dankbarkeit blicke ich für gute Beispiele im Bereich der In- zurück auf mein erstes Jahr als Vor- tegration von Flüchtlingen und Mig- standsvorsitzender der Akademie für ranten. die Ländlichen Räume Schleswig- An dieser Stelle möchte ich mich Holsteins e.V.. besonders bedanken bei dem Be- Besonders dankbar bin ich den vie- gleitgremium der von uns in Auftrag len Menschen, ob als Mitglied im gegebenen - mit Mitteln des MELUR Vorstand und den übrigen Gremien geförderten – Expertise „Neue Nach- der ALR, ob als Mitglied des Ver- barn – Zusammenleben im ländli- eins, Teilnehmer an unseren Veran- chen Raum“. Die Ergebnisse werden staltungen, Gesprächspartner hier wir voraussichtlich Ende März 2016 in Schleswig-Holstein oder auf ver- mit konkreten Empfehlungen für die schiedenen bundesweiten Bühnen. zukünftige Integrationsaufgabe in Ich habe den Eindruck, dass das den ländlichen Regionen präsentie- Spektrum der Themen zu den länd- ren. Schon heute können wir feststel- lichen Räumen in Deutschland aber len, dass in vielen Dörfern die bereits auch im benachbarten Dänemark vorhandenen ehrenamtlichen Poten- in der Gesellschaft derzeit deutlich tiale durch den Zuzug der „Neuen größer wird. Indizien hierfür sind Nachbarn“ deutlich stärker genutzt die weltweit wachsenden Hinwei- werden können. Insbesondere freue se auf die gesamtgesellschaftliche ich mich darüber, dass viele Men- Bedeutung der ländlichen Regionen schen in unseren Dörfern und klei- sowohl im politischen Diskurs als nen Städten diese Veränderung eher auch in der Berichterstattung in den als Chance denn als Risiko ansehen. Medien. Wir werden diese Stärken der länd- Für mich persönlich war in dieser lichen Räume bei der Bewältigung Hinsicht die Diskussion um die Lan- neuer Herausforderungen noch stär- desentwicklungsstrategie (LES) sehr ker in den Mittelpunkt unserer zu- bedeutend. Viele dort genannte gute künftigen Medienarbeit stellen. beispielhafte Projekte (best practice) Unsere aktuelle Teilnahme bei der 3 TTT Januar 2017 Editorial Internationalen Grünen Woche (vom ellen Themen der ALR, zur Vielfalt 20. bis 29. Januar 2017) in der Hal- unserer Aufgaben und nicht zuletzt le „Lust aufs Land“ im Auftrag des zu aktuellen Themen unter „Europa Bundesministeriums für Ernährung aktuell“. und Landwirtschaft (BMEL) ist eine Besonders bestärkt in der Bewäl- dafür besonders geeignete Plattform. tigung unserer Aufgaben fühle ich Wir wollen in Berlin in enger Zu- mich durch die sehr erfolgreiche Mit- sammenarbeit mit dem brandenbur- gliederversammlung am 15.12.2016 gischen „Forum ländlicher Raum“ mit anschließendem Parlamentari- die Standortvorteile der ländlichen schen Abend im Landeshaus Kiel. Räume für ein gesundes Leben zei- Der bei dieser Gelegenheit herausge- gen. Ein besonderes gemeinsames gebene Tätigkeitsbericht 2016 zeigt Anliegen ist es uns, innovative Bei- die speziell durch unsere Geschäfts- spiele für mehr Gemeinschaft, gute stelle geleistete Arbeitsmenge in Bildung, aber auch für eine nachhal- höchster Qualität. tige wirtschaftliche Entwicklung auf- zuzeigen, bei der neue Entwicklun- Besonders freue ich mich auf die gen unter Einbeziehung der digitalen Zusammenarbeit mit dem neuen Medien von besonderer Bedeutung Vorstand, der in 8 Positionen auf- sind. Wir werden mit dem sozialen grund Wiederwahl unverändert ist Projekt des Circus UBUNTU aus und mit der Landtagsabgeordneten Horst im Kreis Steinburg auf der Kirsten Eickhoff-Weber (Sprecherin Landschaubühne der Agrarsozialen der SPD-Fraktion für Agrarpolitik Gesellschaft (ASG) an allen Tagen und ländliche Räume) und Stephan in Berlin ein herausragendes Beispiel Richter (ehemaliger Chefredakteur für gelungene Inklusion zeigen, das des Schleswig-Holsteinischen Zei- die Besucher wieder – wie im letzten tungsverlages) um zwei Personen Jahr – in einer ganz besonderen Wei- ergänzt wurde, die aufgrund ihrer se berühren wird. Die strahlenden Kompetenzen die bisherige erfolg- Gesichter der Kinder und Jugendli- reiche Vorstandsarbeit wesentlich chen und das ermutigende „Hepp“ bereichern werden. Der langjährigen am Ende eines jeden Auftritts von Vorsitzenden der Akademie und nun morgens 10.00 Uhr bis abends 18.00 leider aus dem Vorstand ausgeschie- Uhr sind einzigartige Symbole für denen Helga Klindt danke ich für moderne ländliche Regionen, die ihren stets engagierten und sachver- ständig über sich hinauswachsen. ständigen Einsatz für die Belange der In diesem Heft finden Sie noch viele ländlichen Räume und für die kons- weitere gelungene Beispiele zu aktu- truktive und vertrauensvolle Zusam- 4 Editorial TTT Januar 2017 menarbeit. Der Vorstand und die Ge- eine E-Mail oder rufen Sie uns an. schäftsstelle werden sie vermissen Wir sind auf Ihre Meinung angewie- und hoffen auf ein künftig weiteres sen, um ständig besser zu werden. enges Miteinander. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Jetzt wünsche ich Ihnen eine ertrag- ein neues Jahr 2017, das Sie erleben reiche Lektüre unseres TTT, das wie mögen in Gesundheit, Dankbarkeit immer von Ines Möller aus unserer und Zufriedenheit. Geschäftsstelle mit großem Engage- ment redaktionell betreut wird. Ihr Gerne appelliere ich bei dieser Ge- legenheit an Sie, uns Ihre Meinung Hermann-Josef Thoben zum TTT mitzuteilen. Schicken Sie Vorsitzender der ALR 5 TTT Januar 2017 Inhaltsverzeichnis Editorial ................................................................................................................................... 3 Termine .................................................................................................................................... 7 Themen Flüchtlinge aufs Land? Migration und Integration im ländlichen Raum ................................. 14 2. Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume 2016 ....................... 17 „500 LandInitiativen“ - Bundesweites Programm des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ................................................................................................ 18 Neues Infoportal „Zukunft.Land“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ......................................................................................................................... 19 Regionalität fällt nicht vom Himmel! Regionalbewegung fordert Bundesprogramm Regionalvermarktung ............................................................................................................... 19 „MarktTreff bleibt ein lernendes Projekt – das ist unsere Stärke“ Interview mit Christina Pfeiffer (MELUR) .............................................................................. 21 Neue Abteilung für ländliche Räume im Bundeslandwirtschaftsministerium .......................... 22 Neue Fördermaßnahmen zur Stärkung der Grundversorgung auf dem Land .......................... 23 Weiterentwicklung der ländlichen Gebiete auf den Erkenntnissen des Zukunftsprogramms Ländlicher Raum SH .............................................................................. 24 Aus der Arbeit der Akademie Qualifizierung von Geflüchteten durch die Handwerkskammer Flensburg .............................. 28 Informationsbörse Klimawandel und Energie in Rendsburg .................................................... 30 Nahversorgung im Wandel ........................................................................................................ 32 Wo bleiben die Ausgleichsgelder? ............................................................................................ 34 NORLA 2016 ............................................................................................................................ 38 70 Jahre Schleswig-Holstein – Landesjubiläum in Eutin ......................................................... 40 Neuer Vorsitz bei der Agrarsozialen Gesellschaft (ASG) ......................................................... 41 Mitgliederversammlung ALR e.V. im Landeshaus Kiel ........................................................... 42 Parlamentarischer Abend: Projekt „Neue Nachbarn – Zusammenleben im ländlichen Raum“ ..................................................................................... 43 Flüchtlingskonferenz 2016 in Lübeck .....................................................................................
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