Segeln Mit Schulklassen in Bosau

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Segeln Mit Schulklassen in Bosau Im Herzen der Holsteinischen Schweiz liegt auf einem 60.000 Quadratmeter großen Naturgrundstück unsere Jugendfreizeit- und Bildungsstätte: das Haus im Norden für bewegungsreiche Aufenthalte und naturnahe Freizeiten. Programmangebote In der Zeit von April bis Oktober bieten wir für Schulklassen Abenteuer- und Erlebnis- wochen und Segelfreizeiten und NEU: Wassersportwoche Kanu sowie für Grund- schulklassen Piratenlager an. In der Nebensaison haben wir Klassengemeinschaftswochen zur Gewaltprävention und Stärkung der sozialen Kompetenz für Schulklassen ab Jahrgangsstufe fünf und Zirkus Kunterbunt für Grundschüler ab Klasse zwei im Programm. Für neu zusammengestellte Klassen bieten wir Kennenlerntage an. Ab Klasse fünf zur Teamstärkung, Regeln und Grenzen einhalten, Kommunikation erlernen. Die Programmangebote können auch an den Wochenenden von Vereinen, Verbänden und anderen Gruppen gebucht werden. Unterbringungsmöglichkeiten Im Haupthaus können wir bis zu 87 und in Nur-Dach-Häusern bis zu 42 Personen un- terbringen. Weiterhin bieten wir auf unserem großen Natur-Gelände Platz für bis zu 150 Personen in eigenen, mitgebrachten Zelten. Seminare • Tagungen • Kurse Hierfür stehen zwei Seminarräume für 25 bzw. 40 Personen zur Verfügung. Weiterhin bieten wir in unserem Kaminzimmer und in unserem Fernsehzimmer Platz für 20 bzw. 15 Personen sowie im Discoraum für 40 Personen. An technischen Geräten stehen zur Verfügung: Tageslichtschreiber, Dia-Projektor, Vi- deo-Gerät, zwei Fernsehgeräte, DVD-Player, Internet, W-Lan. Verpflegung Wir bieten drei Mahlzeiten an – abwechslungsreich und wohlschmeckend mit Selbstbe- dienung beim Morgen- und Abendbüfett: morgens: Brötchen und Brot, Müsli, Cornflakes, Obst, Aufschnitt, Käse, Honig, Mar- meladen, Nuss-Nougat-Creme, Bohnenkaffee, Tee und vieles mehr mittags: Salatbufett, Hauptgericht, Nachtisch, Tafelwasser abends: vielseitiges Abendbufett mit Aufläufen, Brot, Aufschnitt, Käse, Rohkost, Spezialitäten, Tee Auf Anfrage: Vegetarische Kost, ohne Schweinefleisch, Allergikergeeignet, Getränke Alle Gäste können tagsüber kostenlos unseren Tafelwasserautomaten nutzen. Wohl- schmeckendes gefiltertes Wasser; wahlweise still oder mit Kohlensäure. Freizeit- und Sportmöglichkeiten Den Gästen stehen unser Naturstrand mit Badeinsel, ein Bootssteg sowie Grill- und Lagerfeuerplätze zur Verfügung. Drei Billardtische, vier Tischtennisplatten, zwei Beachvolleyballanlagen, ein Basketball- platz und ein Bolzplatz befinden sich ebenfalls auf unserem Grundstück. Die Disco mit Musik- und Lichtanlage, Bälle und diverse Spiele können genutzt werden. djo-Jugendfreizeitstätte Bosau, Stadtbeker Str., 23715 Bosau, Fon (0 45 27) 2 20, Fax 3 53, [email protected], www.djo-bosau.de 2 Segelkurse für Anfänger und Fortgeschrittene werden nach Absprache mit dem Segel- lehrer durchgeführt. Surfmöglichkeiten bestehen – eigenes Surfbrett bitte mitbringen! Sonstige Freizeitmöglichkeiten (Auswahl) • Wanderung nach Bosau abseits der Hauptstraße, ca.2,5 km • Besuch der über 850 Jahre alten Vicelin-Kirche in Bosau. Kirchenführung auf Vorbestellung möglich • Fahrradtouren in Wald - und seenreicher Umgebung abseits vom Straßenverkehr (Rundtour um den Großen Plöner See, ca. 40 Km. Oder Rad-Bootstour über Plön nach Malente (ca. 15 km) • Bootsfahrten (Fünf-Seen-Fahrt, Große Plöner See-Rundfahrt, Kellerseefahrt) • Tagesausflüge nach Kiel, Laboe, Lübeck, Hamburg, Nordsee (Büsum National- park Wattenmeer) • Wanderung am Ostseestrand mit Besuch der Ostseetherme Scharbeutz (Erleb- nisbad) • Besuch des Sea-Life Zentrums in Timmendorfer Strand • Schwimmhallen in Eutin, Malente und Plön • Besuch der Glasbläserei Malente • Naturkundliche Führungen im Wildpark Eekholt und Trappenkamp • Freizeitpark Hansapark (Sierksdorf) • Karl May Festspiele in Bad Segeberg (nur im Sommer) djo-Jugendfreizeitstätte Bosau, Stadtbeker Str., 23715 Bosau, Fon (0 45 27) 2 20, Fax 3 53, [email protected], www.djo-bosau.de 3 Ziele und Inhalte der djo-Jugendfreizeitstätte Bosau Die Jugendfreizeitstätte Bosau ist mit ihrem Konzept, dem Haus und dem Gelände auf Kinder- und Jugendliche und deren Betreuer, auf Familien sowie auf Vereine mit Schwerpunkt Jugendarbeit ausgerichtet. Unsere Ziele sind : • Möglichkeiten der Begegnung zu schaffen durch verschiedene pädagogische Angebote • die Vermittlung von respektvollem Umgang, Toleranz und Selbstbestimmung • die interkulturelle Kommunikation zu fördern • einen gewaltfreier Umgang miteinander zu erleben • das Lernen und Erleben im Naturraum Großer Plöner See • die Vermittlung von Sport, Spiel und Spaß in der Natur • Kinder- und Jugendliche in ihrer kreativen Freizeitgestaltung zu unterstützen • einen Ausgleich und erweiterten Rahmen zu schaffen zum Alltag in Schule, und Elternhaus und zur eigenen Freizeitgestaltung • eigene Grenzen zu erfahren und zu erweitern in der Gruppe bei sportlichen Akti- vitäten, kreativen Projekten und durch Regeln während des gemeinsamen Auf- enthaltes • Kooperationen mit Schulen, Vereinen und Verbänden zu schaffen Inhalte Wir bieten Projekte mit folgenden Schwerpunkten an: • Erlebnispädagogik: Abenteuer- & Erlebniswoche • Kreativität, Spiel und Spaß: Zirkus Kunterbunt, Piratenlager • Kommunikation, gewaltfreier Umgang mit Konflikten: Klassen- gemeinschaftstage • Regeln, Grenzen, Respekt: Kennenlerntage Wir arbeiten mit qualifizierten ReferentInnen mit langjähriger Erfahrung in der außer- schulischen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Erwachsenenbildung. In der inhaltli- chen Gestaltung nehmen wir durch Fortbildungen neue Trends auf und setzen diese pädagogisch um. djo-Jugendfreizeitstätte Bosau, Stadtbeker Str., 23715 Bosau, Fon (0 45 27) 2 20, Fax 3 53, [email protected], www.djo-bosau.de 4 NEU im Programm: Wassersportwoche Kanu Die Wassersportwoche gibt Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit in verschiedene Sportarten aus dem Kanubereich hineinzuschnuppern. Zu den Wassersportarten, die von den Kindern ausprobiert werden können, gehören Kanadier und Kajak fahren und StandUp -Paddeln. Gleichgewicht, Teamgeist, Naturerlebnis und Spaß stehen im Vor- dergrund. Alle Programmangebote werden von fachlich qualifizierten Teamern und Er- lebnispädagogen geleitet. Die Teilnehmer sind die meiste Zeit draußen, nicht nur wäh- rend des Paddelns, sondern auch in der Freizeit bei Stockbrot am Lagerfeuer, Beach- volleyball, Fußball oder Billard. Damit die Kinder all diese Erlebnisse genießen können, empfehlen wir entsprechende Ausrüstung - von Sonnenhut bis Regenjacke und Mü- ckenschutz bis Sonnencreme. Am Anreisetag : Zimmerverteilung, Mittagessen, Programm- und Hauseinweisung durch die Heimleitung, danach Erkundung des Geländes oder der Umgebung (wir ha- ben für sie vorbereitet: Geländerallye und Orientierungsspiel). Nach dem Abendessen wahlweise Lagerfeuer oder Disko mit Schüler-DJs oder baden... Die Wassersportwoche wird in den Monaten Mai bis September angeboten. Das Pro- gramm auf dem Wasser findet von Dienstag bis Donnerstag (andere Tage nach Ab- sprache) statt. Für Schulklassen werden jeweils zwei Freiplätze pro Klasse vergeben. Die Kosten für eine Wassersportwoche betragen 195,- € (inkl. Übernachtung, Vollverpflegung, Programmkosten, Material, Bettwäsche). Die Teilnehmer sollten passende Kleidung (alte Turnschuhe, Regenjacke und -hose, Trekkingsandalen, Badeschuhe) und ausreichend Wechselwäsche mit- bringen. Empfehlenswert: Sonnencreme, Pflaster, Sportunterwäsche! djo-Jugendfreizeitstätte Bosau, Stadtbeker Str., 23715 Bosau, Fon (0 45 27) 2 20, Fax 3 53, [email protected], www.djo-bosau.de 5 Abenteuer- & Erlebniswoche in Bosau Die Abenteuer- und Erlebniswoche (A & E-Woche) bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein spannendes Programm, das den Aufenthalt in Bosau zu einem Erleb- nis werden lässt. Die Angebote finden auf dem vielseitigen Gelände unserer Freizeitstätte, auf dem See oder in der näheren Umgebung statt. Sie werden von erfahrenen ReferentInnen ange- leitet oder sind durch eigene Betreuer der Gruppe durchzuführen. Die Auswahl zwischen den Programmtage erlaubt eine individuelle Gestaltung der Klassenfahrt, die den Bedürfnissen und den Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen angepasst werden kann. Das Angebot umfasst ein Fünf-Tage-Programm mit drei Programmtagen. Standard ist die Anreise am Montag und die Abreise am Freitag. Auch kürzere und län- gere Aufenthalte sind möglich. Die Kosten passen wir entsprechend an. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 22 Personen pro Gruppe. Für Schulklassen wer- den jeweils zwei Freiplätze pro Klasse vergeben. Die Kosten für eine Abenteuer- und Erlebniswoche betragen 195,- € (inkl. Übernachtung, Vollverpflegung, Programmkosten inkl. Bus, Eintritt, Material, Bettwä- sche). Aus folgenden Bausteinen können sie ihre individuelle Woche zusammenstellen: djo-Jugendfreizeitstätte Bosau, Stadtbeker Str., 23715 Bosau, Fon (0 45 27) 2 20, Fax 3 53, [email protected], www.djo-bosau.de 6 Kanutag (K-Tag) Der Tag steht unter dem Motto "Zusammen in einem Boot"! In unseren 4er Kanadiern werden die grundlegenden Paddeltechniken erlernt. Am Nachmittag geht es dann auf einen gemeinsamen Ausflug. Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Tag ist ein Nachweis der Schwimmbefähigung der Teilnehmer. Die Gesamtdauer liegt in etwa bei sechs Stunden, je nach Wind und Wetter. Inhalte: Trockenübungen - Sicherheitsbestim-mungen - Gleichgewichtsübungen - Paddeltechniken - Kennenlernen des Gewässers - Kanuspiele - Ausflug (mit Wechsel- kleidung..) Abenteuertag (A-Tag) Der A-Tag ist ein buntes Programm aus Kooperations- und Geländespielen und Klettern auf unserem Gelände. Die Gesamtdauer liegt in etwa bei
Recommended publications
  • Erläuterungen Zu Den Bodenrichtwerten 31.12.2018
    Erläuterungen zu den Bodenrichtwerten 31.12.2018 Die Bodenrichtwerte wurden am 14.01.2019 vom Gutachterausschuss beschlossen und am 05.02.2019 im Internet veröffentlicht . 1. Gesetzliche Grundlagen Die Bodenrichtwerte werden vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte gemäß § 196 des Baugesetzbuches in der jeweils geltenden Fassung, und gemäß §§ 14 ff. der Landesverordnung über die Bildung von Gutachterausschüssen und die Ermittlung von Grundstückswerten in der jeweils geltenden Fassung alle 2 Jahre ermittelt. Die Ermittlung und die Darstellung der Bodenrichtwerte erfolgt in Anlehnung an die Bodenrichtwertrichtlinie (BRW-RL) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. 2. Allgemeine Hinweise zu den Bodenrichtwerten Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte des Grund und Bodens, die für eine Mehrzahl von Grundstücken ermittelt werden, für die im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und Wertverhältnisse vorliegen. Bodenrichtwerte für Baulandflächen beziehen sich auf 1 m² unbebaute, ortsüblich erschlossene Grundstücksfläche, für die Erschließungsbeiträge nach § 127 BauGB und nach dem Kommunalabgabengesetz, sowie Kostenerstattungsbeträge für Ausgleichsflächen nach § 135 a BauGB nicht mehr erhoben werden. Üblicherweise sind hierbei grundstücksbezogene Anschlusskosten und Baukostenzuschüsse für Ver- und Entsorgungsleitungen nach dem Kommunalabgabengesetz unberücksichtigt geblieben. Abgrenzungen zwischen den Bodenrichtwertzonen sind in den Richtwertkarten dargestellt. Dabei sind die Abgrenzungen zwischen unterschiedlichen Richtwertzonen
    [Show full text]
  • MONTAG • Ausleihtage Alle 3 Wochen DIENSTAG • Ausleihtage Alle 3
    MONTAG • Ausleihtage alle 3 Wochen DIENSTAG • Ausleihtage alle 3 Wochen DONNERSTAG • Ausleihtage alle 3 Wochen FREITAG • Ausleihtage alle 3 Wochen Tour A Tour A Tour A Tour A Termine: 02.01. • 23.01. • 13.02. • 06.03. • 27.03. • 19.04. (Mi.) • 08.05. Termine: 03.01. • 24.01. • 14.02. • 07.03. • 28.03. • 18.04. • 09.05. Termine: 05.01. • 26.01. • 16.02. • 09.03. • 30.03. • 20.04. • 11.05. Termine: 06.01. • 27.01. • 17.02. • 10.03. • 31.03. • 21.04. • 12.05. 07.06. (Mi.) • 26.06. • 17.07. • 04.09. • 25.09. • 23.10. • 13.11. • 04.12. 06.06. • 27.06. • 18.07. • 05.09. • 26.09. • 24.10. • 14.11. • 05.12. 08.06. • 29.06. • 20.07. • 07.09. • 28.09. • 26.10. • 16.11. • 07.12. 09.06. • 30.06. • 21.07. • 08.09. • 29.09. • 27.10. • 17.11. • 08.12. Gemeinde Ortsteil / Haltepunkt Haltezeit Gemeinde Ortsteil / Haltepunkt Haltezeit Gemeinde Ortsteil / Haltepunkt Haltezeit Gemeinde Ortsteil / Haltepunkt Haltezeit 01. Wangels Hansühn / Schule (i. d. Ferien 11:10-11:40) 10:30 - 11:40 01. Schönwalde Eutiner Str., Sparkasse 10:30 - 11:05 01. Ratekau Pansdorf / Grundschule (i. d. Ferien 11:45-12:00 ) 11:00 - 12:00 01. Süsel Schule, Am Schulzentrum 09:35 - 11:30 02. Damlos Bürgerbegegnungsstätte 13:00 - 13:15 02. Dahme Parkplatz, Strandhotel 12:30 - 12:50 02. Ratekau Pansdorf / Schulstraße 3 13:05 - 13:20 (i. d. Ferien 11:00-11:30) 03. Kabelhorst Schwienkuhl / Bushaltestelle 13:25 - 13:40 03. Kellenhusen Fasanenweg 5, Kindergarten 13:05 - 13:20 03.
    [Show full text]
  • Beherbergung Im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein 2018
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV 1 - j 18 SH Beherbergung im Reiseverkehr in Schleswig-Holstein 2018 Herausgegeben am: 27. März 2019 Impressum Statistische Berichte Herausgeber Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein – Anstalt des öffentlichen Rechts – Steckelhörn 12 20457 Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Michael Schäfer Telefon: 0431 6895-9231 E-Mail: [email protected] Auskunftsdienst E-Mail: [email protected] Auskünfte: 040 42831-1766 Internet: www.statistik-nord.de © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2019 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden (genau Null) ··· Angabe fällt später an · Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g anderweitig nicht genannt u. dgl. und dergleichen Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht G IV 1 - j 18 SH Inhaltsverzeichnis Seite Rechtsgrundlagen, Erläuterungen 4 Anhang: Gemeinden nach der Gemeindegruppe 55 Tabellen 1 Beherbergungsangebot sowie Ankünfte, Übernachtungen und Aufenthaltsdauer
    [Show full text]
  • Unterwegs in OSTHOLSTEIN
    VERANSTALTUNGEN · TIPPS · INFORMATIONEN DEZ. SEPT. bis 2018 ggOH! Unterwegs in OSTHOLSTEIN www.ostholstein-guide.de © Rainer Sturm | PIXELIO.de 3 Herzlich willkommen in Ostholstein! Herr, der Sommer war sehr groß – das Gedicht „Herbsttag“ von Rainer Maria Rilke passt gut zu den vergangenen Monaten! In Norddeutsch- land erlebten wir wohl einen Jahrhundertsommer: Jeden Tag Sonne satt, Sandalen statt Wollsocken, Strandmuschel statt Südwester. Die Ostsee war so warm wie das Mittelmeer, und zwischen den Fingern wuchsen einigen Wasserratten schon Schwimmhäute. Welch ein Luxus, am Meer zu wohnen oder dort Urlaub machen zu dürfen! Nun werden die Tage wieder kürzer und die Nächte kühl. Die Küste lockt mehr zum Wandern und Radfahren als zum Baden. Drachen- und Erntefeste begeistern Jung und Alt. Nicht nur bei Schietwetter lohnt sich der Besuch einer Ausstellung, eines gemütlichen Cafés oder eines Freizeit- bades. Und wenn es bei uns richtig dunkel wird, bieten wir dem Winter mit Lichterfesten die Stirn. Lassen Sie sich verzaubern! Unsere ausführliche Terminübersicht lockt Sie hinaus in unsere Städte, Dörfer und in unsere einmalige Natur. Im Gastronomieteil finden Sie dazu Insider-Tipps für ganz besondere Gasthöfe und Cafés. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt in Ostholstein! Besuchen Sie : uns auch auf www.ostholstein-guide.de Inhalt Herzlich Willkommen ......... 3 Karte ................................ 34 Highlights ......................... 4 Gastro-Tipps .................... 36 Familien-Tipps ................... 8 Camping-Tipps ................. 44 Natur-Tipps ...................... 14 Veranstaltungs-Tipps ........ 46 Aktiv-Tipps ....................... 18 Impressum ....................... 70 Kultur-Tipps ...................... 26 Tourist-Informationen ....... 71 4 Highlights Mai 04.05.-06.05. „Handgemacht“ · Fehmarn OT Burg 05.05. Weltfischbrötchentag · diverse Orte 10.05.-13.05. Surf-Festival · Fehmarn OT Burgtiefe 10.05.-13.05.
    [Show full text]
  • Gesonderte Fachärztliche Versorgung Für Folgende Arztgruppen
    List Gesondert fachärztliche Versorgung KV-Bezirk Kampen Wenningstedt-Braderup Sy lt Ellhöf t Rodenäs Av entof t Klanxbüll Süderlügum Westre Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog Neukirchen Humptrup Böxlund Bramstedtlund Uphusum Weesby Braderup Ladelund Lexgaard Glücksburg Holm Jardelund Munkbrarup Emmelsbüll-Horsbüll Bosbüll Karlum Medelby Wees Langballig Klixbüll Ringsberg Westerholz Niebüll Tinningstedt Holt Harrislee Achtrup Osterby Dollerup Maasbüll Nieby Wallsbüll Galmsbüll Flensburg Grundhof Schaf f lund Steinbergkirche Husby Hörnum Sprakebüll Tastrup Steinberg Pommerby Hürup Leck Handewitt Gelting Risum-Lindholm Mey n Kronsgaard Niesgrau Oldsum Oev enum Dunsum Midlum Nordhackstedt Hörup Stedesand Stadum Stangheck Enge-Sande Ausacker Sörup Sterup Süderende Freienwill Rabenholz Wrixum Hasselberg Borgsum Alkersum Lindewitt Oev ersee Utersum Großenwiehe Ahneby Esgrus Dagebüll Bargum Großsolt Maasholm Witsum Stoltebüll Rabel Wy k Rügge Nieblum Wanderup Langenhorn Scheggerott Lütjenholm Oersberg Goldelund Goldebek Mittelangeln Mohrkirch Norddorf Saustrup Ockholm Tarp Wagersrott Kappeln Jerrishoe Hav etof t Nebel Norderbrarup Rabenkirchen-Faulück Högel Joldelund Schnarup-Thumby Böel Bordelum Siev erstedt Dollrottf eld Grödersby Brodersby Gröde Sönnebüll Janneby Langeneß Ülsby Brebel Süderbrarup Arnis Vollstedt Löwenstedt Eggebek Kolkerheide Karby Wittdün Klappholz Struxdorf Nottf eld Bredstedt Winnemark Jörl Twedt Boren Reußenköge Breklum Langstedt Böklund Drelsdorf Loit Dörphof Haselund Stolk Steinf eld Norstedt Sollwitt Thumby Süderf ahrenstedt
    [Show full text]
  • Landschaftsrahmenplan Für Den Planungsraum II – Kreis Ostholstein Und Hansestadt Lübeck Gesamtfortschreibung 2003
    Ministerium für Umwelt Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum II – Kreis Ostholstein und Hansestadt Lübeck Gesamtfortschreibung 2003 Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein Mercatorstr. 3 24106 Kiel Ansprechpartner: Michael Stellet E-Mail: Michael.Stellet@ Munl.landsh.de Foto Titelbild: Klaus Dürkop Titelbildgestaltung: NationalparkService gGmbH Juliane Bunge-Schmidt Herstellung: Pirwitz Druck & Design Kiel (Broschüre) Landesvermessungsamt Kiel (Karten) ISSN 0935-4697 November 2003 Die Landesregierung im Internet: http://www.schleswig- holstein.de/landsh Diese Broschüre wurde aus Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeits- arbeit der schleswig- holsteinischen Landes- regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahl- werbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Inhalt 1. Einleitung . 5 1.1 Aufgaben und rechtliche Stellung des Landschaftsrahmenplanes . 5 1.2 Nachhaltige Entwicklung / Agenda 21 . .6 1.3 Übergeordnete Planungsvorgaben . 6 1.4 Landschaftsplanung der Gemeinden . 9 1.5 Ökologische Rahmenbedingungen . 9 1.6 Sozio-ökonomische Rahmenbedingungen . 14 2. Grundlagen . 18 2.1 Schutzgüter . 18 2.1.1 Böden und Gesteine . 18 2.1.2 Gewässer . 23 2.1.3 Klima und Luft . 25 2.1.4 Arten und Biotope . 26 2.1.4.1 Pflanzenwelt . 26 2.1.4.2 Tierwelt . 31 2.1.4.3 Schutzgebiete und –objekte .
    [Show full text]
  • Auswirkungen Des 2. Entwurfs Der Regionalpläne Windenergie Schleswig-Holstein Auf Die Planung Der 380-Kv-Ostküstenleitung (Abschnitt Göhl – Stockelsdorf, M351)
    Auswirkungen des 2. Entwurfs der Regionalpläne Windenergie Schleswig-Holstein auf die Planung der 380-kV-Ostküstenleitung (Abschnitt Göhl – Stockelsdorf, M351) Beitrag zur Konsultation des Netzentwicklungsplans Strom 2030, Version 2019, 1. Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber erstellt durch Holger Diedrich (Dipl.-Geograph, Dipl.-Ing.) Mitglied der Gemeindevertretung Riepsdorf und Fraktionssprecher der BUG-Wählergemeinschaft (email: [email protected]) März 2019 Auswirkungen des 2. Entwurfs der Regionalpläne Windenergie SH auf die Planung der 380-kV-Ostküstenleitung Seite 1 1. Hintergrund Im 1. Entwurf des NEP 2030 wird die Notwendigkeit einer 380-kV-Höchstspannungsleitung im Kreis Ostholstein von Lübeck nach Göhl weiterhin mit einem prognostizierten starken Anstieg erneuerbarer Energien im östlichen Teil Schleswig-Holsteins begründet. Der Übertragungsnetz- betreiber Tennet prognostiziert auf seiner Webseite weiterhin, dass sich die Einspeiseleistung erneuerbarer Energien im Kreis Ostholstein in den nächsten Jahren verdreifachen werde. Wörtlich heißt es dort: „In der Region Ostholstein sind schon heute über 500 MW Erzeugungsleistung auf Basis erneuerbarer Energien angeschlossen. Im Zuge der Energiewendepolitik der Landesregierung werden etwa weitere 1.000 MW Erzeugungsleistung, vor allem aus Windenergie, in den nächsten Jahren hinzukommen.“ Bereits im Januar 2018 wurde im „Wissenschaftlichen Gutachten zu 380-kV-Freileitungen in Ostholstein: Notwendigkeit und Alternativen unter besonderer Berücksichtigung von Erdkabellösungen“
    [Show full text]
  • 1. § 1 Absatz 1 Satz 1 Wird Wie Folgt Gefasst: „Der Kreis Ostholstein, Die
    6. Nachtragssatzung zur Verbandssatzung des Zweckverbandes Ostholstein Aufgrund des § 5 Abs. 3 und 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 216) in der jeweils geltenden Fassung in Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. S.57) in der jeweils geltenden Fassung wird nach Beschluss der Verbandsversammlung am 19.05.2016 folgende Änderungssatzung zur Verbandssatzung des Zweckverbandes Osthol- stein erlassen: Artikel I 1. § 1 Absatz 1 Satz 1 wird wie folgt gefasst: „Der Kreis Ostholstein, die Städte Feh marn, Heiligenhafen und Olden- burg in Holstein sowie die Gemeinden Ahrensbök, Altenkrempe, Barsbek, Behrensdorf, Bendfeld, Beschendorf, Blunk, Bösdorf, Bosau, Dahme, Dam- los, Dobersdorf, Dörnick, Fargau-Pratjau, Fiefbergen, Glasau, Göhl, Grebin, Gremersdorf, Grömitz, Großenbrode, Grube, Harmsdorf, Heringsdorf, Höhn- dorf, Kabelhorst, Kalübbe, Kasseedorf, Kellenhusen, Klamp, Köhn, Krems II, Krokau, Lebrade, Lensahn, Malente, Manhagen, Mucheln, Nehmten, Neukir- chen, Passade, Pronstorf, Probsteierhagen, Riepsdorf, Ratekau, Scharbeutz, Schashagen, Schieren, Schönwalde a.B., Sierksdorf, Stoltenberg, Süsel, Timmendorfer Strand, Traventhal, Wangels, Wisch und Wittmoldt bilden ei- nen Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Zusammenar- beit.“ 2. In § 3 Absatz 1 Unterabsatz 1 Buchstabe b wird nach dem Klammerzusatz „(hoheitlicher Bereich)“ der Punkt entfernt, und es wird folgender Buchsta- be c eingefügt: „c) Aufbau und Ausbau einer Breitbandnetzinfrastruktur.“
    [Show full text]
  • Inselarzt Und Traumschiff-Doktor Nach 47 Jahren Arbeit in Seiner Praxis in Burg Auf Fehmarn Hat Sich Dr
    dIE mEnschEn Im LAnd VOR ORT Inselarzt und Traumschiff-Doktor Nach 47 Jahren Arbeit in seiner Praxis in Burg auf Fehmarn hat sich Dr. Eberhard Gerber in den Ruhestand verabschiedet. Der 79-jährige Allgemeinmediziner kann auf eine bewegte Vita zurück blicken, die ihn schließlich als Bordarzt quer über den gesam- ten Globus führte. Der Lebensweg von Dr. Eberhard Gerber, der im thüringischen Stressenhausen in der Nähe von Eisenach als ältestes von sechs Pastorenkindern aufwuchs, entschied sich 1949 an der grünen Grenze zwischen der sowjetisch besetzten Zone und der Zone der Westalliierten. Der damals 14-jährige Junge floh allein und nur mit Kompass und Rucksack ausgerüstet in die Westzone. Ihm war vorher von den Ost-Behör- den aufgrund der beruflichen Herkunft seines Vaters eine höhere Schulbildung verweigert worden. Die Eltern entschieden daraufhin, dass ihr Kind im Westen eine bessere Zukunft haben sollte. „Die waldreiche Zonengrenze wurde scharf bewacht und erst als ich die Wartburg in meinem Rücken sah, war mir klar, dass ich es geschafft hatte“, berichtet Gerber von seiner Flucht. Ein Internat in der Nähe von Kassel nahm den mittellosen Jungen auf und er bekam dort ein Stipendium. Nach dem Abitur stand sein Berufsziel fest: Er wollte Landarzt werden. Inspiriert hatte ihn ein Freund seines Vaters, der in Hessen als Hausarzt in einer ländlichen Region praktizierte. Gerbers Eltern blieben zunächst noch in der DDR. Erst 1958 konnten sie über Berlin in die Bundesrepublik fliehen, wo der Vater bis 1974 in Bosau im Kreis Ostholstein Pfarrer war. Reiche Eltern oder andere Verwandte, die ihm das Studium finanzieren konnten, hatte der junge Medizinstudent also nicht.
    [Show full text]
  • Tourismusentwicklungsk
    TOURISMUSENTWICKLUNGSKONZEPT HOLSTEINISCHE SCHWEIZ 2030 Kurzfassung – Entwicklungsstrategie | Stand: 01.11.2018 TEK HOLSTEINISCHE SCHWEIZ 2030 | KURZFASSUNG 1. VORBEMERKUNGEN Im November 2018 hat die Tourismuszentrale Holsteinische Schweiz (TZHS) als überörtlich handelnde sog. Lokale Tourismusorganisation (LTO) in der Holsteinischen Schweiz ein Regio- nales Tourismusentwicklungskonzept (TEK) für die Region mit dem zeitlichen Fokus bis zum Jahr 2030 vorgelegt. Die öffentliche Präsentation des TEK erfolgte am 03.12.2018 in Plön. Die vorliegende Kurzfassung greift die zentralen Inhalte des TEK auf. Im Vordergrund steht da- bei die überragende aktuelle Relevanz des TEK, die sich aus gravierenden Veränderungen des touristischen Gesamtmarktes, deren Bedeutung für die handelnden Akteure in der Region und den daraus abzuleitenden dringlichen Handlungserfordernissen ergibt. 2. ZIELSETZUNG DER HOLSTEINISCHEN SCHWEIZ MIT DER FORMULIERUNG DES TEK ALS STRATEGIE Die Holsteinische Schweiz, hier repräsentiert durch die TZHS und ihre Mitgliedskommunen Malente, Plön, Eutin, Bosau, Dersau, Schönwalde a.B., Bösdorf und Grebin, verfolgt mit der Formulierung des TEKs konkrete Zielsetzungen. Grundsätzlich geht es der TZHS auf verschie- denen Ebenen um die Initiierung eines Perspektivwechsels. Nachweis der regionalwirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in der Holsteinischen Schweiz für alle Akteure, damit diese den Mehrwert des Tourismus in der Region erkennen, verstehen und mit Leben füllen Weckung einer gemeinsamen Vision von der Holsteinischen Schweiz als
    [Show full text]
  • Gewerbe- Flächen- Gutachten 2035
    KREIS OSTHOLSTEIN GEWERBE- FLÄCHEN- GUTACHTEN 2035 ENDBERICHT AUGUST 2019 KREIS OSTHOLSTEIN GEWERBEFLÄCHENGUTACHTEN 2035 AUFTRAGGEBER: Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH (EGOH) Röntgenstraße 1 23701 Eutin T 04521 808 10 F 04521 808 11 www.egoh.de ANSPRECHPARTNER: Jens Meyer Dirk Bremken AUFTRAGNEHMER: Georg Consulting Immobilienwirtschaft | Regionalökonomie Bei den Mühren 70 20457 Hamburg T 040 300 68 37 0 F 040 300 68 37 20 www.georg-ic.de ANSPRECHPARTNER: Achim Georg Marco Gaffrey VERFASSER: Achim Georg Marco Gaffrey Thies Gerrit Schwarz 2 KREIS OSTHOLSTEIN GEWERBEFLÄCHENGUTACHTEN 2035 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG...................................................................................................................... 4 1 EINLEITUNG ............................................................................................................................... 11 2 SOZIOÖKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN ........................................................ 14 2.1 MAKROLAGE OSTHOLSTEIN ...................................................................................................... 14 2.1.1 Exkurs: Feste Fehmarnbeltquerung ................................................................................ 16 2.2 DEMOGRAFIE ................................................................................................................................... 19 2.3 ARBEITSMARKT .............................................................................................................................. 24 2.3.1 Erwerbstätigen-
    [Show full text]
  • Beratungswegweiser Für Familien in Ostholstein
    Beratungswegweiser für Familien in Ostholstein Herausgegeben von den Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Ostholstein MAMMOGRAPHIE SCREENING PROGRAMM Östliches Schleswig-Holstein „Mit dem Mammobil unterwegs“ Screening-Zentrum im Tesdorpfhaus Brustkrebsfrüherkennung© inixmedia © kann inixmedia Leben retten! a Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben Anspruch auf die Teilnahme am Mammographie- Screening-Programm. a Ziel des Screenings ist es, Brustkrebs so frühzeitig zu erkennen, dass er gut zu behandeln ist. a Jedes zweite Jahr erhalten Sie automatisch die Einladung zur Früherkennungsuntersuchung von © inixmedia Brustkrebs.© inixmedia a Das Screening-Programm wird von den Kranken- kassen und der Kassenärztlichen Vereinigung ge- tragen und unterliegt höchster Qualitätssicherung. a Jede Mammographie wird von mindestens zwei speziell geschulten FachärztInnen der Screening- Einheit begutachtet. a Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos. © inixmedia a Die Entstehung© inixmedia von Brustkrebs kann durch Früh- erkennung nicht verhindert werden. GUT INFORMIERT ENTSCHEIDEN Programmverantwortliche Ärzte: www.mammo-programm.de Frau Dr. G. Winkens 0 [email protected] Herr Dr. D. Brodnjak Screening-Hotline© inixmedia 0© 45 inixmedia 51-89 89 00 Screeningzentrum Lübeck KOOPERATIONS Mengstraße 66-70 · 23552 Lübeck GEMEINSCHAFT www.mammographiescreening-luebeck.de MAMMOGRAPHIE Vorwort 1 Die vorliegende Informati- onsbroschüre richtet sich an Frauen und Familien und darf als Beitrag für ein fa- milienfreundliches Osthol- IMPRESSUM stein gesehen werden. Zwischen Familien- und inixmedia GmbH Frauenfreundlichkeit, zwi- Liesenhörnweg 13 | 24222 Schwentinental schen guten frauenpoliti- tel 0431 66 848-60 schen Bedingungen und fax 0431 66 848-70 Zahl der Familiengründungen bzw. Geburten beste- mail [email protected] hen unmittelbare Zusammenhänge. Noch nie in der web www.inixmedia.de Geschichte gab es eine so gut ausgebildete Frauen- Geschäftsführer: generation wie heute.
    [Show full text]