Liebe Gemeindemitglieder in Friedrichsbrunn Und Bad Suderode!

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Liebe Gemeindemitglieder in Friedrichsbrunn Und Bad Suderode! Gottesdienst mit dem Gemeindekir- chenrat in Bad Suderode Sprengelgottesdienst in Bad Suderode Adventsfeier nach dem Gottesdienst Liebe Gemeindemitglieder in Friedrichsbrunn und Bad Suderode! Am Ende des Jahres wird Bilanz gezogen. Das ist nicht nur bei den Rück- blicken im Fernsehen oder im Freundeskreis so, das passiert auch im Kreis- kirchenamt in Halberstadt, wo der Haushalt unserer Gemeinden verwaltet wird. Neulich bekam ich Post aus dem Amt mit einer guten und einer schlech- ten Nachricht. Zuerst die gute: Dem Schreiben angefügt war eine Liste mit den Namen derer, die 2015 ihren Gemeindebeitrag bezahlt haben. Knapp 80 Menschen haben uns dieses Jahr in Friedrichsbrunn und Bad Suderode damit finanziell unterstützt. Dafür sei Ihnen ein herzliches Dankeschön ausgesprochen! Sie würdigen mit Ihrem Beitrag nicht nur die Arbeit vor Ort, Sie machen sie erst möglich, da ein wesentlicher Teil unserer Plansumme (für Gebäu- deerhaltung, Miete, Kredite und nicht zu vergessen, die Gemeindearbeit) für das Jahr 2016 aus den Gemeindebeiträgen des letzten Jahres kommt. Und nun die schlechte: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Mittel des Gemeindebeitrags von Jahr zu Jahr etwa gleich bleiben. Leider ist uns das in diesem Jahr nicht gelungen. 2015 fehlen uns ca. 40% im Vergleich zum Vorjahr. Das ist viel Geld. Wir wissen noch nicht genau, woran das liegt und wie es sich auswirken wird, aber wir blicken hoffnungsvoll in die Zukunft und erinnern uns an das Sprichwort, das Geld allein nicht glücklich macht. In diesem Sinne freut sich auf unbezahlbare Gespräche, Ideen und die Gemeinschaft Ihre Pastorin Franziska Kaus Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindeblattes, die sozialen Netzwerke sind voll. Voller Meinungen, Kommentare, Parolen, Aufschreie. Manchmal machen mich die Sachen, die verbrei- tet werden traurig, manchmal muss ich auch herzhaft lachen oder ich werde nachdenklich. Bei diesem Kommentar zum Beispiel: „In den nächsten Wochen feiert das christliche Abendland einen ungarisch- römischen Soldaten (11.11., St. Martin), einen türkischen Bischof (6.12., St. Nikolaus), einen aramäischen Wanderprediger (24.12., Je- sus), ein paar jüdische Hirten (25.12.) und drei persisch-arabische Sterndeuter (6.1., Heilige Drei Könige). Man stelle sich vor, die würden als Gruppe im Advent versuchen, montags in Dresden über den Weih- nachtsmarkt zu laufen…“ Das stimmt. Der christliche Glaube ist eigentlich der Vorreiter der Globalisierung. Denn wir sprengen Grenzen, anstatt sie aufzurichten. Wir sind ein bunt gemischter Glaube aus aller Welt, der einst im Ori- ent seinen Anfang nahm. Aber die Zeiten verändern sich. Angst macht sich breit. Angst vor dem und den Unbekannten. Und diese Angst schlägt oftmals um in dumpfe Parolen. Und Menschenfänger sind un- terwegs – wie sie es schon in den dreißiger Jahren waren. Aber: die Zeit der einfachen Parolen ist schon lange vorbei, eigentlich. Es gibt kein „die da oben“, kein „die von da drüben“, kein „die da unten“ mehr. Die Welt ist komplexer geworden und viele Zusammenhänge un- durchsichtig. Als Christen glauben wir, dass wir vor Gott alle gleich sind. Egal woher, egal ob reich, arm, krank, gesund, jung oder alt. Und das glauben wir seit 2000 Jahren. Denn mit einem kleinen Kind in der Krippe kam die Hoffnung zurück in die Welt. Die Hoffnung, dass wir nicht allein sind. Die Hoffnung, dass wir unseren Hass und unsere Angst überwinden. Die Hoffnung, dass wir die Hände ausstrecken kön- nen, um unseren Nächsten zu helfen. Und genau das habe ich in den letzten Monaten auch oft gesehen. Eine wundervolle Stimmung des Helfens, auch über Partei- und Glaubensgrenzen hinweg. Das macht Mut! Das Jahr 2016 wird von einer wunderbaren Losung getragen: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter trös- tet.“ (Jesaja 66,13). Trost beginnt manchmal schon mit einer kleinen Geste oder einem Satz wie: „Komm, setz dich mal hin…“. Für alles Kommende wünsche ich Ihnen, dass Sie sich bei Diskussio- nen nicht von Freunden, Familien, Nachbarn und Gemeinden trennen, sondern dass Sie sich gemeinsam erst einmal hinsetzen und reden. Und das gilt nicht nur für die Flüchtlingsfrage, sondern für jedes Problem, was die Herzen bewegt. Umschlag: Also, komm, setz dich mal hin… Strahlenkranz-Madonna, Marienkapelle im Dom zu Halberstadt Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihre Pastorin Franziska Kaus Wir trauern um Lina Beisel, die am 9. Oktober im Alter von 81 Jahren gestorben und in Bad Suderode christlich be- stattet worden ist. Ihr und ihrer Familie gelten unsere Ge- danken und Gebete. Möge unser Gott ihnen spürbar nah sein und sie durch das Tal der Trauer begleiten. Die Kirche – Unsere Neue Kirche in Bad Suderode von Detlef Tiedtke Was verbindet uns mit dem Wort Kirche? Ist es die Kirche als Gebäude? Ist es etwa die Kirchengemeinde oder ist es vielleicht mehr – der Glaube bzw. die Gemeinschaft der Gläubigen? In Gesprächen erlebte ich oft die Frage: „Gehst Du in die Kirche?“. Oft meinen die Fragenden: ‚Bist Du gläu- big, gehst Du zum Gottesdienst?‘. Ich selbst und bestimmt auch viele andere sehen zum einen in der Kir- che das Haus Gottes, die Begeg- nungsstätte mit Gott und zum ande- ren die Kirche als Bauwerk. Wenn ich in das Haus Gottes eintre- te und verweile, nicht nur zum Gottesdienst, dann fühle ich die Nähe des Herrn. Ja, ich spüre es so- gar! In mir ist Frieden, und ich habe Zeit zur Besinnung und zum Ge- bet. Ich fühle mich zufrieden. – Geht es Ihnen auch so? In der heutigen Event-Gesellschaft ist unsere Kirche gefordert, ein breites Spektrum anzubieten. Unser Gedanke war, unsere Kirche mehrmals in der Woche für die Gäste und uns zu öffnen. Durch die offene Kirche hier in Bad Suderode hat sich bei mir ein besonderes Erleben und Betrachten unserer Kirche eingestellt. Nicht prächtige, prunkvolle Kirchen sind notwendig zum Gotteserleben. Unser Herr ist überall. Durch die bescheidene und doch schöne Ausstattung unserer Kirche kann der Kirchbesucher sich in seiner Be- trachtung und seinen Gedanken sehr leicht zurechtfinden. Immer wenn ich die Kirche betrete, schon auf der Treppe, spüre ich den Empfang. – Was erwartet mich heute? Die Tür wird aufge- schlossen, ich betrete den Vorraum, stehe vor der schönen Zwischen- tür, und mein Blick geht zum Altar. Über dem Altar leuchtet mir das Fensterbild mit der Darstellung des auferstehenden Christus entge- gen. Ich trete ein, betrachte den Altar, die Kanzel und das Taufbe- cken. Dann entdecke ich den Spruch hinter dem Altar: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürch- te sich nicht.“ Der Blick geht weiter nach rechts ins Seitenschiff und ein wunder- schönes Bleiglasbild wird sichtbar: Jesus auf dem Ölberg. Die Verzie- rungen der Empore, die Holzdecke, die Orgel, die Rundbögen der Sei- tenschiffe, die schmückenden Bleiglasfenster und vieles mehr geben unserer Kirche etwas Besonderes. Bei Ihrem nächsten Besuch achten Sie bitte einmal darauf! Ich konnte Besucher der Kirche erleben. In den geführten Gesprä- chen kam die Freude zum Ausdruck, dass die Kirche offen ist und sie so über den Ort, das Gotteshaus und über die Gemeinde etwas mehr erfahren. Die Menschen waren voller Herzlichkeit. Hatte sie das Gotteshaus verändert? Für mich waren es immer phantastische Mo- mente. In der Bibel steht zu dem Thema „Haus“ auch ein Begriff für das Zusammenstehen, Zusammenarbeiten, kurz für das Zusammengehö- ren. Ich wünsche uns in unserer Kirchgemeinde eine gute Atmosphäre des Zusammengehörens. Herzlichst Ihr Detlef Tiedtke Schwierige Zeiten Die kirchliche Arbeit Ende des 18. Jahrhunderts in Suderode und Friedrichsbrunn von Eckhard Schobeß Nachdem das Neinstedter Pfarramt nicht mehr für Suderode zu- ständig war, wurde Pastor Fischer in Suderode in sein Amt einge- führt. Er hatte auch Friedrichsbrunn zu betreuen. Eine solche Be- treuungsstelle im kirchlichen Dienst nannte man damals Filiale. Da- bei wurde nicht nur der sonntägliche Gottesdienst im bestimmten Wechsel mit Suderode abgesichert, sondern es mussten pfarramtli- che und seelsorgerische Aufgaben erfüllt werden. Dazu war es not- wendig, dass der Pastor öfters im Ort übernachten musste. Wenn wir heute die Entfernung von Bad Suderode nach Fried- richsbrunn motorisiert in etwa 10 Minuten zurücklegen, dann war es früher über die Alte Steiger ein erschwerlicher Fußmarsch von etwa zwei Stunden und bei winterlichen Verhältnissen sowie den damaligen Schneehöhen eine besondere Herausforderung. Es wird berichtet, dass Fischer in seinem Übernachtungsquartier, der Friedrichsbrunner Schenke, nicht zum Schlafen kam. Gründe da- für wurden nicht genannt. Vielleicht waren es ein spartanisches La- ger, eine kalte Kammer oder das laute Zechgelage in der Gaststube, die ihn daran hinderten. Schon nach kurzer Zeit quittierte Fischer seinen Dienst in Suderode und Friedrichsbrunn. Neuer Prediger und Schullehrer, wie es damals hieß, wurde Von- hoff, der außer dem Predigeramt noch den Organistendienst in Friedrichsbrunn versah, weil der Lehrer zu unmusikalisch war. Nach der Versetzung von Vonhoff kam Pastor Wenzel in den kirchlichen Dienst. In Suderode wohnten Pastor und Lehrer in einem Haus. In dieser Zeit war Heinrich Hauer Lehrer und Kantor in Suderode und sicherte auch, bei entsprechender Notwendigkeit, die sonntäglichen Gottesdienste mit Lesepredigten ab. Pastor Wenzel war ursprünglich Bergmann. Hauer hatte vor sei- ner schulischen Tätigkeit als Zimmermann gearbeitet. Beide waren also Männer, die vom harten Arbeitsleben geprägt waren. Sicherlich hatten auch beide einen
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