Ballenstedt Castle
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Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)
Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 ‐ 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an der dringend erforderlichen Integration dieser Kinder und Jugendlichen mitzuwirken. Eine mögliche Integrationshilfe stellen die Jugendmigrationsdienste (JMD) als Teil der Jugendhilfe dar. Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre mit Migrationshintergrund, die neu zugewandert sind oder schon länger in Deutschland leben. Ziele: Verbesserung der Integration (sprachlich, schulisch, beruflich und sozial) Verbesserung der Chancengleichheit Verbesserung der Partizipation (Teilhabe, Mitbestimmung) in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens Angebote: Individuelle Beratung und Begleitung junger Zugewanderter und junger Menschen mit Migrationshintergrund mit Hilfe von Integrations‐ bzw. Förderplänen und Fall‐Management Vermittlung an bedarfsbezogene Dienste und Einrichtungen Elternarbeit Orientierungshilfen im Bildungs‐ und Ausbildungsbereich Interkulturelle Bildungsarbeit Netzwerk‐ und Sozialraumarbeit Methoden: Einzelfallhilfe Gruppenarbeit außerschulische Fördermaßnahmen freizeitpädagogische Angebote Kontakt: Momentan nicht besetzt (Michel Abou Rjeily GBB) Große Einsiedelsgasse 6a 06406 Bernburg (Saale) Tel: 03471/ 62 55 94 Mail: jmd‐[email protected] GESONDERTE BERATUNG UND BETREUUNG Grundlage: Aufnahmegesetz des Landes Sachsen‐Anhalt „Integration fördern und Integration fordern“ -
Amtsblatt Nr
Amtsblatt Nr. 08/15 | Jahrgang 6 der Stadt Blankenburg (Harz), 29. August 2015 Ministerpräsident zu Besuch im Großen Schloss Lob für „außerordentliches Engagement“ der Schlossretter nutzt wird, ein, um Gedanken für künftige Nutzungsmöglichkeiten des Schlosses an- zusprechen, die Arbeit der engagierten Bürgerinnen und Bürger zu würdigen und eine weitere Zusammenarbeit und Unter- stützung zuzusagen. Stiftungspräsident Hoffmann sagte eine weitere finanzielle Beteiligung bei der Ent- wicklung zu: „Mit der Sanierung und Res- taurierung des Großen Schlosses Blanken- burg fördert die SBK ein für das Braun- schweiger Land und für den Zusammen- halt von Ost- und Westharz bedeutendes Projekt mit großer Symbolkraft. Die SBK wird ihre Förderung in den nächsten Jah- ren noch verstärken.“ Ministerpräsident Haseloff zeigte sich be- eindruckt, was seit 2005 durch den Verein umgesetzt wurde. „Denkmalschutz ist ein kultureller Auftrag. Unser Umgang mit dem gebauten Erbe verrät viel über unser kultu- relles Selbstverständnis. Traditionsbewah- rung und Zukunftsgestaltung sind keine Widersprüche. Sie ergänzen sich vielmehr“, betonte Haseloff. „Die Initiative zur Rettung des Schlosses kam aus der Mitte unserer André Gast, Geschäftsführer der Großes Schloss GmbH überreicht Ministerpräsident Gesellschaft. Sie zeigt, wie wichtig bürger- Haseloff eine mit einer Lasergravur des Schlosses gestaltete Schiefertafel schaftliches Engagement ist.“ In das „Goldene Buch“, welches künftig von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Rei- Buch „Sachsen-Anhalt. 1200 Jahre Ge- Ehrengästen des Schlosses gefüllt werden ner Haseloff traf sich zu einem Gedanken- schichte – Renaissance eines Kulturrau- soll, trug sich der Ministerpräsident als Ers- austausch mit Vertretern der Stiftung mes“ an Reiner Haseloff überreichte, gelei- ter ein: „Dem Verein „Rettung Schloss Blan- Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) um teten die Schlossführerinnen Reinhilde kenburg“ herzlichen Dank für das außeror- deren Präsident Dr. -
L 332 Official Journal
ISSN 1725-2555 Official Journal L 332 of the European Union Volume 49 English edition Legislation 30 November 2006 Contents I Acts whose publication is obligatory ★ Council Regulation (EC) No 1755/2006 of 23 November 2006 on the import of certain steel products originating in Ukraine ................................................................. 1 ★ Council Regulation (EC) No 1756/2006 of 28 November 2006 amending Regulation (EC) No 2667/2000 on the European Agency for Reconstruction ................................... 18 Commission Regulation (EC) No 1757/2006 of 29 November 2006 establishing the standard import values for determining the entry price of certain fruit and vegetables ............................... 19 II Acts whose publication is not obligatory Council 2006/856/EC: ★ Council Decision of 13 November 2006 establishing a Committee on monetary, financial and balance of payments statistics (Codified version) ............................................... 21 Commission 2006/857/EC: ★ Commission Decision of 15 June 2005 relating to a proceeding under Article 82 of the EC Treaty and Article 54 of the EEA Agreement (Case COMP/A.37.507/F3 — AstraZeneca) (notified under document number C(2005) 1757) (1) ........................................................... 24 2006/858/EC: ★ Commission Decision of 28 November 2006 amending Decision 2005/393/EC as regards restricted zones in relation to bluetongue (notified under document number C(2006) 5607) (1) ..... 26 1 ( ) Text with EEA relevance (Continued overleaf) 2 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period. EN The titles of all other acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. Contents (continued) 2006/859/EC: ★ Commission Decision of 28 November 2006 granting Malta a derogation from certain provisions of Directive 2003/54/EC of the European Parliament and of the Council (notified under document number C(2006) 5642) ............................................................. -
MDM Online: Quedlinburg/Harz
PR O D U K TIO N SZEN TR U M Q U ED LIN BU R G /H A R Z IN H A LT Produktionszentrum Quedlinburg/Harz 2 Lage in Mitteldeutschland 3 Übersicht 4 Antragstellung 5 Adressen Locations und Dienstleister 6 Immobilien, Hallen und Produktionsbüros 6 Unterkünfte und Hotels 6 Gastroverzeichnis 7 Notdienste und Gesundheitsversorgung 7 Energie, Wasser, Abwasser und Abfall 7 Verkehrsinformationen 7 Kinos und Theater 8 Regionale Pressekontakte 9 Referenzprojekte 10 Kontakt & Impressum 11 Seite 1 von 11 PR O D U K TIO N SZEN TR U M Q U ED LIN BU R G /H A R Z OBERBÜRGERMEISTER Frank Ruch Das Produktionszentrum Quedlinburg liegt im nordöstlichen Harzvorland GEOGRAFISCHE LAGE 10° 09` östliche Länge im geschichtsträchtigen Harzer Städtedreieck Wernigerode-Halberstadt- 51° 48` nördliche Breite Quedlinburg. In einer Reichweite von einer Stunde Fahrtzeit sind der FLÄCHE DES STADTGEBIETES 102 km2 Harz, das Harzvorland sowie Magdeburg und Halle gut erreichbar. Das nördliche Harzvorland zeigt sich als sanft gewellte Landschaft mit EINWOHNER 23.800 weitläufigen Ackerflächen, Höhenzügen und Flussniederungen, die von ENTFERNUNGEN Hannover 135 km (01:40 h) der Landwirtschaft bestimmt wird. Niederungs-und Wiesenlandschaften Magdeburg 59 km (00:50 h) mit schilf- und weidengesäumten Gräben, alte Buchenwälder und die Halle 83 km (01:10 h) bizarren Felsformationen der Teufelsmauer sind Teil der Leipzig 122 km (01:30 h) wildromantischen Harzer Natur. Dresden 146 km (01:30 h) Besonderes Merkmal ländlicher und städtischer Baukultur ist das vielfältig Erfurt 130 km (02:00 h) genutzte Fachwerk, welches den Großteil der Region bestimmt. Die historischen Zentren weltlicher und sakraler Macht stellen sich als bedeutende Sandsteinbauwerke dar. -
11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt
Landschaftsplanverzeichnis Sachsen-Anhalt Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Arendsee (VG) Altmarkkreis Altmersleben, Arendsee 160 5.800 10.000 VG Arendsee IHU 1993 Salzwedel (Altmark), Luftkurort, Brunau, Engersen, Güssefeld, Höwisch, Jeetze, Kahrstedt, Kakerbeck, Kalbe an der Milde, Kläden, Kleinau, Leppin, Neuendorf am Damm, Neulingen, Packebusch, Sanne-Kerkuhn, Schrampe, Thielbeer, Vienau, Wernstedt, Winkelstedt, Ziemendorf LP Gardelegen Altmarkkreis Gardelegen 67 14.500 10.000 SV Gardelegen Landgesellschaft LSA 1999 Salzwedel 25.000 mbH LP Klötze Altmarkkreis Klötze (Altmark) 62 6.250 10.000 ST Klötze Bauamt 1996 Salzwedel 25.000 LP Griesen Anhalt-Zerbst Griesen 8 297 10.000 GD Griesen Hortec 1995; RK LP Klieken Anhalt-Zerbst Klieken 32 1.118 10.000 GD Klieken Reichhoff 1992 LP Loburg Anhalt-Zerbst Loburg 40 2.800 10.000 ST Loburg Seebauer, Wefers u. 1996 Partner LP Oranienbaum Anhalt-Zerbst Oranienbaum [Brandhorst, 32 3.669 10.000 ST Oranienbaum AEROCART Consult 1995 Goltewitz] LP Roßlau Anhalt-Zerbst Roßlau an der Elbe 30 14.150 10.000 ST Roßlau Reichhoff 1993 LP Wörlitzer Winkel Anhalt-Zerbst Gohrau, Rehsen, Riesigk, 66 50.000 ST Wörlitz Reichhoff 2000 Vockerode, Wörlitz LP Zerbst, Stadt Anhalt-Zerbst Zerbst 39 ST Zerbst Gesellschaft f. i.B. -
Anmeldung.Pdf
Entsorgungswirtschaft Eingangsvermerk enwi: des Landkreises Harz AöR Braunschweiger Straße 87/ 88 38820 Halberstadt Formular zum Anschluss an die öffentliche Abfallentsorgung / Anmeldung Neueigentümer Bereitstellung von Abfallbehältern gemäß der Abfallentsorgungs- und der Abfallgebührensatzung der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR □ Zutreffendes bitte ankreuzen! (*) Pflichtfelder Als □ Grundstückseigentümer □ Wohnungseigentümer □ - melde ich nachfolgend genannte(s) Grundstück/Wohneinheit zur öffentlichen Abfallentsorgung an. □ – melde ich den/die neuen Eigentümer des Grundstückes/der Wohneinheit an. □ - erteile Ihnen den Auftrag zur Veränderung des Abfallbehälter-Bestandes. Kassenzeichen: wird von der enwi ausgefüllt (*) Grundstücksanschrift/Wohnungslage: Grundbuch (Gemarkung, Blatt-Nr.): Eintragung Eigentümer/Auflassung am: (*) Eigentümer: Name(n), Vorname(n) / Firma: geboren/gegründet am: (*) Aktuelle Anschrift: Telefonnummer: E-Mail: Verwalter (Angabe nur, wenn dieser Bescheidempfänger werden soll. Dann Nachweis durch Vorlage des Vertrages bzw. der Vollmacht notwendig!): Name, Vorname / Firma: Anschrift: Telefonnummer: E-Mail: (*) Nutzung des Grundstückes (auch mehrere möglich) □ Wohnnutzung □ selbst genutzt □ vermietet □ Sonstige Nutzung (z. B. Gewerbe, Landwirtschaft, Freiberufler, öffentliche Einrichtung, Campingplatz, Ferienunterkunft, Verein o. a. wirtschaftliches Unternehmen) □ Wochenendnutzung (z. B. selbst genutzter Bungalow) □ keine, weil ................................................................................................................................................ -
Urlaubskatalog QLB 2021
URLAUBSKATALOG 2021 FÜR QUEDLINBURG • GERNRODE • BAD SUDERODE 1 Liebe Gäste, seien Sie herzlich willkommen in unserer einmaligen Welterbestadt Quedlinburg mit ihren reizvollen Ortsteilen Gernrode und Bad Suderode! Malerisch am Harzrand gelegen, begeistert Quedlinburg mit seinem bezaubernden Ambiente sowohl als eines der größten Flächendenkmale Deutschlands, als auch durch unmittelbare Nähe zur Natur. Des Wanderers und des Radlers Herz dürfte bei Ausflügen ins bezaubernde Selketal und das wild-romantische Bodetal höherschlagen. Gut gestärkt vom Genießerfrühstück in unseren komfortablen Hotels oder in einem unserer gemütlichen Cafés lassen sich die historische Quedlinburger Altstadt und das Umland ganz entspannt entdecken. Besonders empfehlenswert sind der Harzer Klosterwanderweg und die Straße der Romanik, auf denen dank unserer Sehenswürdigkeiten auch Architek- tur- und Geschichtsfreunde voll auf ihre Kosten kommen. Vor allem mit herausragender Geschichte, der wir unser Welterbe verdanken, glänzen wir. König Heinrich I. war es, mit dem alles begann. Die Gewinner unseres Malwettbewerbs „Mein Herz für Quedlinburg“ Seine Liebe zur Pfalz Quedlinburg und die Wahl seiner Grablege auf dem Stiftsberg vor mehr als 1.000 Jahren waren einst ausschlaggebend für die Entwicklung unserer Stadt. Das Andenken an ihn und seine richtungsweisende Politik für ganz Europa wollen nicht nur wir, sondern auch das Land Sachsen-Anhalt bewahren und investieren in erheblichem Umfang in den Erhalt unseres Stiftsberges. Unserem König Heinrich zu Ehren rufen wir in diesem Jahr erstmalig die Königstage im Juni zum bundesweiten Welterbetag aus, zu denen wir sowohl unsere Quedlin- burger als auch unsere Gäste und Freunde einladen. Das ganze Jahr hin- durch werden zahlreiche verschiedene Veranstaltungen, die ein buntes und lebendiges Quedlinburg zeigen, präsentiert. Salwa, Marktgrundschule, 1. -
Anhalt-Dessau (1820-1853)
Anhalt-Dessau (1820-1853) Staatsgebiet Das Herzogtum Anhalt-Dessau befindet sich in Mitteldeutschland. Es verteilt sich auf die fünf Landesteile Gröbzig, Sandersleben, Zerbst, Dessau und Nedlitz sowie die zwei Exklaven Großalsleben und Gödnitz. In seinem Staatsgebiet liegen die preußischen Enklaven Löbnitz und Priorau-Schierau-Möst. An den äußeren Grenzen befinden sich das Königreich Preußen und die Gebietsteile von Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen. Hauptstadt und Sitz des Hofes ist Dessau, Residenzen befinden sich in Mosigkau, Oranienbaum und Zerbst. 1847 übernimmt Anhalt-Dessau die Verwaltung des Herzogtums Anhalt-Köthen, mit dem es sich 1853 zum Herzogtum Anhalt-Dessau- Köthen vereinigt. Geographie/Topographie Für das Herzogtum Anhalt-Dessau wird 1815 eine Fläche von 17 Quadratmeilen angegeben. Der GIS-Wert beträgt 864km². Die Gebiete des Herzogtums Anhalt-Dessau sind mit Ausnahme des Amtes Sandersleben vollkommen eben. Die sieben Flüsse, die das Herzogtum durchziehen, prägen die Landschaft und die Güte des Bodens: Elbe, Mulde, Fuhne, Taube, Ziethe, Wipper und Nuthe. Fuhne und Wipper bieten hervorragenden Weizenboden und an der Elbe und Mulde befindet sich ergiebiger Auboden. Das Amt Zerbst hingegen verfügt nur über eher mageren Boden und der Untergrund um Dessau wird als „toter Sand" bezeichnet. Ein verhältnismäßig großer Anteil des Landes ist bewaldet, was dem Wildbestand zugute kommt. Prägend für dieses Gebiet sind die häufigen Überschwemmungen durch Elbe und Mulde. Seit dem 18. Jahrhundert werden systematisch Wälle angelegt um die Überschwemmungen einzudämmen. Zudem ist eine Eilboten-Verbindung mit Dresden eingerichtet, die den Elbstand 24 Stunden früher als die Flut bringt. Seit 1819 besteht auch eine besondere Wallordnung. "Das Klima ist gesund, aber die Überschwemmungen erzeugen oft Fieber und andere Krankheiten." (H. -
Bericht Aus Den Dezernaten I, II Und III/1 Seite 1
Bericht aus den Dezernaten I, II und III/1 Seite 1 Sperrfrist bis zum Beginn des Vortrags am 23.11.2018 Evangelische Landeskirche Anhalts – Landessynode 5 Einbringung des Berichtes zur Lage der Landeskirche 24. Legislaturperiode – 2. Tagung – 23.-24.11.2018 in Dessau-Roßlau Kirchenpräsident Joachim Liebig 10 "Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus" 1. Korinther 3,11 Verehrtes Präsidium, hohe Synode, 15 liebe Schwestern und Brüder! "Darum schaffen wir das" - am 27. Juni 2018 titelt die Mitteldeutsche Zeitung mit dieser Zeile. Im Untertitel heißt es: „Die deutsche Mannschaft braucht einen hohen Sieg gegen Südkorea, um im Turnier zu bleiben. Warum das der Elf von Yogi Löw ganz sicher gelingen 20 wird." Auch wenn der Fußball-Sommer dieses Jahres aus guten Gründen längst in einer entfernten Erinnerung untergegangen ist, bleibt es bemerkenswert, mit welcher Gewissheit die Regio- nalzeitung den weiteren Verbleib der deutschen Mannschaft im Weltmeisterschaftsturnier sah. Wir alle wissen, wie sich die Geschichte fortschrieb. 25 Über den gegebenen Anlass hinaus steht dahinter eine Haltung, die in den vergangenen Jah- ren im Raum der Politik bedeutsam war. Was ein Land – und damit die Menschen dieses Landes – schaffen kann oder nicht, ist selbstverständlich nicht Gegenstand einer optimisti- schen Behauptung, sondern der täglichen Realität. Über der Frage, was unser Land tatsäch- 30 lich schaffen kann oder nicht, hat sich unsere Gesellschaft in den vergangenen Jahren tief gespalten. Vielfach beklagt und zurecht kritisiert wird dabei eine deutliche Verrohung des Umgangstones miteinander. Auch die Kirche bleibt in ihren Gliederungen davon nicht verschont. Exemplarisch ist als 35 Anhang ein Schreiben dazu beigefügt (Anlage1). -
Sachsen-Anhalt (Saxony-Anhalt)
Sachsen-Anhalt (Saxony-Anhalt) axony-Anhalt is a state in the Snortheast of the Federal Republic of Germany, surrounded by the states of Brandenburg (to the northeast and east), Saxony (to the southeast), Thuringia (to the southwest and south), and Lower Saxony (to the west and northwest). Alarge part of the state was formerly Area 20,445 km2 / part of Saxony which, at that time, 7,894 sq miles Population 2.7 million also included the often partitioned state of Anhalt. It became a free state of the German Empire in 1918. In 1945 it became a province, and, in 1947, the state of Saxony-Anhalt was created, only to be broken up into districts in 1952. In 1990 the state of Saxony- Anhalt was finally reestablished. In terms of its population density and area, Saxony-Anhalt falls in the middle among the federal states. The north is more agricultural in character; the south, where the population density is somewhat higher than in the north, is more industrialized. The climate is influenced by its proximity to the sea and shows considerable variations due to a landscape which alternates from medium altitude mountain ranges to wide valleys. The north has abundant rainfall while the valleys of the rivers Saale, Unstrut, and Bode are among the driest areas in Germany. The state stretches along both sides of the River Elbe. The partially flat, partially gently rolling north with its great pine 282 forests (Altmark) is part of the north German lowlands. To the south, medium-sized mountain ranges begin. The highest mountain is the Brocken (1,142 m) in the eastern part of the Harz mountains. -
Teichdamm Güntersberge
10 14 Geopunkt Teichdamm Güntersberge LANDMARKE GEOPUNKT Wo im Harz befinden Sie sich ? Harzrandstörung mit AufrichtungszoneHarzvorland HEUTE Mio. Jahre (Subherzyn) N Ein Blick in den inneren Bau des Harzes zeigt das Ausmaß der gravitativen Quartär Güntersberge 2,6 Oberharz Umlagerungen von Gesteinspaketen während der Gebirgsbildungsphasen Mittelharz Tertiär C Güntersberge D Erdneuzeit * (Känozoikum) Unterharz 65 * * * Der Harz gehört zu den klassischen Gebieten der geologischen Forschung. Die generelle Gliederung des Harzes in Ober-, Mittel- Tanner Zug Kreide und Unterharz ist morphologisch, aber häufig auch geologisch Harznordrandzone Elbingröder Komplex Blankenburger Zone Harzgeröder Zone Wippraer Zone Saale Trog begründet. Harz und Harzvorland haben zwar geologisch ein unterschiedliches Alter, gehören aber zusammen, wenn man die geologische Geschichte der Region verstehen will. 142 Deshalb zeigt diese kleine Karte die räumliche Zuordnung des Geopunktes zum Gesamtharz. Gemeinsam mit der zeitlichen Einordnung auf der Zeitleiste fällt so die geologische Orien- tierung in längst vergangenen Zeiten leichter. Goslar Jura Tanner Grauwacken, Südharz- und Selke-Grauwacken des Autochthons, Elbingröder Grauwacken C Elbingerode Gesteine des Harzgeröder Olisthostroms Schlammstromablagerungen Bad Suderode Ballenstedt Profil Teichdamm Wendefurt Osterode Hasselfelde Alexisbad Pansfelde Unterdevon - Unterkarbon Gesteine der Blankenburger Zone Güntersberge Erdmittelalter (Mesozoikum) 200 Wippra Stieger Schichten, Hauptkieselschiefer und Buntschiefer