Newsletter Für Oldenburg Und Das Ammerland

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Newsletter Für Oldenburg Und Das Ammerland NR. 30 | APRIL 2016 | DENNIS ROHDE MDB NEWSLETTER FÜR OLDENBURG UND DAS AMMERLAND „Klare Konse- quenzen aus den Enthüllungen ziehen!“ Foto: Marcus Windus Die drei Landtagswahlen haben STEUERBETRUG gezeigt, wo die Prioritäten für die SPD liegen müssen. Bei aller Freude über den Wahlsieg von Malu Dreyer BEKÄMPFEN und der SPD Rheinland-Pfalz bin ich Transparenz bei Briefkastenfirmen entsetzt darüber, dass wir Sozialde- mokratinnen und Sozialdemokraten Die Panama-Papers sind vor Ort, bei der Kinderbe- in Baden-Württemberg und Sach- ein Skandal. Die Enthüllun- treuung, in den Schulen, bei sen-Anhalt hinter der AfD gelandet gen legen in nie gekanntem der Sanierung von Straßen, sind – einer nationalistischen Partei, Ausmaß offen, wie einige Brücken und bei der Bahn. die mit Hetze gegen Flüchtlinge auf Finanzinstitute und deren Zudem betreffen zahlreiche Stimmenfang geht, Mindestlohn betuchte Kunden die Steu- der aufgedeckten Machen- und Atomausstieg ablehnt, Tier- erzahler betrügen. 215.000 schaften Waffen- und Banden- schutz aushöhlen will und laut über sogenannte Briefkastenfir- geschäfte oder sogar Terror- die Privatisierung der Arbeitslosen- men, die nur auf dem Papier finanzierung – Vorgänge, die versicherung nachdenkt. existieren und die Identität Leib und Leben bedrohen, die ihrer Eigentümer verschleiern, eine Gefahr für die weltweite Dass eine Gruppierung trotz dieser haben die Recherchen aufge- Sicherheit bedeuten. Positionen solche Zugewinne ein- deckt. Laut „Süddeutscher streichen kann, zeigt mir, dass die Zeitung“ waren auch mindes- Die SPD weist bereits seit SPD gut daran tut, verlorenes Ver- tens 28 deutsche Banken an Jahren auf diese skandalösen trauen zurückzugewinnen. Hier müs- den dubiosen Geschäften Zustände hin, doch die CDU sen wir ansetzen und auch im Bund beteiligt. hat Anstrengungen für mehr so verlässlich und geradlinig für Steuergerechtigkeit stets blo- Solidarität und Gerechtigkeit einzu- Wer Steuern hinterzieht, der ckiert. Es ist richtig, dass die stehen, wie wir das hier bei uns fügt unserer Gesellschaft Bundesregierung nun Konse- jeden Tag tun! schweren Schaden zu. Das quenzen angekündigt hat. Geld, das in Schattenkon- Statt Schattenwirtschaft brau- ten verschwindet, fehlt in chen wir Transparenz – und den öffentlichen Kassen – es ein starkes Durchgreifen der fehlt in der Grundversorgung zuständigen Behörden. NEWSLETTER FÜR OLDENBURG UND DAS AMMERLAND BAHNHOFSDACH ERHALTEN Gespräch mit Bahnvorstand Ronald Pofalla am Hauptbahnhof Oldenburg In einem Gespräch mit dem fordere ich eine denkmalgerechte sowohl Bahnchef Grube als auch ehemaligen Chef des Bundes- Instandsetzung des Bahnhofs- -vorstand Pofalla angeboten, kanzleramtes und jetzigen Bahn- dachs und biete der Deutschen gemeinsam einen Weg zu finden, vorstand Ronald Pofalla habe Bahn meine politische Unterstüt- den Erhalt eines der historisch ich einen Brief an Bahnchef Dr. zung bei der Umsetzung an. bedeutsamsten Bauwerke Nord- Rüdiger Grube. In dem Schreiben deutschlands zu ermöglichen. Ich habe deutlich ge- macht, dass die Dach- Mittlerweile hat die Bahn auf lösung der Geschichte mein Schreiben geantwortet und der Stadt Oldenburg mein Angebot der Zusammenar- angemessen Rech- beit bei einer denkmalgerechten nung tragen muss. Lösung für das baufällig gewor- Eine lieblose Kons- dene Dach angenommen. Nun truktion als bloßer gilt es, gemeinsam entsprechende Wetterschutz ist keine Wege zu finden. In dem Gespräch Alternative. Auf mein mit der DB AG wurde auch deut- Drängen hat mir die lich, dass die schlussendliche Ent- DB zugesichert, dass scheidung das Eisenbahnbundes- ihr die regionale Be- amt fällt und es entsprechend deutung des Bauwerks noch gute Chancen für den Erhalt bewusst ist. Ich habe des Bahnhofsdaches gibt. BAU BEZAHLBARER MIETWOHNUNGEN FÖRDERN Steuerliche Absetzbarkeit für günstigen Neubau Wohnen ist kein Luxus, sondern eine Kosten-Obergrenze von 3000 so denen zugutekommt, die die ein Grundbedürfnis. Deshalb Euro pro Quadratmeter einge- derzeitige Wohnungsnot trifft. Es sind die insbesondere in Groß- zogen werden – wer teurer baut, geht um die Schaffung bezahlba- und Universitätsstädten spürba- kann sich nicht auf diese neue rer Wohnungen – Luxusappart- ren Engpässe auf dem Markt für steuerliche Begünstigung beru- ments haben wir genug. bezahlbare Mietwohnungen nicht fen. einfach hinzunehmen. In den anste- Auch in Oldenburg stellen wir seit henden Geset- Jahren fest, dass günstiger Wohn- zesberatungen raum immer knapper wird. Neben werde ich mich einer Wiederbelebung des sozia- gemeinsam mit len Wohnungsbaus sind deshalb meinen Kolle- auch Anreize für private Investoren ginnen und zur Schaffung von Mietwohnungen Kollegen dafür erforderlich. Der Bundestag berät einsetzen, dass deshalb die steuerliche Förderung die steuerliche des Baus bezahlbarer Wohnun- Förderung ziel- gen. Gefördert werden soll die genau auf die Errichtung neuer Mietwohnungen, Schaffung preis- die auch für mittlere und untere werter Mietwoh- Einkommensgruppen bezahlbar nungen ausge- sind. Um dies sicherzustellen, soll richtet wird und DENNIS ROHDE MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES 1. März - Auf Einladung des Unterbezirksvor- 2. März - Gemeinsam mit Vertretern der SPD und sitzenden Ulf Prange MdL beim Oldenburger Geschäftsführer Jan Eyting (2. v.r.) vor Ort beim Abend zum Thema Mietpreisbremse. Westersteder Unternehmen DEULA. 2. März - Diskussion im NordWestRadio zur 3. März - Besuch der Wiefelsteder Firma Fenster- geplanten Einführung der Mietpreisbremse auch bau Siems zusammen mit Vertretern des Ortsver- in Oldenburg. eins und der SPD-Fraktion. 4. März - Besuch der BBS Wechloy und anregende 4. März - Informationsgespräch beim Ortsbürger- Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern über verein Jeddeloh I über die geplante Bürgerbegeg- die aktuelle Bundespolitik. nungstätte in Jeddeloh. 8. März - Podiumsdiskussion zum Thema Organ- 18. März - Mit einer Besuchergruppe im Bundes- spende auf Einladung des SPD-Ortsvereins August- tag und beim Auswärtssieg der EWE Baskets fehn. Oldenburg in Berlin. NEWSLETTER FÜR OLDENBURG UND DAS AMMERLAND NEUE HEIMAT GEFUNDEN VERANSTALTUNGSHINWEIS Dezentrale Unterbringung fördert Wie können wir landauf, landab eine gute Grundversorgung vor Ort sicherstellen? Integration Mit dieser Frage beschäftigt sich das Pro- Wenn Menschen vor Krieg und Zuhause besucht. Klar wird jekt #NeuerZusammenhalt der SPD-Bun- Leid zu uns fliehen, ist es wich- dabei, dass die großen Be- destagsfraktion. Wir wollen mit frischen tig, ihnen so bald wie möglich mühungen der haupt- und Ansätzen verhindern, dass die Lebens- wieder den Weg in ein echtes ehrenamtlichen Helfer wir- verhältnisse in Deutschland immer weiter Zuhause zu ermöglichen. Nicht in ken: Es ist gelungen, die auseinanderfallen. einer Sammelunterkunft, sondern Aufnahme zu meistern und ganz normal in einem Wohnhaus. in geordnete Bahnen zu Hierzu habe ich für 19 Uhr am Freitag, So können nachbarschaftliche lenken. Für viele neu Einge- den 22. April die stellvertretende Vor- Bindungen mit „Alteingesesse- troffene geht es nun an die sitzende der Projektgruppe, meine Bun- nen“ geknüpft, Sprachkenntnisse längerfristige, aber genauso destagskollegin Svenja Stadler MdB, im alltäglichen Gebrauch verbes- wichtige Aufgabe der Integ- zur Podiumsdiskussion „Lebenswerte sert und Kindern der Umgang ration. Heimat – Gleichwertige Lebensverhält- mit Spielkameradin- nisse im ganzen Land: Was können wir nen und -kameraden vor Ort leisten?“ in die Rothenburg Go- ermöglicht werden, densholt, Nordloher Straße 25, 26689 die in Deutschland Apen eingeladen. aufgewachsen sind. Zur Anmeldung genügt eine E-Mail an Deswegen habe ich [email protected] oder ein vor kurzem in Wester- Anruf an mein Oldenburger Wahlkreis- stede gemeinsam mit büro unter 0441 – 99 86 76 01. Ich freue Bürgermeister Klaus mich auf spannende Diskussionen mit Groß eine syrische euch! Familie in ihrem neuen REFORM DER PFLEGEBERUFE DIREKT GEWÄHLT - DIREKT ANSPRECHBAR! Ausbildung attraktiver machen Berliner Büro Seit Jahren wird darüber gere- Fachkraftausbildung mit Un- Postanschrift: det, nun hat im März mit der 1. terricht an Pflegeschulen und Dennis Rohde MdB Lesung im Bundestag die Umset- praktischer Ausbildung. Eine Platz der Republik 1 zung begonnen: Mit dem neuen gemeinsame Grundausbil- 11011 Berlin Pflegeberufsgesetz werden für dung, bereitet auf einen über 133.000 Auszubildende die Einsatz in allen Arbeitsfel- Telefon: 030 - 227 72 800 Grundlagen für ein neues Berufs- dern der Pflege vor. Fax: 030 - 227 76 800 bild geschaffen, das den Anfor- derungen der sich wandelnden In der praktischen Ausbil- eMail: [email protected] Versorgungsstrukturen und Pfle- dung sollen die Auszubil- gebedarfe gerecht wird. denden einen Vertiefungs- Wahlkreisbüro Oldenburg Postanschrift: einsatz z. B. in der Pflege von Dennis Rohde MdB Kern des Vorhabens ist die Kindern und Jugendlichen Huntestraße 23 Zusammenlegung von Alten- wählen können, der im Zeug- 26135 Oldenburg und Krankenpflege. So werden nis vermerkt wird. Die Ausbil- die ausgebildeten Pflegekräfte dung kann auch in Teilzeit Telefon: 0441 - 99 86 76 01 befähigt, ihren Beruf über Alters- absolviert werden, dann dau- Fax: 0441 - 99 86 76 05 grenzen hinweg auszuüben und ert sie fünf Jahre. Am Ende es werden zusätzliche berufliche ist eine staatliche Abschluss- eMail: [email protected] Entwicklungsmöglichkeiten zu prüfung zur „Pflegefachfrau“ www.dennis-rohde.de schaffen. Zur neuen Pflegeaus- oder zum „Pflegefachmann“ facebook.com/dennis.rohde bildung gehört eine dreijährige zu absolvieren. twitter.com/dennisrohde.
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