Managementplanung Für Das FFH-Gebiet Oberes Temnitztal

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Managementplanung Für Das FFH-Gebiet Oberes Temnitztal Managementplanung Natura 2000 für das FFH-Gebiet „Oberes Temnitztal Ergänzung“ Managementplanung für FFH-Gebiete Maßnahmenblatt Name FFH-Gebiet: Oberes Temnitztal Ergänzung EU-Nr.: DE 3041-301 Landesnr.: 595 Bezeichnung des Projektes/ der Maßnahme: - Kein Einsatz von chemisch synthetischen Pflanzenschutzmitteln - Vorgaben zur Düngung - Schaffung von Gewässerrandstreifen an Fließ- und Standgewässern Bezug zum Managementplan: insbesondere Kap. 1.4, 2.2.1.1, 2.3.1.2, 2.3.4.2 und Kap. 2.3.5.1 Dringlichkeit des Projektes: mittelfristig: alle drei aufgeführten Maßnahmen Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Gemeinden (Gemarkung): Temnitzquell (Rägelin, Katerbow, Netzeband), Walsleben (Walsleben), Märkisch Linden (Gottberg), Wusterhausen/Dosse (Kantow, Lögow, Nackel), Temnitztal (Kerzlin, Wildberg, Garz, Rohrlack, Vichel) und Friesack (Wutzetz, Zootzen) Flur/ Flurstücke: Angaben entfallen aufgrund der hohen Anzahl (vgl. Zusatzkarte 5 im Kartenanhang) Gebietsabgrenzung: Bezeichnung und P-Ident: Uferbereich/Landwirtschaftsflächen an der Temnitz (IDs Fließgewässer: NF16041-3041SO0502, NF16041-3041SO0503, LU04010-3141SO0543, LU04010-3241NO0591, NF16041-2941SO0101, NF16041-3041NO0200, NF16041-3041SO0325, NF16041-3041SO1118, NF16041-3141NO1119, NF16041-3141SO1102, NF16041-3141SO1120, entsprechen blauer Linie im Kartenausschnitt) und Uferbereich des Strenkgrabens (IDs Fließgewässer: NF16041-3041SO0385, NF16041-3041SO0399, NF16041-3041SO0373 entsprechen grüner Linie im Kartenausschnitt; Kartenausschnitt aus Darstellungsgründen auf der nächsten Seite) Fläche/ Anzahl (ha, Stk., km): ca. 160 ha, die Temnitz mit Altlauf und der Strenkgraben im betrachteten FFH-Gebiet haben eine Länge von ca. 40 km, es ist ein beidseitiger Randstreifen von mindestens 20 m erforderlich; ferner im gesamten Einzugsgebiet der Temnitz aufgrund von Zuflüssen sinnvoll Ziel: Reduktion der aus diffusen Quellen stammenden chemischen Belastungen der Temnitz. Dadurch Ver- besserung des Erhaltungsgrads des Lebensraumtyps „Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vege- tation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion (LRT 3260)“ auch als Lebensraum für diverse Arten. Ziel-LRT (Anhang I FFH-RL): Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion (LRT 3260) Ziel-Art (Anhang II FFH-RL): Biber (Castor fiber), Bitterling (Rhodeus amarus), Kleine Flussmuschel (Unio crassus) Weitere Ziel-Arten: z. B. Wirtsfische der Kleinen Flussmuschel wie Dreistachligem Stichling (Gas- terosteus aculeatus) und Döbel (Leuciscus cephalus), Eisvogel (Alcedo atthis) Kurzbeschreibung des Projektes/ Begründung: Neben kommunalen Kläranlagen sind landwirtschaftliche Flächen die wichtigsten Ansatzpunkte zum Ver- bessern der chemischen Gütesituation der Temnitz. Aufgrund von nicht vorhandenen bzw. zu schmalen Gewässerrandstreifen und einer oft fast direkt an die Gewässer grenzende landwirtschaftlichen Nutzung im Einzugsgebiet der Temnitz, fehlt eine Pufferwirkung. Nährstoffe und Pestizide gelangen deshalb auf verschiedenen Pfaden in die Gewässer. Um diese Einträge zu vermeiden muss auf einem mindestens 20 m je Gewässerseite breiten Randstreifen dauerhaft auf den Einsatz von synthetischen Dünger, Gülle, Klärschlamm und Pflanzenschutzmitteln verzichtet werden. Zur weiteren Minderung potentieller stofflicher Managementplanung Natura 2000 für das FFH-Gebiet „Oberes Temnitztal Ergänzung“ Einträge von landwirtschaftlich genutzten Flächen ist das Einrichten eines beidseitigen Gewässerrand- streifens erforderlich. Das Gewässerentwicklungskonzept u. a. für das Teileinzugsgebiet Temnitz sieht entlang der gesamten Temnitz vor beidseitig Gewässerrandsteifen von oft je 10 m Breite einzurichten/zu erhalten. Der Gewässerrandstreifen kann je Gewässerseite innerhalb des 20 m breiten dünge- und pflan- zenschutzmittelfrei bewirtschafteten Randstreifens liegen. Um einen 80 %igen Phosphorrückhalt zu errei- chen ist insgesamt mindestens eine Breite von 20 m erforderlich. Neben der Verminderung von Stoffein- trägen aus diffusen Quellen dienen Gewässerrandstreifen gemäß § 38 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) auch der Erhaltung und Verbesserung der ökologischen Funktionen oberirdischer Gewässer, der Wasserspeicherung sowie der Sicherung des Wasserabflusses. Ferner leisten Gewässerrandstreifen einen wichtigen Beitrag, um potentielle Konflikte der angrenzenden Nutzungen mit Bibern vorzubeugen. Kartenausschnitt: nördlicher Abschnitt südlicher Abschnitt © GeoBasis-DE/LGB, dl-de/by-2-0 Maßnahmen: FFH- Code GEK-Maßnahme Bezeichnung der Maßnahme Erhaltungsmaßnahme Kein Einsatz von chemisch synthetischen Ja O49 - Pflanzenschutzmitteln O135 - Vorgaben zur Düngung Ja P01_M04, P01_M05, Schaffung von Gewässerrandstreifen an Fließ- W26 P01_M09, P02_M03, und Standgewässern Ja P02_M04 Managementplanung Natura 2000 für das FFH-Gebiet „Oberes Temnitztal Ergänzung“ Die Maßnahmen O49 und O135 sind aus dem Regionalen Nährstoffreduzierungskonzept Rhin (NRK)1, die Maßnahme W26 ist aus dem Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für die Teileinzugsgebiete Tem- nitz2 sowie im Bereich des Naturparks Havelland aus den Teil-Managementplan des dort liegenden Ab- schnittes des FFH-Gebietes „Oberes Temnitztal Ergänzung“3. Die Maßnahmen aus dem Gewässerent- wicklungskonzept sind zusätzlich mit der eindeutigen Maßnahmenbezeichnung des GEK gekennzeichnet (s. o.). Bemerkung/ Hinweise zu der Maßnahme/ den Maßnahmen: Detaillierte Informationen zu den Maßnahmen sind im Managementplan und in Karte 4 (Blatt-Nr. 1 bis 3) im Kartenanhang sowie in den o. g. Quellen1-3 enthalten. Nach § 38 WHG4 sind Gewässerrandstreifen im Außenbereich 5 m breit. Die zuständige Behörde kann für Gewässer oder Gewässerabschnitte Gewässerrandstreifen im Außenbereich verbreitern. Angelehnt an § 38 WHG führt § 77a des Brandenburgisches Wassergesetz (BbgWG)5 weiter aus „Die oberste Was- serbehörde setzt für Gewässer oder Gewässerabschnitte innerhalb von Wasserkörpern, die den guten Zustand im Sinne des § 27 des Wasserhaushaltsgesetzes nicht erreichen, Gewässerrandstreifen durch Rechtsverordnung fest, soweit dies für die in § 38 Absatz 1 des Wasserhaushaltsgesetzes genannten Zwecke erforderlich ist. Die Erforderlichkeit ist insbesondere dann gegeben, wenn das Nichterreichen des guten Zustands wesentlich mitverursacht ist durch Stoffeinträge aus diffusen Quellen. Bei der Beurteilung des Gewässerzustands und der Erforderlichkeit ist der für verbindlich erklärte Bewirtschaftungsplan zu- grunde zu legen. In einer Rechtsverordnung nach Satz 1 kann auch die Anwendung von Pflanzen- schutzmitteln und Düngemitteln im Gewässerrandstreifen verboten werden.“ Stand der Erörterung der Maßnahme mit Eigentümer/ Landnutzer: Die Maßnahmen sind in Abstimmung mit Vertretern der Unteren Wasserbehörde und der Unteren Natur- schutzbehörde des Landkreises Ostprignitz-Ruppin sowie mit Vertretern des Gewässerunterhaltungs- verbandes (GUV) „Oberer Rhin/Temnitz“ aus den o g. Plänen übernommen worden. Die Maßnahmen wurden Eigentümern, Landnutzern und der Öffentlichkeit mit Verweis auf bestehende Planwerke1-3 bei öffentlichen Veranstaltungen vorgestellt und mit dem Entwurf zum Managementplan zur Verfügung ge- stellt. Bezüglich der Gewässerrandstreifen wurde immer wieder das Vollzugsdefizit zwischen bestehen- dem Gesetz (§ 38 WHG) und Praxis (z. T. Ackerflächen, die unmittelbar an das Gewässer grenzen) the- matisiert. Viele Akteure sind sich darüber einig, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht. Gleichzei- tig ist das hohe Konfliktpotential bei Gewässerabschnitten innerhalb landwirtschaftlich genutzter Flächen, welche i. d. R. einem hohen Nutzungsdruck unterliegen, bekannt. Ähnlich verhält es sich mit Maßnahmen zu Pflanzenschutzmitteln und Dünger. Die bei den Veranstaltungen anwesenden Flächennutzer haben sich diesbezüglich nicht geäußert. Möglicherweise kann der Landschaftspflegeverband Prignitz-Ruppiner- Land e.V. bei der Vermittlung für Maßnahmen unterstützen. Maßnahmenträger/ potentielle Maßnahmenträger: Gewässerunterhaltungsverband „Oberer Rhin/Temnitz“ Landschaftspflegeverband Prignitz-Ruppiner-Land e.V. Vollzugsdefizit: Wasserbehörde (s. o.) Zeithorizont: O49, O135: dauerhaft erforderlich W26: mittelfristig (Frist zum Erreichen eines guten Zustandes der Oberflächengewässer nach WRRL6 bis 2027) Verfahrensablauf/ -art: ja nein Weitere Planungsschritte sind notwendig x Maßnahmen sind genehmigungspflichtig x Verfahrensart: v. a. W26: Vollzugsdefizit Umsetzung über Regionales Nährstoffreduzierungskonzept Rhin und Europäische Wasserrahmen- richtlinie (WRRL, GEK Temnitz) zu beteiligen: u. a. Eigentümer, Nutzer, UNB, UWB, GUV „Oberer Rhin/Temnitz“ Managementplanung Natura 2000 für das FFH-Gebiet „Oberes Temnitztal Ergänzung“ Finanzierung: Die Umsetzung kann über folgende Instrumente erfolgen: O49: KULAP 2014, BbgWg § 77a, NRK Rhin, WRRL O135: KULAP 2014, Düngegesetz, DüV7, NRK, WRRL W26: RL Gewässersanierung, Gewässerentwicklung/Landschaftswasserhaushalt, WHG § 38, NRK Rhin, WRRL Kosten (wird i.d.R. nach Abschluss der Managementplanung im Rahmen der Vorbereitung der Maßnah- menumsetzung ausgefüllt): Einmalige Kosten: z. B Abstimmungen mit Nutzern, Anliegern und Eigentümern bei der Umsetzung des Vollzugsdefizites Laufende Kosten: ggf. Ausgleich von Ertragsverlusten, Kontrollen der Einhaltung Projektstand/ Verfahrensstand: Vorschlag Voruntersuchung vorhanden/ in Planung (GEK Temnitz) Planung abgestimmt bzw. genehmigt In Durchführung Abgeschlossen (oder Daueraufgabe, d.h. kein Abschluss vorgesehen) Erfolg des Projektes/ der Maßnahme: Monitoring (vorher)
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