Chronik Von Werder

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Chronik Von Werder Chronik von Werder Kirchturm 2007 Werder, dass bedeutet so viel wie „Insel“ oder „Landstrich zwischen Fluss und See“. Werder liegt nahe dem Ostrand einer relativ ausgedehnten flachwelligen Grundmoräneninsel, die wie ein Werder aus den rings umgebenden, mehr oder weniger breiten und zur Zeit des Frankfurter Stadi- ums angelegten Schmelzwassertälern herausragt. Das südliche Randtal wird vom Landwehrgraben durchflossen, der die Südgrenze der Gemeindeflur bildet. Auf der Grundmoräneninsel konzentriert sich die nur von einigen kleinen Waldinseln unterbrochene Feldflur auf Sand- , an lehmigen Sand- und verbreitet lehmigen Sandböden . Die zum Teil vermoorten, zum Teil von grundwassernahen San- den erfüllten Schmelzwassertäler tragen größtenteils Grünland. Die Geschichte von Werder Das 7 km westlich von Neuruppin gelegenen Dorfs Werder befindet sich aber durchaus nicht auf einer Insel. Wie also kam es zu diesem Namen? –Bei dem Ortsnamen (1362 Arnoldus de Werder) kann Namensübertragung nicht ausgeschlossen werden. Als im 12. Jahrhundert die Deutschen kolonisierend in das seit etwa dem 7. Jahrhundert von Slawen bewohnte Gebiet vordrangen, kamen viele Neusiedler aus der Altmark. Dort finden wir noch heute auf verhältnismäßig engem Raum die Dörfer Werder, Gottberg, Garz, Storbeck, Walsleben, Bertikow und andere. In Erinnerung an ihre Heimat gaben die Kolonisten ihrer neuen Heimstatt die alten vertrauten Namen. Dass Werder eine rein deutsche Sied- lung ist und nicht an der Stelle eines ehemaligen slawischen Dorfes entstand, geht aus der Hufeneintei- lung in 41 flämische Hufen, darunter 2 Pfarrhufen, hervor. Der als Straßendorf angelegte Ort wird urkundlich erstmalig in dem auf Befehl der Grafen von Lindow 1491 aufgestellten Landregister erwähnt. Damals werden dort schon die von Fratz und die von Kulen (oder Kühlen)als begütert angeführt. Später erscheinen die von Alim in Werder als gräfliche Lehnsvasallen. 1491 lag der Hof bereits wüst. Die größte Verwüstung dieses Ortes brachte aber der Dreißigjährige Krieg. Wie das benach- barte Walsleben, wurde auch Werder beim Abzug der Soldateska des Grafen Gallas im Jahre 1638 fast ganz in Asche gelegt. Das Dorf lag im 16. und 17. Jahrhundert „wüste und öde“. Die Kirche blieb aber erhalten, wir wissen, dass 1700 Caspar Henning von Fratz dem mit Stroh gedeckten „Kirchlichen“ wohnte. Auf den bald darauf erloschenen Fratz folgte die Hu- genottenfamilie Gauvain. An dem Guts Dorf Werder besaßen im 15. Jahrhundert 2 und im 16./17. Jahrhundert 5 adlige Gutsbe- sitzer Anteile. Außer dem Lehnschulzen mit 4 Hufen wohnten 11 Zweihüfner im Dorf, 1540 waren es 18 und 5 Kossäten. 4 Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges lagen alle 19 Bauernhöfe und 4 Kossätenhöfe wüst. Als 1687 noch immer Höfe unbewohnt waren, nutzten die 3 verbliebenen Rittergutsbesitzer die für sie günstige Gelegenheit, deren Land einzuziehen. Seitdem gab es bis ins 19. jahrhundert nur noch 15 Hüfner und 1 Kossäten. Ende des 18. Jahrhunderts regelte ein Urbarium neben den wirtschaftlich- sozialen Verhältnissen im Dorf vor allem die Beziehungen der Bewohner zur Herrschaft, die jetzt al- len Gutsbesitz in ihre Hand gebracht hatte. Nur ein Einhüfner war als einziger Eigentümer seines Ho- fes. Von den restlichen 14 Lassbauern unterstanden der Schulze und 5 Zweihüfner der Gutsbesitzerin in Werder selbst sowie 5 weitere Zweihufenbauern und ein Kossäte dem Gutsherrn zu Caterbow; 2 Zweihüfner zählten zu den Untertanen der Grafen zu Schwerin in Walsleben. Die Untertanen durften nach der Ableistung des Untertaneneides nicht ohne Einwilligung der Herr- schaft ihren Hof verlassen, andernfalls die betreffenden Familien von jeder Obrigkeit zurückgebracht werden konnten bei Verlust des Anspruchs auf den verlassenen Hof. Zur Führung einer Zweihufenwirtschaft durften außer dem Bauern und seiner Frau noch ein Knecht, ein Junge, der pflügen konnte, eine Magd und ein halberwachsenes Mädchen beschäftigt werden. Die in diesem Rahmen nicht im Hof zu beschäftigenden erwachsenen Kinder mussten sich der Herrschaft zu einem dreijährigen Zwangsdienst zur Verfügung stellen. Wollte ein solcher Knecht vor Ablauf seines Dienstes heiraten und ausscheiden, dann musste er Ersatz stellen und 10 Taler für den Loskauf zahlen; eine Magd hatte 5 Taler aufzubringen. Die zu leistenden Dienste und Verpflichtungen für die Herrschaft umfassten Spann- und Handdienste zur Bestellung des Gutsackers, zur Ernte und für Fuhren nach außerhalb, Hof- und Hausdienste, Ab- gaben von Naturalien und Reparaturdienste. Die Herrschaft konnte zeitlich nach Gutdünken ihre Un- tertanen zur Arbeit einsetzen, ohne auf den Arbeitsablauf in den Bauernwirtschaften Rücksicht neh- men zu müssen. Da die Werderaner Bauern nicht alle Bedingungen widerspruchslos hinnahmen, mussten Änderungen im Urbarium vorgenommen werden, die das Kammergericht in Berlin 1786 be- stätigte. So wie die Menschen kommen und gehen, so verändert sich auch das Gesicht eines Dorfes. Aber noch heute finden wir in Werder ein zweistöckiges Bauernhaus mit fränkischer Hofanlage. Das Wohnhaus steht um die Tiefe eines Vorgartens von der Straße ab und kehrt dieser den Giebel zu. Sein Obergeschoss ist an der am Hofe belegenen Langseite etwa 60 cm übergekragt, ebenso der gegenüber- liegende lange Stall. Im Hintergrunde des Hofes liegt die Scheune. Die Wohnhäuser waren bis in die neuste Zeit mit Rohr gedeckt. An der Straße enthalten sie im Erdgeschoss zwei Wohnstuben, dahinter einen Vorplatz mit dem Gang und der Küche, dann folgte nach einer weiteren Stube noch der Pferde- stall, der durch die ganze Breite des Hauses geht. Eine solche Anordnung bietet das wiedergegebene Haus des Gärtners Karl Krüger. Im Vierseitdorf Nr. 25 mit einem eingeschossigen, sechsachsigen Wohnhaus und seinem zweistöcki- gen Fachwerkstall mit Dachüberstand trugen 1975 die stattliche quergegliederte Fachwerksscheune und die eingeschossige Stallscheune noch Rohrdächer. Das ehemalige Herrenhaus, ein zweistöckiges, neunachsiges Fachwerkgebäude, zeigte im Putz Pilasterschmuck; seine Entstehung um 1800 wurde durch das Vollwalmdach unterstrichen. Zum Gutshof gehörten eingeschossige und meist verputzte Arbeiterhäuser. Daten - Werder hatte ursprünglich zwei Rittergüter. Davon gehörte im 16. Jahrhundert das erste den von Alim und der andere den von Fratz in Kränzlin. das erste kam 1633 an die von Gühlen. -1638 legten die kaiserlichen unter Gallas das ganze Dorf in Asche; es bestand aus 22 Höfen, wovon 1687 von 19 wüste lagen. – 1687 gehört das erste der Familie Stellmacher, der zweite blieb im Besitz der Familie von Fratz. Außerdem hatten die von Zernikow, die von Barstorf, die von Klitzing und Lehmann Anteile am Dorf. – Beide Rittergüter wurden vereinigt und gehören 1724 denen von Hegermann, 1771 den von Grape, 1772 den von Gauvain und seit 1774 dem Rittermeister von Bauched. 1799 Besitzer Rittmeister Fr. Carl Joseph Maximil. von Bauched. - 1798: 13 Ganzbauern, 1 Halbbauer, 1 Kossät, 30 Feuerstellen,( 7 Höfe gehören zum Gut und 6 einer Frau von Modderode aus dem Hause Zenikow) -1846 Besitz war ein gewisser Bauer; Größe des Gutes: Areal: 1106,96; Acker 893,65; Wiesen 181,2; Forstland. -1861 gab es 81 Häuser in Werder. 1766 gab es wieder 153 Einwohner, 1785 deren 186, 1798 schon 228 Einwohner, Um 1800 zählte man wieder 14 Bauern, insgesamt 232 Einwohner, 1861 in 81 Häusern 416 Einwohner, 1914 nur noch 387 Einwohner, die Landgemeinde hatte 1914 einen Besitz von 514 Hektar, das Gut (seit 1724 waren bei- de Güter vereinigt) 315 Hektar. 1936 nur noch 340 Einwohner . Außer schweren Kriegsnöten hatten die Bewohner von Werder auch andere Schicksalsschläge 1750, 1762 und 1777 gab es große Viehseuchen, vor allem die Rinderpest. Bis 1849 ist für Werder das Patrimonial-Gericht in Wusterhausen zuständig, von da an bis 1878 das Kreisgericht Neuruppin, danach bis 1952 das Amtsgericht Neuruppin. (Bratring S.603) Werder hat 30 Feuerstellen zu 19 650 Rthlr. versichert, und zählte 1766 153, 1785 186 und 1798 228 Einwohner; darunter befinden sich 7 Büdner, 6 Einlieger, 2 Schäfer, 2 Hirten, 2 Leinweber, 1 Schmidt, 2 Zimmerleute, überhaupt 45 Männer, 49 Frauens, 100 Kinder und 34 Dienst- boten. In den Jahren 1787 bis 1796 sind hier 13 Paare kopuliert, 60 geboren, 41 gestorben. Landbegebenheit des damaligen Werders a) Dorf; b) Gutsbezirk 1860: a) 1976 Morgen (31 Mg Gehöfte, 1465 Mg Acker, 195 Mg Wiese, 285 Mg Weide) b) 1096 Morgen (36 Mg Gehöfte, 883 Mg Acker, 138 Mg Wiese, 39 Mg Weide) 1900: a) 514 ha b) 315 ha 1944: 771,34 Betriebsfläche (541,97 ha Ackerland, 11,08 ha Gärten, 132,49 ha Wiese, 26,62 ha Weide, 14,39 Wald, 4,63 ha Öd- und Unland, 40,17 ha andere Grundstücke) Gemeinde- und Gutsbezirk im Jahre 1912 Name des Ein Gemeinde- Amtsbe- Post- Standes- Amts- Parochie Schulort Gemeinde- woh- bzw. Guts- zirk anstalt amt gericht und Guts- ner vorsteher bezirks zahlen Werder, Gemeinde 321 Hegermann Kränzlin Dabergotz Kränzlin Neuruppin Werder Werder Werder, Gut mit 66 Rittergutsbe- Kränzlin Dabergotz Kränzlin Neuruppin Werder Werder Eisenbahnhaltestelle sitzer von Baussen Das Gut Werder hatte auch eine Eisenbahnhaltestelle. 1912 kostete die Fahrkarte von Werder nach Neuruppin: 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Mark Groschen Mark Groschen Mark Groschen - 40 - 25 - - 1928 wurde der Gutsbezirk –Rittergut- mit dem Gemeindebezirk –Dorf - vereinigt. Das Gut Werder mit Eisenbahnhaltestelle Es wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrmals den Besitzer. Durch die Bodenre- form 1945, wurde der letzte Besitzer von Baussen enteignet und das Land an landlose Bauern und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten
Recommended publications
  • Ortschaften Mit Gasnetz Im Land Brandenburg
    Ortschaften mit Gasnetz im Land Brandenburg Gemeinde- Landkreis PLZ Gemeinde Ortsteil schlüssel Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Gülpe Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Spaatz Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Strodehne Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Wolsier Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Görne Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Klessen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kotzen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kriele Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Landin Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Barnewitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Buschow Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Garlitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Möthlow Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Großwudicke Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Schmetzdorf Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Vieritz Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Zollchow Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Bamme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Buckow b Nennhausen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Damme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Gräningen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Liepe Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Mützlitz Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Nennhausen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Hohennauen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Wassersuppe Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Witzke Havelland 12063293 14715 Stechow-Ferchesar OT Ferchesar Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Barsdorf Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Blumenow
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie 2019 C 01
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe C Karten Vierteljährliches Verzeichnis Jahrgang: 2019 C 01 Stand: 03. April 2019 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2019 ISSN 1869-3970 urn:nbn:de:101-201811221539 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. Reihe C, Karten enthält ausschließlich Kartenwerke. Die werkes. Innerhalb der Sachgruppen werden die Titel al- Titelanzeigen selbst sind, wie auf der Sachgruppenüber- phabetisch geordnet. sicht angegeben, entsprechend der Dewey-Dezimalklas- Den Anzeigen liegen die "Regeln für die alphabeti- sifikation (DDC) gegliedert und können auch über die sche Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken Sachgruppenlesezeichen
    [Show full text]
  • A History of German-Scandinavian Relations
    A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term
    [Show full text]
  • EINKAUFSWEGWEISER Ostprignitz-Ruppin
    EINKAUFSWEGWEISER Ostprignitz-Ruppin Regional essen und einkaufen. Nachhaltig, frisch, authentisch! INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Regionalinitiative OPR 6 Die RegioApp 7 Übersichtskarte Ostprignitz-Ruppin 8 Übersicht der Anbieter nach Regionen 10 Neuruppin 14 Linum 42 Neustadt (Dosse) 56 Kyritz 70 Heiligengrabe 76 Wittstock (Dosse) 82 Rheinsberg 92 Wochenmärkte 104 Kultureller Veranstaltugskalender 106 Impressum 107 VORWORT Ralf Reinhardt, Landrat Ostprignitz-Ruppin Weniger als eine Autostunde von Berlin entfernt, heißt Sie Ganz gleich, ob Sie eine Fahrradtour oder Wasserwanderung der Landkreis Ostprignitz-Ruppin herzlich willkommen. planen, Pilze im Wald sammeln oder Urlaub von der Stadt Mit seinen zahlreichen Ausflugszielen und Sehenswürdig- und dem Alltag machen wollen, ob Sie in der Region woh- keiten bietet er Reisenden wie Einheimischen vielfältige nen oder zu Besuch sind, in unserem herrlichen Landstrich Erholungs- und Erlebnismöglichkeiten. können Sie nach Herzenslust die Seele baumeln lassen und viele wunderbare Entdeckungen machen. Da Liebe Gelegen in der verträumten Seen- und Hügellandschaft durch den Magen geht, sind natürlich die zahllosen regio- der Ruppiner Schweiz und den weiten Ebenen der Ostprig- nalen Produkte und Angebote der regionalen Gastrono- nitz gehört der Landkreis zu den beliebtesten Tourismus- men, die mit viel Fachwissen, Liebe und Sorgfalt hier bei regionen Brandenburgs. Bekannte Persönlichkeiten wie uns hergestellt und angeboten werden, Dreh- und Angel- Friedrich der Große, Karl-Friedrich Schinkel und der Schrift- punkt jedes Ausflugs. steller Theodor Fontane lebten hier, wurden hier geboren bzw. verbrachten einen wesentlichen Teil ihres Lebens hier Entdecken Sie die Reize unserer Region, genießen Sie seine und haben die Region geprägt. Ostprignitz-Ruppin ist aber Vielfalt und überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qua- nicht nur bekannt für sein kulturelles Erbe sondern auch lität unserer Produkte.
    [Show full text]
  • Potenzialanalyse Der Ernährungssouveränität Berlins Unter Einbezug Verschiedener Ernährungsszenarien Und Regionaler Raumgrößen
    Institut: Geographie und Geologie Studiengang: Nachhaltigkeitsgeographie Potenzialanalyse der Ernährungssouveränität Berlins unter Einbezug verschiedener Ernährungsszenarien und regionaler Raumgrößen Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Titels Master of Science, M.Sc. Vorgelegt von Norman Voigt Greifswald, den 12.04.2018 Erstgutachterin: M. Sc. Uta Schmidt Zweitgutachterin: Dr. Henrike Rieken Titelbild Die Zeit ist reif für Ernährungssouveränität! (nyeleni – Bewegung für Ernährungssouveränität) Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, voller Informationen, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, von uns selbst nicht aufgehalten. Roger Willemsen Danksagung Danksagung Die Masterthesis ist nicht nur Zeugnis meiner wissenschaftlichen Fähigkeit und die Beantwortung einer Forschungsfrage, sie ist auch das Ende eines Lebensabschnitts. Die letzten Jahre waren für mich ein großes Glück und eine große Freude. Ich durfte viele tolle Menschen kennenlernen, habe meinen Horizont erweitert und einen Lebensweg gefunden, der mir Sinn, Kraft und Halt gibt. Gerüstet, voll mit Wissen und intrinsischer Motivation zur Bewältigung kommender Aufgaben. Mein Wunsch ist natürlich, das gewonnene Wissen und die gewonnenen Erfahrungen so einsetzen zu können, dass wir uns eben doch selbst aufhalten, nachhaltige und transformatorische Wege einschlagen und der Bezeichnung Homo sapiens gerecht werden. Dazu möchte ich meinen Anteil leisten. Zu allererst möchte ich meinen Eltern und meiner Familie danken. Die gesamte Studienzeit wäre ohne sie deutlich schwieriger gewesen. Für all die Unterstützung, die Geduld, das Vertrauen und das Verständnis bin ich über alles dankbar! Bezogen auf diese Arbeit möchte ich meinen Betreuerinnen Uta Schmidt und Dr. Henrike Rieken für ihre stetige Unterstützung danken sowie Benedikt Härlin und Michael Wimmer für die geführten Experteninterviews. Niemals kann eine solche Arbeit ohne die Hilfe anderer abgeschlossen werden, die lesen, korrigieren und eigene Erfahrungen einbringen.
    [Show full text]
  • Rankings Municipality of Dabergotz
    10/3/2021 Maps, analysis and statistics about the resident population Demographic balance, population and familiy trends, age classes and average age, civil status and foreigners Skip Navigation Links GERMANIA / Brandenburg / Province of Ostprignitz-Ruppin, Landkreis / Dabergotz Powered by Page 1 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Adminstat logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH GERMANIA Municipalities Breddin Stroll up beside >> Märkisch Linden Dabergotz Neuruppin Dreetz, b Neustadt, Dosse Neustadt (Dosse) Fehrbellin Rheinsberg Heiligengrabe Rüthnick Herzberg (Mark) Sieversdorf- Hohenofen Kyritz Storbeck- Lindow (Mark) Frankendorf Stüdenitz- Schönermark Temnitzquell Temnitztal Vielitzsee Walsleben, b Neuruppin Wittstock/Dosse Wusterhausen/Dosse Zernitz-Lohm Powered by Page 2 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Provinces Adminstat logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH BARNIM, GERMANIAHAVELLAND, LANDKREIS LANDKREIS BRANDENBURG MÄRKISCH- AN DER HAVEL, ODERLAND, KREISFREIE LANDKREIS STADT OBERHAVEL, COTTBUS, LANDKREIS KREISFREIE OBERSPREEWALD- STADT LAUSITZ, DAHME- LANDKREIS SPREEWALD, ODER-SPREE, LANDKREIS LANDKREIS ELBE-ELSTER, OSTPRIGNITZ- LANDKREIS RUPPIN, FRANKFURT LANDKREIS (ODER), POTSDAM, KREISFREIE KREISFREIE STADT STADT POTSDAM- MITTELMARK, LANDKREIS PRIGNITZ, LANDKREIS SPREE-NEIßE, LANDKREIS TELTOW- FLÄMING, LANDKREIS UCKERMARK, LANDKREIS Regions Powered by Page 3 Baden- Hessen L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Württemberg, Adminstat logo Mecklenburg- Land DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH
    [Show full text]
  • Unterwegs in Der Kyritz-Ruppiner Heide
    Besucherinformation Landesamt für Umwelt Tourismus-Service BürgerBahnhof Naturparkverwaltung Neuruppin Stechlin-Ruppiner Land Karl-Marx-Str. 1, 16816 Neuruppin Friedensplatz 9, 16775 Stechlin OT Menz Tel.: 03391 45 46 0 Tel.: 033082 40 70 E-Mail: [email protected] E-Mail: np-stechlin-ruppiner-land@lfu. www.tourismus-neuruppin.de brandenburg.de www.stechlin-ruppiner-land- Qualitätsgastgeber naturpark.de Wanderbares Deutschland Besucherzentrum Kleines Waldhaus NaturParkHaus Stechlin Dorfstraße 15, 16818 Neuglienicke Kirchstr. 4, 16775 Stechlin OT Menz Tel.: 0173 72 15 32 9 Tel.: 033082 51 21 0 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.kleineswaldhaus.de www.naturparkhaus.de Gutshaus Darsikow Sonnenaufgang in der Kyritz-Ruppiner Heide Violett blühende Heideflächen Übung mit Artilleriegeschützen, 1986 Menschlicher „NO BOMBS“-Schriftzug in Fretzdorf, 2005 Tourist-Information Rheinsberg Darsikow 4, 16818 Temnitzquell Remise am Schloss Tel.: 033924 79 0 64 Mühlenstr. 15 A, 16831 Rheinsberg E-Mail: [email protected] Seltene Lebensräume schützen Bewegte Geschichte Tel.: 03393 34 70 4 www.gutshaus-darsikow.de Die Kyritz-Ruppiner Heide ist eine der größten zusammenhän- Im Jahr 2021 wurde der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land um Bis 1993 wurde das Gelände durch die sowjetische und nach Sielman Stiftung bereits Areale beräumt und wieder für die E-Mail: info@tourist-information- rheinsberg.de genden Heideflächen Deutschlands. Durch die intensive militä- rund ein Fünftel auf etwa 86.000 Hektar erweitert und neben Auflösung der Sowjetunion durch die russische Armee als Luft- Forstwirtschaft und den Heidetourismus nutzbar gemacht wer- www.tourist-information-rheinsberg.de Mit freundlicher Unterstützung von rische Nutzung in der Vergangenheit konnten seltene Lebens- anderen Flächen auch das Gebiet der Kyritz-Ruppiner Heide in Boden-Schießplatz genutzt.
    [Show full text]
  • Protokoll Ansehen
    Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2011 - Amtsausschuss - E r g e b n i s p r o t o k o l l der Amtsausschusssitzung am 27.04.2011 in Walsleben Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.55 Uhr Anwesenheit anwesend entschuldigt unentschuldigt Herr Thomas Voigt Herr Burghard Gammelin Frau Christine Lackmann Herr Ulrich Krebs Herr Lothar Richter Herr Detlef Scholz Frau Jana Schmidt Herr Helmut Braun Herr Bernd Fülster Herr Manfred Mann Herr Dirk Born Herr Hans-Jürgen Berner Mitarbeiter der Verwaltung: Frau Dorn, Frau Dames Gäste: Frau Fabian (MAZ), Herr Trenkmann (RA) Protokollführerin: Frau Kolmetz Tagesordnung: I. Öffentlicher Teil 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Entscheidung gemäß § 42 Abs. 3 Satz 2 BbgKVerf über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der letzten Sitzung am 15.12.2010 3. Feststellung der Tagesordnung 4. Protokollkontrolle (15.12.2010) 5. Einwohnerfragestunde 6. 0006/11 Haushaltssatzung 2011 7. 0005/11 Abschluss einer Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung "Lohnrechnung" 8. 0003/11 Informationen zur Radverkehrsplanung der drei Wirtschaftsregionen – Autobahndreieck Wittstock, Kleeblattregion und RWK Neuruppin 9. Behandlung der Anfragen von Mitgliedern des Amtsausschusses II. Nichtöffentlicher Teil 10. Entscheidung gemäß § 42 Abs. 3 Satz 2 BbgKVerf über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschriften über den nichtöffentlichen Teil der letzten Sitzungen am 15.12.2010 und 31.03.2011 11. Protokollkontrollen (15.12.2010 und 31.03.2011) 12. Behandlung der Anfragen von Mitgliedern des Amtsausschusses 1 I. Öffentlicher Teil TOP 01: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Herr Voigt begrüßt alle Anwesenden und stellt gleichzeitig die Beschlussfähigkeit mit 10 stimmberechtigten Amtsausschussmitgliedern fest. TOP 02: Anerkennung des Protokolls der Amtsausschusssitzung vom 15.12.2010 - öffentlicher Teil- Der öffentliche Teil des Protokolls vom 15.12.2010 wird anerkannt.
    [Show full text]
  • Formed by Water Settled Here
    Kiebitz Bogs, Ländchen, and Land Seizure Flying Machines, Microscopes, The 1315-square-kilometer nature park is above all shaped Retorts by the Weichselian glaciation, which ended over 10,000 years »The surrounds of Berlin are poor in good training grounds ago. Powerful glaciers and meltwaters formed the landscape. for gliding. The ideal of the latter is formed in a hill with In the low-lying areas large moors and wetland areas arose: drops on all sides of at least 20 meters. Between Rathenow the Haveland Luch (bog), the Rhinluch (Rhin bog), and the and Neustadt and der Dosse there is a stretch of land, the Dossebruch. A unique feature of the Westhavelland are the so called Ländchen Rhinow, that contains a large selection of Marsh marigold ground moraine plateaus and terminal moraine »islands« – such hills.« Otto Lilienthal – the »first pilot« – was often in the so called Ländchen. Like large islands they rise out of the Westhavelland between 1893 and 1896 because he couldn’t for the rationalization of eyeglass and microscope production lowlands and lent themselves therefore to settlement through find in Berlin any suitable training grounds for his ever better and was ground-breaking for the further development of optics. villages and cities. In the 7th century the Slavic Hevellians constructed flying machines. With his machines dismantled he In 1801 he founded the Optische Industrie-Anstalt (Optical Formed by Water settled here. They were so called after the Havel. With the traveled by train and horse-drawn carriage to the Rhinower Industry Institute). The city of Premnitz was until 1914 still German conquest by Albert the Bear in 1157 settlers came, expectations! That’s wonderful! I must say to you, all of you Mountains.
    [Show full text]
  • PDF-Dokument
    Anlage zur Allgemeinverfügung EPS-Behandlung 2020 - Kommunen - Zuständigkeit Lagebeschreibung (Zahl der Einzelbäume) Amt Neustadt (Dosse) Babe - Hauptstraße Nr. 11, PRIVAT (4 EB) Amt Neustadt (Dosse) Babe - Hauptstraße Nr. 8, PRIVAT (4 EB) Amt Neustadt (Dosse) Babe - OL Babe, Weg zur Agrargenossenschaft bis Bebauung (40 EB) Amt Neustadt (Dosse) Bartschendorf - Fliederweg Nr. 9, PRIVAT (1 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - Bereich Schule/Schulhof, Sportplatz, Schulstraße, Waldkante (64 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - von Kreuzung Havelberger Str./Waldweg bis zum einzelstehenden Haus Nr.7 (20 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - Havelberger Straße bis erster Abzweig Schulstraße, nur rechte Seite (10 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - Kyritzer Str 16, im Garten, PRIVAT (3 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - OT Voigtsbrügge Voigsbrügge Voigtsbrügger Straße (13 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - Parkplatz Bahnhof (1 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - hinter dem Neubau Kyritzer Str. 31 (2 EB) Amt Neustadt (Dosse) Breddin - Kyritzer Str. 14, im Garten, Privat (2 EB) Amt Neustadt (Dosse) Damelack - Dorfplatz/neben dem Spielplatz (1 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - vor Bartschendorfer Str. 15b (3 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - Bartschendorfer Str. 15b vorderer Gartenbereich, PRIVAT (2 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - Bartschendorfer Str. 15b, hinerer Gartenbereich, PRIVAT (1 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - hinter der Motocrossbahn (202 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - OT Siegrothsbruch Holländer Straße (8 EB) Amt Neustadt (Dosse) Siegrothsbruch - Holländer Straße ca. 200 m vor Haus Nr. 4 (1 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - OT Siegrothsbruch Holländerstr. 8, PRIVAT (5 EB) Amt Neustadt (Dosse) Dreetz - Seeweg Rtg. See ab Abzw. Seestr. bis kurz vor Kanal Dosse-Rhin-Zuleiter (10 EB) Amt Neustadt (Dosse) Giesenhorst - Friedhof (3 EB) Amt Neustadt (Dosse) Giesenhorst - Klessener Str.
    [Show full text]
  • Paddeln, Radeln, Schlossparkbummel
    RB54: LINDOW UND RHEINSBERG P ADDELN, RADELN, SCHLosspark- BUMMEL Kanu- und Radtouren im Ruppiner Seenland HEIMAT IN BEWEGUNG RB54 S. 14-15 S. 16-17 S. 8-9 S. 10-11 S. 7 INHALT Lindow – dort, wo sich drei Seen küssen 4 – 5 Kanu- und Fahrradverleih Rhinpaddel 6 Kanu-Rundtour auf dem Vielitzsee 7 Mit dem Kanu von Lindow nach Alt Ruppin 8 – 9 Radtour von Lindow nach Neuruppin 10 – 11 Rheinsberg – Glück auch nur für Tage 12 – 13 Auf dem Rhin ins Reich der Eisvögel 14 – 15 Radtour von Lindow nach Rheinsberg 16 – 17 Ausflugsbus 785 Rheinsberg – Mirow 18 Steigen Sie ein – mit der NEB bequem ans Ziel 19 3 MIT DER NEB, KANU UND RAD IN DIE NATUR Liebe Fahrgäste, RB54 wo ist es im Sommer am allerschönsten? Natürlich am, auf und im Wasser! Und deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Sie nun in der warmen Jahreszeit mit der Regionalbahn RB54 ganz bequem in die Wasserparadiese Lindow und Rheinsberg im Ruppiner Seenland bringen können. Von April bis Oktober fährt die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) auf der Strecke von Löwenberg, über Herzberg und Lindow bis Rheinsberg. In Berlin haben Sie gute Anschlüsse: direkt mit der RB54 von Lichtenberg bzw. von Gesundbrunnen mit dem RE5 und Umstieg in Löwenberg. Steigen Sie ein und machen Sie Urlaub vom Alltag! Ein wild- romantisches Flüsschen, klare Seen, stille Wälder an den Ufern und zwei nette Städte mit interessanter Geschichte und besonderer Architektur erwarten Sie. Und damit Sie die Natur aktiv genießen können, vermietet Ihnen unser Partner- Unternehmen Rhinpaddel vor Ort Kanus und Fahrräder zu besonderen Konditionen.
    [Show full text]
  • Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia
    AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ka-Kdz last updated Jan 2015 K550 is entry 550 in Igor Pleve, Lists of Colonists To Russia in 1766, Reports by Ivan Kuhlberg”, Saratov, 2010; similarly K667, etc. Kaan/Kaahn/Kahler/HaanFN{Friedrich}: married Buchs{Catharina Dorothea} in Luebeck 16 June 1766 (Mai&Marquardt#88 & KS137). Not found in Kulberg. They may have been the couple listed as Kahler fromUC Niederstetten, Kurmainz in May 1767 (Pruess FSL #10) and as Haan in 1798 (Pruess #40). KaahnFN: also see Kaan and Kahler. KabelFN: said by the Bergdorf 1816 census (KS:661, 321) to have been fromUC Stuttgart, Wuerttemberg. Kabbell[Kappel]GL, Daenemark: an unidentified place said by the Dinkel FSL to be homeUC to a Hensel family. KadenGL: an unidentified place said by the Boregard FSL to be homeUC to the Schneider{Andreas} family. Kuhlberg said this was in Darmstadt.
    [Show full text]