038 UNT1 Dachstein V7

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038 UNT1 Dachstein V7 Mondsee, St. Gilgen, Wolfgangsee – warum lässt man einige erste Adressen hinter sich, um nach Altaussee zu fahren? Eine Antwort auf diese Frage findet sich etliche Höhenmeter weiter oben. Ein paar Asphaltschleifen noch, und nach wenigen Minuten gelangt man über die Panoramastraße zur Fotos: Reinhard Lamm (gr.), Lutz Bormann (kl.) Lamm Reinhard (gr.), Fotos: Aussichtskanzel des Loser. VON LUTZ BORMANN it warmen Aufwinden, horizontkrüm- wirtschaftliche Infrastruktur sind ausbaufähig. mender Fernsicht und filigranen Dunst- Die Region hat bis in die heutige Zeit einen segeln kämpft der goldene Oktober hohen Grad an Identität erhalten. Es besteht ei- 2004 gerade erfolgreich um seinen guten ne hohe Identität der Menschen mit ihrem Le- MRuf im Ausseerland. Im Norden vom bensraum. Lebensweise und Lebensstil sind Toten Gebirge abgeschirmt geht der Blick hi- ausgeprägt. Tradition und Brauchtum sind bis nüber zu den Niederen Tauern, zum gleißenden in die heutige Zeit erhalten und prägender Be- Plateau des Dachsteingletschers und über den standteil der Dorfkultur und des Dorflebens.“ Solitär des Hohen Sarstein zum geschichts- Wertvolle Qualitätskriterien mit Seltenheits- trächtigen Sandling. Dazwischen fehlt auffal- wert. lend das, was man woanders als Touristen- hochburgen bezeichnet. Keine Straßenschläuche Rückkehr der Ruhe mit Nippesbuden, aber auch keine Gewerbege- Je länger man im Ausseerland an der Ober- biete, keine Großindustrie. In einer Studie zur fläche kratzt, in entlegene Winkel hinein- regionalen Entwicklung des steirischen Salz- schnuppert, desto öfter begegnet man vertrau- kammerguts heißt es u.a.: „Die technische und ter Kunst- und Kulturgeschichte, je mehr man 38 DAV Panorama 2/2005 DACHSTEIN UNTERWEGS sich mit den schmalen Tälern oder den Almbö- er ganz leise, aber die Worte fressen sich fest. Klassischer Aussichts- den über den malerischen Seen Zeit lässt, Ein Beispiel sind die gut erhaltenen Ortsbilder: punkt: Über den desto schneller öffnet sich der Deckel dieser Keine Versatzstücke des alpinen Jodelbarocks, spiegelglatten Altaus- Schatztruhe. Und schließlich zeigt der ver- sondern authentische Substanz mit kunstvoll see hinweg zu den meintliche Rohdiamant seinen kostbaren gearbeiteten Windfängen an den Stirnseiten. gleißenden Firnflächen Schliff und man hält den Atem an. Das Ausseerland polarisiert den Tourismus und des Dachsteinmassivs Von der Panoramakanzel des Loser tropft verbiegt sich nicht. Wer Ruhe, Erholung und der Blick ins dunkle Oval des Altaussees und authentische Lebensqualität sucht, ist ange- vergisst das Suchen. „Jetzt bin ich zum ersten kommen, wo er schon immer hinwollte. Mal hier, aber irgendetwas passt hier zusammen Einmal angeködert von diesem Flair, be- und gibt allem eine Gestalt“, frage ich in die kräftigt der Wirt der Loserhütte den ersten Ein- Stille. Hermann Rastl, seit vielen Jahren für den druck. Seit 1981 führt Helmut König für die Fremdenverkehr der Region tätig, antwortet: Sektion Bad Aussee des OeAV die Loserhütte. „Für den, der es spüren kann: Es ist die Ruhe. Südseitig exponiert liegt die Hütte mit ihrem Das Ausseerland musste nie entschleunigt wer- großen Sonnenbalkon an der Panoramastraße den, weil es nie beschleunigt wurde.“ Das sagt goldrichtig und lockt zusätzlich mit exzellenter DAV Panorama 2/2005 39 Küche. Unlängst hat Helmut König die Blaa- Salz“ (30.4. bis 30.10.2005) das Schauberg- Alm gekauft, am Fuß des Loser im lauschigen werk, den Besucherstollen Steinberg, unweit Talboden ein Refugium für Familien – mit gro- der Blaastraße neu gestaltet. Das unterirdische ßem Spielplatz und verkehrsfrei mitten in der Märchen rund ums weiße Gold trägt den Titel Natur. Wer hier Ende Mai den Wiesenweg „Salzwelten Altaussee“. Die Salzwelten sind wählt, läuft durch ein Sternenmeer weißer Nar- nur eine von insgesamt 22 Stationen der sieben zissen. Kilometer langen Via Salis, einer Themenwan- derung rund um den Sandling mit Schautafeln Sandling – historisch und sportlich zur Geschichte der Salzgewinnung. Sie führt Südwestlich der Blaa-Alm liegt der Sandling, auch zur Ruine Pflindsberg, deren Geschichte der an seiner Südostflanke mit zwei Salinen die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Das frei- Sudpfannen Altaussees versorgte. Heute hat gelegte Mauerwerk lässt kaum etwas von der man im Zuge der steirischen Landesausstellung ursprünglichen Gestalt ahnen, aber der Stand- 2005 „Narren und Visionäre – Mit einer Prise ort ist eindrucksvoll. Vielleicht hat man des- halb mitten in der Ruine einen hölzernen Aus- sichtsturm gebaut, über den sich manche Geister streiten. Der Sandling ist im Gegensatz zum Großen Sarstein vielleicht kein spekta- kulärer Wandergipfel, aber er bietet eine ab- wechslungsreiche, knackige Mountainbike- Runde mit 36 Kilometern und 1.350 Höhenmetern. Fotos: Reinhard Lamm Reinhard (4), Lutz Bormann (3) Fotos: 40 DAV Panorama 2/2005 DACHSTEIN UNTERWEGS Sarstein-Runde die hier eine Zeitspanne ihres Lebens verbrach- Linke S.: Losergipfel Rund um den Sarstein hat man 2004 mit er- ten. Sigmund Freud, Johannes Brahms, Peter und Blick vom Loser heblichem Aufwand ein faszinierendes Wander- Rosegger, Friedrich Torberg, Jakob Wasser- zum Dachsteinmassiv, erlebnis inszeniert. 45 Kilometer lang führt der mann, Arthur Schnitzler, Ermanno Wolf-Ferra- Bergidyll am Grundl- „Salzkammerweg“ über bereits bestehende Pfa- ri und heute in Bad Aussee die Schriftstellerin see. de – den Ostuferwanderweg am Hallstätter See Barbara Frischmuth. Rechte S.: Helmut Kö- und den Koppentalwanderweg – vorbei an Pa- Insgesamt 34 Stationen erlebt man auf dem nig (l.) mit Hermann noramatafeln und Hörinseln. Man kann das zweieinhalb Stunden dauernden Geo-Trail zwi- Rastl, die Blaa-Alm, junge Abenteuer der Umrundung schen Gößl und Grundl, dem vier- Morgenstimmung am bequem auf drei Tage verteilen, ten bedeutenden Themenweg des Altaussee. das eigentliche Sarstein-Faszino- Entlang an Ausseerlands. Der Grundlsee hat es sum aber, der schier unglaubliche Stationen bedeu- einem sofort angetan. Man kommt Blick von diesem tektonischen tender Künstler von Bad Aussee um die Ecke bei Au Unikum der Erdgeschichte, ist und ist perplex, wie dramatisch zwingend mit dem schweißtreiben- schön dieses Seetableau in die alpi- den Gipfelgang auf diesen Grenzberg zwischen ne Kulturlandschaft gebettet ist. Der Grundlsee Oberösterreich und Steiermark verbunden. als unbeschleunigtes Ausrufezeichen! Wie schon angedeutet, ist das Ausseerland Land der Themenwanderungen eher ein Terrain für Klasse, nicht für Masse. Es Überhaupt, diese sehenswerten Themenwan- gibt hier nicht die Wellness-Tempel im Dutzend derwege im Ausseerland! Die Via Artis folgt und brummende Flaniermeilen mit Gucci-Filia- auf vier Stationen zwischen Grundlsee und To- len, aber es gibt das Hotel Seevilla mit dem plitzsee den Stationen bedeutender Künstler, Brahms-Cafe direkt am Ufer des Altaussee, ein gut geführter Familienbetrieb mit un- DAV Panorama 2/2005 41 glaublichem Flair. Und weil wir schon dabei fach im Fernsehen ausgestrahlt und für seine Höhepunkt Dach- sind, noch ein paar kulinarische Tipps. Vom Gaumenfreuden ausgezeichnet. Alle Zutaten stein-Überschreitung. Grundlsee führt die Fahrstraße zum Toplitzsee seiner Speisekarte kommen aus eigener Her- Kl. Fotos: Knödl-Alm – die letzten anderthalb Kilometer muss man stellung. Doch die „Highlights“ entstammen bei Knoppenberg, Er- laufen – und zur Fischerhütte. Einen idyllischer weniger den Kochtöpfen als den Destillations- lebnis Ropes Course, gelegenen, urigeren Biergarten-Grillplatz mit kolben. Pohn spielt in der Oberliga der Öster- MTB-Klassiker Dach- Bootssteg wird man so schnell nicht finden. reichischen Edelbranderzeuger. Seine neueste steinrunde. Wir sind die einzigen Besucher, aber meine Kreation – Oktober 2004 leider im unantast- Hoffnung auf eine unentdeckte Perle ist ver- baren Versuchsstadium: Kürbiskernbrand. früht. Es ist Mittwoch, Ruhetag. Am Südzipfel des steirischen Und an lauen Sommerabenden Salzkammerguts angekommen, be- steppt hier der Bär. Ein schöner Erstbegehung fällt einen die Wehmut. Wenn die- Abstecher führt zur wildromanti- der Huberbuam ses Erlebnis Methode hat, gibt es schen Ranftlmühle am Geo-Trail im Mai 2005 nur eine Lösung: Zeit haben für und zur 180 Meter hohen Gößler eine Enklave der Ruhe, für den Wand. Hier wollen im Rahmen Gang in die Geschichte, den des Ausseer Bergsportfestivals vom 19. bis 21. unendlichen langsamen Pulsschlag des Mai 2005 die Huberbuam live eine Erstbege- Toplitzsees, die geschlossene Ästhetik hung wagen. Wer diese senkrechte spiegelglat- des Altaussees mit seiner verträum- te Wand gesehen hat, kann sich unschwer vor- ten Süduferstimmung, Zeit für stellen, welch ein Kletterkrimi im Wonnemonat ausgedehnte Wanderungen auf hier stattfinden wird. der Tauplitzalm, Zeit für die vielen ehrlichen Gesichter ei- Gaumenfreuden auf dem Biohof ner Berglandschaft und der Nachdem die Vermarktung heimischer Pro- Menschen, die sie geprägt dukte auf Schutzhütten seit einiger Zeit auch haben. den Deutschen Alpenverein umtreibt, sei Und für den, der es schlussendlich die Knödlalm über Bad Mit- spüren kann und noch terndorf erwähnt. Motor dieses Biobetriebs ist aushält, Zeit für sich Alfred Pohn. Auch er weithin bekannt, mehr- selbst. Fotos: Reinhard Lamm Reinhard (1), Lutz Bormann (5) Fotos: 42 DAV Panorama 2/2005 DACHSTEIN UNTERWEGS Ramsau am Dachstein such von Reinhard Lamm, einem der steiri- Zur Südabdachung des Dachstein geht es über schen Innovations-Motoren, beim Wander- die Landstraße Richtung Bad Mitterndorf, vor- Symposium des Deutschen Alpenvereins in bei am einzigen
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