Winterthurer Verkehrspanorama

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Winterthurer Verkehrspanorama 1760 1770 1780 1790 1800 1810 1820 1830 1840 1850 1860 1870 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 Henggart Henggart Hettlingen Henggart Henggart Henggart Hettlingen Hettlingen Hettlingen 7 Hettlingen 4 6 1750 –1799 Seit dem späten Mittelalter ist Winterthur Seuzach 4 1 Landstrasse nach Zürich; 1788–1791 Ausbau der 1800 –1849 Erst in den 1830er Jahren beginnt der Kan- 1 Hauptstrasse nach Zürich, 1842 neue 1850 –1899 Noch während der Bau des modernen 1 Bahnlinie nach Zürich, 1855 1900 –1949 Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts 1 Tram Winterthur–Wülfl ingen, 1915 1950 –1999 Der Ausbau des Verkehrsnetzes in 4 1 Autobahn A1 Zürich–Töss, 1974 2000 – Im dritten Jahrtausend ist die Entwicklung Verkehrsentwicklung Neftenbach Seuzach Seuzach Seuzach Seuzach in ein Netz von Erdwegen und Strassen eingebunden, Wiesendangen Brüttener Steig ton Zürich mit dem Bau eines modernen Strassennet- 4 Linienführung über Kemptthal–Tagelswangen Strassennetzes im Gang ist, fährt in Winterthur die Ei- 5 2 Bahnlinie nach Bülach–Koblenz, 1876 3 Neftenbach Neftenbach ist geprägt von zwei Weltkriegen und einer globa- Neftenbach Trolleybusbetrieb 1938 der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ganz Neftenbach 2 Autobahn A1 Töss–Oberwinterthur, 1968 des Verkehrsnetzes in und um Winterthur nicht ab- die nur punktuell ausgebaut und befestigt sind. Die 2 Nebenstrasse nach Weiach–Zurzach zes, später als viele andere Kantone. Grundlage dafür 3 2 Landstrasse nach Weiach–Zurzach, senbahn ein: 1855 werden die Bahnlinien nach Zürich, 3 Bahnlinie nach Schaffhausen, 1857 im Raum Winterthur Wiesendangen 3 Wiesendangen len Wirtschaftskrise, aber auch vom anfangs zö- Wiesendangen 2 Bus Winterthur–Rosenberg, 1931 vom Automobil geprägt. Die Grossbaustellen der 5 3 Wiesendangen 3 Autobahn A1 Oberwinterthur–Wängi, 1970 geschlossen. Kapazitätsengpässe auf der Stras- wichtigste Strasse ist die Verbindung zwischen Zürich Veltheim Oberwinterthur 3 Landstrasse nach Schaffhausen ist das neue Strassengesetz von 1833. Innert weniger 1836–1852 Neuanlage Romanshorn und St. Gallen eröffnet, 1857 folgt die 4 Bahnlinie nach Singen, 1875 Pfungen 2 2 gerlichen Durchbruch des Automobils. Die meis- 3 Tram Winterthur–Oberwinterthur, 1915/1931 A1 und der A4 bestimmen während Jahren das 4 Autobahn A7, Anschluss A1 se und auf der Schiene rufen nach Ausbauten, Elsau Veltheim Oberwinterthur Veltheim Veltheim Veltheim und dem Bodensee, die sich in Winterthur in zwei Äste Wülflingen 4 Landstrasse nach Frauenfeld–Konstanz Jahre werden Winterthurs Hauptverbindungen ausge- 3 Landstrasse nach Schaffhausen, Schaffhauser Linie. Ein weiterer Ausbau des Bahnnet- 2 Oberwinterthur 5 Bahnlinie nach Romanshorn, 1855 Oberwinterthur Oberwinterthur 5 Pfungen Pfungen ten Hauptstrassen werden verbreitert, begradigt Pfungen Trolleybusbetrieb 1951 Bild der Landschaft, daneben werden weitere Pfungen bis Frauenfeld, 1976 deren Realisierung im Spannungsfeld zwischen nach Konstanz und St. Gallen–Rorschach gabelt. Lo- 5 Landstrasse nach Elgg–St. Gallen–Rorschach baut. Dank der Zuschüttung der Stadtgräben und der Elsau 1833 –1842 Neuanlage, z. T. Ausbau der zes erfolgt in den 1870er Jahren. Bis 1871 fallen die Elsau 6 Bahnlinie nach St. Gallen, 1855 2 Elsau Elsau Räterschen Wülflingen Wülflingen und mit einer staubfreien Oberfl äche versehen. Wülflingen 1 4 Tram Winterthur–Seen, 1915/1922 Hauptstrassen ausgebaut und Bahnübergänge Wülflingen 2 5 Autobahn A4, Anschluss A1 bis Henggart, 1996 Verkehrsbedürfnissen, fi nanziellen Möglichkeiten kale Wege verbinden die Stadt mit den Siedlungen im WINTERTHUR 6 Nebenstrasse durch das Tösstal, Verlauf Schleifung der ersten Stadttore entsteht rund um die 5 bestehen den Linienführung letzten Stadttore, und die Stadtsiedlung wächst den 6 7 Bahnlinie durch das Tösstal nach Rapperswil, 3 Räterschen 8 Räterschen Neue Trambahnlinien entstehen und werden nach 6 Räterschen Trolleybusbetrieb 1941 durch Unterführungen ersetzt. Bei der Eisenbahn Räterschen 6 Umfahrung Hettlingen, eröffnet 1996 sowie Landschafts- und Umweltschutz ein langer Umland und mit dem Herrschaftssitz auf der Kyburg. Töss Seen mehrheitlich im Bett der Töss Stadt Raum für neue Siedlungen und Verkehrswege. WINTERTHUR 4 Hauptstrasse nach Frauenfeld–Konstanz, 1833 Hauptstrassen entlang mit den Vorortgemeinden zu- WINTERTHUR 1875/76 WINTERTHUR 5 4 WINTERTHUR Seen Seen wenigen Jahrzehnten durch Busbetrieb ersetzt. Seen 5 Bus Winterthur–Breite, 1933 fi nden neben der Eröffnung der Flughafenlinie und durchgehende Linien: Neubauten Prozess ist. Zu den neuralgischen Punkten zählen Brütten 7 Fussweg auf die Kyburg Töss Ausbau der der bestehenden Linienführung sammen. Die Maschinen- und Textilindustrie boomt Töss 8 Tram Winterthur –Töss, 1898 Töss Töss Seen 7 6 8 Nebenstrasse nach Fehraltorf–Rapperswil über Brütten 5 Landstrasse nach Elgg–St. Gallen–Rorschach, und belegt grosse Areale. Neben neuen Strassen wird Brütten Brütten 6 Tram Winterthur–Töss, Trolleybusbetrieb 1951 des Zürichbergtunnels vor allem Angebotserwei- Brütten unterbrochene Linien: etwa die überlastete Stadtumfahrung der A1, die Kollbrunn 7 6 7 1 Rossberg 1833–1850 Ausbau der bestehenden Linienführung zur innerstädtischen Erschliessung 1898 die erste terungen wie die Einführung des Taktfahrplans bestehendes Strassennetz Vogelsang- und Breitestrasse sowie im Bahnver- Kollbrunn Kollbrunn Kollbrunn Nürensdorf 6 Nebenstrasse durch das Tösstal, Tramlinie eröffnet. und der S-Bahn Zürich statt. Kollbrunn 7 Alte N4 Hettlingen–Henggart, kehr die Strecke Zürich–Winterthur. Mehrere Pro- 8 1 Kemptthal Kyburg 1 Nürensdorf 1832–1856 Neuanlage Nürensdorf Nürensdorf Nürensdorf Rückbau 1996–1998 jekte werden auch die Verkehrssituation rund um Kyburg Kemptthal 7 Fussweg auf die Kyburg, kein Ausbau Kemptthal Kyburg Kemptthal Kyburg Kemptthal Kyburg den Bahnhof Winterthur stark verändern. 1 8 Nebenstrasse nach Fehraltorf–Rapperswil, 1832– 8 1856 neue Linienführung über Kemptthal–Illnau Die Strasse nach Zürich führt bis Die Tössbrücke in Töss wird 1253 Die Thurbrücke von Andelfi ngen Die Einfahrt in die Stadt Winterthur 1835 –1839 werden die Stadt- 1842 löst die neue Zürcher- Der Kanton Zürich baut 1850/51 Mit dem Abbruch der Stadttore Zwischen Winterthur und Ober- Die Maschinenindustrie im Töss- 1895 wird in Winterthur ein schie- Ein neues Verkehrsmittel fährt ein Die schnellen Autos mit den brei- Bis in die 1920er Jahre werden die Als erste Buslinie Winterthurs Im Streit um die Linienführung der Im Dezember 1974 wird die Auto- Bei der Planung der Autobahn A4 1842 von Töss über die heutige erstmals urkundlich erwähnt. Im ist seit 1314 bezeugt; sie ist ein führt von Zürich her zunächst auf gräben zugeschüttet. Rund um strasse (rote Linie) die bisherige für die Zürcherstrasse eine neue zwischen 1864 und 1871 öffnet winterthur/Stadtrain bauen bis feld und in Töss wächst ab den nenloses Rösslitram eingeführt. in Winterthur: das Automobil. Es ten Pneus wirbeln auf den ge- meisten Hauptstrassen geteert, nimmt 1931 die Rosenberglinie Autobahn A1 bei Winterthur un- bahn Töss–Zürich eröffnet. Da- Winterthur–Schaffhausen erwach- Brüttener Steig und Nürensdorf 18. Jahrhundert ist sie als gedeck- entscheidendes Bauwerk der einer Steinbrücke über die Eulach die Stadt ensteht Raum für neue Hauptstrasse über die Steig und Steinbogenbrücke über die Töss, sich die Altstadt gegen die umlie- 1875 vier Eisenbahngesellschaften 1870er Jahren in horrendem Nach zwei Jahren verschwindet ist zwar noch selten, verunsichert kiesten Strassen viel Staub auf. um sie staubfrei zu machen. Die den Betrieb auf. Die Winterthurer terliegt die Stadt Winterthur der mit ist die Umfahrung Winterthur sen jahrelange Diskussionen um Richtung Zürich. Die Überwindung te Holzbrücke mit einem steiner- Strasse zwischen Winterthur und und dann durch das Untertor, das Verkehrswege und Promenaden Nürensdorf ab (unterbrochene die so genannte Kronenbrücke. genden Quartiere. vier parallele Linien. Die Schneise Tempo. Sie ist gleichermassen es wieder von den Strassen. aber mit Tempo, Lärm und Staub- Diese werden daher bis zu vier übliche Oberfl ächenteerung ist Bevölkerung hat sich in einer Ab- planenden Bundesverwaltung: komplett. Der alte Brückenort an die Linienführung in Hettlingen der steilen Steig ist schwierig. Im nen Mittelpfeiler ausgestattet. Schaffhausen. Die heutige Brücke bis 1835 ein Vortor besitzt. Auf (Zentralbibliothek Zürich). rote Linie). Die neue Verbindung Ausschnitt aus dem Brühlberg- Abbruch des Obertors 1864, prägt die weitere Entwicklung der auf eine gute Anbindung an den Versuchsbetrieb des Rösslitrams entwicklung die übrigen Verkehrs- Mal täglich mit Wasser gesprengt, aber noch wenig dauerhaft. stimmung für das neue günstige 1962 beschliesst der Bundesrat, der Töss ist nicht mehr wiederzu- (schwarz = bestehende Strassen). Gelände sind mehrere tiefe Hohl- Kolorierte Radierung, um 1800 stammt von 1813/14. Im Zollhaus dem Stich aus den 1820er Jahren führt mit weniger Gegensteigung Panorama vom Johann Rudolf Zeichnung von Johann Henrik Stadt in diesem Gebiet. Schienen- und den Strassenver- 1895 (Stadtbibliothek Winterthur). teilnehmer. Spitaldirektor Robert um den Staub zu binden. Eine Teerungsequipe 1926 in Transportmittel ausgesprochen dass die Umfahrung Winterthurs erkennen (Stadtbibliothek Winter- Es werden auch die Beibehaltung wegspuren erhalten. (Zentralbibliothek Zürich). an der südlichen Brückenzufahrt weist die Strassenoberfl äche tiefe über Kemptthal –Tagelswangen. Geilinger, 1853, unrestaurierter Möller (Stadtbibliothek Winter- Postkarte um 1900 (Stadtbiblio- kehr angewiesen. Stierlin
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