Zum Gedenken an Prof. Uwe Gronostay 92,4

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Zum Gedenken an Prof. Uwe Gronostay 92,4 2014 3. Internationale Chormusiktage 23. – 26. Oktober St. Marienkirche am Alexanderplatz Zum Gedenken an Prof. Uwe Gronostay 92,4 die kunst zu hören Es war in den 60er Jahren, als ich Uwe Gronostay in Bremen kennen 92,4 und schätzen lernte. Die Hansestadt, dessen Bürgermeister ich später wurde, war damals für viele Kulturschaffende ein Experimentierlabor für innovative künstlerische GrußwortAusdrucksformen abseits der ausgetretenen Pfade. Auch Uwe Gronostay wollte mit seinen Chören von Anfang die an neue Wege beschreiten: Mit einer einzigartigen Klangsprache entstaubte er den bis dahin dominierenden, kunst spätromantischen Chorklang. Seine Interpretationen waren gekennzeichnet von einer aufregenden Sinnlichkeit, zu Leichtigkeit und Transparenz – und prägten damit viele Kammerchöre weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. hören Doch nicht nur die professionellen oder semi-professionellem Vokalensembles auf höchstem internationalem Niveau orientierten sich an ihm: Uwe Gronostays Schaffen wirkte auch in die Breite. So beriefen und berufen sich seit den 70er-Jahren unzählige Projektchöre und kleinere Ensembles auf seinen Chorklang – vermutlich ist er indirekt sogar verantwortlich für die Gründung vieler Gruppen. Auch seine herausragenden Einspielungen, vor allem mit dem RIAS Kammerchor und dem Niederländischen Kammerchor, trugen dazu bei, diesen Vorbildcharakter zu festigen und auszubauen. Doch neben seinen künstlerischen Verdiensten hat mich an Uwe Gronostay besonders beeindruckt, wie wichtig ihm die Vermittlung seines Wissens und Könnens war: Niemals ließ er die Lehre zugunsten des Konzertbetriebes schleifen, was ihn von anderen großen Chordirigenten unterschied. Während er mit einigen der besten Kammerchöre der Welt arbeitete, leitete er gleichzeitig immer wieder Laienensembles – mit derselben Begeisterung! So haben unzählige Menschen von ihm gelernt und tragen seine Ideen weiter, wie es auch in dieser Konzertreihe zu erleben sein wird. Uwe Gronostay hat die gesamte Chorszene weit über seinen Tod hinaus inspiriert, wofür wir ihm noch heute unendlich dankbar sein müssen. Dr. Henning Scherf Präsident des Deutschen Chorverbandes Vorwort Ein Fest für Uwe Gronostay (1939 – 2008) sollen diese 3. Internationalen Chor- Wir heißen Sie herzlichmusiktage werden.willkommen Am 25. Oktober in der 2014 Bischofskirche wäre er 75 Jahre alt geworden. St. Marien zu Berlin! Sein Geburtstag ist uns Anlass, an sein Wirken als international tätiger Chorleiter und Pädagoge zu erinnern und erstmals seine bedeutenden Leistungen auf dem Gebiet der Chormusik zu würdigen. Viele Menschen hat Uwe Gronostay geprägt: Sei es, weil sie unter seiner Leitung Jahre lang im Chor gesungen haben, sei es, weil er sie im Unterricht zu ChorleiterInnen geformt hat, sei es, weil sie durch ihn eine Vielzahl von wunderbaren Chor-Konzerten erleben durften und nicht zuletzt sei es, weil sie ihn hier in der Marienkirche als engagiertes und motivierendes Gemeindemitglied erlebt haben. Vor fast sechs Jahren haben wir Uwe Gronostay hier in St. Marien verabschiedet. Bei diesem Trauer- gottesdienst in der voll besetzten Kirche sollte kein Chor und kein Chorleiter besonders in Erschei- nung treten. Nein, Uwe Gronostay hatte sich gewünscht, dass wir alle – die Trauergemeinde – zum Chor werden. Wir sangen vierstimmig Bach-Choräle und durften voller Demut ein Teil sein in diesem großartigen Chorklang. Heute nun – ein Großteil der damals anwesenden Trauergemeinde ist wieder hier und viele, die da- mals nicht dabei sein konnten, sind dazu gekommen – wollen wir nachspüren, was uns Uwe Gronostay gelehrt hat. Vielen hat er das Samenkorn ‚Chorbegeisterung‘ in die Seele gelegt, hat es durch seine Leidenschaft und Freude an der Musik lebendig gemacht und durch seine Impulse, seinen Sinn für Perfektion und seine Motivationskraft zur Berufung werden lassen. Die musikalischen Begegnungen während dieser Chormusiktage verbinden uns im Geiste mit diesem herausragenden Menschen und Chordirigenten. Zur Nacht der Chöre am 25. Oktober werden acht Ensembles ehemaliger SchülerInnen von Uwe Gronostay auftreten. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von ehemaligen Gronostay-StudentenInnen und jetzigen ChorleiterInnen angereist. Sie alle formen sich zum Chor der Chorleiter. Während dieser Chornacht repräsentieren die teilnehmenden Chöre eine überaus reiche stilistische Vielfalt der weltlichen und geistlichen Chormusik. Eine Vielfalt, die sich in Uwe Gronostays Schaffen als Chordirigent zeigte und die sich heute in seiner Schülergeneration lebhaft fortsetzt und um einiges ausgeprägter und außergewöhnlicher darstellt. Am 24. Oktober tritt das Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern mit einem tiefbewegenden A-Cappella-Konzert unter dem Motto „Exil und Romantik“ auf. Ulrike Grosch, jahrelange Assistentin von Uwe Gronostay an der Universität der Künste und beim Philharmonischen Chor Berlin, wird die- ses Konzert leiten. Außerdem werden Sie an diesem Abend auch den ersten Orgelschüler Gronostays, den heute an der Marktkirche Hannover tätigen Organisten Ulfert Smidt, an unserer Wagner-Kern- Orgel erleben können. Im Eröffnungskonzert am 23. Oktober singen die MarienKantorei, der Kronenchor Friedrichstadt sowie Mitglieder des Philharmonischen Chores Berlin das von Uwe Gronostay hochgeschätzte „Deut- sche Requiem“ von Johannes Brahms. Ein Festgottesdienst am 26. Oktober beschließt die Chormusiktage. Der Philharmonische Chor Berlin, dem Uwe Gronostay viele Jahre als Chefdirigent verbunden war, mit dem er hohe Maßstäbe in der Laienchorszene gesetzt hat und der für eine große Anzahl von ChorleitungsstudentenInnen eine Plattform bot, um Einblick in die oratorische Chorarbeit zu bekommen, wird mit der Bach-Kantate „Lobe den Herren, den mächtigen König, BWV 137“ an den Kirchenmusiker und Christen Uwe Gronostay erinnern. Die Leitung hat Prof. Jörg-Peter Weigle. „Es ist ein köstlich Ding, dem Herren danken und lobsingen seinen Namen“, das war – so sagte er es immer wieder und so haben wir SchülerInnen es auch immer wieder durch ihn erlebt – Uwe Gronostays Lebens-Leitmotiv. Danken und Lobsingen – das wollen wir hier in St. Marien in diesen Tagen, und hören, was Uwe Gronostays Werken nachfolgt. Wir laden Sie ein dabei zu sein! Seien Sie gespannt auf die vielfältigen Hörerlebnisse dieser Tage. Marie-Louise Schneider MarienKantorin An diesem Wochenende Professor Wolfgang wäre Dinglinger er (Universität75 Jahre der Künste) alt über geworden. Uwe Gronostay Uwe Gronostay wurde am 25. Oktober 1939 in Hildesheim geboren. In Braunschweig verbrachte er seine Kindheit Lehrer im Orgelspiel, und Jugend. Prägend für ihn und seine spätere und er und Hans Heintze, Hochschullehrer berufliche Laufbahn war die außergewöhnliche und als Domkantor Leiter des Bremer Dom- Persönlichkeit der Kantorin am dortigen Dom, chores, wurden in vieler Hinsicht zu Vorbildern Prof. Dr. Ellinor von der Heyde-Dohrn, von der von Uwe Gronostay. Insbesondere der Domchor Uwe Gronostay nicht nur im Orgelspiel unter- mit seiner ungebrochenen Aufführungstradition richtet wurde, sondern in deren Jugend- und romantischer Chormusik war für Uwe Gronostay Domchor er wichtige und für ihn entscheidende in hohem Maße beeindruckend. 1966 verließ er musikalische Erfahrungen im Umgang mit Chor die Ausbildungsstätte mit dem kirchenmusikali- und Chorklang machte. 1954 bereits, noch als schen A-Examen. Er interessierte und engagierte Schüler, wurde er 15-jährig Organist an der Braun- sich für beide Schwerpunkte der klassischen schweiger St. Jakobi-Kirche. Etwas später gründete Kirchenmusik gleichermaßen, für das Orgelspiel er in Braunschweig auch seinen ersten Chor. ebenso wie für die Chorleitung. Sein Orgelspiel Nach der Schulzeit ging Uwe Gronostay zum Stu- vervollkommnete er auch durch die Teilnahme an dium der Kirchenmusik zunächst nach Hannover etlichen Meisterkursen, u. a. bei dem seinerzeit an die Kirchenmusikschule und legte dort 1962 berühmten Orgelvirtuosen Fernando Germani im sein kirchenmusikalisches B-Examen ab. An- italienischen Siena. schließend studierte er an dem damaligen Bremer Nach seinem Examen wurde Uwe Gronostay Konservatorium, der Vorgängerinstitution des Dozent für virtuoses Orgelspiel an der Bremer heutigen Fachbereiches Musik der Bremer Hoch- Musikhochschule und war zugleich Kantor schule der Künste. Erich Ehlers war dort sein an der Christus-Kirche in der Neuen Vahr. Zusätzlich wurde er als freier Mitarbeiter für Radio Aufführungen in großer stilistischer Bandbreite Bremen in der Programmgestaltung für speziell von alter bis neuer Musik verwirklichte, hat kirchenmusikalisch ausgerichtete Sendungen Gronostay zu einem klanglich vorbildlichen tätig. Radio Bremen war in diesen Jahren eines Ensemble geformt und mit ihm sein Ideal des der wichtigsten Zentren sowohl für die Aufführung Chorklanges verwirklicht. Neben dieser Arbeit alter Musik als auch für die Förderung neuester mit einem professionellen Berufschor setzte er musikalischer Produktionen. sich in gleicher Weise für den Philharmonischen In Bremen gründete Uwe Gronostay den Norddeut- Chor Berlin, für einen großen Laienchor ein und schen Figuralchor, ein Ensemble ausgesuchter schuf auch hier ein durch besondere Klangkultur Stimmen, mit denen er alsbald Furore machte. ausgezeichnetes Ensemble, mit dem er das Erste Platteneinspielungen folgten, die eine neue, traditionelle Repertoire oratorischer Werke durch von Gronostay angestrebte Klangkultur doku- Einbeziehung neuer Musik und aus dem Blick mentieren. Nikolaus Harnoncourt wurde auf geratener Werke des 19. und 20 Jahrhunderts den Chor aufmerksam und
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