Städtebaulicher Fachbeitrag

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Städtebaulicher Fachbeitrag Dorfentwicklung G e m e i n d e D i e m e l s e e Städtebaulicher Fachbeitrag Entwurf: Stand 20.11.2015 Planungsbüro BIOline 2 Dorfentwicklung Gemeinde Diemelsee Städtebaulicher Fachbeitrag für die Gemeinde Diemelsee mit den Ortsteilen Adorf, Benkhausen, Deis- feld, Flechtdorf, Giebringhausen, Heringhausen, Ottlar, Rhenegge, Schweinsbühl, Stormbruch, Su- deck, Vasbeck und Wirmighausen Inhalt 1. Einführung .................................................................................................................... 5 1.1 Zielsetzung und Aufgabenstellung 5 1.2 Das Verfahren 5 2. Allgemeine Grundlagen ............................................................................................... 6 2.1 Grundgegebenheiten 6 2.1.1 Die naturräumliche Einbindung 7 2.1.2 Territorial- und Kirchengeschichte 8 2.1.3 Verkehrsgeschichtliche Entwicklung 10 3. Siedlungsentwicklung der einzelnen Ortsteile ..........................................................10 3.1 Ortsteil Adorf 12 3.2 Ortsteil Benkhausen 17 3.3 Ortsteil Deisfeld 18 3.4 Ortsteil Flechtdorf 19 3.5 Ortsteil Giebringhausen 22 3.6 Ortsteil Heringhausen 23 3.7 Ortsteil Ottlar 25 3.8 Ortsteil Rhenegge 27 3.9 Ortsteil Schweinsbühl 29 3.10 Ortsteil Stormbruch 30 3.11 Ortsteil Sudeck 32 3.12 Ortsteil Vasbeck 33 3.13 Ortsteil Wirmighausen 36 3.14 Siedlungsentwicklung im Außenbereich 39 4. Kriterien für eine ortstypische Bauweise ..................................................................40 4.1 Art der Bauweise (Fachwerkbau, Mauerwerksbau, Putzbau) 40 4.2 Gebäudeproportion (Geschosse, Grundriss) 42 4.3 Dächer (Form, Neigung, Eindeckung, Überstand, Aufbauten etc.) 43 4.3.1 Dachform und Dachneigung 43 4.3.2 Dacheindeckung, Dachfenster und Kaminköpfe 44 4.3.3 Dachüberstand 45 4.3.4 Gauben, Dachaufbauten und Belichtung 46 Städtebaulicher Fachbeitrag | Dorfentwicklung Diemelsee Planungsbüro BIOline 3 4.3.5 Dachausbauten 47 4.3.6 Dachneubauten, -umbauten und anbauten 48 4.4 Fassaden (Gliederung, Putz, Farbe, Verkleidung) 49 4.5 Fenster (Format, Material, Farbe) 50 4.6 Sockel (Material, Farbe) 53 4.7 Hauseingänge (Türen, Vorbauten, Überdachungen) 53 4.8 Treppen und Geländer 55 4.9 Tore (Keller, Garten, Nebengebäude) 56 4.10 Anbauten (Balkon, Freisitz, Terrasse etc.) 56 4.11 Umfriedungen und Einfahrten (Mauern, Zäune, Hecken, Pflaster) 57 4.12 Hofflächen/Freiflächen (Gehwege, Zufahrten und Parkplätze) 58 4.13 Regionaltypische Baumaterialien (Holz, Lehm, Naturstein, Ton, Schiefer etc.) 59 4.14 Historische Bergwerks-, Gewerbe- und Mühlenanlagen, Forsthäuser 60 4.15 Siedlungsanlagen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts 60 4.16 Lokale Besonderheiten und Denkmalwerte 61 4.17 Gestaltungsmöglichkeiten im Gebäudebestand 63 4.18 Neu- und Ersatzbauten und bauliche Erweiterungen 64 5. Abgrenzung der Fördergebiete ..................................................................................66 5.1 Fördergebiet Ortsteil Adorf 68 5.2 Fördergebiet Ortsteil Adorf - Außenbereich 69 5.3 Fördergebiet Ortsteil Benkhausen 70 5.4 Fördergebiet Ortsteil Deisfeld 71 5.5 Fördergebiet Ortsteil Flechtdorf 72 5.6 Fördergebiet Ortsteil Flechtdorf - Außenbereich 73 5.7 Fördergebiet Ortsteil Giebringhausen 74 5.8 Fördergebiet Ortsteil Heringhausen 75 5.9 Fördergebiet Ortsteil Ottlar 76 5.10 Fördergebiet Ortsteil Ottlar- Außenbereich 77 5.11 Fördergebiet Ortsteil Rhenegge 78 5.12 Fördergebiet Ortsteil Rhenegge - Außenbereich 79 5.13 Fördergebiet Ortsteil Stormbruch 80 5.14 Fördergebiet Ortsteil Stormbruch - Außenbereich 81 5.15 Fördergebiet Ortsteil Sudeck 82 5.16 Fördergebiet Ortsteil Vasbeck 83 5.17 Fördergebiet Ortsteil Wirmighausen 84 5.18 Fördergebiet Ortsteil Wirmighausen – Außenbereich 85 6. Literatur- und Quellenverzeichnis ..............................................................................86 Städtebaulicher Fachbeitrag | Dorfentwicklung Diemelsee Planungsbüro BIOline 4 Planungsbüro BIOline Orketalstraße 9 35104 Lichtenfels Tel.: 06454 911 979 Fax: 06454 911 980 Lichtenfels, den 20.11.2015 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. Städtebaulicher Fachbeitrag | Dorfentwicklung Diemelsee Planungsbüro BIOline 5 1. Einführung Der städtebauliche Fachbeitrag Der vorliegende städtebauliche Fachbeitrag betrachtet und untersucht die 13 ländlich geprägten Orts- teile der Gemeinde Diemelsee im Landkreis Waldeck-Frankenberg, die als Dorfentwicklungsschwer- punkt anerkannt sind. 1.1 Zielsetzung und Aufgabenstellung Die Aufgabe des städtebaulichen Fachbeitrages liegt neben der Abgrenzung der örtlichen Förderge- biete auch in der Formulierung von Kriterien für eine ortstypische Bauweise, auf deren Grundlage die Förderung von privaten Investitionen im Rahmen der Dorfentwicklung vorgenommen werden kann. Hintergrund für diese Zielsetzungen ist das erweiterte Förderspektrum der hessischen Dorfentwick- lung, das auch Abriss und Ersatzbauten unter bestimmten Förderbedingungen als förderfähig erklärt. Aufgrund der Vielgestaltigkeit der regionalen ländlichen Baukultur und Hauslandschaften in Hessen und der Erweiterung der Fördertatbestände, benötigen die Bewilligungsstellen eindeutige qualitative Entscheidungskriterien und Gebietsabgrenzungsvorgaben, die mit den baukulturellen Werten und den Förderkriterien korrespondieren. Den lokalen Gegebenheiten soll dabei besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden. Förderfähig sind grundsätzlich Investitionen in den Ortskernen mit dem Ziel der nachhal- tigen Innenentwicklung. Ziel der Förderung von Privatmaßnahmen an Gebäuden ist, die Wohn- und Lebensqualität in den Ortskernen nachhaltig zu verbessern. Darüber hinaus soll eine Anpassung an aktuelle energetische Standards und Vorgaben ermöglicht werden. Die Beachtung von Regeln für die Struktur und Gestalt- ung von Gebäuden soll dazu beitragen, den eigenen Charakter in den Ortsteilen zu erhalten und wie- der zu entdecken um die regionale Identität zu stärken. Hauseigentümer erhalten die Gelegenheit, die bestehende Bausubstanz zu sanieren und/ oder zu modernisieren. Darüber hinaus kann der Neubau von Gebäuden und Gebäudeteilen zur Optimierung der Funktions- und Nutzungsqualität realisiert werden, wobei die im Rahmen des städtebaulichen Fachbeitrages definierten und formulierten Kriterien und Gestaltungsrichtlinien als wichtige Argumen- tationshilfe eine Grundlage darstellen, ortsbildprägende Bausubstanz zu erkennen, um diese durch eine zielgerichtete Förderung erhalten und zeitgemäß weiter entwickeln zu können. 1.2 Das Verfahren Der Entwurf zum städtebaulichen Fachbeitrag wurde parallel zum „Integrierten Kommunalen Entwick- lungskonzept“ (IKEK) für die Gemeinde Diemelsee in der Zeit von April bis September 2015 erstellt. Grundlagen für die Erstellung des städtebaulichen Fachbeitrags waren folgende Materialien: • die Denkmaltopographie des Hessischen Landesamts für Denkmalpflege • die von der Gemeinde Diemelsee überlassenen Gebietsübersichten zu den rechtsgültigen Bebauungsplänen • die qualitativen Aussagen zu Städtebau und Ortsbild und die Fördergebietsabgrenzungen in den Dorfentwicklungsplänen Flechtdorf und Deisfeld Städtebaulicher Fachbeitrag | Dorfentwicklung Diemelsee Planungsbüro BIOline 6 In einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung sowie durch Pressebericht-Erstattungen wurde die Bevölkerung in der Gemeinde Diemelsee über die Arbeiten zum Fachbeitrag informiert. Mehrfache Ortsbegehungen dienten dazu, die örtlichen Verhältnisse in Augenschein zu nehmen und fotografisch festzuhalten sowie dazu, die Vorschläge zur Gebietsabgrenzung und die Aussagen zu den Kriterien der ortstypischen Bauweise zu verdichten und qualitativ abzusichern. Ein erster Entwurf wurde der Gemeinde Diemelsee, sachkundigen Bürgern in den Ortsteilen und den behördlichen Vertretern der Kreisverwaltung im Juli 2015 vorgelegt; die offenen Fragen wurden erör- tert. 2. Allgemeine Grundlagen 2.1 Grundgegebenheiten Die Gemeinde Diemelsee besteht aus 13 Ortsteilen, sie liegt im Nordwesten des Landkreises Waldeck-Frankenberg in Nordhessen und grenzt unmittelbar an das Land Nordrhein-Westfalen. Ein gro- ßer Teil des Gemeindegebietes gehört zum „Waldecker Upland“. 12 Ortsteile der Gemeinde liegen im „Naturpark Diemelsee“, wel- cher Teile der Länder Hessen und Nordrhein-Westfalen umfasst. Im Zuge der kommunalen Neugliederung und/ bzw. der Verwal- tungsreform haben sich 13 selbstständige Gemeinden zum 31.12.1971 freiwillig zur Gemeinde Diemelsee zusammenge- schlossen. Es handelte sich um die Gemeinden Adorf, Benkhau- sen, Deisfeld, Flechtdorf, Giebringhausen, Heringhausen, Ottlar, Rhenegge, Schweinsbühl, Stormbruch, Sudeck, Vasbeck und Wirmighausen. Adorf ist der größte Ortsteil der Gemeinde und Verwaltungssitz. Lage der Gemeinde Diemelsee in Hessen Alle Ortsteile der Gemeinde haben gemeinsam: die ruhige Lage, ein mildes Reizklima und den ländlichen Charakter. Der Reiz der Landschaft wird bestimmt vom Wechsel zwischen Wald und Feld, Bergen und tief eingeschnittenen Tälern. Mittelpunkt der Erho- lungslandschaft ist der Diemelsee mit seiner Sperrmauer, welche sich auf der Nordrhein- Westfälischen Seite im Ort Helmighausen befindet. Die Diemeltalsperre wurde von 1912 bis 1914 und 1919 bis 1923 errichtet und zählt mit einer Wasseroberfläche von 1,65 km² und ca. 19,9 Mio. m³ Spei- cherraum zum größten Bauwerk der Neuzeit in Diemelsee. Hauptziel der Diemeltalsperre war es zunächst den Mittellandkanal im 250 km entfernten Minden schiffbar zu halten, dies ist durch den Mittelweser-Ausbau in
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