Masterplan Duisburg-Ruhrort

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Masterplan Duisburg-Ruhrort Masterplan Duisburg-Ruhrort Auftraggeber Haniel Verwaltungsgesellschaft mbH GEBAG Duisburger Gemeinnützige Baugesellschaft Duisburger Hafen AG (duisport) Stadt Duisburg Bearbeitung FRANZ-JOSEF HÖING STADTPLANER SCHILLING ARCHITEKTEN IRENELOHAUSPETERCARL LANDSCHAFTSARCHITEKTUR SC STANDORT-consult Fachberatung: LÄRMKONTOR GmbH SHP Ingenieure Stand April 2009 Inhalt 1. Masterplan Duisburg-Ruhrort – Aufgaben und Ziele 9 2. Steckbrief Ruhrort 13 2.1 Historische Schichten 13 2.2 Aktuelle Situation 17 2.3 Maßnahmen und Wirkungen der Sanierung 18 3. Ein neues stadträumliches und freiräumliches und architektonisches Passepartout für Ruhrort 21 3.1 Die Wasserlagen stärker nutzen 23 3.1.1 Handlungsort Werft- und Bunkerhafen 24 3.1.2 Handlungsort Mercatorinsel 28 3.2 Verkehre mittel- und langfristig verträglicher gestalten 32 3.3 Nachbarschaften kultivieren 34 3.4 Eingänge markieren 35 3.4.1 Handlungsort Ruhrorter Straße und Vinckeplatz 36 3.4.2 Handlungsort Richard-Hindorf-Platz 40 3.5 Plätze neu gestalten 45 3.5.1 Handlungsort St.-Maximilian-Platz 46 3.5.2 Handlungsort Friedrichsplatz 50 3.5.3 Handlungsort Quartier um den Neumarkt 52 3.6 Straßenräume neu profilieren 57 3.6.1 Handlungsort Bergius-, Harmonie-, und Fabrikstraße 58 3.7 Freiräume aufwerten, verbinden oder neu schaffen 63 3.7.1 Handlungsort Hafenpromenade 64 3.8 Lücken schließen 69 3.8.1 Handlungsort Quartier um den Karlsplatz 71 3.9 Nutzungen erfinden 74 3.10 Kulturelle Angebote verstärken 75 4. Zusammenfassung und Ausblick 76 Quellen 78 6 Masterplan Duisburg Ruhrort Die städtebauliche Auseinandersetzung mit der Keimzelle der Hafenwirtschaft an der Ruhr in Duis- burg hat zwischenzeitlich schon längere Tradition: Die Wohnumfeldverbesserung der 80er Jahre des 20sten Jahrhunderts mit Verkehrsberuhigung und Fassadenprogramm wurde abgelöst durch die kommunalen Aktivitäten innerhalb der Internationalen Bauausstellung Emscher Park in den 90er Jahren. Wasserlagen an den Rändern des Hafenstadtteils wurden geschärft, das Deutsche Museum für Binnenschifffahrt im ehemaligen Hallenbad von Ruhr- ort ausgebaut, Hafenpromenaden erstellt und Ideen für die Umnutzung von Werft- und Bunkerhafen entwickelt. Der hier vorgelegte Masterplan Ruhrort markiert einen wichtigen Meilenstein zur Weiterentwicklung dieses einzigartigen Stadtteils im Zusammenfluss von Rhein und Ruhr am Hafenmund des größten eu- ropäischen Binnenhafens. Mit der Franz Haniel & Cie. GmbH, duisport, GEBAG und der Stadt Duisburg haben sich vier starke Partner zusammen getan, um einer integrierten perspektivischen Betrachtung der Möglichkeiten und Chancen dieses Stadtteils Platz zu geben. Anders als bei der räumlich oder thematisch sektoralen Herangehensweise der 80iger und 90iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erfolgt hierbei eine integrierte Betrachtung der einzigartigen Möglichkeiten dieses Ortes. Das Ergeb- nis bietet einen breiten Kranz an Projekten und Perspektiven, die es nun zeitnah in wettbewerblicher Auseinandersetzung zu qualifizieren und umzusetzen gilt. Der Schulterschluss der immobilienwirt- schaftlich relevanten Partner bietet hierfür ideale Voraussetzungen. 7 8 1. Masterplan Duisburg-Ruhrort – Aufgaben und Ziele Ruhrort ist besonders: wegen seiner Kompaktheit, seiner Ablesbarkeit, seiner aquatischen und grünen Ränder und seiner zentralen Lage innerhalb der Stadt, wegen seiner interessanten Wohnlagen, seiner unmittelbaren industriellen Nachbarschaften, seiner markanten städtischen Räume und seiner Rolle als wichtiger und facettenreicher Arbeitsort mitten in Duisburg. Größere stadtgestalterische und finanzielle Anstrengungen in den 80er und 90er Jahren haben den Stadtteil in Teilen deutlich aufgewertet und dennoch bestehen bis heute strukturelle Defizite, die sich zu verschärfen drohen, wenn man nicht jetzt offensiv gegensteuert und neue Akzente setzt. Der Stadtteil Ruhrort braucht eine klare Perspektive und eindeutige Ziele für seine weitere Entwicklung. Denn trotz aller Qualitäten, die den Stadtteil auszeichnen, werden sich positive Veränderungen künftig nicht automatisch einstellen und Impulse und Investitionen nicht von selbst im Stadtteil realisieren. Hierfür muss vielmehr der Rahmen deutlich abgesteckt werden. Ziel des Masterplans ist es deshalb, die für die Entwicklung des Stadtteils an Ruhr und Rhein maßgeblichen und wichtigen Ideen zu skizzieren, die dazugehörigen Lagen und Standorte zu benennen, ein Bündel von konkreten Maßnahmen und Projekten vorzuschlagen und sie stadt- wie freiräumlich zu qualifizieren. Die Intention des Masterplans ist es also, die notwendigen Entwicklungsschritte vorstellbar, im wirklichen Sinne des Wortes anschaulich zu machen und sie in ihrer Bedeutung zu gewichten. Ziel ist es, den Stadtteil zu einem attraktiven zentrumsnahenWohnort weiterzuentwickeln, neue Arbeitswelten am Wasser entstehen zu lassen und durch neue attraktive Freizeit- und Kulturangebote die Anziehungskraft für neue Bewohner und Besucher deutlich zu steigern. Die Vorstellungen des Masterplans gehen also über eine reine oder bloße Stabilisierung der heutigen Situation deutlich hinaus. Das ist ambitioniert und dafür bedarf es größter Anstrengungen – seitens der Stadt Duisburg, der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GEBAG, der wichtigen Unternehmungen vor Ort - wie etwa Haniel und duisport, der Schulen im Stadtteil, der Kunst- und Kulturschaffenden, und nicht zuletzt bei den privaten Haus- und Grundstückseigentümern. Darüber hinaus muss es gelingen, neue Unternehmen und neue Bewohner für Ruhrort zu gewinnen. Aufgrund der hohen Lagegunst und der nahezu perfekten Anbindung an die Duisburger Innenstadt und das überörtliche Straßennetz erscheint das nicht unrealistisch. Fragt man nach dem künftigen räumlichen Bild des Stadtteils, ist das schnell benannt. Es ist das eines sehr klaren und kompakten „Rundlings“ – umgeben von Wasser und mit einem grünen Ring. Schon heute lassen sich die Lage und die Figur des Stadtteils mit wenigen Strichen skizzieren. Ruhr und Rhein mit ihren spektakulären Flusslandschaften bilden nach Westen und Süden einen markanten Rahmen, der durch den Vinckekanal, den Eisenbahnhafen, den Werft- und den Bunkerhafen noch an Prägnanz gewinnt. Die spannenden Nahtstellen zwischen Wasser und Land gilt es in den kommenden Jahren deutlich stärker herauszuarbeiten und den „Wasserreichtum“ für die Entwicklung Bild links: Luftbild Duisburg Ruhrort neuer Lagen gezielt zu nutzen. Darüber hinaus gilt es, die über größere Strecken 9 bereits vorhandenen grünen Wege, Alleen, Parks und Freiräume schrittweise zu einem prägnanten grünen Ring Ruhrort, der Ruhrorter Promenade auszubauen und mit den inneren Lagen besser zu verbinden. Das vorgeschlagene stadt- und freiräumliche Passepartout hat nicht den Anspruch, flächendeckende Aussagen zu formulieren – trotz der Vielzahl von Maßnahmen, die der Masterplan vorschlägt. Der Masterplan beschränkt sich ganz bewusst auf die für die Entwicklung Ruhrorts strategisch wichtigen Orte rund um den heutigen Stadtteil. Diese Areale können zu markanten und vitalen Standorten werden und den Stadtteil Ruhrort nach und nach neu konturieren. Und im Inneren gilt es, die wichtigen öffentlichen Räume neu zu gestalten, die Leerstände durch neue Nutzungen schrittweise zu beseitigen sowie die Bausubstanz zu ertüchtigen, damit diese den neuen Anforderungen an moderne Wohn- und Arbeitsbedingungen entsprechen kann. Vernetzung der Landschafts- und Grünräume Die Ruhrorter Promenade - langfristige Variante 10 Die Ruhrorter Promenade verbindet die Wasserlagen, mittelfristige Variante 11 2. Stadterweiterung 3. Stadterweiterung 1908: die größte Hafenausdehnung 12 2. Steckbrief Ruhrort 2.1 Historische Schichten Der Name des Stadtteils stammt wohl aus der Zeit zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert und war immer eine präzise Lagebeschreibung. „Ruhroort“, so die ehemalige Schreibweise, bezeichnet nämlich sehr bildhaft nichts anderes als die Landspitze wo die Ruhr in den Rhein mündet (Oort = Spitze, Kö- cher). Und seit der Gründung Ruhrorts kann man in der Gestalt und in der Struktur des Stadtteils lesen wie in einem spannenden Geschichtsbuch mit vielen unterschiedlichen Kapi¬teln. Die Historie Ruhrorts war stets und eng verknüpft mit der Entwicklung des Handels, des Hafens, der Hafenwirtschaft mit dem Kohleumschlag, der Werftindustrie und der Stahlproduktion. Diese Wirt- schaftszweige prägen nicht nur bis heute die unmittelbare Nachbarschaft. Phasen konjunktureller Blüte und Schwäche haben in gleichem Maße immer auch Auswirkungen auf bauliche Entwicklung der eigent- lichen Ortslage, der Bevölkerungszahl und ihr soziales und wirtschaftliches Gefüge, aber auch auf die Logik der Wasserlagen und Läufe gehabt. Ruhrort ist in drei großen Etappen gewachsen. Diese „Schübe“, Kontinuitäten und Brüche sind auch heute noch in Teilen prägend und ablesbar. Von der historischen Altstadt sind heute allerdings kaum noch Spuren vorhanden. Sie ist nämlich in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts im Rahmen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen nahezu vollständig verschwunden. Das enge und kompakte Geviert mit seiner feinkörnigen Gebäudestruktur und seinen engen und verwin- kelten Gassen wurde seinerzeit durch eine Struktur ersetzt, die sich an die Logik und die Geometrie der 2. und 3. Stadterweiterung anlehnt. Ihr Koordinatensystem aus Straßen und markanten Plätzen bestimmen noch immer das Bild und das Gefüge des Stadtteils – trotz aller baulichen Veränderungen, 1908: die größte Hafenausdehnung architektonischer Stilwechsel und verkehrlicher Anpassungen. In der Fabrikstraße etwa trifft man im- mer noch auf einen typischen Straßenzug
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