2000-Watt-Gemeinde Thurgau

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2000-Watt-Gemeinde Thurgau 2000-Watt-Gemeinde Thurgau Pilotgemeinde Tobel-Tägerschen Schlussbericht Phase I Oktober 2012 Gemeinde Tobel-Tägerschen Hauptstrasse 22, CH-9555 Tobel Tel +41 58 346 01 00 www.Tobel-Taegerschen.ch [email protected] Der Primär-Energieverbrauch in Tobel-Tägerschen lag 2010 bei rund 6500 Watt Dauerleistung pro Person. Ein global verträglicher Energiebedarf liegt bei 2000 Watt pro Person. Die 2000-Watt-Gemeinde ist die Vision einer nachhaltigen Zukunft. Ziele der 2000-Watt-Gemeinde Der heutige Primärenergieverbrauch von 6‘500 Watt Dauerleistung pro Person ist auf den globalen Durchschnitt von 2‘000 Watt pro Person abzusenken. Die CO2-Emissionen sind von heute ca. 10 Tonnen jährlich pro Person auf den globalen Wert von 1 Tonne CO2 zu reduzieren. Primärenergie ist Energie in ihrer Rohform, bevor sie transportiert oder umgeformt wird (Rohöl, Erdgas, Kohle, Uran, Holz, Wasserkraft, Solarstrahlung, Wind). Endenergie ist die Energie, die von Endverbrauchern aus Energieträgern (Heizöl, Erdgas, Benzin, Diesel, Elektrizität, Brennholz etc.) bezogen wird. Die Verbraucher können den folgenden Gruppen zugeordnet werden: „Haushalte“, „Industrie, Gewerbe & Dienstleistungen“ und „Verkehr“. Treibhausgase sind neben dem Kohlendioxyd (CO2) auch Methan, Stickoxyde und FCKW. Sie werden vereinheitlicht in CO2-Äquivalente umgerechnet. Watt (W) ist die Einheit für eine energetische Leistung. Ein Geschirrspüler z.B. verbraucht bei einer Leistung von 1 kW (1 Kilowatt = 1‘000 Watt) in einer Stunde 1 kWh (1 Kilowattstunde) Strom (elektrische Energie). Autor Reiner Bodmer, Coach 2000-Watt-Gemeinden Energie- und Umweltberatung Seeweg 3, 8280 Kreuzlingen, Tel +41 71 688 54 44 Mitwirkende Arbeitsgruppe 2kWG der Gemeinde Tobel-Tägerschen Erstelldatum Oktober 2012 Version | Datum 9. November 2012 Dateiname Schlussbericht 2kWG Tobel-Tägerschen Phase I Titelbild Der Weg in die Zukunft Zitiervorschlag Tobel-Tägerschen 2kWG Auftraggeber Gemeinde Tobel-Tägerschen Unterstützt durch EFT Verein Energiefachleute Thurgau DIV Abteilung Energie Kanton Thurgau 2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 2 2 Einleitung 5 3 Ausgangslage 7 3.1 Allgemein 7 3.2 Grundlagen 8 3.3 Aufteilungsarten Energieverbräuche 8 4 Projektorganisation 10 4.1 Arbeitsgruppe 2000-Watt-Gemeinde 10 4.2 Zeit- und Ablaufplan Pilotprojekt 10 4.3 Fazit 12 5 Analyse und Erhebung der Energieverbräuche 13 5.1 Energieverbrauch Schweiz 13 5.2 Methodik und Berechnungstool 13 5.3 Abweichungen der Methodik 14 5.4 Bilanzierung Primärenergie 14 5.5 Befragungen 15 5.6 Wärme 15 5.7 Strom 16 5.8 Mobilität 17 5.9 Bilanzlücke Graue Energie (Import Ausland) 17 5.10 Primärenergieanteile 18 6 Standortbestimmung, Absenkziele 19 7 Massnahmenkatalog 20 7.1 Hinweise und Vorbemerkungen 20 7.2 Massnahmen und Auswirkungen 20 7.3 Spezielle Massnahmen 22 8 Erfolgskontrolle und Ausblick 23 Anhang A Mitglieder der Arbeitsgruppe 24 Anhang B Zeitplan der ersten Phase 25 Anhang C Massnahmenblätter 26 Anhang D Problematik Primärfaktoren 44 Anhang E Handlungsfelder und Handlungsbeispiele 45 Anhang F Ausblick längerfristige Massnahmen 48 Seite 1 1 Zusammenfassung Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Tobel-Tägerschen hat Ende 2010 beschlossen, sich auf den Weg der 2000-Watt-Gesellschaft zu begeben und einen zukunftsgerechten Umgang mit der Energie anzustreben. Damit kann sich Tobel-Tägerschen als 2000-Watt- Gemeinde bezeichnen. Das Projekt 2000-Watt-Gemeinde ist auf dem Bilanzierungskonzept der 2000-Watt- Fachstelle1) aufgebaut. Die Gemeinde Tobel-Tägerschen ist als Landgemeinde eingestuft, im Vergleich zu Agglomerationsgemeinden oder grossen Städten. Wichtigste Ergebnisse Dauerleistung und CO2 Dauerleistung Watt/Person CO2/Person (Tonnen/Jahr) Schweiz Durchschnitt 6300 10.7 Tobel-Tägerschen 6500 8.7 Vergleich der Energiekennzahlen Schweiz mit den Werten für Tobel-Tägerschen in den Jahren 2010 und 2011 sowie die Zielwerte für den Absenkpfad bis 2100 Der im Vergleich zum Landesdurchschnitt höhere Verbrauch kann vor allem mit der ländlichen Siedlungsstruktur (kleinere Gebäude, viel Individualverkehr) erklärt werden. In dieser Darstellung ist die Bereinigung „Güter + Dienstleistungen Ausland“ nicht enthalten. Die Veränderungen zwischen 2010 und 2011 werden vor allem durch die Änderung des Strommixes von 80 % Atomstrom und 20 % Wasserstrom zu 100 % Wasserstrom verursacht. 1) Träger der 2000-Watt-Fachstelle sind Novatlantis - Nachhaltigkeit im ETH Bereich - und EnergieSchweiz für Gemeinden 2 Beschlüsse des Gemeinderates am 6. September 2012 Im Auftrag des Gemeinderates hat eine Arbeitsgruppe das Pilotprojekt 2000-Watt-Gemeinde bearbeitet. Begleitet wurde sie vom Coach Reiner Bodmer. Am 3. September 2012 sind die Erkenntnisse aus der Arbeit und die Vorschläge zum weiteren Vorgehen in einer Schlusssitzung dem Gemeinderat übergeben worden. Dieser hat seinerseits am 6. September 2012 entschieden, den Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft weiter zu verfolgen. Dazu hat er die Massnahmen diskutiert und zu den einzelnen Massnahmen wie folgt entschieden. Zu jeder Massnahme wurde ein Übersichtsblatt erstellt, siehe Anhang C. Die Zusammenfassung zu den einzelnen Massnahmen und vor allem die ausführlichen Beschreibungen dazu zeigen auf, dass sich die Gemeinde Tobel-Tägerschen bereits bei zahlreichen Punkten auf dem richtigen Weg befindet. Die weiteren Beschlüsse des Gemeinderates, entweder am 6.9.2012 gefasst oder in Auftrag gegeben, bestätigen die Erkenntnis. Das Pilotprojekt 2000-Watt-Gemeinden konnte mit Gesamtkosten von Fr. 45‘291.85 abgeschlossen werden. Davon entfallen Fr. 15‘291.85 zu Lasten Gemeinderechnung. Der 3 Gemeinderat nimmt die Arbeit der Arbeitsgruppe und deren Resultate zur Kenntnis und dankt allen herzlich für die Bereitschaft an dem Projekt mitzuarbeiten. Die Arbeitsgruppe Pilotprojekt 2000-Watt-Gemeinden kann damit aufgelöst werden. Die weiteren Schritte liegen in der Kompetenz des Gemeinderates. Erwartete Einsparungen für die Zielerreichung Für die Einsparungen zur Erreichung des Zielwertes für 2020 (Ziel 1) werden die vom Gemeinderat beschlossenen Massnahmen zugrunde gelegt. Die Abschätzung für jede Massnahme ergab gesamthaft für die einzelnen Bereiche die folgenden Werte: Allgemein 6 Massnahmen Einsparung 920 W / 0.34 t CO2 Wohnen 1 Massnahme Einsparung 0 W / 0 t CO2 Mobilität 2 Massnahmen Einsparung 100 W / 0.15 t CO2 Ernährung und Konsum 1 Massnahme Einsparung 150 W / 0.20 t CO2 Infrastruktur 5 Massnahmen Einsparung 1405 W / 0.02 t CO2 Industrie und Gewerbe 1 Massnahme Einsparung 50 W / 0.10 t CO2 Summe der Einsparungen 2625 W / 0.81 t CO2 Für die Einsparungen bei den Massnahmen „Allgemein“ wurde angenommen, dass bis zum Jahre 2020 die Informationskampagnen, die neuen Weichenstellungen zur Gemeinde- entwicklung und der Einbezug der Schulen wesentliche Veränderungen im Bewusstsein der Bevölkerung bewirken werden und dass dadurch auch Verhaltensveränderungen in Richtung eines umweltgerechteren Umganges mit der Energie resultieren wird. Diese Abschätzungen beruhen auf Annahmen, welche auch optimistischer oder pessimistischer getroffen werden könnten. Die grosse Einsparung bei den Infrastrukturmassnahmen resultiert auf der Änderung des Strommixes von Tobel-Tägerschen (Umstieg von Atomstrom auf Strom aus Wasserkraft). Der Vergleich der zu erwartenden Energieeinsparungen mit dem Absenkpfad zeigt, dass Tobel- Tägerschen bei einer konsequenten Umsetzung der beschlossenen Massnahmen und einem entsprechenden Verhalten der privaten Entscheidungsträger das für das Jahr 2020 gesetzte Ziel erreichen kann. Die Einsparungen bei den CO2-Emissionen genügen jedoch nicht um das gesetzte Ziel zu erreichen. Dazu müssten noch zusätzliche Massnahmen zum Umstieg auf CO2- freie Energien im Bereich Raumwärme und Transport ergriffen werden. Bei der Abschätzung der Einsparungen wurden die durch die neue Energiepolitik zu erwartenden kantonalen und eidgenössischen Massnahmen nicht berücksichtigt. Falls die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden kann, so sind entsprechende zusätzliche Einsparungen zu erwarten. Zur Erreichung der Ziele des Absenkpfades sind alle an der Wohlfahrt in Tobel-Tägerschen Beteiligten gefordert: Verwaltung, Bevölkerung, Gewerbe, Schulen usw. 4 2 Einleitung Die 2000-Watt-Gesellschaft hat das Ziel, die weltweiten Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Dies geschieht durch einen effizienteren Energieeinsatz und die global gerechte Verteilung der Energie. Mit dem 2000-Watt-Pfad liegt in der Schweiz ein ambitiöser, aber machbarer Weg vor uns. Auf Basis aller drei Nachhaltigkeitsaspekte setzt der Absenkpfad der 2000-Watt-Gesellschaft bis ins Jahr 2100 folgende Ziele: 1. Primärenergiebedarf auf 2000 Watt Dauerleistung pro Person reduzieren 2. Treibhausgas-Ausstoss auf 1 Tonne CO2eq pro Person reduzieren 3. Globale Gerechtigkeit beim Energieverbrauch Die drei Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft basieren auf der Nachhaltigkeitsstrategie der ETH Zürich. Diese skizziert den Weg, wie wir unseren Energiebedarf effizient und ohne Komforteinbussen senken können. Dabei sollen Grundbedürfnisse gedeckt und die Entwicklung nicht gehemmt werden. Die jetzige Herausforderung ist die Verbreitung der Vision in der Bevölkerung und die kommunale Umsetzung. Aus diesem Grund entschloss sich der Verein Energiefachleute Thurgau (EFT) in Zusammenarbeit mit dem Kanton Thurgau 3 Pilotgemeinden auszuwählen, welche sich auf den Pfad der 2000-Watt-Gesellschaft begeben wollen. Dabei soll eine Absenkung des Energiebedarfs um mehr als den Faktor 3 und die CO2- Reduktion um mehr als den Faktor 9 erreicht werden. Die für die Zielerreichung der Energiepolitik notwendigen
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