Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer Als Teil Der Nationalparkstrategie 2013 / 14

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer Als Teil Der Nationalparkstrategie 2013 / 14 Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie 2013 / 14 Schu & Partner Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure 1 2013 / 14 Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie Nationalpark Hunsrück-Hochwald 2 Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure Schu & Partner Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie 2013 / 14 Potentialstudie „Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie“ 1. Einleitung 3 4. Entwicklungsziele / Entwicklungspotentiale 11 2. Untersuchungsgebiet 3 5. Beeinträchtigung und Konflikte 12 2.1 Allgemeine Gebietsbeschreibung 3 5.1 Beeinträchtigung der Potentiale 12 2.2 Zuständige Gebietskörperschaften 4 5.2 Entwicklungsziel-Konflikte 14 2.3 Natürliche Standortfaktoren 4 2.3.1 Geologie 4 6. Regionales Maßnahmen-Konzept 14 2.3.2 Hydrologie 4 2.3.3 Oberflächengewässer 5 6.1 Maßnahmen-Typen 14 2.3.4 Böden 6 6.1.1 Quellgebiets-Renaturierung 14 2.3.5 Klima 6 6.1.2 Außengebiets- / Regenwasserbewirtschaftung 15 2.3.6 Biotische Gebietsausstattung 7 6.1.3 Gewässer-Renaturierung / -Öffnung 15 6.1.4 Pflegemaßnahmen, Umweltbildung 15 2.4 Nutzungen 8 6.1.5 Wanderwege 15 2.5 Gewässerspezifische Planungsgrundlagen 9 6.1.6 Fischfang 15 2.5.1 Gewässer-Kartierungen 9 6.1.7 Wirtschaften und Wohnen am Wasser 16 2.5.2 Untersuchungen, Verfahren, Maßnahmen 9 6.1.8 Baubestand am Wasser - hochwasser- 16 2.5.3 Aktuelle Abfluss- / Schadensereignisse 9 angepasstes Bauen 6.1.9 Brunnen, Gewässer im Ort 16 6.1.10 Freianlagen, Gärten, Talauen 16 3. Beschreibung der Teilgebiete 9 6.2 Maßnahmen-Beispiele 17 6.2.1 Quellgebiets-Renaturierung im Bäscher 17 3.1 Quellbereiche / Abfluss-Entstehungsflächen 9 Vorwald 3.2 Gewässer außerhalb der Siedlungsbereiche 10 6.2.2 Außengebiets- / Regenwasserbewirtschaftung 17 `Dollberg´ in Neuhütten 3.3 Gewässer innerhalb der Siedlungsbereiche 10 6.2.3 Gewässer-Renaturierung / -Öffnung des 17 Vollmersbaches in Herborn Schu & Partner Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure 1 2013 / 14 Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie Nationalpark Hunsrück-Hochwald 6.2.4 Pflegemaßnahmen, Umweltbildung im 17 `Singenden Tal´ - Hunsrückhaus bei Hilscheid 6.2.5 Wanderwege im `Trauntal´ von Börfink- 17 Thranenweier bis Bahnhof Neubrücke / UCB 6.2.6 Fischfang in Weiher, Mühlgraben und Bach in 17 Börfink 6.2.7 Wirtschaften und Wohnen am Wasser - 17 Bunker `Erwin´ in Börfink 6.2.8 Baubestand am Wasser - hochwasser- 17 angepasstes Bauen in Dhronecken 6.2.9 Brunnen, Gewässer im Ort - Schwimmbad in 17 Idar-Oberstein 6.2.10 Freianlagen, Gärten, Talauen in Fischbach 17 7. Einschätzung von Struktureffekten (Plus-Effekten) 17 7.1 Baulich-räumliche Ortsentwicklung 17 7.2 Sozialräumliche Entwicklung 17 7.3 Wirtschaft und Tourismus 18 7.4 Nationalparkentwicklung 18 8. Zusammenfassung 18 2 Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure Schu & Partner Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie 2013 / 14 1. Einleitung 2. Untersuchungsgebiet Die europäische Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) 2.1 Allgemeine Gebietsbeschreibung vom 23.10. 2000 - EG-WRRL verpflichtet die Länder, innerhalb der vorgegebenen Zeitkulisse dafür Sorge zu tragen, dass Die Bevölkerungsdichte der Region des Nationalparks `Hunsrück- - eine Verschlechterung des Gewässerzustandes verhindert Hochwald´ rangiert deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt; wird, der überwiegende Teil der Gemeinden im näheren Umfeld des - durch Schutz-, Verbesserungs- und Sanierungsmaßnahmen Nationalparks hat weniger als 500 Einwohner, ein nennenswerter generell ein guter Gewässerzustand erreicht wird, Anteil sogar unter 200 Einwohner. - durch Schutz- und Verbesserungsmaßnahmen ein gutes Bis auf städtisch verdichtete Siedlungsstrukturen vor allem in Idar- ökologisches Potential auch an künstlichen oder stark Oberstein bieten sich in den somit vorwiegend dörflich geprägten veränderten Gewässern erreicht wird, Ortslagen erwartungsgemäß generell gute räumliche Voraus- - die Verschmutzung durch Schadstoffeintrag schrittweise setzungen für die Renaturierung und Aufwertung von Gewässern reduziert und beendet wird. inkl. deren Umfeld im Bestand an, nicht zuletzt wegen des not- wendig werdenden Umbaus oder Teil-Rückbaus infolge der demo- Die Aktion Blau ist ein Aktionsprogramm des MULEWF - graphischen Entwicklung. Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz, das bereits 1994 gestartet Der zukünftige Nationalpark liegt im südwestlichen Hunsrück und wurde. Dabei handelt es sich um ein Programm der Wasserwirt- umfasst dort Teile des Hochwaldes. Er erstreckt sich als ein schaftsverwaltung zur Gewässerentwicklung in Rheinland-Pfalz. zusammenhängendes Gebiet von den Orten Damflos, Züsch und Dieses Aktionsprogramm verfolgt die landesweite Wiederherstellung Neuhütten im Südwesten bis nach Mörschied im Nordosten auf natürlicher oder naturnaher Gewässer in Rheinland-Pfalz. Damit hat circa 27 Kilometer Länge. Westlich der B 269, etwa zwischen die Aktion Blau einen Weg vorgezeichnet, der sich heute auch in der Erbeskopf im Norden und Rinzenberg im Süden, ist die Fläche des europäischen Wasserrahmenrichtlinie widerspiegelt. Gebietes bis auf circa 7 Kilometer Breite geweitet. 2011 wurde die Aktion Blau um verschiedene Plus-Punkte zu Aktion Im Saarland soll der Nationalpark auf der angrenzenden Fläche Blau Plus erweitert, wonach sich nunmehr weitgehend alle Maß- zwischen Neuhütten und Otzenhausen fortgeführt werden. nahmen auch mit Entwicklungen des Umfeldes befassen. Die vorläufige Fläche des Nationalparks umfasst auf rheinland- pfälzischem Gebiet insgesamt zwischen 8.000 und 10.000 Hektar. Im Rahmen der Aktion Blau Plus soll die vorliegende Potential- studie als Beitrag zur Nationalpark-Entwicklung aufzeigen, wie neben dem notwendigen Abbau von Konflikten die Potentiale, die Gewässer bieten, entwickelt und genutzt werden können. Schu & Partner Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure 3 2013 / 14 Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie Nationalpark Hunsrück-Hochwald 2.2 Zuständige Gebietskörperschaften 2.3.1 Geologie Die vorherrschenden Gesteinsarten des Hunsrücks sind Tonschiefer und Sandsteine, die bis hin zu Quarziten verfestigt wurden. Den markanten Hunsrück-Hauptkamm bildet der weiße Taunusquarzit, Abb. 1: Nationalpark- dem der jüngere Hunsrückschiefer der Hochmulden vorgelagert ist. Region, Teilnehmer- Hydrologisch bedeutend sind Solifluktionsschutt-Flächen, die dem Kommunen, Grundgebirge in unterschiedlichen Mächtigkeiten auflagern. Die Landesforsten RLP, Tektonik des Gebirges bedingt einen durchgängigen Höhenverlauf SaarForst von Süd-Westen nach Nord-Osten, der kaum quer orientierte Durch- lässe gewährt, entscheidend für die Gewässer-Haupt-Fließrichtung nach Nord-Westen zur Mosel und nach Süd-Osten zur Nahe. 2.3.2 Hydrologie Der Untergrund des Untersuchungsgebietes ist als Kluftgrund- wasserleiter mit schlechtem Reinigungsvermögen und geringer bis mittlerer Ergiebigkeit gekennzeichnet. Nur die stark geklüfteten Taunusquarzite und die vorgelagerten Hangschuttflächen haben eine mittlere Grundwasserergiebigkeit, in den anderen Gesteinen ist sie überwiegend gering, mit Ausnahme von Wasserführungen im 2.3 Natürliche Standortfaktoren Bereich lokaler Klüfte und Quarzitgänge im Tonschiefer und den grobklastischen Gesteinsformationen in der Nahemulde. Die Verschiedenheit der natürlichen Standortfaktoren bestimmt das Die aus dem Quarzit gespeisten Quellen zeigen die für Kluftwasser- Erscheinungsbild und die Besonderheiten des Mittelgebirgs-Höhen- leiter typische rasche Reaktion auf Niederschlagsereignisse. Das zuges. Dafür stehen beispiel- und leitbildhaft die Hunsrücker Hang- Quellwasser ist aufgrund der Zusammensetzung des Grundgesteins brücher als Ergebnis der besonderen geologischen und klima- nährstoffarm. tischen Verhältnisse. Im Rahmen dieser Gewässer-Potentialstudie Die Quellbereiche aller Gewässer des Nationalparks liegen am kommt ihnen als „Gewässersystem-Ursprung“ eine besondere quarzitischen Hunsrückhauptkamm. Beachtung zuteil. 4 Raumplaner AKRLP 12588 Stadtplaner IKRLP 1219 beratende Umwelt-Ingenieure Schu & Partner Nationalpark Hunsrück-Hochwald Gewässer als Teil der Nationalparkstrategie 2013 / 14 Sie treten an der Grenze zu stärker wasserstauenden Gesteinsschichten sowie im Bereich stark wasserführender Klüfte auf. Charakteristisch für den Hunsrück ist die Ausbildung von Hangmooren an den Quellwasseraustrittsbereichen. Zusammen mit dem intensiven Hangwasserzufluss entstehen über dichtlagernden Böden in Geländemulden die „Hangbrücher“, die Hunsrücker Hangmoore. Brücher umfassen sowohl periodisch feuchte Wälder als auch natürlich baumfreie Moore. Am Unterhang gehen die Moore in Gewässer über, die sich in der Senke der Hochmulden sammeln. 2.3.3 Oberflächengewässer Die geologische Grundstruktur bestimmt die Oberflächenform und damit die Entwässerung des Untersuchungsgebietes. Die sich von Süd-Westen nach Nord-Osten erstreckenden Höhenrücken bilden natürliche Wasserscheiden. Das weit überwiegende Untersuchungsgebiet entwässert zur Nahe, teilweise direkt wie Hambach, Schwollbach oder Siesbach, teilweise Abb 2: Großräumige Entwässerungsstrukturen im Hoch- und Idarwald, in übergeordneten Gewässern wie Traunbach oder Idarbach. Kartengrundlagen MULEWF RLP (M.Scholtes) Nur ein kleiner nordwestlicher Bereich des Nationalparks ist über Während im Gewässereinzugsbereich der Nahe durchweg keine den Hohltriefbach
Recommended publications
  • Monitoring Biber
    Monitoring Biber Saarland Projektjahr 2011 Bewertung des Erhaltungszustandes der Arten nach Anhang II und IV der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie in Deutschland. Einleitung: Der Europäische Biber lebte ursprünglich in ganz Mittel- und Nordeuropa bis zur Baum- grenze in England, Skandinavien und Russland. Im Bereich des heutigen Saarlandes verschwand der Biber vor ca. 200 bis 250 Jahren. Bei der Planung der Wiederansiedlung im Saarland entschied man sich für den mitteleu- ropäischen Elbebiber (Castor fiber albicus). Der europäische Biber wurde seit 1994 über 10 Jahre verteilt im Saarland wiedereinge- bürgert. In diesem Zeitraum kamen insgesamt 68 Tiere zumeist im Familienverbund in saarländi- sche Auelandschaften. Mittlerweile wird der Bestand mit rund 500 Tieren beziffert. Von Anbeginn an begleitete ein Betreuerteam, die Biber AG den Bestand und die Ent- wicklung der Population. Informationen im nachfolgenden Bericht, speziell wenn sie sich auf Erkenntnisse aus den zurückliegenden Jahren beziehen stammen aus der Daten Sammlung der Biber AG zu der auch der Verfasser zählt. Erstellt: Rasmund Denné Biber-Management Saarland 66809 Nalbach Tel.: 0176 / 206 79 699 4. Mai 2012 Monitoring Biber 2011/2012 Seite 2 Bericht: Einer zufälligen Ermittlung folgend, (Stichprobeneinheiten) wurden drei Untersuchungs- gebiete gemäß der Monitoring Vereinbarung von Bund und Ländern mit Bezug zum Art. 11 und Art. 17 der FFH-Richtlinie gewählt. Grundlage bildet das ausgearbeitete Bewertungsschema. Die bearbeiteten Untersuchungsgebiete sind: PF 1 – Merzig: Saar von der Mündung des Dörrmühlbaches bis zur Staustufe Mettlach, soweit für die Besiedlung durch den Biber geeignet der Dörrmühlbach, Kohlenbrucher Bach und Salzbach. PF 2 – Völklingen: Saar von der Staustufe Gersweiler bis zur Bistmündung, Rossel vom Kressbrunner Bach (Großrosseln) bis zur Mündung in die Saar.
    [Show full text]
  • Saar-Hunsrück I2018-2019 I Saar-Hunsrück
    Gr at HING WEG i s i Region Hochwald 2019 - 2018 Saar-Hunsrück i tipps für gäste & einheimische ck ü Hunsr - Saar Region Hochwald Viele Tolle Gutscheinex HIN WEG i2018-2019 i HING WEG Der perfekte Begleiter für Ihren Ausug in der Region i Viele Tolle Gutscheine i ÜbersichtsKlappkarte i Highlights i Typisch für die Region i Shoppingtipps i Nützliche Links & Apps i Guide auch Als Download i Quickfinder Los Geht´s ! Traumschleife Rockenburger Urwaldpfad In diesem Heft geben wir Ihnen einige Tipps und Anregungen, damit Sie eine erlebnis- und abwechslungsreiche Zeit in unserer wunderschönen Region verbringen können. Sie finden nicht nur Wissenswertes rund um Ihren Ferienort oder Frei- zeitaktivitäten in der Umgebung, sondern auch Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten und verschiedensten Ausflugszielen. Bei all Ihren Unternehmungen ist diese Broschüre ein nützlicher Beglei- ter, welcher auch zusätzlich Gutscheine mit Ermäßigungen oder kleinen Geschenken der Inserenten enthält. Zu guter Letzt wünschen wir Ihnen einen erholsamen und erlebnisreichen Aufenthalt und viel Spaß in Ihrer Ferienregion. Ihre Redaktion hin & weg Zeit für sich und füreinander 1 38 13 13 Inhalt 5 Für Entdecker 31 ... und Städtereisende Entdecke den Hochwald Trier, Idar-Oberstein Saarburg, Neumagen-Dhron 6 Für Trendsetter Traben-Trarbach, Bernkastel-Kues, Das Neuste aus der Luxemburg Stadt Region 42 ... und Gipfelstürmer 8 Für Aktive Wandern 44 Für Kinderhelden Radfahren Freizeitparks Klettern Tierparks Schwimmen Spielplätze Reiten Erlebnispfade & Wanderungen Wintersport Sommerrodelbahnen Spielgolf Sesselbahnen Nervenkitzel 55 Für Trockenfüßler 20 Für Kulturliebhaber Museen Hallenbäder Denkmäler Erlebniswelten Kino Theater Bühne Gutschein Alle Unternehmen, die mit einem Herz gekennzeichnet sind, bieten tolle Vergünstigungen, die auf den hinteren Seiten zu finden sind.
    [Show full text]
  • Maßgebliche Bestandteile Eines Bewirtschaftungsplans
    NATURA 2000 Bewirtschaftungsplan (BWP-2013-21-N) Teil A: Grundlagen FFH 6306-301 „Ruwer und Seitentäler“ IMPRESSUM Herausgeber: Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Stresemannstraße 3-5 56068 Koblenz Bearbeitung: Landschaftsökologische Arbeitsgemeinschaft Trier (LAT) Schäfer & Wey Kimmlerhof 6 54314 Schömerich weluga Umweltplanung Weber, Ludwig, Galhoff & Partner Ewaldstraße 14 44789 Bochum Zuletzt bearbeitet: 04.12.2017 Koblenz, Dezember 2017 Dieser Bewirtschaftungsplan wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms PAUL unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, durchgeführt. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Natura 2000 ....................................................................................................... 1 2 Grundlagen .......................................................................................................................... 4 2.1 Landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes ................................................................... 10 2.2 Forstwirtschaftliche Nutzung des Gebietes ................................................................... 11 3 Natura 2000-Fachdaten (vgl. Grundlagenkarte) .................................................................. 12 3.1 Lebensraumtypen nach FFH-Richtlinie (Anhang I) ....................................................... 13 3.2 Arten nach FFH-Richtlinie (Anhang II) .........................................................................
    [Show full text]
  • Garden Travel Guide of the Content
    www.gaerten-ohne-grenzen.de For further information on events and travel offers go to: www.gaerten-ohne-grenzen.de IMPRINT Published and edited by: Saarschleifenland Tourismus GmbH Photos: Saarschleifenland Tourismus GmbH, Rosengarten Zweibrücken, Touristinforma tion Losheim am See, Haus Saargau, Projektbüro Saar Hunsrück Steig, Brigitte Krauth, Rolf Ruppenthal, Martina Rusch, Umwelt & Freizeitzentrum Finkenrech, Alexander M. Groß, Moselle Tourisme, Jean-Claude Kanny, Les Jardins Fruitiers de Laquenexy, J.C. Verhaegen, Château de La Grange Manom, Frank Neau, R. Jacquot - Mairie Uckange, Maison de Robert Schuman - Conseil Général de la Moselle Translated by: Bender & Partner Sprachendienst, Saarbrücken Composition and design by: Eric Jacob Grafi kdesign, Mettlach Printed by: Krüger Druck+Verlag GmbH & Co. KG Reutilization of the contents is strictly subject to the written approval of Saarschleifenland Tourismus GmbH. Great care has been taken in the preparation Garden travel guide of the content. However, we do not assume any liability for the accuracy of the information or for any misprints. for the Saarland, Rhineland-Palatinate & Lorraine December 2019 “Gardens without Limits” is a unique network 3 of both small and large gardens in Germany and France. It is dedicated to reviving the garden tradition in Lorraine, the Saarland, and Rhineland-Palatinate. GARDENS IN RHINELAND-PALATINATE (D): The project has emerged from cross-border 1 Zweibrücken – Rose Garden Page 6 cooperation between the Saarland, the Department of Moselle and Luxembourg. GARDENS IN THE SAARLAND (D): European Union Funding for the initiative has 2 made it possible to improve existing gardens Losheim am See – Lakeside Garden Page 10 and also to create new gardens.
    [Show full text]
  • Lebendige Prims
    Bewirtschaftungsplan für das Saarland Dezember 2009 Saarbrücken, 22.12.09 1 Bewirtschaftungsplan Saarland Entwurf Stand 22.12.09 Inhalt 1 Allgemeine Beschreibung der Betrachtungs- und Planungsräume ________________ 6 1.1 Oberflächengewässer_______________________________________________________ 9 1.2 Grundwasser ____________________________________________________________ 13 2 Zusammenfassung der signifikanten Belastungen und anthropogenen Einwirkungen auf den Zustand von Oberflächengewässern und Grundwasser _____________________ 14 2.1 Methoden und Kriterien zur Identifizierung signifikanter Belastungen _______________ 14 2.2 Oberflächengewässer______________________________________________________ 14 2.3 Grundwasser ____________________________________________________________ 17 3 Ermittlung und Kartierung der Schutzgebiete________________________________ 20 4 Karte der Überwachungsnetze und Darstellung der Ergebnisse der Überwachungsprogramme___________________________________________________ 22 4.1 Oberflächengewässer______________________________________________________ 22 4.2 Grundwasser ____________________________________________________________ 34 4.3 Schutzgebiete____________________________________________________________ 36 4.4 FFH-Gebiete und Gebiete der Vogelschutzrichtlinie _____________________________ 37 5 Liste der Umweltziele gemäß Artikel 4 für Oberflächengewässer, Grundwasser und Schutzgebiete, insbesondere einschließlich Ermittlung der Fälle, in denen Artikel 4 Absätze 4, 5, 6 und 7 in Anspruch genommen wurden, sowie
    [Show full text]
  • Nature in the Hochwald Region Discoveries in and Near the Sustainability Park Publication Information
    nature in thE Hochwald region Discoveries in and near the Sustainability Park Publication information Nature in the Hochwald region – discoveries in and near the Sustainability Park Volume 144 -Documents and writings of the European Academy of Otzenhausen Printed in Germany 2010, ISBN: 978-3-941509-09-2 Editors: Roswitha Jungfleisch, Kerstin Adam Authors: Kerstin Adam, Christoph Kiefer, Dr. Hannes Petrischak Design: Klaus Aulitzky, Kommunikation und Design, Merzig Translation: Kerstin Adam, Therese Rose Printing and processing: Merziger Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG, Merzig, Germany printed on paper from sustainable sources: FSC® C013945 This work and all parts thereof are protected by copyright. Any use outside the limits of copyright law without consent of the editors and/or the respective copyright holder is prohibited and punishable. This applies specifically to the duplication, translation, microfilming and reproduction of the content in electronic media and systems. We would like to thank Christoph Kiefer (SaarForst Landesbetrieb), Stefan Mörsdorf (Foundation ASKO EUROPA-STIFTUNG), Dr. Hannes Petrischak (Foundation Forum für Verantwortung) and Eva Wessela (European Academy of Otzenhausen) for their professional advice. Furthermore, we are very grateful to Annetrud and Wilhelm Franke, Prof. Klaus Hahlbrock, Arno Krause, Klaus Wiegandt and other sponsors mentioned below for their financial support. Without them, the publication of this brochure would have been impossible. ARBORETUM EUROPAEUM Contents Publication information .................................................................
    [Show full text]
  • „At Risk“-Gewässern Im Saarland Ergebnisse Prims September 2005
    Online-Überwachung von „at risk“-Gewässern im Saarland Ergebnisse Prims September 2005 bis Juli 2006 Dr. Christina Klein, Dipl. Geogr. Angelika Meyer, Prof. Dr. Horst P. Beck Universität des Saarlandes Fachrichtung 8.14 Institut für Anorganische und Analytische Chemie und Radiochemie Postfach 15 11 50 66041 Saarbrücken Tel.: ++49-681-302-4230 Online-Überwachung von „at risk“-Gewässern im Saarland Prims Zur Bewertung der Prims als „at-risk“-Gewässer im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie wurde am 26.08.2005 die Messstation an der Prims auf dem Gelände der Kiesgrube der Firma Rupp in Diefflen installiert. Der Standort der Messstation wurde nach folgenden Kriterien ausgesucht: ¾ flussaufwärts der Dillinger Hütte gelegen (unterhalb Nalbach ist die Prims als HMWB eingestuft) ¾ Nähe zur Pegelstation in Nalbach ¾ keine Beeinträchtigung durch punktuelle Einleitungen in unmittelbarer Nähe ¾ Stromanschluss vorhanden ¾ Telefonanschluss oder GSM Empfang ¾ Schutz vor Vandalismus Die im Folgenden dargestellten Messdaten beziehen sich auf diesen Standort im Zeitraum vom 05.09.2005 bis zum 17.07.2006. Hinweise: Die in den Messstationen erhobenen Fünfminutenwerte wurden zusätzlich als Stunden-, und Tagesmittelwerte sowie als Tagesminima und –maxima an das Ministerium für Umwelt weitergeleitet. Zur Gegenüberstellung der Messdaten mit den als Stundenmittel vorliegenden Abflussmengen (Pegelstation in Nalbach) und den als Stundensummen verfügbaren Niederschlägen (Wetterstation in Lebach) wurden die Stundenmittelwerte der Messwerte herangezogen. Diese bilden daher auch die Basis für die folgenden Betrachtungen. Ammoniumwerte, die unter der Messbereichsgrenze von 0,02 mg/l Ammonium-N liegen, sind nicht dargestellt. Leitfähigkeit: Aufgrund der geringen Salzgehalte der Böden und Gesteine im Einzugsgebiet der Prims liegt die Leitfähigkeit des Gewässers natürlicherweise weit unter dem maximal geforderten Orientierungswert von 1000 µS/cm.
    [Show full text]
  • Die Auenwiesen Des Saarlandes 251-297 ©Floristisch-Soziologische Arbeitsgemeinschft; Download Unter
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Tuexenia - Mitteilungen der Floristisch- soziologischen Arbeitsgemeinschaft Jahr/Year: 1996 Band/Volume: NS_16 Autor(en)/Author(s): Bettinger Andreas Artikel/Article: Die Auenwiesen des Saarlandes 251-297 ©Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschft; www.tuexenia.de; download unter www.zobodat.at Tuexenia 16: 251-297 Göttingen 1996. Die Auenwiesen des Saarlandes - Andreas Bettinger - Zusammenfassung Ziel der Gesamtuntersuchung war die standörtliche und vegetationskundliche Typisierung der Au- wiesen im Saarland. Ausgegangen wurde hierbei von der Hypothese, daß sich die spezifische geologisch- geomorphologisch-klimatische Situation der Einzugsgebiete prägend auf Textur und Nährstoffgehalte der Auensedimente und somit auf die Grünlandvegetation auswirkt. Unter dieser Annahme wurden drei repräsentative Referenzauen in sich deutlich unterscheidenden Substratlandschaften ausgewählt, in denen neben der Aufnahme der Grünlandvegetation umfangreiche bodenkundlich-hydrologische Untersuchun­ gen (Grundwasserstandsmessungen, Bodentypen, bodenchemische Werte) durchgeführt wurden. Dar­ über hinaus wurden insgesamt 33 weitere typologisch vergleichbare Auenabschnitte an 14 saarländischen Fließgewässern mit dem Ziel untersucht, die Ergebnisse aus den Referenzauen zu untermauern und für den gesamten Untersuchungsraum (=Saarland) zu verallgemeinern. In vorliegender Publikation wird lediglich der pflanzensoziologische
    [Show full text]
  • Saar-Hunsrück-Steigarchäologiepark Römische Villa Borg Mein Kultur-Tipp Perl Bis Boppard / Abzweig Nach Trier
    www.saarschleifenland.de Abenteuer Saar-Hunsrück-SteigARCHÄOLOGIEPARK RÖMISCHE VILLA BORG MEIN KULTUR-TIPP Perl bis Boppard / Abzweig nach Trier „Ebbes von Hei!“ Regionale Produkte direkt vom Erzeuger – Wie kann man sich das Leben auf Der Duft der Rosen, Kräuter und einem römischen Landgut in der An- Blumen in den Gärten und der Anblick Regionale Küche beim „Saar-Hunsrück-Gastgeber“ tike im Detail vorstellen? Die rekon- des buchsbaumgesäumten Innenho- struierte römische Villenanlage in Perl- fes mit dem Wasserbecken deuten die Wenn Sie davon hören, werden Sie fest- Borg lässt erahnen, wie man als Pri- antike Pracht an, die den lebendigen stellen, dass „Ebbes von Hei!“ im Saar- vilegierter in jener Zeit gelebt hat. Zeitgeist unserer Vorfahren vermittelt! schleifenland überall anders ausgespro- Das Freilichtmuseum beheima- Die Taverne mit ihrem römischen Am- chen wird. Gemeint ist damit allerdings tet ein archäologisches Museum, biente verwöhnt die Gäste mit vieler- immer dasselbe: Produkte aus der Region ein antikes Villenbad, harmonische lei römischen und regionalen Lecke- Saar-Hunsrück, die sich durch hohe Qua- Gärten, stilvolle Tagungsräume, ein reien mit Zutaten aus den hauseige- lität und Sorgfalt bei der Erzeugung aus- einladendes Torhaus und nicht zu- nen Gärten. Zahlreiche Veranstaltun- zeichnen. Eben „Etwas von Hier“. Genie- letzt eine römische Taverne. Die gen erfüllen das Landgut während des ßen Sie Gerichte aus heimischen Zutaten voll funktionsfähige römische Kü- ganzen Jahres mit Leben. Immer An- beim „Saar-Hunsrück-Gastgeber“, unseren che komplettiert den Herrschafts- fang August schlagen Legionäre, Gla- wanderfreundlichen Gastronomiebetrie- bereich der „villa rustica“. diatoren, Händler und Handwerker in ben, deren Küche sich durch die Verarbei- Das großzügige Herrenhaus be- der Römischen Villa Borg ihr Lager auf.
    [Show full text]
  • Landeskonzept Zum Nationalpark Im Hunsrück >>> Rheinland-Pfalz
    NATIONALPARK HUNSRÜCK KONZEPT DER LANDESREGIERUNG ZUR EINRICHTUNG EINES NATIONALPARKS IM HUNSRÜCK UND ZUR ZUKUNFTSFÄHIGEN ENTWICKLUNG DER NATIONALPARKREGION IMPRESSUM Titel: Nationalpark Hunsrück – Konzept der Landesregierung zur Einrichtung eines Nationalparks im Hunsrück und zur zukunftsfähigen Entwicklung der Nationalparkregion. Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz • Kaiser- Friedrich-Straße 1 • 55116 Mainz • Internet: www.mulewf.rlp.de • E-Mail: [email protected] • Telefon: 06131/16-0 Bearbeitung: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz • Projekt- gruppe Nationalpark • unter Mitwirkung der rheinland-pfälzischen Ministerien: Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur • Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung • Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografi e • Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur • Ministerium der Finanzen sowie Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord. Bildbeiträge: © Gerhard Hänsel, Brücken, Titelbild Textsatz, Bild- und Grafi kbearbeitung, Gestaltung: Christine Saritas • Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft • Hauptstraße 16 • 67705 Trippstadt Lektorat: Gisela Hüber Druck: Görres Druckerei und Verlag GmbH, Niederbieberer Straße 124, 56567 Neuwied, 1. Aufl age, 2500 Exemplare Mainz, September 2013 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie
    [Show full text]
  • Amtsblatt Des Saarlandes Herausgegeben Vom Chef Der Staatskanzlei Teil I
    Amtsblatt des Saarlandes Herausgegeben vom Chef der Staatskanzlei Teil I 2017 Ausgegeben zu Saarbrücken, 21. Dezember 2017 Nr. 50 Wir wünschen allen Abonnenten/Innen und Leser/Innen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2018. Ihr Amtsblatt-Team Hinweis Erster Erscheinungstermin des Amtsblattes Teil I für das Jahr 2018 ist der 11. Januar 2018. Annahmeschluss für Texte, die an diesem Termin erscheinen sollen, ist der 3. Januar 2018, 12.00 Uhr. Inhalt Seite A. Amtliche Texte Gesetz Nr. 1938 Haushaltsbegleitgesetz 2018 (HBeglG 2018). Vom 5. Dezember 2017 ................. 1029 Gesetz Nr. 1937 über die Feststellung des Haushaltsplans des Saarlandes für das Rechnungsjahr 2018 (Haushalts gesetz – HG – 2018). Vom 5. Dezember 2017 ......................................... 1033 1028 Amtsblatt des Saarlandes Teil I vom 21. Dezember 2017 Gesamtplan mit Haushaltsübersicht.......................................................... 1041 • Einzelplan 01 Landtag ................................................................ 1163 • Einzelplan 02 Ministerpräsidentin und Staatskanzlei ........................................ 1186 • Einzelplan 03 Ministerium für Inneres und Sport ........................................... 1254 • Einzelplan 04 Ministerium für Finanzen und Europa ........................................ 1357 • Einzelplan 05 Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie........................ 1416 • Einzelplan 06 Ministerium für Bildung und Kultur.......................................... 1490 • Einzelplan 08 Ministerium
    [Show full text]
  • World War II Records in the Cartographic and Architectural Branch of the National Archives • •
    n World War II Records in the Cartographic and Architectural Branch of the National Archives • • Reference Information Paper 79 National Archives and Records Administration Washington, DC 1992 World War II Records in the Cartographic and Architectural Branch of the National Archives Reference Information Paper 79 Compiled by Daryl Bottoms National Archives and Records Administration Washington, DC 1992 Cover: The need for reliable topographic maps of the areas in which U.S. troops were fighting was met by the Army Map Service of the Corps of Engineers. This detail is from a map printed in 1944 at the scale of 1:25,000 and shows one of the key objectives of Operation Market Garden--the bridge at Nijmegen in the Netherlands. Although the bridge was captured on September 20, 1944, the Allied advance on Arnhem was stalled shortly afterwards. Record Group 77, Records of the Office of the Chief of Engineers, AMS, M831, sheet 6 SW. TABLE OF CONTENTS Contents Page Preface Introduction vi Federal Records (Described in order of Record Group Number) Record Group 16 Records of the Office of the Secretary of Agriculture 1 18 Records of the Army Air Forces 1 19 Records of the Bureau of Ships 2 23 Records of the Coast and Geodetic Survey 3 26 Records of the United States Coast Guard 4 31 Records of the Federal Housing Administration 4 37 Records of the Hydrographic Office) 4 38 Records of the Office of the Chief of Naval Operations 7 43 Records of International Conferences, Commissions, 7 and Expositions 45 Naval Records Collection of the Office of Naval
    [Show full text]