Gemeinde Partenstein

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Gemeinde Partenstein Gemeinde Partenstein Begründung zum Grünordnungsplan für den Bebauungsplan „Lehe“, 1. Änderung Aufgestellt: Planungsbüro für Landschaftsarchitektur Thomas Struchholz Eremitenmühlstraße 9 97209 Veitshöchheim Tel.: 0931-9500000 – Fax: 0931/9500090 Thomas Struchholz e-mail: [email protected] Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt web: http://www.struchholz.de Gemeinde Partenstein – GOP „Lehe“, 1. Änderung 2 ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 1. Rechtsgrundlagen und Anlass Das Bundesnaturschutzgesetz sieht für die Bauleitplanung und für Verfahren zu Innenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB die Anwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung vor, wenn auf Grund dieser Verfahren nachfolgend Eingriffe in Natur und Landschaft zu erwarten sind. In welcher Weise die Eingriffsregelung in der Bauleitplanung anzuwenden ist, beurteilt sich nach den Vorschriften des BauGB. Nach § 1a Abs. 2 Nr. 2 BauGB ist die Eingriffsregelung mit ihren Elementen Vermeidung und Ausgleich im Bauleitplanverfahren in der Abwägung nach § 1 Abs. 6 BauGB zu berücksichtigen. Nach der gesetzlichen Definition im Bundesnaturschutzgesetz sind Eingriffe solche Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen, die die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts oder das Landschaftsbild erheblich oder nachteilig beeinträchtigen können. Vermeidbare Beeinträchtigungen sind zu unterlassen. Dabei ist zu prüfen, ob das Planungsziel mit einem geringeren Eingriff in Natur und Landschaft – quantitativ, qualitativ oder an anderen Standorten im Plangebiet – erreicht werden kann; das gemeindliche Planungsziel als solches kann durch das Vermeidungsgebot nicht in Frage gestellt werden. Die Gemeinden sind nach § 1a Abs. 2 BauGB gehalten, Möglichkeiten der Vermeidung zu ermitteln und in die Abwägung einzustellen. Unvermeidbare Beeinträchtigungen sind auszugleichen, soweit es zur Verwirklichung der Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege erforderlich ist. Der Ausgleich zielt auf eine Kompensation des Eingriffs, im Wesentlichen durch eine ökologische Aufwertung. Die Gemeinde Partenstein plant die Änderung des Bebauungsplanes „Lehe“. Der Grünordnungsplan durchläuft die Genehmigungsphasen des Bebauungsplanes als beigeordnete Planung. Durch die Aufstellung des Bebauungsplanes mit dem integrierten Grünordnungsplan erhalten die grünordnerischen Festsetzungen verbindliche Rechtskraft. Der Grünordnungsplan einschließlich der grünordnerischen Begründung wird Bestandteil des Bebauungsplanes. Gemeinde Partenstein – GOP „Lehe“, 1. Änderung 3 ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2. Lage und Charakteristik des Plangebietes Die Gemeinde Partenstein liegt im Regierungsbezirk Unterfranken ca. 6 km nordwestlich des Mittelzentrums Lohr a. Main und ca. 4 km südöstlich des Unterzentrums Frammersbach. Partenstein befindet sich gemäß dem Landesentwicklungsprogramm Bayern und dem Regionalplan für die Region 2 an der Entwicklungsachse (Bundesstraße 276) Lohr – Frammersbach – Aschaffenburg. Am nordöstlichen Ortsrand der Gemeinde Partenstein befindet sich das Baugebiet „Lehe“, das den Abschluss der Bebauung zur freien Landschaft in diesem Bereich bildet. Im rechtskräftigen Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan wurde das jetzige Plangebiet aufgrund von Hinweisen auf das konzentrierte Vorkommen der geschützten Orchideenart Kleines Knabenkraut (Orchis morio) als „Öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung zur Erhaltung geschützter Arten“ festgesetzt. Zwischenzeitlich wurde der Nachweis erbracht, dass diese Orchideenart im Bereich der öffentlichen Grünfläche nicht (oder nicht mehr) vorhanden ist, sodass die beim Verfahren Bebauungsplan „Lehe“ zugrunde gelegte Schutzwürdigkeit der Fläche nicht mehr gegeben ist. Die bisherige öffentliche Grünfläche im Umfang von ca. 1.450 m² soll deshalb als Allgemeines Wohngebiet gemäß § 4 BauNVO ausgewiesen werden. Die Planfläche liegt innerhalb des Baugebietes „Lehe“ am nördlichen Rand nördlich der Thiser Straße. Das Gelände des Plangebietes steigt nach Nordwesten an und liegt auf einer Höhe zwischen 253 und 261 m ü. NN. Östlich des Baugebietes „Lehe“ verläuft die Grenze der Schutzzone des Naturparks Spessart, welche eine langfristige Entwicklungsgrenze für die Gemeinde Partenstein darstellt. Gemeinde Partenstein – GOP „Lehe“, 1. Änderung 4 ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 3. Eingriffsregelung in der Bauleitplanung 3.1 Erfassung und Bewertung von Natur und Landschaft Im Einwirkungsbereich des Vorhabens lassen sich die Umwelt und ihre Bestandteile wie folgt beschreiben: Arten und Lebensräume Das Plangebiet liegt in der naturräumlichen Einheit Sandsteinspessart (141-A). Nach Angaben fachspezifischer Literatur ist die potentielle natürliche Vegetation auf den Buntsandsteinflächen der Hainsimsen-Buchenwald, kleinflächig bei höherem Lehmanteil auch der Hainsimsen-Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald. Das Plangebiet ist durch Grünlandnutzung geprägt. Aufgrund der überschaubaren örtlichen Verhältnisse mit homogener Nutzung wird auf die Darstellung des Bestandes in einem Bestandsplan verzichtet. Im Plangebiet befinden sich weder kartierte Biotope gemäß der amtlichen Biotopkartierung Bayern noch besonders geschützte Biotope. Blick auf das Plangebiet von der Thiser Straße aus talwärts in westliche Richtung Gemeinde Partenstein – GOP „Lehe“, 1. Änderung 5 ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Mit Schreiben vom 18.06.2000 hat der Bund Naturschutz in seiner Stellungnahme zum Baugebiet „Lehe“ auf Bestände des Kleinen Knabenkrautes (Orchis morio) im Geltungsbereich des Bebauungsplanes hingewiesen. Diese Bestände sind gesetzlich geschützt. Die Flächen mit konzentriertem Vorkommen der Orchideenart wurden daraufhin im Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan als „Öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung zur Erhaltung geschützter Arten“ ausgewiesen. Diese Grünfläche entspricht dem aktuellen Plangebiet, da zwischenzeitlich festgestellt wurde, dass auf der Fläche die schutzwürdigen Pflanzenbestände nicht mehr vorhanden sind. Dies wurde im Jahr 2009 vor Ort durch Vertreter des Bund Naturschutz und der unteren Naturschutzbehörde bestätigt, sodass die beim Verfahren Bebauungsplan „Lehe“ zugrunde gelegte Schutzwürdigkeit der Fläche nicht mehr gegeben ist. Umfeld des Plangebietes im Luftbild (Quelle: FIS-Natur): blau umrandet: Plangebiet (1. Änderung Bebauungsplan „Lehe“) rot umrandet mit waagrechter Schraffur: kartierte Biotope Gemeinde Partenstein – GOP „Lehe“, 1. Änderung 6 ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Boden Das beherrschende Gestein im Plangebiet ist der Buntsandstein, der von einer pleistozänen Verwitterungsdecke überzogen ist. Aus dieser Verwitterungsdecke haben sich basenarme Braunerden entwickelt. Die podsoligen Braunerden besitzen geringe Nährstoffversorgung, mittlere Gründigkeit, Versauerung und mäßige Erosionsgefahr. Die Hauptbodenart ist lehmiger Sand mit Steinführung. Infolge der geplanten Baumaßnahmen erfolgen hinsichtlich des Schutzgutes Boden Beeinträchtigungen und Verluste durch zusätzlichen Landschaftsverbrauch, Oberflächenabtrag, Eintrag von Schadstoffen, Verdichtung und Versiegelung. Biotische Funktionen gehen damit nachhaltig verloren. Die Ertragsfunktion der Böden geht aufgrund des Verlustes von Grünlandflächen verloren. Durch das Vorhaben werden weder Böden mit sehr hoher Bedeutung aufgrund einer regional besonderen Standortfaktorenkombination noch morphologisch–bodenkundliche Sonderstandorte in Anspruch genommen. Wasser Das Plangebiet liegt außerhalb amtlich festgesetzter Überschwemmungsgebiet und es werden weder Wasserschutzgebiete noch Oberflächengewässer in Anspruch genommen. Auch Grundwasser, Quellen und Quellfluren, sowie sonstige wasserführende Schichten (Hangschichtwasser) und unregelmäßig überschwemmte Bereiche bleiben unberührt. Die durch Bankungsfugen und Klüfte vorgegebene Durchlässigkeit des Buntsandsteins ermöglicht einen einheitlichen zusammenhängenden Grundwasserkörper, dessen Oberfläche sich in abgeschwächter Form der Geländemorphologie weitgehend angleicht. Der gesamte Untere Buntsandstein kann als mehr oder weniger einheitlicher Grundwasserleiter angesehen werden. Bei der Betrachtung des Schutzgutes Wasser (Oberflächen- und Grundwasser) muss davon ausgegangen werden, dass infolge der reduzierten Versickerungsleistung der verdichteten und versiegelten Bereiche in der Bau- und Nutzungsphase ein beschleunigter Abfluss erfolgen wird. Landschaftsbild und Erholung Das
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