BPA Leimental

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BPA Leimental INSPIRE Bevölkerungsbefragung BPA Leimental Antwortraten Der Papierfragebogen der INSPIRE Bevölkerungsbefragung wurden an 29’045 im Kanton Basel-Landschaft lebende Personen ab 75 Jahren verschickt, wovon im März 2019 28’791 erfolgreich zugestellt werden konnten. Insgesamt 8’846 Fragebogen wurden von den Befragten zurückgesendet, was einer Rücklaufquote von insgesamt 30,7 % entspricht. In der Versorgungsregion BPA Leimental wurden 3’995 Papierfragebogen an ältere zu Hause lebende Personen ab 75 Jahre versendet. Die befragten Personen sendeten insgesamt 1’336 Fragebogen zurück, dies entspricht einer Rück- laufquote von 33.2 %. Von den insgesamt 1’336 befragten Personen stammten 136 aus Biel-Benken, 283 aus Bottmingen, 189 aus Ettingen, 388 aus Oberwil, 335 aus Therwil und 5 aus Burg im Leimental. Es gilt zu beachten, dass die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche eine Frage beantwortet haben, in den Klammern im Titel der Abbildungen angegeben wird. Nicht alle Teilnehmenden haben alle Fragen beantwortet. 34.4% Birsfelden ABS 28.0% Allschwil Rheintal Schönenbuch Binningen Augst 27.3% Bottmingen Muttenz Giebenach APG Liestal Maisprach Oberwil Münchenstein Pratteln 25.9% Füllinsdorf Oberbaselbiet Biel-Benken Arisdorf Buus Frenkendorf Wintersingen Therwil Arlesheim Hersberg Hemmiken 33.2% Reinach Nusshof Liestal BPA Leimental Rickenbach Ettingen Ormalingen Aesch 32.8% Lausen Sissach Böckten Rothenfluh Alter Birsstadt Itingen Seltisberg Gelterkinden Pfengen Thürnen Anwil Burg i. L. Blauen Nenzlingen Duggingen Ramlinsburg Lupsingen Bubendorf Tecknau Röschenz Zunzgen Diepflingen Grellingen Wenslingen Dittingen Rünenberg Zwingen Wittinsburg Ziefen Tenniken Oltingen Roggenburg Hölstein Rümlingen Kilchberg Brislach Lampenberg Arboldswil Känerkinden Häfelingen Laufen Niederdorf Diegten Buckten Zeglingen Titterten Liesberg Bennwil Wahlen Reigoldswil Läufelfingen Bretzwil Oberdorf Liedertswil Eptingen Lauwil Waldenburg 20.6% 28.0% APG Laufental Oberes Homburgertal 24.1% Langenbruck Waldenburgertal plus Rücklaufquoten der INSPIRE Bevölkerungsbefragung pro möglicher Versorgungsregion im Kanton BL. Durchschnittliche Rücklaufquote 30.7% BPA Leimental · INSPIRE 1 Demographische Charakteristiken Das Durchschnittsalter der Befragten betrug 81,6 Jahre (Standardabweichung - SA = 4,6). Etwas mehr als die Hälfte (51,2 %) der Befragten sind weiblich. Der Grossteil (80,2 %) wurden in der Schweiz geboren und 77,6 % gaben Schweizerdeutsch als Erstsprache an. 10,5 % kamen in Deutschland zur Welt, jeweils 1,2 % in Italien und 1 % in Österreich, die Übrigen in anderen europäischen Ländern oder auf anderen Kontinenten. 48,8 % der Befragten schlossen eine Berufslehre ab und 15,2 % erlangten einen universitären Abschluss (→ Abbildung 1). Der überwiegende Teil der Befragten füllte den Fragebogen selbstständig aus, nur 7,7 % nahmen dafür die Hilfe einer anderen Person in Anspruch. 48.8% Abgeschlossene Ausbildung 9.2% Volksschule 16.8% Fachhochschule / Technische Hochschule 15.2% Universität 4.6% Gymnasium 0.5% Kein Schulabschluss 4.8% Andere Abb. 1: Höchster Bildungsabschluss (n=1299) Die Teilnehmenden wurden bezüglich ihres Haushaltseinkommens befragt. 4,6 % der Befragten gaben ein tota- les, monatliches Haushaltseinkommen von weniger als CHF 3’000 an, 29,7 % ein Haushaltseinkommen von CHF 3’001 – CHF 6’000, 28 % verfügen über ein Haushaltseinkommen zwischen CHF 6’000 und CHF 9’000. Bei 18,3 % liegt das Haushaltseinkommen über CHF 9’000 pro Monat. Rund 18 % der Befragten wollten auf diese Frage nicht antworten. Nur 3,5% der Befragten gaben an, finanziellen Sorgen zu haben. 2 INSPIRE · BPA Leimental Wohnsituation Gegenwärtige Wohnsituation 0.7% Einfamilienhaus zur Miete Mehr als die Hälfte (58,2 %) der Befragten gab 18.4% an, in einem Haus zu wohnen, das ihnen Eigentums- gehört, während fast 20,9 % angab, in einer wohnung 0.8% Mietwohnung zu leben. Nur 18,4 % gab an, die Andere Wohnung zu besitzen, in der sie lebten. Ein kleiner Prozentsatz (1,1 %) gab an, derzeit in einer Alterswohnung zu leben (→ Abbildung 2). 1.1% Alterswohnung 58.2% Die durchschnittliche Zahl der in einem Haus- Eigenes halt lebenden Personen, einschliesslich der Einfamilienhaus befragten Person, liegt bei 2 (von mindestens 1 20.9% bis maximal 6). 66,4 % der Befragten lebten mit Wohnung ihrer Partnerin beziehungsweise ihrem Part- zur Miete ner oder ihrer Ehefrau beziehungsweise ihrem Ehemann zusammen, während 31,1 % allein lebten. Ein kleinerer Anteil der Befragten lebte entweder mit einem anderen erwachsenen Familienmitglied (3,8 %) oder mit einer profes- sionellen, bezahlten Betreuungsperson zusam- Abb. 2: Gegenwärtige Wohnsituation (n= 1313) men (1,1 %). Die Mehrheit der Wohnräume, in denen die Befragten leben, haben Treppen (96,2 %), während 41,9 % ein Trottoir vor dem Gebäude haben oder die Liegenschaft in einer steilen oder hügeligen Umgebung steht (30,4 %). 29,3 % der Wohnräume der Befragten verfügen über einen Aufzug oder einen Treppenlift (→ Abbildung 3). 96.2% Treppen 70.8% Bad / WC auf Eingangsebene 55.4% Schlafzimmer auf Eingangsebene 41.9% Trottoir vor dem Haus / der Wohnung 29.3% Lift oder Treppenlift 30.4% Haus / Wohnung liegt an einem Hang oder auf einem Hügel Abb. 3: Eigenschaften der gegenwärtigen Wohnräume (n=1325) BPA Leimental · INSPIRE 3 Ideale Wohnsituation Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde eine Liste mit unterschiedlichen, idealen Lebenssituationen vor- gelegt, woraus sie mehrere Optionen wählen konnten, die ihren Vorstellungen entsprechen. Die Mehrheit der Befragten (90,8 %) gab an, dass für sie das Wohnen in der eigenen Wohnung eine ideale Lebenssituation darstellt, dass aber auch ein guter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln (90,7 %), zu Einkaufsmöglichkeiten (84,6 %) und zu einer Arztpraxis oder anderen Gesundheitsdiensten (74,4 %) wichtig sind. Mehr als die Hälfte (50,9 %) gab an, dass die Möglichkeit, mit Menschen aller Altersgruppen, mit anderen älteren Menschen (24,9 %) zu interagieren und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können (47,2 %), für sie ein wichtiger Teil eines idealen Lebens ist (→ Abbildung 4). 90.7% Gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr 90.8% Eigene Wohnung / Eigenes Haus 84.6% Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten und Bibliothek 74.4% Nähe zu Ärzten und Gesundheitseinrichtungen 66.5% Nähe zu Familie und Freunden 64.0% Nähe zur Natur oder zu Parks 63.1% Nähe zur Stadt 50.9% Möglichkeiten für den Austausch mit Menschen aller Altersgruppen 54.4% Eigener Garten 47.2% Möglichkeiten für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben 39.4% Barrierefrei / Rollstuhlgerecht 26.9% Nähe zu Kirche oder sozialen Einrichtungen 24.9% Möglichkeit für den Austausch mit anderen älteren Personen Abb. 4: Voraussetzungen für eine ideale Lebenssituation (n=1321) 4 INSPIRE · BPA Leimental Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zudem gefragt, wie für sie eine ideale Wohnform aussähe, wenn sie unabhängig blieben und nicht auf Hilfe durch andere Menschen angewiesen wären. Mehr als 90% der Befragten gaben an, in diesem Fall lieber zu Hause zu leben. Nur ein unbedeutender Teil der Befragten (0,7 %) sieht ein ideales Leben in einer Langzeitpflegeeinrichtung, zum Beispiel in einem Alters- und Pflegeheim. Auf die Frage nach der idealen Wohnform bei Pflegebedürftigkeit, gaben mehr als drei Viertel (75,1 %) an, dass sie das Wohnen zu Hause bevorzugen. Der Teil der Befragten, die bei Pflegebedürftigkeit idealerweise in einem Alterswohnung / Betreu- tes Wohnen leben möchten, stieg jedoch um mehr als das Vierfache (19,1 %) (→ Abbildung 5). Zum Schluss wurden die Teilnehmenden nach ihrer Gesamtzufriedenheit mit ihrer aktuellen Lebenssituation befragt. Die Mehrheit (92,9 %) äusserte sich zufrieden mit ihrer gegenwärtigen Lebenssituation, 6,2 % gaben an, etwas ändern zu wollen. Nur 0,9 % sind mit ihrer gegenwärtigen Lebenssituation nicht zufrieden. 92.9% 75.1% In meinem eigenen Zuhause 4.5% 19.1% In einer Alterswohnung / Betreutes Wohnen 0.8% 1.3% Im Zuhause eines Familienmitglieds 0.8% 0.9% In einer Wohngemeinschaft 0.7% 3.0% In einem Altersheim / Pflegeheim Unabhängig Abhängig Abb. 5: Ideale Lebenssituation, Vergleich zwischen unabhängigen und abhängigen Wohnsituationen (n=1280) BPA Leimental · INSPIRE 5 Lebensstil und Wohlbefinden Bewegung Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt älteren Erwachsenen über 65 Jahren, sich pro Woche mindestens 75 Minuten lang intensiv zu bewegen (WHO, 2010). Darüber hinaus spricht sie die Empfehlung aus, dass an zwei oder mehr Tagen innerhalb einer Woche muskelstärkende Aktivitäten, an denen grössere Muskelgruppen betei- ligt sind, durchgeführt werden sollten (WHO, 2010)1 . 18.2% 39.7% Niemals 75 Minuten 29.9% oder mehr Weniger als 14.8% 30 Minuten Weniger als einmal pro 67.0% Woche Mindestens einmal pro Woche 30.4% 30-74 Minuten Abb. 6: Häufigkeit von intensiven körperlichen Aktivitäten Abb. 7: Häufigkeit muskelstärkender Aktivitäten in einer in einer typischen Woche (n=1261) typischen Woche (n=1293) 39,7 % der Befragten folgt der ersten Empfehlung und betätigt sich mehr als 75 Minuten pro Woche körperlich intensiv (→ Abbildung 6). Hingegen folgt mehr als zwei Drittel (67 %) der Befragten den Empfehlungen für muskel- stärkende Aktivitäten, indem sie zum Beispiel tanzen, Yoga oder Tai-Chi machen, oder in dem sie zum Beispiel Gartenarbeit verrichten (→ Abbildung 7). Bei der Bewertung der allgemeinen körperlichen Fitness auf einer Skala von 1 bis 10 lag der Mittelwert des selbst angegebenen Fitnessniveaus für alle Befragten bei 6,7 (SA = 1,9). 1 World Health Organization. Global recommendations on physical activity for health
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