1960gdecode1960gdename 1960 ... 1973 1974 ... 1979 1980 1981 1982 1983 ... 1993 1994 1995 ... 2000 Gemeindena 582 582 ... 582 582 ... 582 582 582 582 582 ... 582 582 582 ... 582 Iseltwald 583 ISENFLUH 583 ... 584 584 ... 584 584 584 584 584 ... 584 584 584 ... 584 Lauterbrunne 584 584 ... 584 584 ... 584 584 584 584 584 ... 584 584 584 ... 584 Lauterbrunne 585 585 ... 585 585 ... 585 585 585 585 585 ... 585 585 585 ... 585 Leissigen 586 LÜTSCHENTAL 586 ... 586 586 ... 586 586 586 586 586 ... 586 586 586 ... 586 Lütschental 587 MATTEN BEI 587 ... 587 587 ... 587 587 587 587 587 ... 587 587 587 ... 587 Matten bei In 588 NIEDERRIED BEI INTERLAKEN588 ... 588 588 ... 588 588 588 588 588 ... 588 588 588 ... 588 Niederried be 589 OBERRIED AM BRIENZERSEE589 ... 589 589 ... 589 589 589 589 589 ... 589 589 589 ... 589 Oberried am 590 (BE) 590 ... 590 590 ... 590 590 590 590 590 ... 590 590 590 ... 590 Ringgenberg 591 591 ... 591 591 ... 591 591 591 591 591 ... 591 591 591 ... 591 Saxeten 592 SCHWANDEN BEI 592 ... 592 592 ... 592 592 592 592 592 ... 592 592 592 ... 592 Schwanden b 593 593 ... 593 593 ... 593 593 593 593 593 ... 593 593 593 ... 593 Unterseen 594 594 ... 594 594 ... 594 594 594 594 594 ... 594 594 594 ... 594 Wilderswil 601 AESCHLEN 601 ... 601 601 ... 601 601 601 601 601 ... 601 601 601 ... 601 Aeschlen 602 ARNI 602 ... 602 602 ... 602 602 602 602 602 ... 602 602 602 ... 602 Arni (BE) 603 603 ... 603 603 ... 603 603 603 603 603 ... 603 603 603 ... 603 Biglen 621 OBERWICHTRACH 621 ... 621 621 ... 621 621 621 621 621 ... 621 621 621 ... 621 Oberwichtrac 622 OPPLIGEN 622 ... 622 622 ... 622 622 622 622 622 ... 622 622 622 ... 622 Oppligen 623 RUBIGEN 623 ... 623 623 ... 623 623 623 623 623 ... 623 623 623 ... 623 Rubigen 624 SCHLOSSWIL 624 ... 624 624 ... 624 624 624 624 624 ... 624 624 624 ... 624 Schlosswil 625 TÄGERTSCHI 625 ... 625 625 ... 625 625 625 625 625 ... 625 625 625 ... 625 Tägertschi 626 WALKRINGEN 626 ... 626 626 ... 626 626 626 626 626 ... 626 626 626 ... 626 Walkringen 627 627 ... 627 627 ... 627 627 627 627 627 ... 627 627 627 ... 627 Worb 628 ZÄZIWIL 628 ... 628 628 ... 628 628 628 628 628 ... 628 628 628 ... 628 Zäziwil ...... 629 629 629 629 ... 629 629 629 ... 629 Oberhünigen ...... 630 630 630 ... 630 Allmendingen ...... 631 631 631 ... 631 Trimmstein 641 BLAUEN 641 641 641 641 ... 641 641 641 641 641 ... 641 2781 2781 ... 2781 Blauen 642 642 642 642 642 ... 642 642 642 642 642 ... 642 2782 2782 ... 2782 Brislach 643 643 643 643 643 ... 643 643 643 643 643 ... 643 2783 2783 ... 2783 Burg im Leim 644 644 644 644 644 ... 644 644 644 644 644 ... 644 2784 2784 ... 2784 Dittingen 645 645 645 645 645 ... 645 645 645 645 645 ... 645 2785 2785 ... 2785 Duggingen 646 646 646 646 646 ... 646 646 646 646 646 ... 646 2786 2786 ... 2786 Grellingen 647 LAUFEN 647 647 647 647 ... 647 647 647 647 647 ... 647 2787 2787 ... 2787 Laufen 648 648 648 648 648 ... 648 648 648 648 648 ... 648 2788 2788 ... 2788 Liesberg 649 649 649 649 649 ... 649 649 649 649 649 ... 649 2789 2789 ... 2789 Nenzlingen 650 RÖSCHENZ 650 650 650 650 ... 650 650 650 650 650 ... 650 2791 2791 ... 2791 Röschenz 651 651 651 651 651 ... 651 651 651 651 651 ... 651 2792 2792 ... 2792 Wahlen 652 652 652 652 652 ... 652 652 652 652 652 ... 652 2793 2793 ... 2793 Zwingen 653 ROGGENBURG 653 653 653 653 ... 653 653 653 653 653 ... 653 2790 2790 ... 2790 Roggenburg

Transitverkehr und Raumnutzung in der Schweiz (COST 340)

Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle

M. Tschopp P. Keller

Arbeitsbericht 170 Verkehrs- und Raumplanung Juni 2003 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

Arbeitsbericht Verkehrs- und Raumplanung

Raumstruktur-Datenbank:

Gemeinde-Zuordnungstabelle

M. Tschopp P. Keller IVT IVT ETH Hönggerberg (HIL F 51.3) ETH Hönggerberg (HIL F 51.1) CH-8093 Zürich CH-8093 Zürich Tel.: +41-1-633 27 19 Tel.: +41-1-633 32 52 Fax: +41-1-633 10 57 Fax: +41-1-633 10 57 [email protected] [email protected]

Juni 2003 Kurzfassung

Dieser Bericht gibt einen Überblick über den Aufbau der offiziellen Gemeindenummerierung und einer Zuordnungstabelle, welche als Bindeglied zwischen den verschiedenen Gebietsstän- den dienen soll.

Schlagworte

Raum; Demographie; Gemeinden; Mutationen; Gebietsstand; Nummerierung; Schweiz; ETH Zürich; Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT)

Zitiervorschlag:

Tschopp, M. und P. Keller (2003) Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle, Ar- beitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 170, IVT, ETH Zürich, Zürich.

I Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

Working paper transport and spatial planning

Raumstruktur-Datenbank:

Gemeinde-Zuordnungstabelle

M. Tschopp P. Keller IVT IVT ETH Hönggerberg (HIL F 51.3) ETH Hönggerberg (HIL F 51.1) CH-8093 Zürich CH-8093 Zürich Tel.: +41-1-633 27 19 Tel.: +41-1-633 32 52 Fax: +41-1-633 10 57 Fax: +41-1-633 10 57 email: email: [email protected] [email protected]

June 2003 Abstract

The aim of this report is to give an overview over spatial and hierarchical order of munici- palities in and its change over the last 40 years.

Keywords

Space; Demography; Municipalities; Mutations, Numeration; Switzerland; ETH Zurich; In- stitute for Traffic Planning and Systems (IVT)

Preferred citation style

Tschopp, M. und P. Keller (2003) Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle, Arbeitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 170, IVT, ETH Zürich, Zürich.

II Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

1. Problemstellung

Für das COST 340 Projekt „Entwicklung des Transitverkehrs-Systems und dessen Auswir- kungen auf die Raumnutzung in der Schweiz”, welches Auswirkungen von Erreichbarkeits- veränderungen auf die Raumstruktur über die Zeit (1850 – 2000) thematisiert, wurden ver- schiedenste Daten zur Raumstruktur erhoben. Um ein sinnvolles Arbeiten zu ermöglichen, wurde eine einheitliche Datenbank für alle erhobenen raumstrukturellen Daten entwickelt .

In der Schweiz gab es im Jahr 2000 2975 unabhängige Gemeinden in 185 Bezirken und 26 Kantonen und Halbkantonen. Fusionen und Gemeindeteilungen sind in der Schweiz ver- gleichsweise selten, ebenso territoriale Modifikationen zwischen Gemeinden (Schuler, 1997). Dies hat mit dem hohen Grad der Autonomie von Gemeinden und Kantonen, sowie mit der direkten Demokratie zu tun, denn das Volk muss bei jeder Gebietsstandsänderung (Fusion, Bezirks-, Kantonswechsel) entscheiden. Bei Kantonswechseln ist das Referendum gar auf eidgenössischer Ebene zwingend.

Trotzdem kommen solche Mutationen jedes Jahr vor und erschweren den historischen Ver- gleich, sodass der Gebietsstand oder die räumliche Gliederung eines Kantones, eines Bezirkes oder einer Gemeinde ist im Verlauf der Geschichte nicht immer der gleiche. Das prominente- ste Beispiel ist wohl die Abtrennung des Kantons Jura von im Jahr 1979. Aber auch der Kantonswechsel des Bezirks Laufen von Bern zu Basel-Land im Jahr 1994, die Neuentste- hung des Bezirks Dietikon im Jahr 1986 oder der Kantonswechsel von Vellerat von Bern zum Jura 1996 sind von grosser Wichtigkeit. Weiter haben viele Gemeinden den Gebietsstand durch Teilung oder Fusionen verändert.

Werden zwei Datensätze, welche nicht im gleichen Jahr entstanden sind, oder eine Tabelle mit einer zweiten zu verknüpft um beispielsweise eine Zeitreihe herzustellen fallen daher immer auch einige „durch die Maschen”. Sie sind im einen Datensatz vorhanden, im anderen aber nicht auffindbar.

2 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

2. Gemeindemutationen

Es gibt vier Typen von Gemeindemutationen:

1. Gemeindeteilungen

2. Gemeindefusionen

3. Namensänderungen

4. Gemeindenummeränderungen

Im Untersuchungszeitraum hat sich die Anzahl der Gemeinden in der Schweiz stark verän- dert. Gründe sind Gemeindeteilungen und Gemeindefusionen; aber auch neue Gemeinden sind entstanden. Daneben erfolgten zahlreiche Gemeindeumbenennungen. Insgesamt verrin- gerte sich die Anzahl Gemeinden um knapp 200 auf 2975 (siehe Tabelle 1).

Während Gemeindeteilungen relativ selten sind (im untersuchten Zeitraum kam es nur zu 4 solcher Teilungen) sind Gemeindefusionen bedeutend häufiger aufgetreten. Gründe dafür sind vielfach finanzieller oder demographischer (Abwanderung, Entleerung) Art. Dabei tragen die Kantone Fribourg und Thurgau (Spezialproblem: Munizipalgemeinden) die Hauptlast. In den anderen Kantonen treten Gemeindefusionen sehr viel seltener auf. Diese Gemeindefusionen sind vielfach mit Namensänderungen, der dritten Art von Gemeindemutationen, verbunden. Aus verschiedensten Gründen kann es zudem vorkommen, dass Gemeinden ohne den Ge- bietsstand zu ändern (beispielsweise wegen Kantonswechsel oder Neugründung eines Bezir- kes) ihre Gemeindenummer wechseln.

All diese Veränderungen über die Zeit nachzuvollziehen ist schwierig und mühsam. Zwar gibt es beim Bundesamt für Statistik (BfS) Tabellen, welche diese Mutationen nachzeichnen, doch lagen diese nur in nichtdigitaler Form vor, waren ohne Gemeindenummern versehen oder nicht über den ganzen benötigten Zeitraum zu haben.

3 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

Tabelle 1 Volkszählungsjahre und Anzahl politisch-administrativer Einheiten

Jahr Anzahl Gemeinden Jahr Anzahl Gemeinden 1850 3205 1930 3121 1860 3211 1941 3107 1870 3191 1950 3101 1880 3188 1960 3095 1888 3185 1970 3072 1900 3164 1980 3029 1910 3157 1990 3021 1920 3136 2000 2975

Quelle: Sieber (1997)

Die Gemeindenummern sind für raumstrukturelle Beobachtungen von grosser Wichtigkeit. Sie werden häufig als Link gebraucht, wenn zwei Tabellen miteinander zusammengefügt und sie miteinander verglichen werden sollen.

Die Gemeinden werden seit der Volkszählung 1960 in der jetzigen Systematik nummeriert. In der Zeit davor wurden die Gemeinden jedes Kantons durchnummeriert, wobei bei jedem Kanton wieder bei eins begonnen wurde. Dies ist auch der Grund, warum sich die Gemeinde- Zuordnungstabelle nur auf diese letzten vier Jahrzehnte beschränkt (siehe auch 3.1). In einem zukünftigen Schritt soll das zeitliche Spektrum aber erweitert werden.

Seit 1960 sind die Gemeindenummern 1- bis 4-stellig, beginnend mit 1 für die erste Gemeinde im ersten Kanton. Nachfolgende Gemeinden werden durchnummeriert bis ein Bezirk durch- gezählt ist. Beginnt ein neuer Bezirk, so wird ein Sprung zum nächsten Zehner gemacht. Ist ein ganzer Kanton durchgezählt, so wird ein Sprung zum nächsten Hunderter vollzogen (siehe Tabelle 2).

Die Kantone werden prinzipiell dem Beitrittsjahr zur Eidgenossenschaft nach georndet. Aller- dings werden Zürich, Bern und Luzern, die drei Vororte nach dem Bundesvertrag von 1815, wie in der Bundesverfassung (Bundeskanzlei. 1996) aufgelistet.

4 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

Tabelle 2 System Gemeindenummern

Gemeinde- Gemeinde- Bezirks- Kantons- nummer name name name

2961 Buch (SH) Stein Schaffhausen 2962 Hemishofen Stein Schaffhausen 2963 Ramsen Stein Schaffhausen 2964 Stein am Rhein Stein Schaffhausen 2971 Hallau U'Klettgau Schaffhausen 2972 Oberhallau U'Klettgau Schaffhausen 2973 Trasadingen U'Klettgau Schaffhausen 2974 Wilchingen U'Klettgau Schaffhausen 3001 Herisau Hinterland Appenzell a. Rh. 3002 Hundwil Hinterland Appenzell a. Rh. 3003 Schönengrund Hinterland Appenzell a. Rh. 3004 Schwellbrunn Hinterland Appenzell a. Rh. 3005 Stein (AR) Hinterland Appenzell a. Rh. 3006 Urnäsch Hinterland Appenzell a. Rh. 3007 Waldstatt Hinterland Appenzell a. Rh.

5 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

3. Zuordnungstabelle

Um trotz der zahlreichen Mutationen des Gemeindebestandes im Laufe der Zeit langfristige Vergleiche von kommunalen Strukturdaten zu ermöglichen wurde eine Zuordnungstabelle er- stellt. Das Ziel war, die Informationen aus diesen verschiedenen Quellen (s. Literaturver- zeichnis) zu kombinieren und in einer einzigen Tabelle zu vereinen. Damit entstand ein Bin- deglied zwischen den Gebietsständen der verschiedenen Zeitpunkte. Diese Zuordnungstabelle berücksichtigt alle Änderungen und Mutationen von Gemeinden, deren Namen, Gemein- denummern und Gebietsständen zwischen 1960 und 2000.

3.1 Gemeindenummern-Zeit-Matrix

Der Zuordnungstabelle liegt als Excel-Datei vor und beinhaltet alle Gemeindemutationen zwi- schen 1960 und 2000.

Tabelle 4 gibt den Aufbau der Datenbank wieder. Sie ist eine zweidimensionale Matrix. Die Kopfzeile gibt das Jahr an (ab 1960 bis 2000). Die erste Spalte gibt die Gemeinden an (Ge- meindebestand und Gemeindenamen 1960). In der letzten Spalte stehen wiederum die Ge- meinden, nun allerdings nach ihren Namen im Jahr 2000. Die übrigen Zellen geben die Ge- meindenummer jeder Gemeinde zu jedem Zeitpunkt an.

Hat eine bestimmte Gemeinde zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Mutation erfahren, so ist die Gemeindenummer der Gemeinde im Mutationsjahr je nach Mutation in einer bestimmten Farbe hervorgehoben (siehe Tabelle 3 und Abbildung 1). Hat in jenem Jahr die Gemein- denummer geändert, erscheint in der betreffenden Zelle erstmals die neue Gemeindenummer.

Die Namen der Gemeinden in der letzten Spalte sind gemäss der Art ihrer Mutation einge- färbt. Fusionierte Gemeinden erscheinen nun mit neuem Namen (siehe Tabelle 3).

6 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

Tabelle 3 Legende Zuordnungstabelle

grün Gemeindename wie auch Gemeindenummer haben gewechselt

rot Gemeindenummer hat gewechselt

blau Gemeindename hat gewechselt

pink Neuentstandene Gemeinde

7 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003 _ Gemeinde-Zuordnungstabelle Raumstruktur-Datenbank: ______

Tabelle 4 Zuordnungstabelle: Struktur

1960gdecode1960gdename 1960 ... 1973 1974 ... 1979 1980 1981 1982 1983 ... 1993 1994 1995 ... 2000 Gemeindena

582 ISELTWALD 582 ... 582 582 ... 582 582 582 582 582 ... 582 582 582 ... 582 Iseltwald ______583 ISENFLUH 583 ... 584 584 ... 584 584 584 584 584 ... 584 584 584 ... 584 Lauterbrunne 584 LAUTERBRUNNEN 584 ... 584 584 ... 584 584 584 584 584 ... 584 584 584 ... 584 Lauterbrunne 585 LEISSIGEN 585 ... 585 585 ... 585 585 585 585 585 ... 585 585 585 ... 585 Leissigen 586 LÜTSCHENTAL 586 ... 586 586 ... 586 586 586 586 586 ... 586 586 586 ... 586 Lütschental 587 587 ... 587 587 ... 587 587 587 587 587 ... 587 587 587 ... 587 Matten bei In 588 NIEDERRIED BEI INTERLAKEN588 ... 588 588 ... 588 588 588 588 588 ... 588 588 588 ... 588 Niederried be 589 OBERRIED AM BRIENZERSEE589 ... 589 589 ... 589 589 589 589 589 ... 589 589 589 ... 589 Oberried am ______590 RINGGENBERG (BE) 590 ... 590 590 ... 590 590 590 590 590 ... 590 590 590 ... 590 Ringgenberg 591 SAXETEN 591 ... 591 591 ... 591 591 591 591 591 ... 591 591 591 ... 591 Saxeten 592 SCHWANDEN BEI BRIENZ 592 ... 592 592 ... 592 592 592 592 592 ... 592 592 592 ... 592 Schwanden b 593 UNTERSEEN 593 ... 593 593 ... 593 593 593 593 593 ... 593 593 593 ... 593 Unterseen 594 WILDERSWIL 594 ... 594 594 ... 594 594 594 594 594 ... 594 594 594 ... 594 Wilderswil 601 AESCHLEN 601 ... 601 601 ... 601 601 601 601 601 ... 601 601 601 ... 601 Aeschlen ______602 ARNI 602 ... 602 602 ... 602 602 602 602 602 ... 602 602 602 ... 602 Arni (BE) 603 BIGLEN 603 ... 603 603 ... 603 603 603 603 603 ... 603 603 603 ... 603 Biglen 621 OBERWICHTRACH 621 ... 621 621 ... 621 621 621 621 621 ... 621 621 621 ... 621 Oberwichtrac 622 OPPLIGEN 622 ... 622 622 ... 622 622 622 622 622 ... 622 622 622 ... 622 Oppligen 8 623 RUBIGEN 623 ... 623 623 ... 623 623 623 623 623 ... 623 623 623 ... 623 Rubigen 624 SCHLOSSWIL 624 ... 624 624 ... 624 624 624 624 624 ... 624 624 624 ... 624 Schlosswil ______625 TÄGERTSCHI 625 ... 625 625 ... 625 625 625 625 625 ... 625 625 625 ... 625 Tägertschi 626 WALKRINGEN 626 ... 626 626 ... 626 626 626 626 626 ... 626 626 626 ... 626 Walkringen 627 WORB 627 ... 627 627 ... 627 627 627 627 627 ... 627 627 627 ... 627 Worb 628 ZÄZIWIL 628 ... 628 628 ... 628 628 628 628 628 ... 628 628 628 ... 628 Zäziwil ...... 629 629 629 629 ... 629 629 629 ... 629 Oberhünigen ...... 630 630 630 ... 630 Allmendingen ...... 631 631 631 ... 631 Trimmstein 641 BLAUEN 641 641 641 641 ... 641 641 641 641 641 ... 641 2781 2781 ... 2781 Blauen 642 BRISLACH 642 642 642 642 ... 642 642 642 642 642 ... 642 2782 2782 ... 2782 Brislach 643 BURG IM LEIMENTAL 643 643 643 643 ... 643 643 643 643 643 ... 643 2783 2783 ... 2783 Burg im Leim 644 DITTINGEN 644 644 644 644 ... 644 644 644 644 644 ... 644 2784 2784 ... 2784 Dittingen ______645 DUGGINGEN 645 645 645 645 ... 645 645 645 645 645 ... 645 2785 2785 ... 2785 Duggingen 646 GRELLINGEN 646 646 646 646 ... 646 646 646 646 646 ... 646 2786 2786 ... 2786 Grellingen 647 LAUFEN 647 647 647 647 ... 647 647 647 647 647 ... 647 2787 2787 ... 2787 Laufen 648 LIESBERG 648 648 648 648 ... 648 648 648 648 648 ... 648 2788 2788 ... 2788 Liesberg 649 NENZLINGEN 649 649 649 649 ... 649 649 649 649 649 ... 649 2789 2789 ... 2789 Nenzlingen 650 RÖSCHENZ 650 650 650 650 ... 650 650 650 650 650 ... 650 2791 2791 ... 2791 Röschenz

651 WAHLEN 651 651 651 651 ... 651 651 651 651 651 ... 651 2792 2792 ... 2792 Wahlen _ Juni 2003 652 ZWINGEN 652 652 652 652 ... 652 652 652 652 652 ... 652 2793 2793 ... 2793 Zwingen 653 ROGGENBURG 653 653 653 653 ... 653 653 653 653 653 ... 653 2790 2790 ... 2790 Roggenburg

2 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

3.2 Suchhilfen

Die Zuordnungstabelle liefert nur einen generellen Überblick über alle Gebietsstandsänderun- gen, Namenswechsel oder Änderungen der Gemeindenummern. Die gezielte Suche ist trotz der farbigen Gemeindenummern wegen der Grösse der Matrix eine diffizile und mühsame Angelegenheit. Deshalb wurde eine Eingabemaske entwickelt, welche das Arbeiten mit der Tabelle erleichtern soll (siehe Abbildung 3).

Abbildung 1 Eingabemaske

Name der Gemeinde 1960: Blauen

Eingabe

Jahr: 1993

Gemeindenummer: 641 Ausgabe

Mit der Eingabemaske kann die Gemeindenummer in einer Gemeinde in einem bestimmten Jahr abgefragt werden. Die Eingabe erfolgt über die beiden gelben Felder (Gemeindename und das spezifische Jahr der Abfrage) worauf das rote Feld auf Grund der Eingabe die resultierende Gemeindenummer angibt.

Die gleiche Eingabemaske gibt es auch für alle Gemeinden nach ihren Namen im Jahr 2000. Weitere solcher Masken liegen auch mit Eingabefeld Gemeindenummer und mit Ausgabefeld Gemeindename vor.

9 Raumstruktur-Datenbank: Gemeinde-Zuordnungstabelle ______Juni 2003

4. Schlussbemerkungen

Da jede Gemeindemutation in einem Zeitraum von 40 Jahren in der Tabelle enthalten ist, er- gibt sich die Möglichkeit, Daten auf Gemeinde-, Bezirks- und Kantonsebene zu verschiede- nen Zeitpunkten miteinander zu vergleichen, ohne Gefahr zu laufen, sprichwörtlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Die Tabelle bringt keine neuen Erkenntnisse. In ihr fliessen aber viele Informationen zur Ent- wicklung der Gemeindestruktur in der Schweiz zusammen, welche sonst jedes mal wieder mühsam aufs Neue zusammengetragen werden müssten. Die vom IVT erstellte Zuordnungs- tabelle der Gemeinden ist nichts mehr (aber auch nichts weniger) als ein Werkzeug für all diejenigen, welche raumstrukturelle Daten auf Gemeindeebene über die Zeit untersuchen wollen.

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5. Literaturverzeichnis

BRP (1996) Grundzüge der Raumordnung Schweiz, Bundesamt für Raumplanung (BRP), Eidg. Justiz- und Polizeidepartement, Bern.

Schweizerische Bundeskanzlei (1996) Reform der Bundesverfassung – Botschaft des Bundes- rates, Schweizerische Bundeskanzlei, Bern.

Stab der Eidg. Kommission für die Schweizerische Gesamtverkehrskonzeption (Hrsg.) (1977) Gesamtverkehrskonzeption Schweiz (GVK-CH), Schlussbericht, Eidg. Verkehrs- und Ener- giewirtschaftsdepartement, Bern.

ORL-Institut ETHZ (1971) Landesplanerische Leitbilder der Schweiz, Schlussbericht Bd I- IV, Schriftenreihe zur Orts-, Regional- und Landesplanung, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung an der ETH Zürich, Zürich.

Ritzmann, H. (1996) Historische Statistik der Schweiz, Chronos, Zürich.

Rotach, M. (1973) Raumplanerische Leitbilder der Schweiz CK-73, Eidg. Justiz- und Polizei- departement, Bern.

Schuler, M. und D. Joye (1997) Die Raumgliederungen in der Schweiz, Bundesamt für Stati- stik, Bern.

Schuler, M. und R. Nef (1983) Räumliche Typologien des schweizerischen Zentren- Peripheriemusters, NFP Bericht „Regionalprobleme in der Schweiz“, 35, Bern.

Sieber, R. (1997) Atlas der Schweiz - interaktiv: Politische Gliederung. 3. Ausgabe, Tafel 2 und 2a, Bundesamt für Landestopographie, Wabern.

Sieber, R. (2000) Atlas der Schweiz - interaktiv: Karten zur Bevölkerungsentwicklung, Bun- desamt für Landestopographie, Wabern.

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