Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 12 · Dezember 2010 54

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Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 12 · Dezember 2010 54 54. Jahrgang H 11859 Die Monatsschrift für alle Eichsfelder · Heft 12 · Dezember 2010 In dieser Ausgabe Kriegskosten im Gerichtsvollzieher Höfer Flecken Gieboldehausen in Großbodungen Eichsfelder Ortsjubiläen 2011 im Februar 1675 Bis vor 100 Jahren Bier Das Geld unserer Vorfahren Bauverordnung von 1779 aus Ershausen Küllstedt Einzelpreis 2,50 EUR incl. 7 % MWSt Zum Löwen marktstraße 30 37115 Duderstadt Telefon (0 55 27) 8 49 00-0 Telefax (0 55 27) 84 90 08 49 schmackhafte Eichsfelder Küche Reisegesellschaften herzlich willkommen Ritteressen wie im Mittelalter Wurst- und Hausschlachtemuseum Film über die traditionelle Eichsfelder Hausschlachtung 9,90 € www.klausenhof.de · Tel.: (036081) 61422 · Familie Röhrig · 37318 Bornhagen/Eichsfeld Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 433 Redaktion und Verlag wünschen allen Lesern, Autoren und Freunden ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Wir bedanken uns, dass Sie der Eichsfelder Heimatzeitschrift die Treue gehalten haben und werden uns bemühen, Sie auch im kommenden Jahr mit interessanten Beiträgen über unsere Heimat zu informieren. Eichsfelder Ortsjubiläen 2011 von Edgar Rademacher Am 1. Januar 1236 stellte der Mainzer Erzbi- Langenhagen und Siemerode keine beson- schof Siegfried III. im Kloster Hasungen eine deren Jubiläumsaktivitäten vorgesehen sind. Urkunde1 aus, in der es um die Übertragung Für die übrigen drei Ortschaften hieß es aus von Zehnten und entsprechenden Ersatzleis- der Verwaltungsgemeinschaft Uder, dass et- tungen in verschiedenen Ortschaften geht. was angedacht sei. Mit Ausnahme von Röhrig Davon werden u. a. vier eichsfeldische Ort- gibt es für die übrigen vier Jubiläumsorte noch schaften berührt, für die diese Urkunde die eine Alternative, das 777-jährige Ortsjubiläum Quelle der ersten Erwähnung darstellt. Dabei im Jahre 2013. Das ist zwar keine klassische handelt es sich im Einzelnen um Eichstruth Jubiläumszahl, aber originell allemal. Schließ- (Ecstrod), Mackenrode, Langenhagen und lich hat auch das Eichsfeld unlängst seine Siemerode (Simarerothe). Diese vier Orte Ersterwähnung vor 1.111 Jahren gefeiert. können 2011 auf eine 775-jährige Geschichte In diesem Zusammenhang sei für diejenigen, zurückblicken. die gern einen Anlass zum Feiern suchen, ein Ein weiterer Jubiläumsort ist Röhrig. Dieser kurzer Vorausblick auf das Jahr 2012 gege- kleine Ort unweit von Uder wird erst relativ spät in der Geschichte erwähnt. In seiner Ge- schichte der von Hanstein berichtet Carl Phi- Zu verkaufen lipp Emil von Hanstein von einer Protestation der Hansteiner am 28. März 1536 gegenüber Eigentumswohnungen dem Mainzer Abgeordneten und Domherrn Sichere Kapitalanlage, Eigennutz, Vermietungen, Johannes Fogk „in Gegenwart der gesamten Ferien- oder Zweitwohnung. Heilbad Heiligenstadt · Kur- u. Kreisstadt Mannschaft aus vor den Dörfern Rörich, Len- im Eichsfeld / Thüringen · Mitte Deutschland 2 terode, Udra, Kirchgandern ...“ . Damit könnte (kl. ETW/E.) · 1A Lage u. Qualität, Fahrstuhl altersgerecht Röhrig 2011 sein 475-jähriges Ortsjubiläum 1 ½ Single-Appartement/Studio, 2 ½ Zi.-Wohnung begehen. exklusiv für 2 Pers., modernes 3 ½ Zimmer-Duplex-Atelier – individuelle Wohnung. – PR. PS. VT. Eine Anfrage bei Verwaltungsgemeinschaften Zentral, ruhig, Infrastruktur fußläufig und einem Ortsheimatpfleger ergab, dass für Zuschriften unter Chiffre 201 434 Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder ben. Für die Orte, die ihre erste Erwähnung Anmerkungen in der Urkunde für das Kloster Gerode von 1 Schmidt, Aloys: Urkundenbuch des Eichsfeldes, Mag- deburg 1933, Reprint Duderstadt 1997. (UBE). Nr. 265 1124 finden, bietet sich im Jahre 2012 eine 2 Hanstein, Carl Philipp Emil von: Urkundliche Ge- 888-Jahrfeier an. Das sind beispielsweise Bi- schichte des Geschlechts der von Hanstein, Cassel schofferode, Büttstedt, Großbodungen, Hüp- 1856. L, Reprint Duderstadt 2007. Teil I, S. 110. stedt, Jützenbach oder Lüderode. Das Geld unserer Vorfahren von Paul Lauerwald Dieses Thema ist für das Eichsfeld ein sehr heitlichung 1871/1873 seinen Platz im deut- kompliziertes Kapitel seiner Geschichte. Bei schen Währungssystem verlor, wenn er auch seiner Behandlung ist zu betrachten, ab wann bis zum 31. Dezember 1900 noch in Zahlung und in welchem Umfang eigentlich Geld benö- genommen wurde, allerdings nicht zum Werte tigt wurde. Es ist weiter zu untersuchen, ob es von 360 Pfennigen, den er bis 1871 verkörper- denn besonderes Geld für das Eichsfeld gab, te, sondern zum Werte von 300 Pfennigen. zumal es bis zum Jahre 1802 eine fernab von Für die Zeit vor 1871 kommt noch hinzu, dass seinen Mutterlanden gelegene Exklave des es in Deutschland kein einheitliches Münzsys- geistlichen Kurfürstentums Mainz war. Die tem gab und gleich lautende Münznominale dort geltenden Münz- und Geldverhältnisse von Land zu Land durchaus andere Werte entsprachen nicht den hier dominierenden, hatten oder haben konnten. und ein Export der Gepräge aus den main- zischen Stammlanden nach dem Eichsfeld So sind bei einer geschichtlichen Betrach- kam aus diesem Grunde nicht infrage. Zu be- tung die Art der Münzen, Prägezeitraum und denken ist weiterhin, dass Währungsbezeich- Münzherrschaft, die diese verausgabte, zur nungen sich teilweise sehr lange hielten, aber Bestimmung ihres Wertes und ihrer Rolle im der Wert einer solchen Bezugsgröße sich im Geldumlauf äußerst wichtig. Laufe der Zeit veränderte. Als Beispiel sei Betrachten wir als erstes einmal, seit wann die Mark genannt. Die Mark wurde von einer es auf dem Eichsfeld Münzen gibt. Die ers- Gewichtsbezeichnung, die lange dominie- ten Münzen, die auf dem Eichsfeld gefunden rende Kölner Mark entsprach einem Gewicht wurden, waren römische Münzen. Die ältesten von 233,856 g, zu einer Währungsbezeich- bekannt gewordenen Fundmünzen stammen nung. Die Mark wurde mit der im Gefolge der aus dem 2. Jahrhundert unserer Zeitrech- Reichs einigung 1871 sich vollziehenden Wäh- nung. Die bisher älteste gefundene Münze rungsvereinheitlichung im Deutschen Reich ist ein Denar des Kaisers Hadrian (117-138), zur Währungsgrundeinheit in Deutschland der am Fuße der Harburg gefunden wurde. bis zur Einführung der neuen europäischen Am bekanntesten ist wohl der Schatzfund von Währung, dem Euro. Aber die Mark von 1890 Großbodungen mit 21 Goldmünzen aus dem beispielsweise besaß eine ganz andere Kauf- 4. und dem ersten Viertel des 5. Jahrhunderts. kraft, einen ganz anderen Wert als die Reichs- Römische Münzfunde sind vom Eichsfeld sehr mark in der Hochinflation 1923 oder nach dem selten, was nicht ausschließt, dass intensive verlorenen Zweiten Weltkrieg. Dass bei glei- Bodendenkmalpflege künftig weitere Funde cher Währungsbezeichnung der Wert der DM solcher Münzen an das Tageslicht bringt. Das West erheblich von dem Wert der DM Ost ab- Beispiel des benachbarten Unstrut-Hainich- wich, ist sicher noch jedem geläufig. Und das Kreises beweist das, wo innerhalb weniger war nicht nur mit dieser Markwährung so. Es Jahrzehnte diesbezüglich aus einem fundar- war auch mit anderen deutschen Währungen men Gebiet ein besonders fundreiches Terri- der Fall, wie beispielsweise der an der Wende torium wurde. Aber eines bleibt festzustellen: vom Mittelalter zur frühen Neuzeit entstande- Diese Münzen waren Mitbringsel von ehemals ne Taler, der ja erst mit der Währungsverein- 438 Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder dem Eichsfeld Notgeldausgaben der Kreise ten. Nach dem Dresdener Münzvertrag vom Heiligenstadt, Worbis und Duderstadt, ver- 30. Juli 1838 galten 3 ½ Gulden für 2 Taler. ausgabten die Städte Dingelstädt, Duderstadt Und nach der Gründung des Deutschen und Heiligenstadt sowie die Gemeinde Küll- Reichs 1871 kam es dann zur schon geschil- stedt und einige Firmen eigene Geldscheine. derten Währungsvereinheitlichung. Im Gefolge des Zusammenbruchs des Heili- Das Geld, mit dem unsere Vorfahren bezahl- gen Römischen Reichs Deutscher Nation im ten, war also ab dem Ausgang des Mittelal- Jahre 1806 und der damit verbundenen Besei- ters äußerst vielgestaltig, da im Eichsfeld alle tigung vieler kleiner und kleinster Staaten und möglichen Münzen im Geldumlauf vertreten der zum Teil mächtigen geistlichen Staaten waren. Sie zu benennen, fällt äußerst schwer, durch die Säkularisation verringerte sich auch da wir sie nur insoweit kennen, als sie uns die Vielfalt des Geldumlaufs. Es bildeten sich nur durch Funde oder gelegentliche schrift- zwei Geldsysteme heraus, das süddeutsche liche Mitteilungen überliefert sind. Hier sind Guldensystem und das sich in Norddeutsch- die Diebstahlsanzeigen in den Intelligenz- und land immer mehr ausbreitende System des Nachrichtsblättern des 19. Jahrhunderts, etwa preußischen Talers. Das Eichsfeld gehörte dem „Worbiser Kreisblatt“ oder dem „Eichsfel- als seit 1802 zu Preußen zählendes Gebiet der Tageblatt“, interessant, in denen die ge- zum Währungssystem des preußischen Ta- stohlenen Münzen zum Teil genau benannt lers. Dabei waren nicht nur preußische Mün- sind. zen hier im Umlauf, sondern auch Taler und Talerteilstücke bis hinunter zum Pfennig der Die vorstehenden Ausführungen machen anderen zu diesem Währungsgebiet zählen- deutlich, wie kompliziert die Frage nach dem den Staaten, etwa des Königreichs Hannover Geld unserer Vorfahren auf dem Eichsfeld zu oder des Königreichs Sachsen. Aber auch die beantworten ist, und was man alles dabei zu süddeutsche Währung war im Umlauf vertre- beachten hat. 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