Kind, Kino Und Kinderliteratur. Eine Untersuchung Zum Medienumbruch in Der Kinderkultur Der Kaiserzeit Und Der Weimarer Republik

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Kind, Kino Und Kinderliteratur. Eine Untersuchung Zum Medienumbruch in Der Kinderkultur Der Kaiserzeit Und Der Weimarer Republik Kind, Kino und Kinderliteratur. Eine Untersuchung zum Medienumbruch in der Kinderkultur der Kaiserzeit und der Weimarer Republik Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Alice Schmerling Mai 2007 Danksagung Herzlich danken möchte ich meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Gisela Wilkending für Ihre freundschaftliche Betreuung und Förderung. Sie stand mir bei Bedarf jederzeit als Ansprechpartnerin mit wertvollen Hinweisen zur Verfügung und ließ mir alle wissenschaftliche Freiheit. Herrn PD Dr. Klaus-Ulrich Pech möchte ich mich für die zahlreichen Ideen und die reichliche Zeit, die er für die Diskussionen mit mir aufgewendet hat, danken. Diese Diskussionen haben diese Arbeit mitgeprägt. Herrn Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp danke ich für die Gelegenheit, in seinem Doktorandenkolloquium über meine Arbeit diskutieren zu können. Maria Michels-Kohlhage sei herzlich für die vielen Tipps zur Literaturbeschaffung gedankt. André Kagelmann gebührt mein Dank für das Korrekturlesen der Arbeit. Und schließlich danke ich meinem Mann Holger für all die Geduld, die er mit mir während der Arbeit an dieser Untersuchung gehabt hat. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Zur Einführung in den Untersuchungsgegenstand 2 1.2 Zum Stand der Forschung zu ‚Kind, Kino und Literatur‘ 4 1.3 Zum methodischen Ansatz einer Literaturgeschichte als Mediengeschichte 11 1.4 Quellenmaterial und Vorgehensweise der Untersuchung 16 2 Kinderkultur und Medienkritik: Traditionen und zeitgenössische Kontexte 18 2.1 Die ‚Schunddebatte‘ des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und ihre historischen Voraussetzungen 20 2.2 Medienkritische Vorbehalte im Umfeld der spezifischen Kinder- medienproduktion 24 2.3 Die Herausbildung der organisierten Jugendschriftenkritik im 19. Jahrhundert 28 2.4 Medienallmacht – Medienohnmacht: Resumee und Überleitung 42 3 Entwicklungslinien der Integration des Films in den Bereich der etablierten Kultur der Kaiserzeit und der Weimarer Republik 44 3.1 Filmgeschichtlicher Überblick 45 3.2 Zensur- und Sanktionsmaßnahmen 57 3.2.1 Die Einführung einer schulischen Reglementierung des Kinos 58 3.2.2 Reformierungsversuche des Kinos auf freiwilliger Basis 65 3.2.3 Die Einführung von staatlichen Zensurmaßnahmen 68 3.2.3.1 Die Etablierung erster Zensurmaßnahmen vor dem Ersten Weltkrieg 69 3.2.3.2 Die Militärzensur während des Ersten Weltkriegs 79 3.2.3.3 Die reichsweite Vereinheitlichung der Filmzensur in der Weimarer Republik 80 3.2.4 Die Anerkennung der Filmkunst im Rahmen der offiziellen Filmförderung der Weimarer Republik 88 Exkurs: Die Literaten und der Film: Ein kurzer Abriss zur ‚Kino-Debatte‘ innerhalb der ‚literarischen Intelligenz‘ 97 4 Die Diskursivierung des Films als Teil der Kinderkultur der Kaiserzeit 104 4.1 Kinder als Kinopublikum 105 4.2 Zeitgenössische Erklärungsversuche für die Beliebtheit des neuen Mediums 120 4.3 Die Diskussion um Wirkungen und Funktionen des Films 122 4.3.1 Gefahren des Kinobesuchs 123 4.3.2 Gratifikationen und Gefahren des Lehr- bzw. Dokumentarfilms 124 4.3.2.1 Gratifikationen des Lehr- bzw. Dokumentarfilms 124 4.3.2.2 Generelle, auch den Lehr- bzw. Dokumentarfilm einschließende Gefahren 125 4.3.3 Gefahren und Gratifikationen des Spielfilms 128 4.3.3.1 Gefahren des Spielfilms 128 4.3.3.2 Gratifikationen des Spielfilms 131 4.3.4 Der kinoreformerische Vergleich des Films mit der Schundliteratur 135 4.4 Die Diskussion um den Kunstwert des Films und das Verhältnis zwischen Ethik und Ästhetik 136 4.4.1 Konrad Langes ‚negative Ästhetik‘ des Spielfilms 138 4.4.2 Hellwigs und Langes Streit über das Verhältnis von Ethik und Ästhetik 142 4.4.3 Die Bevorzugung der Ethik in Erwin Ackerknechts entwicklungspsychologisch orientierter Filmtheorie 144 4.5 Zusammenfassung: Die Kinoreformer und die Angst vor dem Einbruch des Massenmediums Film in die Kinderkultur 148 5 Die Auseinandersetzung mit dem Film im Handlungs- und Symbolsystem der Kinder- und Jugendliteratur der Kaiserzeit 153 5.1 Die Kino-Debatte im Kontext der Vereinigten Deutschen Prüfungs- ausschüsse für Jugendschriften 155 5.2 Das Kino als (ausgeklammerter) Teil der Großstadtkultur in der Kinder- und Jugendliteratur der Kaiserzeit 165 5.3 Zusammenfassung: Der kinder- und jugendliterarische Diskus und die Medienkonkurrenz zum frühen Film 180 6 Die Diskursivierung des Spielfilms als Teil der Kinderkultur der Weimarer Republik 181 6.1 Die Begründung der Jugendfilmtheorie durch Felix Lampe 182 6.2 Der Einbezug der Filmkunst in die Filmdidaktik 188 6.2.1 Richard Meisters Plädoyer für den Film als selbstständiges Lehrobjekt 189 6.2.2 Belá Balázs’ filmpädagogischer Einsatz für die Filmkunst 190 6.3 Zusammenfassung: Vom schwierigen Weg der pädagogischen Annäherung an das neue Medium Film 197 7 Die Auseinandersetzung mit dem Film im Handlungs- und Symbolsystem der Kinderliteratur der Weimarer Republik 198 7.1 Die Diskursivierung des Films und die Entwicklung einer Jugend- filmtheorie im Kontext der Vereinigten Deutschen Prüfungsaus- schüsse für Jugendschriften 199 7.2 Medienkindheiten und ihre Gegenwelten in der Kinder- und Jugend- literatur der Weimarer Republik 209 7.2.1 Béla Balázs‘ Kindermärchen Das richtige Himmelblau als poetischer Entwurf einer Ästhetik des Kinos 209 7.2.2 Das Kinderbuch und die Entwürfe einer Kindheit als ‚Medienkindheit‘ 212 7.2.3 Gegenentwürfe zu einer Kindheit als moderner Medien- kindheit 220 7.2.4 Die ersten ‚Kinderfilmbücher‘ der Weimarer Republik 224 7.3 Zusammenfassung: Der Film und die Kinderliteratur der Weimarer Republik 227 8 Schluss 229 9 Literaturverzeichnis 232 9.1 Bibliographien, Anthologien und Materialsammlungen 232 9.2 Artikel aus der JSW 232 9.3 Zeitgenössische Quellen (bis 1933) 233 9.4 Sekundärliteratur 242 9.5 Kinder- und Jugendbücher 252 9.6 Abbildungen 253 1 Einleitung O kunstreicher Theuth, ein anderer ist fähig, die Werkzeuge der Kunst zu erzeugen, ein andrer wieder zu beurteilen, welches Los von Schaden und Nutzen sie denen erteilen, die sie gebrauchen werden. Auch du sagtest jetzt als Vater der Buchstaben aus Zuneigung das Gegenteil dessen, was sie bewirken. Denn wer dies lernt, dem pflanzt es durch Vernachlässigung des Gedächtnisses Vergeßlichkeit in die Seele, weil er im Vertrauen auf die Schrift von außen her durch fremde Zeichen, nicht von innen her aus sich selbst die Erinnerung schöpft. Nicht also für das Gedächtnis, sondern für das Erinnern fandest du ein Mittel. Von der Weisheit aber verleihst du deinen Schülern den Schein, nicht die Wahrheit. Denn wenn sie vieles von dir ohne Unterricht gehört haben, so dünken sie sich auch Vielwisser zu sein, da sie doch größtenteils Nichtwisser sind, und sie sind lästig im Umgang, da sie statt Weise Dünkelweise (sic!) geworden sind.1 Mittels dieses Platon-Zitats zeigte in den 1960er Jahren bereits Umberto Eco in seiner Abhandlung Apokalyptiker und Integrierte, die sich als „kritische Kritik der Massenkultur“ verstand, dass Veränderungen in der Medienlandschaft von den Menschen seit Alters her als Krise erfahren wurden.2 Gleichzeitig lässt sich an diesem Zitat zeigen, dass derartige Medienumbrüche nicht erst seit Neill Postmans Das Verschwinden der Kindheit3 mit Vorliebe am Beispiel von noch lernenden, und das heißt in der Regel noch jungen Menschen, diskutiert werden. Das zeigt sich bei Platon ebenso wie später bei der deutschen Romankritik des 17. und 18. Jahrhunderts, ist jedoch insofern erinnerungswürdig, als die heutigen Maßnahmen zur Leseförderung häufig vergessen lassen, dass selbst die Literaturrezeption von Kindern und Jugendlichen lange Zeit unter starken Vorbehalten gestanden hat. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass sich im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts eine speziell auf die noch nicht erwachsenen Leser zugeschnittene Kinder- und Jugendliteratur auf dem Markt etablierte. Auch auf diese Literatur finden sich noch in den 1890er Jahren Pauschalangriffe, die ihre Berechtigung in 1 Platon, Phaidros oder Vom Schönen, 2002, S. 27. 2 Vgl. Eco, Apokalyptiker und Integrierte. Zur kritischen Kritik der Massenkultur. 1984, S. 38. Die italienische Erstausgabe stammt von 1963. 3 Vgl. Postman, Das Verschwinden der Kindheit, 1997. Die amerikanische Erstausgabe stammt von 1982. Frage stellen. So bemängelte beispielsweise 1891 der Konrektor Baranowski, „daß die Jugendlektüre in unserer Zeit in den meisten Fällen einen mehr schädlichen als segensreichen Einfluss ausübt“.4 Als Folgen einer übermäßigen Lesewut nennt er die gleichen Symptome der „Oberflächlichkeit“, „Zerfahrenheit“ und „Blasiertheit“, die in modernisierter Begrifflichkeit bis heute landläufig als Folgen eines falschen Medienkonsums gelten.5 Weitgehend abgeflaut sind die Vorbehalte gegenüber der Lektüre der Kinder und Jugendlichen erst, als Anfang des 20. Jahrhunderts der Film und dessen begeisterte Aufnahme auch und vor allem durch Kinder und Jugendlichen den medienkritischen Vorbehalten eine neue Projektionsfläche boten. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, welche den Medienumbruch in der Kinderkultur der Kaiserzeit und der Weimarer Republik hinsichtlich der nach der Jahrhundertwende einsetzende Diskursivierung des Films als Teil der Kinderkultur bis zur Entstehung der ersten Kinderfilme gegen Ende der Weimarer Republik untersucht. In den Blick genommen werden sollen dabei nicht nur die vornehmlich von Pädagogen und Juristen gestellte Frage nach den Funktionen und Wirkungen des neuen Mediums für und auf die Kinder, sondern auch die Fremdwahrnehmung des Films im Handlungs- und Symbolsystem der Kinder- und Jugendliteratur selbst. Zu untersuchen
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