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Nr. 336 24. Jahrgang Donnerstag, 4. Dezember 1941 Hilfskreuzer vernichtet modernstes Kriegsschiff Die einzigartige Waffentat des „Cormoran"

Drahtbericht unserer Berliner Schrlltleitung

Berlin, 4. Dezember. trennt, auf das erfolgreichste Kreuzerkrieg *n überseeischen Gewässern geführt. Nun wurde Was bisher nicht für möglich gehalten sein heldenhafter Einsatz durch eine eim*q- wurde, nämlich die Vernichtung eines moder• artige Waffemat gekrönt. Selbst in dem uns nen Kriegsschiffes durch einen ehemaligen feindlich gesinnten Ausland kann man nicht Handelsdampfer, hat nunmehr kühner deutscher umhin, den durch diesen beispiellosen Kampf• Angriffsgeist vollbracht. Mit um so größerem erfolg bewiesenen hohen Stand des militäri• Stolz blickt das deutsche Volk auf die Helden schen Könnens und den Angriffsmut unserer des „Cormoran", die diesen beispiellosen Seemänner restlos anzuerkennen. Die USA.- Presse würdigt die Versenkung der „Sydney' Kampferfolg vor der australischen Küste er• ausführlich als das wichtigste Tagesereignis zielten. In den Stolz Uber diese Waffentat, dtn und hebt • angesichts der Tatsache, daß das selbst aus der Fülle deutscher Heldentaten, Seegefecht in uer Nähe der australischen Küste Wie wir sie ln dieser Zeit täglich erleben, stattgefunden hat, hervor, daß Deutschlands leuchtend hervorragt, mischt sich nicht minder Schiffe auf allen Weltmeeren ihr Vernich• Quartierbau in der Erde die Genugtuung, daß in dem ungleichen Ge• tungswerk durchführten. Die Presse veröffent• licht gleichzeitig eine lange Liste von Schiffen, In den Hügel hinein wurden die Unterstände gebaut, die sicher und warm sind. Nun wer• fecht des „Cormoran" mit dem australischen die vom „Cormoran" versenkt wurden und be• den noch die letzten Verschönerungsarbeiten ousgelührt. Kreuzer „Sydney" große Teile der tapferen tont, der deutsche Hilfskreuzer habe also in (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Cuslan, Sch., Z.) deutschen Hlliskreuzerbesalzung gerettet wer• jeder Beziehung seine Schuldigkeit getan. den konnten. das Kanonenboot „Paramatte" weggenommen, dessen Vernichtung der australische Premier• Durchbruch einer neuen Welt Alle Chancen lagen in diesem Kampf bei Australien werden die Kriegsschiffe knapp minister soebun kurz nach der Versenkung der Der Sieg der motorisierten Idee dem an Bewaffnung und Geschwindigkeit weit Dieser Ubeizeugung wird man sicherlich „Sydney" als zweiten schweren Schlag für die überlegenen Gegner. Der Kreuzer „Sydney" auch in England sein. Abgesehen von 'l • i Dr. PI. Der militärische Sieg Deutschlands australische Marine bekanntgeben mußte. war erst 1936 in Dienst gestellt worden. Bei Schäden, die der „Cormoran" der britischen ist ein Ergebnis des Zusammenwirkens von einer Wasserverdrängung von 6830 Tonnen und englanddiensttuenden Handelsschiffahrt zu• Die Helde.i des „Cormoran" haben durch Führung und soldatischer Tapferkeit. Der Welt• hatte er eine Geschwindigkeit von 32.5 Soe- fügte, wiegt die Versenkung der „Sydney" bei ihre Waffentat gewissermaßen auch unsere krieg sah den deutschen Soldaten triumphieren meilen.. Seine Bewaffnung bestand aus acht dem Mangel der Empireflotte an Kreuzern dop• unsterbliche ..Emden" gerächt, die im Novem• wie heute,' aller der Endsieg blieb aus,-weil die Geschützen vcn 15.2 cm, acht Geschützen vcn pelt schwer. Daneben wirkt sich der Ausfall ber 1914 von dem ebenfalls weit überlegenen totale Entscheidung fehlte, die allein der von 10,2, einer Luftabwchrartillerie von vier mitt• der „Sydney" bei der geringen Stärke der austra• Vorgänger der jetzt versenkten „Sydney" nach Adolf Hitler erweckte Bewegungskrieg erzwin• leren und zwölf leichten Geschützen und acnt lischen Marine auch auf die strategische Lage tapferster Gegenwehr zusamemngeschossen gen kann. Im Weltkrieg rang man unter Torpedorohren Zwei Katapultflugzeuge befan• im Pazifik aus Da Australien überhaupt keine wurde. Im ruhmreichen Geiste der „Emden" Einsatz einer schwerfälligen Kriegsmaschinerie den sich an 3ord. Trotzdem griff der als ehe• Schlachtschiffe besitzt, verfügt es jetzt nur • haben nun auch die Männer des „Cormoran" mühsam dm jeden Quadratmeter Boden, Die maliges Handelsschiff ungepanzerte „Cormo• noch über fünl Kreuzer, fünf Zerstörer, einige bewiesen, daß es für den Unternehmungsgeist Verteidigung war der Angelpunkt der Krieg• ran" nach Aussagen der nach sechstägiger Schnell- und Kanonenboote. Von diesen we• und die Kühnheit der Kommandanten und Be• führung. Heute wird nach langer Vorberei- tungszett blitzartig die totale Entscheidung her• Fahrt in offenen Booten an der australischen • nigen Einheiten preßte England trotzdem einige satzungen der deutschen Kriegsmarine keine beigeführt, die allein die Voraussetzung dafür Küste gelandeten Besatzungsmitglieder sofort in seinen eigenen Dienst. So wurde den Austra• Grenzen und erst recht nicht da» Wort „un• schafft, um dem Gegner den politischen Willen die „Sydney" an. Bereits die erste Salve setzte liern für britische Dienste im Mittelmeer auch möglich" gibt. des Siegers aufzuzwingen. Das Beispiel Frank• einen Teil der Geschütze des australischen reichs unterstreicht die Richtigkeit dieser Er• Kreuzers außer Gefecht. Als das deutsche kenntnis. Als das deutsche Schwert den mili• Schiff verlassen werden mußte, war dta Britifche Libyenberichte sehr pessimistisch tärischen Zusammenbruch der Republik er• „Sydney", .die mltsch'ffs und achtern in Brand zwang, brach unter seinen Schlägen auch die geraten war, - on der Meeresfläche verschwun• Fragwürdige Beschwörung des Geistes des Herzogs von Wellington Ideenwelt der Französischen Revolution von den. Das australische Marineministerium teilte 1789 zusammen. Und im Osten hat die militä• Drahtmeldung unseres Sch.-Berichterstatlers mit, daß 10 Schiffe und viele Flugzeuge ein rische Niederwerfung des Bolschewismus erst Seegebiet von 300 000 Quadratmeilen absuch• Lissabon, 4. Dezember. Montag und Dienstag seien die heftigsten dob die politische Neuordnung des europäischen ten, ohne eine andere Spur zu finden als Am Mittwoch lauteten die englischen und ganzen libyschen Feldzuges gewesen, und es Ostraumes ermöglicht Wenn uns Großdeutsch• einen Rettungsring mit der Aufschrift „König• amerikanischen Berichte von der libyschen sei den Truppen Rommels gelungen, die aa- lands Freiheitskampf etwas lehren kann, dann lich Australische Flotte". Front eindeutig pessimistisch, nachdem Ihr fänglichen Erfolge der Engländer zunichtezu• das, daß erst durch die Wechselwirkung zwi• Ton schon in den letzten 48 Stunden Immer machen und darüber hinaus in kühnen Stöß&n schen Politik und Kriegführung, durch die fol• Erfolgreicher Kreuzerkrieg in Ubersee bedruckter geworden war. Man gibt sich kei• vorzudringen Im britischen Hauptquartier in gerichtige Anwendung des Clausewitzschen Monatelang hatte der „Cormoran" vorher, nerlei Hoffnungen auf einen raschen Sieg mehr Kairo war man am Dienstag verlegen und Grundsatzes, daß Krieg die Fortsetzung durch unendliche Weiten von der Heimat ge- hin und gesteht offen die große Schlappe ein, wortkarg. Aul Fragen englischer und amerika• der Politik mit andern Mitteln ist, die die brltiscnen Truppen Montag und Dienstag nischer Kriegskorrespondenten gab man den der revolutionäre Durchbrüch des neuen Eu• erlitten. Man weist auch auf die neuen schwe• britischen Rückschlag zu, suchte aber glauben ropas erzwungen werden kann. Heute haben Hangö wird geräumt ren Verluste an Kriegsmaterial und Menschen zu machen, dei deutsche Erfolg habe nur ört• die Federfuchser nicht mehr das verdorben, hin. liche Bedeutung. Er könne die Gesamtaktion was die Generäle erreicht haben. Der Führer Helsinki, 3. Dezember vielleicht ein paar Tage hinhalten, aber nicht selbst in seiner einzigartigen Vereinigung von In einem Reuterkommentar wurde gestern Das Oberkommando der finnischen Wehr• mehr. Schließlich bemühte man sogar den Her• staatsmännischem Genie und Feldherrntum ist morgen erklärt- „Es hat keinen Zweck, sich die zog von Wellington und erinnerte an sein der lebendige Beweis dafür, wie eine weise und macht gab gegen 23 Uhr am 3. 12. als Sonder• Tatseche zu verheimlichen, daß die Deutschen Wort in der kritischen Phase einer großen vorausschauende Politik die strategischen Vor• meldung bekannt: augenblicklich im Vorteil sind und daß es ihnen aussetzungen schaffen'kann, die den reibungs• Schlacht: „S :hwere Stunden, meine Herren. Wegen des nahenden Winters und des gelungen sei. eine Vereinigung zwischen ihren losen Ablauf der . Kriegsmaschine gewähr• Wir werden ja sehen, wer länger aushält", -•- Druckes unserer Truppen hat der Feind die von Süden und Südwesten her angreifenden leisten. Wobei zu bemerken wäre, daß dem Herzog bei Streitkräften und ihren östlichen Verbänden Waterloo alles starre Aushalten nichtB genützt herbeizuführen". Die Erwartungen auf eine hätte, wenn ihm nicht Blüchers geniale Stra• Vor uns liegen zwei Bücher, Hie beide den Entsetzung Tobruks müsse damit vorläufig be• tegie im letzten Augenblick zu Hilfe gekom• Krieg zum Gegenstand haben. Verschieden ist graben werden. Im Londoner Sender wurde men wärel das Verfahren der Verfasser, verschieden der bereits Dienstag abend.erklärt, die Kämpfe am Ausgangspunkt ihrer Betrachtungen. In dem einen spricht der Pressemann zu uns, der die Hand am Pulsschlag des Tagesgeschehens hat. Sein Buch ist lebendige Chronik, im täglichen Prozeß gegen 60 Verschwörer in Triest Zeitungsaufsatz unter dem Eindruck des un• „, ,. ~ . ¥ !• i / Drahfme/dung unseres mittelbar Erlebten niedergelegt. Das andere Sie wollten die Ostprovinzen von Italien loslösen ' Ho.-Ber/c/iieraioiiers Buch ist das des Geschichtsforschers, der be• Rom, 4. Dezember sen sollte. Man nimmt an, daß eine Reihe reits Abstand gewonnen hat und das Grund• Der Sondergerichtshof zur Verteidigung des von Attentaten auf das Konto dieser Bande zu sätzliche, Allgemeingültige in der Flucht der Staates ist in Triest zusammengetreten, um setzen ist, so die Explosion der Sprengstoff• Erscheinungen herauszuschälen sucht. Wilhelm eine Bande von 60 Terroristen slawischer Ab• fabrik von Piacenca vom 8. August 1940, bei Weiß, der Hauptschriftleiter des „V.B.", nennt stammung aus den italienischen Ostprovinzen der 42 Menschen getötet und 756 verletzt wur• sein im Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher abzuurteilen, die seit Jahren eine gefährliche den, die Explosion der Sprengstoffabrik von Nacht, München, erschienenes Buch über das Aktivität gegen den Staat entfaltet haben. Bologna am 25. August 1940, bei der 95 getö• Kriegsjahr 1940 „Triumph der Kriegskunst". Es Außer den 60 Verhafteten sind 11 Angeklagte tet und über 30 Menschen verletzt wurden, ist eine Sammlung von Aufsätzen aus bekann• ten Federn. Wir finden Namen wie Kesselring, a flüchtig. und die Explosion der Sprengstoff- und Waf• * umung des Gebietes von Hanko (Hangö) be• fenfabrik von Clana, bei der zahlreiche Ge• Dr. Todt, Hierl unter den Verfassern. Aber sonnen. Maßnahmen zur Besetzung des Pacht- Aus der Vorgeschichte des Prozesses wird schütze, Minenwerfer und Maschinengewehre diese Aufsätze, die im „V. B." erschienen, ha• jjebletes sind im Gange. Die in den bisherigen bekanntgegeben, daß sich im Jahre 1939/40 vernichtet wurden. Auch weitere zahlreiche ben den Vorteil, über den Tag hinaus Bleiben• ?e«chten gemeldeten Explosionen dauern an. in Triest und Umgebung eine Verschwörer• Verbrechen sind, wie die bisherigen Untersu• des zu sagen und Geschichtsquelle des moder• }}as wiedergewonnene Gebiet Ist überall gründ- gruppe bildete, deren Verbindungen in das chungen mit Wahrscheinlichkeit ergeben, von nen Geschichtsschreibers zu sein, der sein Ur• 'lch zerstört, minlert und mit zahllosen Sper- ehemalige Königreich Jugoslawien hinüber• zerstört, minlert den Mitgliedern dieser Bande verübt worden, teil nicht mehr, wie sein abgetretener Fach- e reichten und die von fremden Mächten finan• « versehen, so die Unterbrechung der Eisenbahnlinie bei kollege aus dem vorigen Jahrhundert, auf ver• ziert war. Ihre Mitglieder waren Kommuni• gilbte Akten stützt, sondern Miterlebender ist Tarvis, das geplante, im letzten Augenblick sten, Terroristen und Demokraten, und ihr Ziel oder zum Mitwisser durch Nacherleben des -. Mit Hangö, auf das die Finnen erst dieser nicht ausgeführte Attentat auf den Duce wäh• a war, die Ostprovinz vom italienischen Staat aktuellen Zeitungsaufsatzes werden will. Das i 3e wieder in ihrer Reichstagssitzung nach- rend seiner Fahrt nach Caporetto (1938) und tu loszulösen. Die Kommunisten wollten eine ist der Sieg des neuen Begriffs von der Bedeu• ;" -ckUch ihren Rechtsanspruch anmeldeten, das Attentat auf die Grenzbrücke zwischen Sowjetrepublik gründen, die die slawischen tung der Presse, daß man sie als Chronisten gieren die Sowjets ihr letztes Bollwerk an Deutschland und Italien bei Arnoldstein. er Italiener und ehemaligen Jugoslawen Ostsee außerhalb der Bucht von Leningrad. umfas• Wir bemerken am Rande Von der „Siegfried-Linie" Ein witziger Mann Ist Roosevelt stellte selbst mehrere Fragen an Japan zum Funkturm der Generalleutnant Marschall Cornwall, Die Plutokraten verteilen bereits die Flottenaufgaben im Fernen Osten / Drahtmeldung unseres sch.-Berichterstatters Oberkommandierender des Wtstkommandos In Großbritannien. In diesem Krieije, so hat er /angst Lissabon, 4. Dezember läßt sich im Augenblick noch nicht sagen, aber geäußert, würden sich die Engländer nicht damit be• 8 In Tokio und Washington tagten Dienstag die Kabinette und besprachen die Lage tm vermuten, denn dies ist das Ziel der amerik " gnügen, sich am Rhein festzusetzen, sondern sie nach seiner Uberstürzten Rückkehr aus Warm• nischen Flotten-Imperialisten, die eine Verlän• würden bis Berlin marschieren. Marschall Cornwall Pazifik. Präsident Roosevelt schaltete sich könnte Brüderschall machen mit Marschall Rydz- spring persönlich in die Verhandlungen und lieft an Japan eine Reihe Fragen stellen, um gerung des gegenwärtigen Zustandes der Smiyly, der Im Herbst 1939 auch von einer Schlacht deren baldige Beantwortung er bat. In Tokio steht man auf dem Standpunkt, daß es eher Spannung im Fernöstlichen Raum hauptsäch• bei Berlin träumte. Damals Aufgabe Japans sei, Fragen an die USA. zu stellen, deren Politik, wie Ministerpräsident lich deswegen anstreben, damit Singapur " sangen die Tommies in Tojo in einer Rede feststellte, darauf ausgehe, die Völker des Fernöstlichen Raumes syste- das die riesigen Rohstoffkammern Malaien« Prankreich das kessc Lied: matisch gegeneinander zu hetzen und dabei „g eradezu phantastische Grundsätze zur Anwen- und Niederländisch-Indiens, deren alleinig9 „Wir hängen unsere Wäsche dung bringe, die mit der gegenwärtigen Welt lage in keiner Welse Ubereinstimmten". Kontrolle die USA. anstreben — beherrscht an der Siegfried • Lintel" Wobei der Witz darin be• unter allen Umständen unter amerikanische stand, daß das englische Daß man alles tut, um eine Befriedung des Flottendepartement in Hongkong wird Hart Herrschaft kommt. Wort „llne" sowohl „Linie" Fernöstlichen Raums zu verhindern, geht wie• zugeteilt wie „Leine" bedeutet. Mit der einmal aus einem Artikel des vielgelese• 2. Britische Fernostflotte unter Konter• USA.-Japaner kehren heim der „Sleglrled-Llnle" war nen und mit dem Staatsdepartement in Wa• admiral Sir Con Philipp (Hauptstützpunkt Sin• der Westwall gemeint. Aber shington eng zusammenarbeitenden Journali• Drahtmeldung unseres Sch.-Berlchterstattcrt die Wäsche der Tommles gapur): Sicherung der Gewässer westlich Sin• sten Littemann hervor, der gestern offen er• gapur und des Seewegs durch die malaiischen Lissabon, 4. Dezember wurde nicht dort, sondern klärte, daß die USA. ihre Hand zu einem Frie• bei Dünkirchen aulgehängt, wo sie allerdings ziem• Inseln nach Australien. Der moderne Japanische Passaglerdampfer densschluß zwischen China und Japan nicht „Talsula Maru" verließ Dienstag den Haien lich naß geworden war. Jetzt möchte Marschall 3. Holländische Kriegsschiffe: Sicherung Cornwall den alten Text ändern und seine Wäsche reichen könnten, weil China dann „ein Va• von Yokohama, um nacli San Franzlsco zu fah• der Küstengewässer von Niederländisch-In- nichl mehr an der Sleglried-Llnle, sondern am Ber• sallenstaat Japans" werden müsse. Diese Be• ren. Das Schiff soll in USA. lebende Japaner dien. liner Funkturm aulhängen. Daß es In England jetzt sorgnis des amerikanischen Journalisten wirkt bisher in Panama ansässigen Japaner zurück• genug schmutzige Wäsche zu waschen glitt, glauben sehr komisch angesichts der Tatsache, daß die wollten. Ebenso sollen mit diesem Schiff die wir ja gern. Aber Cornwall und die anderen Helden Singapur, der gemeinsame Stützpunktk USA. in Tschungking zur Zeit eifrig bei der bisher in Panama ansäßigen Japaner zurück• der britischen Mau/offensive werden sich dazu einen Arbeit sind, das China Tschiangkaischeks in Darüber hinaus fällt zunächst der britischen anderen Trockenplatz aussuchen müssen. Es sei denn, kehren, deren weitere Aufenthaltserlaubnis eine Wirtschaftskolonie der Vereinigten Staa• Flotte in Singapur noch der Patrouillendienst dort von den amerikanischen Behörden zurück• man wollte unter den bei einer solchen General• von rückwärtigen Verbindungen des Pazifik bereinigung schmutziger Wäsche anlallenden Lum• ten zu verwandeln. gezogen worden ist. In Japan macht man sich nach Osten, d. h. nach Amerika, zu. Erst nach pen auch den größten Lumpen Großbritanniens, Während man in Washington Japan be• Sorgen um das Schicksal der in den englischen Winsion Churchill, aufhängen. Für den Zweck wür• Ankunft stärkerer amerikanischer Flottenteile und amerikanischen Besitzungen lebenden Ja• den wir auch den Berliner Funkturm zur Vertagung schuldigt, militärische Maßnahmen' zu treffen aus Pearl Harbour soll diese Aufgabe an USA. und „Aufklärung" verlängt, setzen Engländer paner und verweist vor allem aul das Schick• stellen, falls sich In England keine Gelegenheit übergehen. Singapur ist gemeinsamer Stütz• sal der Japaner In Malaien und In der Feste finden helle, die dem Großlormal dieses „Stückes" und Amerikaner und die von ihnen völlig ab• punkt und steht den USA.-Kriegsschiffen eben• entspricht,., bus. hängigen Holländer in Ostindien den Ausbau Singapur, die dort sehr stark unter der schlech• so offen wie englischen. Die Engländer haben ten Behandlung der englischen Behörden leiden. ihres militärischen Apparates fort Man hat ihre nicht allzu umfangreiche Flotte In den sich jetzt über die Verteilung der Flottenauf• letzten Tagen durch Entsendung des Schlacht• Zu den Provokationen von amerikanischer gaben im Fernen Osten für den Ernstfall ge• schiffes „Prince of Wales" und um ein wei• Seite gegen Japan verweist man In Tokio auf schützen gelernt hat und sie nicht mehr als einigt. Diese Aufgabenverteilung sieht nach teres noch nicht bekanntes Schiff verstärkt. einen Artikel des USA.-Marineministers Kno% Eintagsprodukt beiseite legt. Hier reichen sich britischen Berichten folgendermaßen aus: Immerhin sind ihre Möglichkeiten angesichts im „American Magazine". In diesem Artikel Geschichtswissenschaftler und Zeltungsmann stellt Knox mit einem Seitenblick nach Japan 1. Die amerikanische Fernostflotte unter der Lage im Atlantik und Mittelmeer äußerst die Hand. Denn auch Wilhelm Ziegler, «In die Behauptung auf, die USA.-Flotte sei heute Admiral Hart (Hauptstützpunkt Philippinen): beschränkt. Ob Singapur also im Ernstfall moderner Geschichtsschreiber, steht mitten im stark genug, um einen Krieg auf zwei Ozeanen Kontrolle und Sicherung des Seeraums zwi• nach Eintreffen stärkerer amerikanischer Flot• Tagesgeschehen, Sein Buch „GroBdeutschlands zu gewinnen. Diese Behauptung des amerikani• schen Hongkong und Manila. Das britische teneinheiten unter USA.-Oberbefehl kommt, Kampf" (Verlag Philipp Reclam Jun., Leipzig)' schen Marineministers entspricht rein propa• ist Geschichtsschreibung, die sich Vom Akten- gandistischen Bedürfnissen. Denn man weiß, mafiigen losgelöst hat und Dokumente und Zu• daß Amerika frühestens im Jahr 1944 eine ge• sammenhänge nur als Mittel der Darstellung plante zweite Ozeanflotte fertiggestellt haben behandelt. Wie die vielen, von politischen und „Sydney" sank mit der ganzen Besatzung wird. militärischen Fachleuten geschriebenen Auf• sätze des Weifischen Buches zeichnet auch das Weiterer Bodengewinn vor Moskau trotz zähen Widerstandes der Sowjets Buch Zieglers das Bild des totalen Krie• Die Frauen sollen es schaffen Vor der australischen Küste kam es zu ges, der das politische und militärische Gesetz Aus dem Führerhauptquartier, 3. Dezember einem Seegeiecht zwischen dem deutschen Sonderd/ensf der L. Z. unter einen Nenner gebracht und zu einem Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Hilfskreuzer „Cormoran" und dem australi• Stockholm, 3. Dezember eigenen Gesetz, eben dem Gesetz dieses totalen bekannt: schen Kreuzer „Sydney". Unter dem Kom• Im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Krieges, entwickeklt hat Pressemann und Ge• An der Front vor Moskau gewannen die mando des Fregattenkapitäns Detraers hat der Unterhausberatungen über die Erweiterung schichtsforscher vereinen sich in der Erkennt• von starken Kampf- und Sturzkampffliegerver• deutsche Hilfsreuzer dem an Bewaffnung und des menschlichen Kriegseinsatzes in England nis, daß dieser Krieg nur als. Auseinanderset• bänden unterstützten Angriffe unserer Infante• Geschwindigkeit weit überlegenen Gegner verdient die Ankündigung Sir Charles Cra- zung zwischen zwei Zeitaltern und zwei Wel• rie- und Panzerverbände trotz zähen Wider• niedergekämpft und versenkt Der 6830 Ton• vens, eines hohen Beamten des Flugzeugbe• ten Sinn haben kann.. Ob Wilhelm Weiß den standes und örtlicher Gegenstöße des Feindes nen große Kreuzer „Sydney" Ist mit der gesam• schaffungsministeriums, daß 75% aller arbei• gegenwärtigen Krieg als den Vollstrecker eines weiter an Boden. Bei diesen Kämpfen wur• ten Besatzung von 42 Offizieren und 603 Mann tenden Stellen der britischen Flugzeugindu• Urteils ansieht, das die Geschichte an sich den gestern insgesamt 20 feindliche Panzer untergegangen. Infolge der Beschädigungen, schon gefällt hat, oder Wilhelm Ziegler zu der strie mit Frauen besetzt werden sollen, beson• vernichtet. die das deutsche Schiff In dem schweren Ge• Erkenntnis kommt, daß In diesem Krieg Jahr• dere Beachtung. Craven erklärte, wie „Man• fecht erlitten hatte, mußte es nach siegreichem hunderte in Wochen und Monaten revidiert Im Finnischen, Meerbusen Ist ein grofier chester Guardian" berichtet, daß ungeheure Kampf aufgegeben werden. Ein grofier Teil werden, das Endergebnis beider Darstellungen, sowjetischer Transporter aul eine deutsch- Mengen von Frauen in den nächsten Monaten der Besatzung wurde gerettet und erreichte der des Pressemannes und der des Geschichts• finnische Minensperre gelaufen und gesunken. zur Arbeit herangezogen werden müßten, da die australische Küste. forschers, ist das gleiche: Dieser Krieg ist Im Seegebiet um England wurde ein größe• es an männlichen Arbeitskräften fehle. Man der elementare Durchbruch einer res Handelsschilf durch Bombenwurf schwer Der Hilfskreuzer „Cormoran" hat Im Kreu• müsse dabei auch auf Frauen ohne jede Vor• neuen Welt Weil es Adolf Hitler gelang, beschädigt. In der Nacht zum 3. Dezember zerkrieg in Überseeischen Gewässern unter bildung und ohne jede Arbeitserfahrung zu• die mechanisierte Materialschlacht und den bombardierte die Luftwaffe eine Hafenanlage seinem tapferen Kommandanten eine große rückgreifen und Ausbildungszentren für sie Stellungskrieg zu überwinden, die tote Tech• an der englischen SUdwestkUste. In einem Anzahl feindlicher Handelsschiffe versenkt. einrichten. Dann werde es möglich sein, die nik durch den schöpferischen Geist zu bewe• Gefecht mit britischen Schnellbooten tm Kanal In Nordafrika wurden die sttdostwärts von wichtigsten Rüstungswerke fast'ausschließlich gen und die nationalsozialistische Idee selbst erzielten Minenräumboote mehrere Artillerie• Tobruk eingeschlossenen britischen Kräfte — mit weiblichen Arbeitern zu besetzen und nur zu motorisieren, mußte er der Anreger und treffer aul feindlichen Einheiten. Der Gegner die Masse einer neueesländlschen Division — eine Art Skelettorganisation von männlichen Gestalter des neuen Europas werden: „Mit sei• brach darauf das Gefecht ab. teils vernichtet teils gelangengenommen. Facharbeitern zurückzulassen. nen Panzerdivisionen und Bombengeschwadern stürmte zugleich der revolutionäre Geist seiner braunen Armee über die Schlachtfelder Eu• Ritterkreuzträger aus der ff gefallen ropas!" Berlin, 3. Dezember Fortgang der Kämpfe in der Marmarica Bei den Kämpfen um Rostow fiel am 17. No• Zahlreiche feindliche Panzerwagen und Flugzeuge ivurden vernichtet vember der Kompaniechef der 1. Kompanie der Starice Ernüchterung in Holland Leibstandarto ff „Adolf Hitler", Ritterkreuz• Italienische Jagdflugzeuge schössen im Luft• träger ff-Hauptsturmführer Gerd Pleiß, der Sonderd/ensf der L, Z. Rom, 3, Dezember kampf fünf feindliche und die deutschen Jagd• füi sein heldenmütiges Verhalten im Südost- Der italienische Wehrmachtbericht hat fol• Stockholm, 3. Dezember Feldzug mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet genden Wortlaut: flugzeuge zwei feindliche Flugzeuge ab. Im Man sollte nicht meinen, wie stark die Be• worden war, als er die englische Schlüssel• In der Marmarlca nahmen die Kämpfe trotz Verlauf einer nächtlichen Aktion über dem Ge• setzung Niederländlsch-Guayanas durch die us- stellung am Klidi-Paß erstürmte und damit der örtlicher schlechter Wetterlage ihren Fortgang. biet von Marsa Matruk wurde ein feindliches amerikanischen Truppen die niederländische Leibstandarte den Durchbruch durch den Paß In Tobruk Artillerietätigkeit und Aktionen Jagdflugzeug von italienischen Bombern ab• Bevölkerung beeindruckt hat. Nach hier vor• geschossen. ermöglichte. liegenden Stimmungsberichten ist die bisher unserer vorgeschobenen Abteilungen. Im Zen• tralabschnitt einige Zusammenstöße, wobei Seinen bei den Kämpfen im Osten erlitte• amerikafreundliche Haltung weitester hollän• feindliche Kampfmittel vernichtet und ein bri• nen schweren Verletzungen erlegen ist ferner discher Volkskreise in Unruhe und Empörung Über das Rote Meer entflohen tisches Flugzeug durch die Bodenabwehr ab• der Ritterkreuzträger Erwin Roßner, ff' umgeschlagen, da man sich sagt, daß US.-Ame- Drahtmeldung unseres Ho.-Berlchterslallers geschossen wurde. An der Sollum-Front wurde Unterscharführer in einer Panzerjägerabtei* rika mit diesem militärischen Schritt den An• Rom, 4. Dezember das Artilleriefeuer des Feindes gegen die be• lung, der im West- und Südost-Feldzug in den fang zur Annexion weiteren holländischen Ko• festigten Stellungen von Bardia erwidert. Die Einem italienischen Wehrmachtangehöri• Reihen der ff-Division „Reich" gestanden hat. lonialbesitzes gemacht und einen gefährlichen Flak schoß ein feindliches Flugzeug brennend gen, dem Maschinistenmaat Tettamanti, der in Das Ritterkreuz erhielt er bei den Kämpfen uro Präzedenzfall für den Zugriff einer anderen ab. Weiteren Ermittlungen zufolge vernichteten Massaua in Italienisch-Ostafrika von den Eng• Jelnja. Geschützführer einer leichten Pak, ge• Großmacht auf niederländischen Kolonialbesitz unsere die Stellung von Sidl Omar verteidigen• ländern gefangengenommen wurde, gelang es, lang es ihm, acht angreifende sowjetische Pan- geschaffen hat. Den Deutschen als Besatzungs• den Verbände 17 Panzer, 5 Kampf- und 20 am 14, Oktober aus dem Gefangenenlager zu zerkampfwagen in fünf Minuten zu vernich• macht kommt diese Ernüchterung der Nieder• Kraftwagen des Feindes. entfliehen und in einer kleinen Barke über das ten und in Verbindung mit ähnlichen Taten länder zugute, da das holländische Volk bisher Britische Flugzeuge warfen Bomben auf Rote Meer an die Küste von Saudiarabien zu die Widerstandskraft des Gegners erheblich der Meinung war, daß die Vereinigten Staaten Bengasl, Derna und andere Ortschaften der Cy- entkommen. Die Nachricht von seiner ge• zu schwächen. sich niemals am niederländischen Besitz ver• renaika ab. Eines der Flugzeuge wurde getrof• glückten Flucht ist jetzt seinen in Como le• greifen würden. fen und zur Landung gezwungen. Die Besat• benden Angehörigen durch das Internationale zung wurde gefangengenommen. Ein weiteres Amt für Kriegsgefangenenfürsorge übermittelt Der Tag in Kürze Bergeret war in Nordafrika Flugzeug wurde in Derna abgeschossen. worden. Der Führer hat dem spanischen Staatschef, 0'" Drahlmeldung unseres Kr.-Berfchfersfatfers IXI.I/ rrai» o. zum Geburtslage drahtlich .'<•'"•' Bern, 4. Dezember Glückwünsche übermittelt. Der Staatssekretär für die französische Luft- Der Schlllahrlsweg zwischen Leningrad und Krön- Das Sprungbrett für Nordamerika Stadt, der nur noch durch Einsatz von Elsbreche"' ihrt, General der Flieger Bergeret, Ist von sei• aufrechterhalten werden kann, Ist lür die Bolsch'' ner Inspektionsreise zu den nordafrikanischen Die Besetzung Surinams (Niederländlsch-Guaya• bietes, der bisher die größte Anleihe mit 162 Mil• willen nur noch unter großen Verlusten befahrba'/ Flugstützpunkten nach Vichy zurückgekehrt. nas) durch USA.-Truppen hat In der gesamten Well lionen Dollar bekam. Die wlrlschallllche Durch• da er unter der Kontrolle der deutschen ArtlH*'' Es wird in französischen Regierungskrelsen berechtigte Empörung ausgelöst. Sie Ist aber, wenn dringung des lbero-amerikanlschen Gebietet der steht. stark beachtet, daß er sofort vom Marschall man sich die Karle einmal genau belrachlct, nicht westlichen Hemisphäre geht also durchaus parallel Bef den Kämpfen Im Südabsr.hnltl der Ostlro"' nur polltisch und militärisch, sondern auch wlrtschalt- mit der nun beginnenden mll/Mr/scncn Sfiifz- Potain und Admiral Darlan empfangen wurde, wies ein als Sicherung weit vorgeschobener de"' llch von hervorragender Bedeutung lür die Washing• punkfiueh*. scher lnlanterlezug fünl Tage, lang die Angriffe vo'< mit denen er Besprechungen hatte. Auf Grund toner Kriegstreiber, der eich mit der Aneignung die• zwei sowjetischen Bataillonen blutig zurück seiner Berichte sollen personelle Veränderun• ser holländischen Kolonie ein Sprungbrett nach Meli die Steffung. Pranzöslsch-Westalrlka geschalten hat, wie ee gün• gen und wichtige organisatorische Umstellun• In der deutschen St.-Peters-Klrche In Kopenhoac*i gen bevorstehen. stiger kaum lür seine aggressiven Pläne liegen könnte, abgesehen davon, daß dieser holländischen fand gestern eine Trauerleier lür den verstorben* Nach seinem Eintreffen in Vichy hat Admi• Kolonie die französische Kolonie Franz.-Guyana Beaultragten lür außenpolitische Fragen beim J> ral Darlan, der nach dem Ableben des Generals benachbart ist vollmächtigten des Deutschen Reiches, Gesandt Huntziger das Staatssekretariat lür Krieg vor• von Kode, statt. hergehend selbst verwaltete, eine Reihe neuer Die politisch-militärische Bedeutung wurde durch Der Duce hat, wie unser Ho.-Berlchtersta^' die gleichzeitig erfolgte Ausdehnung der Pacht- und drahtet, Im Palatzo Venezla die Generale der "Dekrete herausgegeben. 0 Leihgesetze aul die abtrünnigen Iranzöslschen Ko- walle Llotta und Orbanl zu Abschledsaudlen* viei lonialgcbiete unterstrichen. Die Sperrung der öl- emplangen. Firner empling er den neuen Kabine1' So mußte es kommen! llelerungcn nach Spanien und dem Frankreich, das che/ im Lulllahrlmlnlslerium, Oberst Casero. ... Vichy treugeblieben Ist, sind nur noch als logische Die Türkei hat, wie unser römischer Ho.-BerlC Sonderd/ensf der L. 2. Folge dieser Handlung anzusehen. Der Sprung von erstatler erfährt, aul Wunsch der Iranzöslschen Surinam nach Dakar und den Kapverdischen Inseln Stockholm, 4. Dezember fsl wesentlich kürzer, als Irgendein Sprung vom essen—«—•-»••— Im« trak übernommen.uui rru„ i M UCI II U/liCUfl.P^.-- luse- Die englische Milchproduktion ist nach nördlichen Konllnenl aus sein kannte. gierungNach einerdie Wahrnehmungamtlichen Mitteilung der französischenzählt dei .L,iIi"' iner Mitteilung des „Manchester Guardian" Organisation der spanischen Palange In Ihren Re, Die wirtschaftliche Bedeutung der Besetzung gehl Aet •rheblich zurückgegangen. Das hat zur Folge, 565 000 männliche und 270 000 weibliche M»ß"e0 aber aus den benachbarten Erdölvorkommen hervor, laß ein großer Teil der Bevölkerung bei der im Aller von 7 bis 10 Jahren. ^ die In Venezuela die reichsten der tropischen Ge• tvlilchverteilung überhaupt nicht berücksich• biete Amerikas sind. Sie werden auf den vorge• hll- 1 tigt werden kann. Auch die Verteilung von lagerten Inseln Trinidad und Tobago verarbeitet VerUf und Druck: Mtrmtnnitldtri Zeitung, Druckerei u. Virl^^n»!"' ^tJi Kondensmilch kann dem Mangel nicht abhel• und tum größten Teil ausgeführt. Gleichzeitig fst VE.;*„-K.I«. U.LL- MMMI. II..,. Di. KURT VMtu. Uu—"* Füi AoMtgen gilt i Z. Anieigtupteiiliit« • • fen, da die Organisation für die Verteilung der Venezuela der Staat des mittleren tropischen Ge• Konserven sich erst im Aulbau befindet 24. Jahrg. — Nr. 336 Beilage Litzmannstädter Zeltung — Donnerstag, 4. Dezember 1941

Die große Chance Ime ftkti m bat imb de* jdpMze* I*de Galizische Nacht / Wie der Bolschewismus ukrainische Bauern der Scholle entfremdete / Deutsche Aufbauarbeit Von unserem nach Gallzien entsandten Dr. Pl.-Hauptschrittleiter

..Die Straße, die uns in die Waldkarpaten packen, oder die schwarzsamtenen Spenzer, von den Sowjets enteignet worden, und diese "mrt, deckt sich iür eine Zeitlang mit der gro• wie sie ihre enganliegenden Ärmeljäckchen Zwergbetriebe waren zum Sterben zu viel und ßen Heerstraße von Lemberg nach Tarnopol, nennen. zum Leben zu wenig." Wenn wir das Erbe im Laufe der Geschichte so viele fremde des bolschewistischen Landwirtschaftssystems Armeen kommen und gehen sah. Hier flutete Gebrochener Lebenswille betrachten, dann erkennen wir die Wahrheit •uch das geschlagene Sowjetheer nach Osten, Im übrigen sind diese Bauern äußerst an• dieser Aussage. Dieses ukrainische Volk in Panzer, Geschütze und Kraftwagen in unüber• spruchslos. Eine Autopanne an einer gespreng• den weltentlegenen Walddörfern Galiziens sehbaren Mengen auf dem Fluchtweg zurück- ten Brücke ließ uns Zeit, uns durch schnat• konnte unter dem verworrenen „Plansystem" 'assend. In dem Augenblick, in dem wir diese ternde Gänse, die hier in großen Scharen ihr der Sowjets tatsächlich weder leben noch ster• •Ue Heerstraße verlassen, windet sich unser Dasein anmelden, den Weg in ukrainische ben. Die zwei Jahre sowjetischer Herrschaft Weg durch die sanft gewellte galizische Land• Bauernhütten zu bahnen. Erstaunlich, wie haben es bei der Rücksichtslosigkeit der So• schaft und führt zwischen niedrigen Anhöhen zwei Jahre sowjetischer Knutenherrschaft die• wjetgewaltigen vermocht, aus einem lebens• jjod wenig hervortretenden Hügelketten gera• sen Menschen auch den letzten Willen zu frohen und gesunden Bauernvolk eine Masse dewegs ins Land der schwarzen Erde einem einigermaßen erträglichen Leben abge• lebensmüder und entrechteter Menschen zu hinein. Felder säumen links und rechts unsere tötet haben. Wir haben Bauernhäuser betre• machen. „Der Bildungsstand der breiten Mas• „Bltte den Herrn um den Steg und Ich ver• Straße, die, je mehr wir vom großen Verkehrä- ten, die acht Menschen in zwei kleinen Räu• sen auf dem Lande", sagt uns der Kreishaupt• spreche Dir den Hlmmell" •trom abbiegen, immer mehr schlammige -Wa• men beherbergten und wo des Nachts Vater, mann von Sambor, „ist gleich Null. Was an Zeichnung: Florath/InterpreB genspuren und Schlaglöcher aufweist und noch Mutter, Sohn und Tochter auf einer großen kulturellen Einrichtungen noch vorhanden Mühseliger Arbeit des Arbeits- und Baudien- hohen Lehmplatte schliefen, die den Ofen um• war, zerstörten die Bolschewisten und mach• •tes bedarf, ehe sie sich mit den Straßen des gab. Vom Fortschritt der Technik, von den ter aus den ukrainischen Bauern den sowjeti• liehen Eintragungen ausgetilgt. Was Wun• übrigen Generalgouvernements messen kann. Gegenständen, die uns eine Behausung erst schen Normalmenschen. Und dabei war der der, wenn wir heute Güter haben, aber keine Merkwürdig, wie schnell dieses Land den Krieg zum Heim machen, den Dingen des täglichen ukrainische Bauer der geborene Einzelgänger. Bauern, die sie bewirtschaften können." — „So Vergessen hat, der mit schweren Panzern und Bedarfs, haben diese Menschen keine Ahnung. Er hat sich, wie uns die Leute in den Dörfern können allein Treu und Glauben und Zeugen• aufwühlenden Kampfwagen noch vor kurzem Wenn sie derartige „Luxusgegenstände" ge• in ihrer einfältigen Art glaubhaft erzählen, aussagen von Mitwissern um den früheren dieses Land pflügte. Heute sind die sowjeti• habt haben, ist es ihnen von den Bolschewi• niemals mit dem System der Kollektiv• Besitzer den rechtmäßigen Eigentümer ermit• schen Schützengräben in den Äckern längst sten bis zum letzten Spiegel, zum letzten Glas wirtschaften und Kolchosen abfinden können. teln?" — Der Kreishauptmann bejaht: „Die eingeebnet, und wo früher gut gezielte deut• und zur letzten Kaffeetasse weggenommen Auch in der Zeit, da die Sowjets das flache Liegenschaftsverwaltung in der Abteilung sche Granaten große Löcher gerissen hatten, worden. So müssen wir oft eine Frage nach Land durch den alles gleichmachenden Mecha• Landwirtschaft der Regierung des General• geht jetzt der Pflug wieder über den Acker, diesem oder jenem, was uns selbstverständ• nisierungsprozeß des Kommunismus vergewal• gouvernements hat in mühseliger Kleinarbeit zum zweiten Male in diesem Jahr. Der ukrai• lich ist, mit einem stumpfsinnig gesprochenen tigten, hat er sich immer wieder zur Scholle nach dieser Methode bereits eine Anzahl von nische Bauer hat wieder die Beziehung zum „Njema" quittieren, das nicht Ausdruck des und zum eigenen Besitz bekannt. Er hat für Bauern in ihren früheren Besitz einsetzen kön• Boden gefunden und unter deutscher Anleitung Nichtwollens, sondern des tatsächlichen Un• dieses Bekenntnis oft sein Leben opfern müs• nen. Wo der Besitzer nicht zu ermitteln war, auch die neuen Landmaschinen handhaben ge• vermögens ist. In diesen Menschen hat der sen. Nebenbei ist den Sowjetbonzen die Kol• ist das Land tüchtigen Landarbeltern oder lernt, die ihm die Sowjets mit ihrem Kolchose- Bolschewismus den Lebenswillen gebrochen. lektivwirtschaft sehr gut bekommen", schließt sonstigen Bauern in Pacht gegeben worden. Experiment verleideten. Rasch hat die Land• Sie haben sich nicht einmal Mühe gemacht, der Kreishauptmann seine Betrachtung und 339 Großbetriebe mit insgesamt 170 541 Hektar schaft ihr Gesicht gewandelt. Als wir durch die mit Brettern oder Papptafeln vermauerten öffnet uns die Tür zur Wohnung eines jüdi• hat die Llegenschaftsverwaltunq in Eigenbe• Mlttelgalizien fuhren, durch die Niederung Fenster zu öffnen und ertragen die für uns un• schen Kommissars, die von Kitsch und Plun• wirtschaftung übernommen." Ein Gang durch Zwischen Weichsel und San, weideten auf den erträgliche stickige und verbrauchte Luft, weil der geradezu strotzt, wo dreckig und speckig verschiedene Güter bestätigt uns die Worte Wiesen große Herden von Pferden und Kühen. sie unter sowjetischer Knute verlernten, daß Plüschsessel zum Hinlümmeln einladen, wo des Kreishauptmanns. Von den Kreis- und Das war das Land, das man einst den „Viehsta',1 es so etwas wie einen Lebensstil gibt. Erst von den Wänden frech die verzerrten Bilder Bezirkslandwirten ist hier durch Schulung der Polens" nannte. Jetzt umgeben schnatternde wenn sie der Nationalsozialismus wieder zur hirnkranker Sowjetmaler grinsen. Die Möbel, Bauern in der intensiven Bewirtschaftung ge• Gänseherden unseren Weg. Im Land der Scholle zurückgeführt haben wird, werden sie die die Sowjetbonzen anscheinend nur nach waltige Vorarbeit geleistet worden. Wo es Schwarzen Erde bestimmt der Acker das Bild diesen Lebensstil wiederfinden. dem Glanz der Politur auswählten, passen wie nicht gelang, dem einzelnen Gut einen Be• der Landschaft, jene dunkle Scholle der osti• die Faust aufs Auge. Um Ihre kitschige Wir• triebsleiter vorzusetzen, wurden einem Ober• kung noch zu steigern, haben die Herren Kom• schen Weite, die sich so melancholisch düster Kolchosebauern und Sowjetbonzen leiter 40 und mehr Betriebe unterstellt, die dehnt und im Rhythmus ihrer vielfältigen Hü• missare ganze Legionen von Nippfiguren auf planmäßio zur vernünftigen Bewirtschaftung Es ist schwer, die ukrainischen Bauern in gel und Wölbungen schwer zu atmen scheint. ihnen aufgestellt. Bloß eines hat man vor lau• zurückgeführt werden. Darüber hinaus wird den waldkarpatischen Dörfern zu bewegen, Man muß in der Dämmerung durch dieses Land ter Tand und Talmiprunk überall vergessen: man besonders befähigte und bewährte ukrai• uns etwas aus der sowjetischen Vergangenheit fahren, wenn die schwarze Erde dumpf und die Badewanne. Wer Dreck am Stecken hat, nische Bauern in Betriebsführer-Lehr• zu erzählen. „Bauern?" sagen sie: „Bauern müde ihren Schollengeruch ausströmt, um die braucht für die Reinigung des Körpers nicht gängen zusammenfassen, um ihnen später gab es überhaupt nicht in der bolschewisti• Dichter zu verstehen, die aus der Seele dieser zu sorgen ... die noch unbesetzten Güter anvertrauen zu schen Zeit. Alle Betriebe über 5 ha waren Landschaft heraus sangen. Galizische Nacht können. Auch hier muß vollkommen von hat ihren eigenen Zauber. Immer wieder glei• vorn angefangen werden. Der Bolschewik tet unser Blick über endlose Felder, bis er an stahl nicht nur das Vieh und die Geräte, er den Schattenrissen der Berge der Waldkarpa• schleppte auch Futterkästen, Kelten, ja sogar ten haften bleibt und in Welten träumt, die zwi• Fensterrahmen, Ofentüren und Deckenbalken schen Europa und Asien liegen. mit. Alles das muß ersetzt oder durch plan• Ein ukrainischer Bauer hat den letzten Teil bauern jede Lust zur Eigenarbelt. So kam er mäßigen Handwerkeroinsatz neu beschafft unserer Besichtigung miterlebt. „Verdammte von selbst zu den Kolchosen, um über• werden. Bis zur völligen Wiedergesundung Bauernhutten abseits der großen Straße Bündel" sagt er und macht die Gebärde des haupt sein Leben fristen zu können. Mit den hat man in Anpassung an die primitiven Wirt• Halsabschneidens. „Wollt ihr nicht wieder ins Maschinen der staatlichen Motor-Traktor-Sta• Es scheint, als ob noch der Alpdruck des schaftsverfahren der ukrainischen Bauern den Sowjetparadies zurück?" fragen wir. Er grinst tionen wußte er in seinem Kleinbetrieb nichts Bolschewismus über diesen Menschen lastete, Tauschhandel vorläufig beibehalten. Der Bauer in diebischer Schadenfreude: „Nein, Herr, lie• anzufangen. Das Ergebnis sehen Sie hier." Der die in primitiver Armut in heruntergekomme• gibt Eier und erhält dafür Zucker. Er gibt ber tot als Sowjet!" Dann beginnt er, sich Kreishauptmann weist auf das Brachland, das nen Kollektivwirtschaften dahinvegetieren und Getreide und bekommt dafür Bezugscheine für seinen Kummer vom Herzen herunterzureden: uns rings umgibt. Wenn weite Strecken der Verängstigt und scheu vor jedem Fremden zu• Kleider und Geräte. „Kartoffeln durften wir nicht bauen. Wer es fruchtbaren schwarzen Erde zu Ödland verdar• rückweichen, wie das Wild vor dem Feuerrohr tat, der wurde hoch besteuert. Er ließ dann ben, dann deshalb, well die Sowchosen und Kol• des Wilddiebes. Das hat die Brutalität des so• „Wir wissen es nicht..." von selbst die Hände davon." — „Was habt chosen in leichtsinniger Weise diesen Acker wjetischen Kollektivsystems aus diesen einfa• Der galizische Bauer begreift den Um• ihr an Stelle von Kartoffeln angebaut?" Der verludern ließen und der Bauer das Interes.se chen Bauern gemacht, die weiter nichts woll• schwung nur sehr langsam. Das bolschewi• Bauer sieht sich scheu um, weil er immer noch am Boden verloren hatte. ten, als in Ruhe ihre Scholle zu bebauen und stische System hat ihn planmäßig verdummt das Gespenst des längst abgezogenen Kom• hichts verstanden von den auf dem Asphalt „Und wie hat sich die Umstellung vom und von Zeitung und Radio und dem Zeitab• missars wittert: „Man zwang uns, Getreide zu der Großstädte emporgewucherten marxisti• Kollektivsystem zur nationalsozialistischen lauf ausgeschlossen. Wir haben wiederholt in bauen. Mit Getreide wollt der Jude handeln. schen Theorien der sowjetischen Weltbe- Wirtschaft vollzogen?" fragen wir den Kreis• den Dörfern der Waldkarpaten Bauern ge• Und der gesamte Handel war in den Händen glückungsapostel. „Im Bolschewismus war es hauptmann. „Dieses Problem ist nicht so leicht fragt, was sie von Adolf Hitler wüßten, ob sie des Juden." Der KreUhauptmann ergänzt den am besten, nicht aufzufallen", sagen uns die zu lösen, wie es aussieht", antwortet der eine Ahnung hätten vom großen Krieg gegen Bericht des Bauern: „Die sowjetische .Plan• Ukrainischen Bauern droben im Quellgebiet des Kreishauptmann. „Es war damit nicht getan, den Bolschewismus. Immer erhielten wir nur wirtschaft' wollte in erster Linie ausfuhrfähige Dnjestrs. So duckten sich ihre Hütten scheu den Bauern das Privateigentum wiederzugeben eine stereotype Antwort: „Wir wissen es Güter erzeugen. So beschränkte man den Kar• nicht. Aber Iwanowitsch ist auch im Krieg." Und ängstlich in die Bodensenken oder um die und die Erzeugung von Getreide wieder zu toffelanbau auf ein Mindestmaß. Ob dabei der Nach und nach dämmert es in den lange Zeit Weißgekalktcn Mauern orthodoxer Kuppelkir• einem großen Teil auf Kartoffelanbau umzu• Muschik vor die Hunde ging, das kümmerte die von der Außenwelt abgeschlossenen Hirnen, chen. Erst allmählich begreift der ukrainische stellen Wir mußten vielmehr berücksichti• Herren Kommissare wenig. Wo die Steuern daß auch in Galizien die neue Zeit im An• Bauer in diesen weltver'.assenen Nestern vor gen, daß die Landwirtschaft im heutigen Di• nicht ausreichten, um das Bauerntum zu ver• bruch ist, die an Stelle des Raubbaues plan• üer großen Wand der Waldkarpaten, daß die strikt Galizien 100 Jahre gegenüber dem nichten, mußte der Moto. den Bauern von dar volle Wirtschaft, an Stelle der Bevorzugung Sowjets aus dem Lande verjagt sind und daß Reich zurück war. Der gesamte bäuerliche e Scholle vertreiben. Mit Ausnahme der weni• einzelner Bonzen die gerechte Verteilung der ' wieder zur Sitle seiner Väter zurückkehren Handel, vor allem der Getreidehandel, lag in gen großen Betriebe, die der Staat als Sow• Güter setzt. „So sollen wir wieder richtige kann. Die Männer tragen wieder den breiten jüdischen Händen. Die Versorgung muß voll• chosen weiterführte, war alles vom Staate Bauern werden? Und der Acker gehört wie• Strohhut und den weißen Leinenkittel, der bis kommen umgelenkt werden. Auch die Wie• kontrollierter Kleinbesitz, der nicht lebensfähig der uns?" fragen sie uns, als wir ihnen von den Kniekehlen herabreicht. Und die Mad• dereinsetzung der Bauern in ihren war, aber aus Gründen der Parteireklame an dem neuen Werden erzählen. Ja, der Spuk ien, die das Wasser in Eimern aus tiefen früheren Besitz war nicht so einfach, wie man Kleinbauern und Landarbeiter abgegeben der Kolchose ist vorbei. Uber die Felder Ga• Brunnenschächten winden, können wieder den annehmen müßte. Die Sowjets hatten die wurde. Die hohen Steuern nahmen dem Klein• liziens schreitet wieder der Bauer. hunten Flitter aus wohlbehüteter Truhe aus• Grundbücher vernichtet und alle katasteramt-

ihre Schuldlosigkeit beteuert hätte Tho• sprach sie es nicht aus? Weil er sie be• mußte ausgelöscht sein. Sie trug seinen Na• mas hätte ihr geglaubt. schimpft hatte Aber ihre Zärtlichkeit bei men, brauchte seinen Schutz. Er wollte das Aber ihr Mund blieb stumm. Fest preßten seinem Anblick? Die war echt, das fühlte er. werdende Leben schützen. Wem es zu eigen wurde, sollte nachher entschieden werden. Dr. für. Renate Haiding sich die Lippen, die vorhin so viel Zärtlich• Scheidung hatte sie sicher nicht gewollt. Was zu geschehen hatte, sollte nachher ge• Roman von Dora Maria Wille HS) keit gestammelt, zusammen. Alles, was sie Also — einen Vater für ihr Kind. schehen, wenn Renate ihre Mutteraufgabe er• ihm sagen wollte, von Irrtum und Verhängnis, Thomas lachte grell auf. Natürlich! Fal- "t Rechte durch Franckhschc Verlagshondlung, Stuttgart. füllt hatte. durch Liebe, übergroße Liebe entstanden, bertus hatte sie verlassen, sie wußte vielleicht , Als die Gläser vor Ihnen standen, schob konnte nicht mehr gesagt werden. Das war nicht einmal, wo er war. Warum hatte sie Dazu sollte sie nicht umsonst seine Hilfe "enates Hand das ihre beiseite. Ihr Gesicht vorüber. ihm nicht ihre Lage geschildert oder über• erfleht haben. erriet jetzt eine ungeheure Anspannung. Die Sie stand auf und ging mit ihren weichen, haupt versucht zu leugnen, daß Falbertus ihr Thomas teilte Renate seinen Entschluß p'Ppen zuckten, aber kein Laut entfloh ihnen. mütterlichen Schritten durch den Garten, Geliebter gewesen? brieflich mit und gab ihr die Zeit seiner An• s kunft! in der Kantstraße an. schien unmöglich, die tötende Stille zwi- ging, ohne sich umzuwenden, in die Pracht Ohne daß er es wollte, überkam ihn eine chen ihnen jemals wieder zu beleben. des Sommertages hinein, bereit und stark, ihr gewisse Achtung vor ihrer Haltung. Sie be• „Deines Kindes wegen", schrieb er, „will Thomas weidete sich mit nie gekannter Schicksal zu tragen. schönigte nichts, leugnete nichts, überließ ich zurückkommen, um für Dich zu sorgen, ollust an dieser Qual. Endlich räusperte er ihm nach Offenbarung des Tatbestandes die wie ich es für meine Pflicht halte. Ich nehme lc * * * an, daß es auch Dein Wunsch ist, weitere Auf• " h, zog die Uhr. Entscheidung über ihr Schicksal. Und ..., sie Thomas verbrachte eine Nacht, die ähnlich war jetzt eine Frau, die Schutz und Behütet• regungen zu vermeiden. Ich verlange aber Aufgescheucht sah sie ihn an. Ihr Blick, der war. in der ihm Renate ihr furchtbares von Dir, daß Du die Gründe, die zu unserer a sein brauchte. Was .... großer Gott.... was °ß und dunkel, traf seine Augen. Vergehen gebeichtet. Aber ihm schien es, sollte er tun? Trennung geführt haben, niemals erwähnst. • Jetzt wird sie mir beteuern, daß sie schuld- als hätte sich die Qual seit damals verdoppelt. Vor dem Gesetz war sie noch immer seine Auch bitte ich Dich, meine Rückkehr nur als 8 sei. dachte Thomas erbittert. Sollte er denn nie zur Ruhe kommen! Wie Frau, es wies ihn jetzt an ihre Seite. Viel- vorläufige Lösung zu betrachten." Ahe i gt i Worte, dann schloß r s e sa e nur v er allein ihr Anblick alles in ihm aufgewühlt leich wollte auch sie, daß er zu ihr zurück• Er hatte auf diesen Brief keine Antwort , h ihr Mund wieder, als hätte er schon zU- v hatte, was er erschlagen geglaubt! Wie sein kehrte, bis das Kind geboren war. Das erhalten, erwartete eigentlich auch keine. ®' .gesprochen. Langsam, schwer, unter un- e Herz gebebt hatte, als ihr Mund dem seinen Kind.... das seinen Namen tragen würde. Klara empfing Thomas in der Wohnung, l a'icher Anstrengung kamen die Worte von nahe war und ihre Hände sein Gesicht umfin• h Thomas stöhnte auf in bitterster Qual. Ein als käme er von einer Reise zurück. Er hatte uteh Lippen: gen. Welch irrsinnige Beherrschung es ihn Kind von Renate! Wie hatte er sich das ge• die Abendstunde gewählt, in der er Renate c kostete, sie nicht in seine Arme zu reißen I ^ h ... erwarte ... ein ... Kind." wünscht! Warum machte Gott einen Fluch zu Hause wähnte. Es gab doch schließlich ur e n Vielleicht vielleicht hätte er es getan, K*hi 9 9 ' der Laut entrang sich Thomas' daraus? zwischen ihnen einiges zu regeln. Q^hle, yyjg j gefällter Baum sackte sein wenn sie das kleine Wörtchen „Vergibt" ge• e n Nein und tausendmal nein! Ein Kind sollte „Frau Doktor ist noch im Büro", berichtete s ,erkörper über den Tisch, keuchend stieß e flüstert hafte. und durfte nie ein Fluch sein. Es entsühnte Klara, und fuhr dann zutraulich fort: „Gott spr"1 Atem ihr ins Gesicht. Jetzt mußte sie Er hieb mit der Hand durch die Luft. Es die Mutter. sei Dank, daß Sie wieder hier sind! Vielleicht A^^hen, jetzt mußte... sollte sie bekennen! war schon besser so! Er wäre der Sklave Je weiter die Stunden vorschritten, desto können Sie ns erreichen, daß Frau Doktor sich er sie schwieg. seines Blutes geworden, denn sein Herz war mehr lebte sich Thomas in den Gedanken mehr schont. Sie arbeitet zuviel, macht keine "DUI" stöhnte er. gestorben. hinein, in Renate nur noch die werdende Mut• Tischzeit und sitzt jeden Abend über ihren Blick'6 shie" dem wütenden Toben seines Nun war das geschehen.... das! Warum ter zu sehen. Als solche hatte sie Anrecht Akten bis in die späte Nacht!" 'haM S'anH Eine klare, unnahbare Hoheit sagte sie es ihm? Was wollte sie, daß er auf Beistand. Alles andere war ausgelöscht, (Fortsetzung folgt) hlte aus ihren Augen. Wenn sie jetzt täte. Die Scheidung einreichen? Warum Erzählte Kleinigkeiten Ein heiteres Fronterlebnis, erzählt von Job Waldmichel Zu Bismarcks Zelten war Maybach Verkehr»" Der verkannte Büchsenöffner / und Bauminister in Preußen. Er war eine zielbewußt» Persönlichkeit, die unbedingt durchführte, was «>• Es war in den ersten Tagen des Feld• Hier war das erste Blatt des Briefes voll. schuhe und der Reißverschlußeinlage hatte sich als richtig erkannte. Ihm ist es auch zu dank«0' zuges im Osten. Wir hatten am Rande eines Sp. machte sich über das zweite Blatt selbständig gemacht und hinter der Tonne ver• daß die Eisenbahnen In den Besitz des Staate» über• Kessels mit dem Tod auf du und du gestan• krümelt, was Sp. entgangen war. gingen und damit eine sichere Grundlage in finan• „... liebe Mutter, so, wie es jetzt ist, geht's den. Endlich winkte eine Atempause. Langsam Nach einigen Wochen hielt er ein läng• zieller Hinsicht erhielten. nicht. Mit den fünffingerigen Konservenbüch• lockerte sich die Seelenzange. Wir sahen wie• liches Feldpostpäckchen aus der Heimat in Bezeichnend für das Wesen Maybachs ist ein« sen werde ich nicht fertig. Vergiß nicht, mir der Farbenl Grün das Laub, rot, lila, gelb, Mau Händen. Von Muttern! Aus dem Papier schälte Episode, die sich abspielte, als Maybach nach Han• das Nötige zu schicken." nover kam, um dort seinen Posten als Präsident dar die Blumen. Und wir selber? Grau wie die Sp. einen — Büchsenöffner, und auf Elsenbahn anzutreten: Zementmüllerl Wen es juckte, der mußte eine Ein langes Ende noch mit Erlebnissen, sol• einem beillegenden Zettel stand: „Lieber Sohnl Fünffingrige Konservenbüchsen kennt hier kei- Pünktlich um 9 Uhr fand er sich in seinem Büro Weile kratzen ehe er durch die dicke Staub• datischen Schilderungen und Grüßen kam hin• ein. Zu seinem Erstaunen war erst ein einziger Be• nerl Das Fräulein aus dem Eisenladen meint, 10 schicht hindurchkam. terher. Vier lose Blätter umfaßte der Brief, amter an seinem Arbeitsplatz, der sich nachlas» - aber nur drei gelangten in den Briefumschlag. mit dem Büchsenöffner wird's schon gehen. erhob, abor dennoch höflich fragte, mit wem er at* In der Nähe ein Flüßchenl Da gab's nur Tausende Grüße, Deine Dich liebende Mutter!" eine Meinung: Hinein in die Badewanne! Blatt eins mit der Danksagung für die Hand• Vergnügen habe. „Vergnügen", knurrte Maybach. „Ich bin der Schon gute zehn Minuten planschte der Zug neue Präsident und Sie werden bald merken, dsD im erquickenden Naß. Da kam ein Kamerad hier von Vergnügen kaum die Rede aein kannl" vom Birkengehölz, wo wir unsere Äußerlich• Hannibal, der mit In den Schlund von Karthago« keiten niedergelegt hatten, zum Ufer gelaufen, Schwierige Verabredung/von Hans b. wagense. Untergang gerissen wurde, besaß ln verzweifelten Schütze Sp. Wie wir war auch er nur mit Lagen einen köstlichen Humor. Als er schon Flucht• seiner eigenen Haut bekleidet, bis auf die Ein Junger Mann kauft ein Paar Hosenträ• wartet geduldig. „Wieviel Punkte braucht man pläne zu König Prusias schmiedete (wo er sich bald Hände, die in wildledernen Handschuhen steck• ger in einem großen Horrenartikelgeschäft tür ein solches Hemd?" fragt er schließlich. darauf durch einen Skorpionstich tötete), fragte ten, und die streckte er uns jetzt hilleheischend .Wünschen Sie sonst noch etwas?" fragt ihn „Vierzehn, reine Seide, wundervolle Qua• noch einen gebildeten Rcmersklaveh aus seiner Un>" entgegen. die junge Verkäuferin freundlich lächelnd. lität." gebung: „Wen hältst du für den größten Feldherrn' „Alexander, Pyrrhus, Sclpio . . ." Was war geschehen? Kurz bevor uns der „ja, mein schönes Fräulein, könnten wir Der Kunde kauft das Hemd. „Liebes Fräu• uns vielleicht gelegentlich einmal treffen?" lein, wenn Sie heute abend keine Zelt haben, „Und wenn ich Sieger geblieben wäre, dann Befehl erreicht hatte, zur Ostfront abzurücken, hättest du sicherlich mich an erster Stelle genannt?' vielleicht morgen oder übermorgen? Wo darf erhielt Sp. von seiner Mutter ein Feldpost• Die Verkäuferin blickt sich im Laden um, „Gewiß", antwortete der Römer. päckchen. Sie schickte ihm ein Paar Hand• dann fragt sie: „Wünschen Sie vielleicht einen ich Sie erwarten?" „Und doch hättest du Unrecht gehabt, denn leb schuhe und schrieb dazu: „Lieber Sohnl Hier schönen Gürtel, mein Herr? Wir haben jetzt „Erledigtl" erwidert die Verkäuferin und bin ihr Schüler gewesen, und habe also den gleichen hast Du, was Du Dir gewünscht hast. Sie sind besonders hübsche hereinbekommen." überreicht dem Kunden das zweite Päckchen. Fehler wie sie gemacht." von Vater, echtes Wildlederl Er hat sie jahre• Der junge Mann sieht sich die Gürtel an und „Haben Sie recht hübsche Krawatten?" * lang getragen und nicht mürbe gekriegt. Sie wählt einen besonders hübschen aus. Das f:agt jetzt der junge Mann. — „Gewiß. Viel• Es war bei Roßbach. Ein kleines Fähnlein fran• halten also was ausl Trage sie ln Gesundheit Mädchen legt den Gürtel zu den Hosenträgern leicht suchen Sie sich eine aus." zösischer Söldlinge wollte sich durchaus nicht er• geben. Friedrich der Große wurde ungehalten, ritt und denke, wenn Du sie anziehst, stets an und überreicht das Paket dem Kunden. Der Kunde kauft eine Krawatte. „Vielleicht nahe zu ihnen heran und riel: Deine Dich liebende Mutter!" „Wann und wo, liebes Fräulein?" fragt der geht es doch? Geben Sie Ihrem Herzen einen „Glaubt ihr denn, daß Ihr unüberwindlich seid?" Stoß", sagt er, als ihm die Verkäuferin das Als Sp. die Handschuhe bekam, sprang er und sieht sie innig an. „Ja, Slro", rief einer der Soldaten, „wenn Ew. vor Freude bis an die Decke, und da er ge• „Ich werde beobachtet", flüstert die Ver• dritte Päckchen überreicht. Majestät uns führenl" rade im Freien stand, kann man ermessen, wie käuferin. „Erledigt!" „Wieso denn?" fragt die Verkäuferin. „Wann haben Sie Feierabend?" fragt der „Daß wir uns treffen." Daß Brohms ein gutes Glas Wein und nicht min• hoch der Sprung ausfiel. Sodann tat er das, der einen Krug Pilsencr Bier schätzte, ist bekannt, „Ist doch schon erledigtl" gibt die Verkäu• was jeder tut, wenn ihm zehn neue Hand• Kunde weiter. aber es wer reiner Klatsch, daß er übermäßig viel schuhfinger winken. Er zog sie über. Obwohl „Erledigtl" sagt die Verkäuferin kurz und ferin zur Antwort.' getrunken habe. Einmal saß er mit dem ausgezeich• er Hände so massig wie Gullydeckel hatte, Echaut fort „Wieso denn?" — „Ich habe Ihnen bereits neten Pianisten Eduard Bchm lm Wiener „Roten Eröffnu waren ihm die Handschuhe viel zu groß. In Der junge Mann läßt sich nicht beirren und alles auf das erste Päckchen geschrieben!" Igel" zusammen, und dos Gespräch kam auf Brehm» auf Anordi jedem Finger hätte bequem ein mittlerer Räu• „Trunksucht". Behm erzählte dabei dem Meister, daß Durchführt selbst der sonst so feinfühlige Karl Rclnecke, der cheraal Platz gehabt. 'bende w« Pianist und Komponist, der lange Jahre Kapellmei• Sp. konnte seine Ratlosigkeit nicht ver• Was alles in der Welt geschah... ster des Leipziger Gewandhausos war, sich geäußert «"» Rahme bergen. Diese wuchs noch, als er feststellte, habe, Brehms schaffe meist im halbbetrunkenen Zu• Es spricht stand, und da sei es eigentlich keine Kunst, etwa» daß an den Handschuhmanschetten, wo ehe• Nauptbefe! Der brennende Radfahrer chengarten mit Andersenskulpturen geschaf• Gutes zu machen. R mals Druckknöpfe gesessen hatten, nichts• eichsschi fen wird. Auch sollen Rasenflächen und Blu• Da zog über Brehms' Gesicht eine leuchtend« sagende Löchar gähnten. Er ging also auf die Kopenhagen. Ein fürchterliches Erleb• 9en der g nis hatte ein Radfahrer auf einer Landstraße im menbeete die Form von Andersen-Silhouetten Fröhlichkeit, er schlug mit der Faust auf den Tisch ^eltanscht Suche nach Druckknöpfen. Niemand konnte erhalten. Im Zuge des Rathausausbaues Ist und sagte lachend: „Schade, daß der Reinecke nicht ihm damit dienen. Zwei Tage führte Sp. nichts nördlichen Jütland. Aus seiner brennenden Ta• Aitsrichtur beabsichtigt, den Rathausturm als Andersen- öfter betrunken wart" 0r als Druckknöpfe im Munde, bis ihm dann einer bakpfeife setzte sich ein Funke in seinen Klei• dnung E dern fest und entzündete sie. Der Wind sorgte Turm zu gestalten. Wie man sich das lm lühgsabem den Rat gab, es doch mit Reißverschlüssen zu einzelnen denkt, wurde noch nicht verraten. Tante Eulalia weilte schon längere Zelt auf Be• dafür, daß der Radfahrer in Flammen eingehüllt such bei dem jungen Paar. Eines Tages fragte sie faß alle, versuchen. Auch an eine alljährliche Andersen-Woche war, bevor er etwas merkte. Er sprang ab und nach Tisch: „Kinder, hnbt ihr d:nn gar ksin Buch, •»en, eine Großartig! Zwei solcher Verschlüsse waren versuchte, das Feuer zu löschen. Da ihm dies wird gedacht. das ich noch nicht ge'ospn habe?" — Der Nclf« eingehen, bald aufgetrieben Schütze L., der sich auf nicht gelang, stieg er wieder auf und fuhr überlegte und meinte dann: „Nur noch das — "«n derer, technische Feinarbeit vorstand, erbot sich, die Keine „Fackelzüge" vor den Kinos schleunigst zum nächsten Bauernhof, wo er sich Kursbuch, Tante." Politischer Zahnradbahnen in die Handschuhe einzumon• Berlin. Schon seit geraumer Zeit macht ä schnell in die Jauchegrube warf. Von Schmer• «tan miti tieren. sich nicht allein ln den Großstädten, sondern zen betäubt und mit gefährlichen Brandwunden teilweise sogar auf dem Lande eine Unsitte be• Denkt Kurz vor der Abfahrt zur Ostfront steckte wurde er Ins Krankenhaus eingeliefert. ßÜCIIERTISCH L. dem beglückten Sp. die fertigen Handschuhe merkbar, die dringend abgestellt werden muß. putsche 1 Ein Kriegstagebuch lür unsere Soldaten. Der Gau- zu. Zeit, sie anzupassen, hatte er nicht mehr. Einen Hirsch mit den Händen gefangen Das ist das Aufflammen zahlreicher Taschen• deshalb a. lampen nach Schluß der Vorstellungen in den verlag-NS.-Schlesien hol ein Krlenstagbuch für un• 'aH eintrit Also In die Tasche damit! Tondern. Auf einem Hof in Halstrup sah sere Soldaten herausgebracht, daß sich durch prak• • «er Großsl Kinos. Gewiß, es mag im ersten Augenblick tische Anordnung und geschmackvolle Ausstaltunfl Und jetzt, mitten im bolschewistischen Vor• man einen Hirsch, einen stattlichen Achtender, A nach dem Verlassen der erleuchteten Vorhal• I l>ü,l|e fir marsch, war Sp. auf den Gedanken gekommen zwischen den Kühen grasen, der, als sich ihm auszeichnet. Neben Seilen zur Aufnahme von FotoSi len der Kinotheater für jedermann nicht leicht einem Kalcndarium und 60 freien Seiten zur Nieder• vor dem Sprung ins Wasser erst einmal in die Menschen näherten, flüchtete. Einige Leute I ln.Boi Ex sein, sich gleich an die draußen herrschende schrift der Kriegserlebnissc enthält das Krlestegev. Handschuhe hineinzuspringen. Da stand er nun verfolgten den Hirsch und trieben Ihn in die Finsternis zu gewöhnen. Es geht jedoch auf buch auch eine sehr willkommene Kriegschronik I "n? wurdi am Ufer wie einer, der die Hände in Sirup Aue, deren beide Seiten sie bewachten. Das 1 fti keinen Fall an, daß die Kinobesucher sich und Karten der Kriegsschauplätze. >eh einer gesteckt hat und Klavier spielen soll. Tier mußte deshalb so lange hin und her beim Betreten der Straßen gleich zu einem Pclsamo- Ladoga. Volk und Landschaft zwischen "Wen. Vor schwimmen, bis es ermattet war und mit den Finnland und Rußland. Herau ;jjogeben von Wolf- u n L., der im Wasser gerade den toten Mann regelrechten „Fackelzug" formieren und feind• . d Batrle machte, wurde bei Sp.s Anblick quicklebendig. Händen gefangen werden konnte. Nicht genug gang Flkentscher mit sechzehn Naturfarbfotos ?ln Mann liche Flieger durch diese kleinen, aber durch• von Hermann Harz. Text von Curt Stroh- Er ahnte wohl das Verhängnis, sprang an Land damit, wurde das edle Tier dann durch diese )«'». Ein. Tierquäler abgestochen wie ein Kalb. aus wahrzunehmenden Lichtguellen auf Men• m e y e r. Holzschnitte von Karl S t r a d 11. Dr. Frl'* t.nd machte sich nach kurzem Wortwechsel schenansammlungen aufmerksam machen. Da Flkentscher, Vorlag, Leipzig. Le'nenband 48 RM. -" fehl ein. 134 mit Sp. daran, ihm die „Handschellen" zu Auf der letzton Buchousstellung der Städtische» A? Alter Pestfriedhof lm Bodetal hilft eben nur eins: sich einige Sekunden an ^'exander lösen. Dem saßen die Reißverschlüsse wie Volksbücherei Lltzmannstadt erregte ein Buch gan» Th a I e (Harz). Bei den Erdarbeiten für die die Dunkelheit zu gewöhnen und erst dann ••»ftes Ofc Schraubzwingen an den Handgelenken. Er besonderes Aufsehen. Man sagte allgemein, daß •« im Sommer 1936 eröffnete neue Autostraße, die den Nachhauseweg anzutreten. als Beweis gelten könne für das durch den Krlefl *»tstander hatte sie zwar schließlich können, war aber 0 von Thale zur Roßtrappe hinaufführt, wurden in keiner Weise geschwächte kulturelle Schaff« ^hlauchle aus eigenem Vermögen nicht fähig, sie zu Eine „Bombe", die keine Ist ü seinerzeit in der Nähe des Bahnhofs Bodetal Deutschland-.. Jenes Buch war das ob'ge Werk 'e Ab'ös< öffnen. „Pctsomn-Ladona". Nicht um on ,t wurde es m1; der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn Kno• C h a r b i n. Von einem furchtbaren Krach, L Es gib! dem cn.len Preis für „Vorbildliches Buch-chaffcn n Ein verbissener Kamnf entspann sich. L. chenfunde gemacht. Man vermutete zuerst, daß der sich wie eine Explosion anhörte, wurden J* nimaclj selzte Sp. den nackten Fuß vor den nackten die Bewohner eines Hauses in einem man• ausgeze'chnet. Selbst der Laie gew'nnt beim Be• es sich um Uberreste von Höhlenmenschen aus trachten dieses Buches den Eindruck, daß Kunst und h>eht, v Bauch, zog, z—o—g, daß sich an Sp.s Rücken dschurischen Dorf bei Kirin des nachts aufge• frühgeschichtlicher Zelt handelte. Inzwischen Technik hier etwas Vollendetes geschaffen hoben- '» 14. De eine starke Ausbeulung bildete. Es half nichts. haben aber Heimatforscher festgestellt, daß die schreckt. Sollte sich bis hierher ein Bomber Das Buch verdiente diese Mühewaltung auch durch• 0,1 vertei Schließlich kam ein zweiter Mann, und mit Gebeine aller Wahrscheinlichkeit nach von verirrt und seine tödliche Last abgeworfen aus. In ihm ist in wunderbarer Welse die Romantik ,, Wann vereinten Kräften gelang es dann, die Ver• Menschen stammen, die, wie urkundlich fest• haben? Aber es schien weitor nichts ge• Jener Gebiete eingefangen, die erst jetzt durch dl« Ula 16.49. Kampfhandlungen einer breileren Öffentlichkeit we• schlüsse zu knacken. steht, um das Jahr 1350 der Pest erlegen sind schehen zu sein, nur die vom Wohnraum Ins Schlafzimmer führende Tür war durch den nigstens dem Namen nach bekannt geworden sind- An einem der nächsten Tage saß Sp., eine und dann in einem Massengrab im Bodetal un• Luftdruck aufgebrochen, und als man näher Welte Waider und stille Wasser sind das Grund• Tonne zwischen den Beinen, über einem Brief terhalb der Roßtrappe beigesetzt worden waren. hinsah, war auch das Dach des Hauses durch• motiv dieser Landschaft. Bärcnjäner, Mönche, Sied• nach Hause. „Liebe Mutter", hieß es da, „erst ler, Goldwäscher und Lappen bevölkern sie — wen» jetzt komme Ich dazu Dir für Vaters Hand• Odense ehrt Andersen löchert. Im Fußboden des Wohnzimmers aber dieser Ausdruck für eine menschenleere Gegend a*" schuhe zu (l ,Hl.en. Zuerst waren sie mir ein Kopenhagen. Im Zuge des Beschäfti- befand sich ein Loch, aus dem es verächtlich Platz Ist. Die großformatigen naturfaihenen F°l0,| wenig groß, aber jetzt kriege ich sie ohne gungsplans werden auch in Odense umfang• qualmte. Fluchtartig verließ man die Woh• haben den ganzen Zauber jener nordischen Land• Hilfestellung nicht herunter. Neulich waren reiche Baumaßnahmen durchgeführt. Odense nung, um nach einiger Zeit, nachdem sich schaft eingefongen und zeigen Porträts Jener M«"}' schon, die ein Toll der sie umgebenden Natur »h»d^ zwei Mann dazu nötig, und mir tut noch jetzt ist die Geburtsstadt des Märchendichters An• nichts weiter ereignet hatte, In Begleitung Den Wert de« Buches erhöhen noch die meist«'* der Bauch weh. Ein Kamerad hat mir nämlich dersen. Sie will ihren Ruf als Andersen- nachbarlicher Helfer zurückzukehren. Da stellt sich heraus, daß die „Bombe" — ein Meteor liehen Holzstiche. Text, Bilder und Druckkun»' Reißverschlüsse an die Handschuhe genäht, Stadt bei diesen Baumaßnahmen in besonde• haben sich hier zu einem harmonischen Ganzen ver• war. Er hatte das Dach durchschlagen und die etwas haken. Schicke mir doch zwei oder rem Maße festigen. So ist geplant, daß Im einigt. Adoll Karg" besser vier Druckknöpfe ..." Rahmen der neuen Gartenanlagen ein Mär• war immer noch heiß, als man Ihn ausgrub.

des Pressewesens geführt. Die Zeitung steht die Erinnerung an Wesen und Herkunft erha'* seitdem nicht mehr im Dienste von Einzel- ten bleiben. Wer sich an dieser Gemeinschaft9' Die Zeitung als Führungsmittel des Staate inleressen, sondern im Dienste des ganzen arbeit mit Hinweisen oder Beitragen beteilig80 Volkes, wio auch der Schriftleiter nach dem will, kann vo.i der Gaugeschäftsstelle des He1' 25 Jahre Institut für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig neugeschaffenen Schriftleitergesetz Träger matbundes Posen, Lar.deshnus, Wilhelmstraf]8 einer öffentlichen Aufgabe wurde mit dem 29, ein Merkblatt, in dem Ziel und Method« Das Institut für Zeitungswissenschaft an dritten Jahr des Weltkrieges, 1916, wurde es Auftrage, die Zeitung zu einem dem Volk allein der Arbeit umrissen werden, anfordern. der Universität Leipzig beging in der Reichs- gegründet. Sein Begründer war der damals dienenden Instrument zu machen. Die Zeitung Starker Erlolg der Müncheuer Kunslausste'' messestadt die Feier seines 25jährigen Be• an der Universität Leipzig wirkende bekannte wurde zu einem publizistischen Führungsmit• lung ln Danzlg. Einen starken Erfolg kann die Nationalökonom Professor Dr. Karl Bücher. te1 des Staates und der Partei, sie hilft bei der vom Kulturamt dar Hansestadt Danzlg vera°' stehens. Aus diesem Anlaß sprach in Dresden ich• Die Kritik an der liberalen Presse seiner Zeit Lösung der großen zu bewältigenden Aufga• staltete Münchener Kunstausstellung verze• auf Einladung des Reichspropagandaarates Sach• fall- sen im Rahmen einer der von Zeit zu Zeit war der Grund, daß er seine bisherige Lehr• ben, die dem Allgemeinwohl dienen. nen. Schon in den ersten Tagen strömten n slettfiiidentlen kulturwissenschaftlichen Presse- tätigkeit ganz einstellte und sich in der Lei• sende zu dieser hervorragenden künstlerisch tung des Instituts ausschließlich der Zeitungs• Und unter diesen Gesichtspunkten steht Schau. nachmittage Professor Dr. H. A. Münster, der Zu• Direktor des Institutes, über dessen Geschichte kunde widmete. Seine Verdienste um die auch die wissenschaftliche und praktische Ar• Dr. med. habil. Helmut Vogt ist unter weisung an die Medizinische Fakultät der U0£ und wissenschaftliche Entwicklung, über die deutsche Zeitungswissenschaft sind unbestrit• beit des Leipziger Instituts bei der Heranbil• 8 Giundlagen und den Aufbau des Lehrplanes ten. Er selzte die Zeitungskunde als Doktor• dung des Nachwuchses für den verantwortli• versität Königsberg zum Dozenten für das F suwie über die Bedeutung der Anstalt für die prüfungsfach durch und hat schließlich auch chen Schriftleiterberuf. Innere Medizin ernannt worden. . *. e Heranbildung eines Nachwuchses für den die Errichtung des ersten deutschen Ordina• Italienische Doktorarbelt über Hans F" °n Schriftleiterberuf. riats für Zeitungswissenschaft an der Univer• rieh Blunck. An der Universität Pisa, of'^ sität Leipzig erreicht, die 1926 erfolgte. Auf R IN UNSERER Zeit G Von den Mitteln der Publizistik, zu denen Kulhi germanistischen Lehrstuhl Professor Dr. ',|s den neu errichteten Lehrstuhl wurde Dr. Erich auch Rundfunk, Film und Theater gehören, Kunst und W'HHERIHCLII«Ft Amoretti Inne hat, promovierte Fräulein Lverth ' berufen, der für die wissenschaftliche hat die Zeitung besondere Bedeutung. Sie ist Taccola auf Grund Ihrer Arbelt über das 81 ^ Anerkennung der Zeitungskunde wirkte. Die unentbehrlich zur Unterrichtung, Unterhaltung, Volksbuch lür das Wartheland. Märchen samte dichterische Schaffen Hans Friedn Zeitungskunde wurde zur Zeitungswissenschaft. Erziehung und Führung des Volkes. An die und Sagen des Warthelandes werden gegen• Bluncks. Obe'' Nach Oslo berufen. Der musikalische a. ihrer • Gestaltung wirkenden Kräfte, die Um für die Praxis maßgebende Richtlinien wärtig unter Mitwirkung des NS.-Lehrerbun• zur Gestaltung der Zeitungen zu gewinnen, des, der NS.-Frauenschaft, des BDM. und des leiter des Reußischen Theaters in Gera, p?°Iit Schriftleiter, werden licht geringe Anforde• S d rt.ngen gestellt, so daß eine besonders sorg• mußte das Wesen der publizistischen Arbeit weiblichen RAD. gesammelt für ein mit Zeich• C. Winkler, wurde für die nächste P u° musikalischer Oberleiter der Oper . fältige Ausbildung und Vorbereitung des erforscht werden. Die Theorie der Publizistik nungen heimischer Künstler ausgestattetes als e ST der Sinfoniekonzerte an das Deuj Schriftleiters für seinen Beruf erforderlich Ist. wurde das Kerngebiet der Zeitungswissen• Volksbuch das im Auftrage des Hei• Leiter schaft. Am 1, April 1934 übernahm Professor matbundes Wartheland von Pg. Dr. Theater in Oslo berufen. Winkler hat walu ^ Der Aufgabe, den fachlich, wissenschaftlich Dr. Münster die Leitung des Instituts und zu• S a 1 e w s k 1 herausgegeben wird. Im Spiegel der langen und von vielen Erfolgen gekr und charakterlich vorbereiteten Nachwuchs gleich den Lehrstuhl für Zeitungswissenschaft alten und neuen Uberlieferungsgutes aus dorn Wirkungszelt in Gera eine ganze Reihe be fi'.r den Schriftleiterberuf auf dem Wege über samei Ur- und Erstaufführungen geleitet, ,j in Leipzig. Inzwischen hatte die nationalsozia• bodenständigen Volksdeutschtum wie aus den 5 die Hochschule heranzubilden, hat sich das w listische Revolution in Deutschland auch zu rückgeführten Volksgruppen soll dem sich im unter Malipleros „Julius Cäsar" und Leipziger Institut, das älteste seiner Art, seit einem grundlegenden Wandel auf dem Gebiete Warthegau bildenden neuen deutschen Stamm „Der Mond" und „Orpheus". nunmehr 25 Jahren mit Erfolg unterzogen. Im Heinrich Schulz befuchte Kranhcnhaue log m i^nu-jwsttuii polnifche „Kifte" nMrö Öeutfchee Heim Ritterkreuzträger Heinrich Schulz sattete auf eigenen Wunsch der Betriebsgemeinschaft aber schädlich: Viehsalz Arbeit an der Verdeutschung Lltzmannstadt's / Schwierige Fragen für den Architekten des Krankenhauses Nord-West, woselbst seine p Die polizeilichen Bestimmungen über das Schwester Charlotte beschäftigt ist, gestern jjfeihalten der Bürgersteige von Schnee und Als die deutsche Verwaltung Lodz über• gen auch der Zimmerzahl nach deutschen Ge• einen Besuch ab. Voller Stolz begrüßte die Ver• ~" sind mit Recht streng, und es wird auch nahm, fand sie rund 600 Rohbauten vor. Leider sichtspunkten entsprechen. waltung den Ritterkreuzträger, Insbesondere früher gewacht, daß sie befolgt werden. Wie war die etwa empfundene Freude über dieses In diesem Zusammenhange sei erwähnt, daß dankend lür die Freude durch den unverhoff• '"cht kann jemand auf glatten Wegen zu Erbe verfrüht denn es stellte sich heraus, daß die polnischen Ziegeleien in keiner Weise den ten Besuch eines unserer tapfersten Söhne I °aden kommen. Was nützt es auch dem Ver• nicht nur das Äußere dieser Häuser mit dem Anforderungen einer Großstadt entsprechen. Großdeutschlands. Nach einem zwangslosen Bei• Ihre Leistungsfähigkeit Ist gering, das in pol• letzten, wenn diese oder jene Versicherung ihm flachen Dach und der Kubusform, die ihne.i sammensein bei Kaffee und Kuchen verabschie• ,u nischer Zeit gelieferte Material war schlecht. r sein Siechtum etwas zahlt, abgesehen da- die Bezeichnung „Kiste" einbrachte, jedem dete sich viel zu früh, Heinrich Schulz von der v°Oi daß das Volksvermögen für andere Dinge deutschen Eimpfinden widersprach, sondern Betriebsgemeinschaft und er nahm die Versi• angesetzt werden sollte als für Schäden, die auch die Inneneinrichtung echt polnisch ge• cherung mit, daß auch die Heimat sich der »ermeldbar sind. Der Geschädigte bekommt staltet war. Es war notwendig, jedes dieser Opfer aller Soldaten würdig zu erweisen ver• : dadurch seine gesunden Knochen nicht wieder, Häuser, die s'cfi auf den ganzen Stadtbez 'k suchen werde. und die Kriegswirtschaft verliert trotzdem eine verteilen, von Grund auf neu zu gestalten. Bat Arbeitskraft. Also ist es ein Gebot der Selbst• einem runden Drittel ist auch dies nicht mög• Li&mannitäÖter LlcbtfplelhSufer lich, da bleibt nur Abbruch. verständlichkeit, den Fußgängern die Bürger• „Oh, diese Männer" Im „Caslno" te freizuhalten. Zur Durchführung dieser Aufgabe wurde am 2. Dezember 1940 die Gemeinnützige Woh• Wer den Titel dieses Films nicht wußte, aber die Bei Schneefall ist also der Schnee in ver• Namen Keiner Ilauplrollcntiä•)• •<.. würde schon richtig nungsbaugesellschaft m. b. H. ins Leben geru• nünftigen Abständen zu räumen. Wer früh ge- tippen: Lustspiel mit viel Herz und Komik. Das ni fen, kurz „Gowoli" genannt, die allein das *8 damit anfängt und vor dem starken Fuß• Dreigestlrn Johannes R I e m a n n , Paul H ö r b i - Recht hat, polnische Rohbauten nach deutschen gängerverkehr, wird nur einen Bruchteil der g e r und Georg Alexander gerät hier mit tollen Gesichtspunkten auszugestalten. Die „Gewoh" Verwechslungen aneinander! Frauen, Namen und Arbeit haben, die er bei festgetretenem und hat in dieser Tieit fünf Rohbauten mit elf Woh• Titel werden bis zur endgültigen Verwirrung ausge• •Jstgefrorenem Schnee tun muß. In jedes nungen und einem Laden fertiggestellt, woza tauscht, die auch nicht von der zungenfertigen Haus gehören für diese Arbeit geeignete Werk- Crete Weiaer gelöst wird, «clilieBUch ober doch noch ein Privatrohbau kommt. Im Bau sind **uge, die das Wegräumen erleichtern und be- sich entwirrt. Glücklich wieder und neu zusammen• acht Rohbauten mit 74 Wohnungen. Bei d*r •chleunlgen. gekommene Paare loben das Leitwort vom glück• Baupolizei zui Genehmigung eingereicht win• lichen Ende. Reizvoll ist übrigens der Ort der Hand• Die ganz Schlauen glauben, es sich durch den 33 Rohbai.iten mit 143 Wohnungen und vier lung, eine Luxusjacht auf der Ostsee: sie bietet Ge• freuen von Salz einfach machen zu können. Läden. Die Arbeiten werden auch künftig im legenheit zu stimmungsvollen Bildern.' S'e rühren keine Schaufel und keinen Besen Rahmen der Materialbeschaffungsmöglichkeiten Rudolt Rflmer *n, sondern lassen den Schnee und das Eis und des Arbeitseinsatzes fortgeführt. Es wird Jetzt ein schmuckes deutsches Wohnhaus, Wir bauen ein ewiges Deutschland. In einer Unter der Einwirkung des Salzes zu einer röt- Eberesxli .ms'raße 10 dadurch auch auf diesem Wege die Wohnungs• öflentllchen Versammlung der Ortsgruppe Schie• ''fhen Schmiere werden, aul der man zwar (LZ.-Bililcrdicnst, Aufn. Gewoll) not in gewissem Umfange gelindert. Weit ent• sing sprach vor einem bis zum letzten Platze Weht ausrutschen kann, die aber Gift ist für a scheidender aber ist die Tatsache, daß hierbei besetzten Hause des Lichtspieltheaters „Palla• *s Schuhwerk. Auch in Litzmannstadt ist Man wird, wenn das große Bauen beginnt, also Wohnungen entstehen, die in jeder Hinsicht dium" Kreisleiter und Reichstagsabgeordneter deshalb das Streuen von Viehsalz in diesem zunächst einmal neuzeitliche Ziegeleien errich• den deutschen Gesichtspunkten entsprechen Pg. Dr. Schilling. Der Redner, der einst fall verboten; es war schon vor dem Krieg ten müssen. und besonders den aus dem Altreich hierher unter General Litzmann um diesen Raum ge• 'erboten und muß deshalb jetzt um so mehr Wie man sieht, wird überall gearbeitet, das kommenden Deutschen die gewohnten Woh- kämpft hat, f-prach über die große Bluts- Unterlassen werden, auch wenn das Schnee- deutsche Gesicht Litzmannstadts zu vertiefen. nungsmöglichkeiten bieten. gemeinschaft, die uns alle verbindet. Die Turnen Arbeit macht. Rü—. Wenn soviel schon in Zeiten erreicht wurde, Der Umbau der Wohnungen nach solchen wo die Schwierigkeiten übergroß sind, was Pfeiler unserer Zeit sind Blut und Arbelt. Richtlinien war nicht einfach. Für den Archi• wird erst geleistet werden können, wenn diese Die Rede wurde mit Begeisterung aufgenom• Eröffnung der Reichsschulungsabende. Die tekten bot es eine Fülle von Schwierigkeiten, Hemmungen fortfallenl G. K. men und durcli lauten Beifall oit unterbrochen. jfuf Anordnung des Reichsleiters Rosenberg zur aus dem verworrenen polnischen Grundriß eine "Urchführung kommenden Reichsschulungs- brauchbare deutsche Planung zu machen. Vor *bende werden am Sonnabend, 6. Dezember. allem gilt dies für Badezimmer und Aborlanla- u° Rahmen einer Großveranstaltung eröffnet. Litmiannftaöt fteht roeit an Oer Spitze {•> spricht der Leiter des Hauptschulungsamtes. *>auptbefehlsleiter Friedrich Schmidt. Die Jeder Haushalt gab 8.27 RM. I Das Ergebnis ist ein Ansporn zu weiterem Opfer Keichsschulungsabende sollen den Angehörl- Den der gesamten Bewegung gemeinsam d>e Wir berichteten vor einigen Tagen, daß der spendete wie im Gaudurchschnitt, ein Ergeb• ^Gltanschaul'che und politische Klarheit und Warthegau innerhalb des Reichsergebnisses nis, auf das jeder Litzmannstädter stolz sein Ausrichtung geben die ein Krieg um die Neu• des 3. Opfersonntags wieder an der Spitze kann und das ihn bei den nächsten Sammlun• ordnung Europas fordert. Mit den Reichsschu- steht, denn in unserem Gau wurde ein Durch• gen noch weiter anspornen wird. Mt. 'Uhgsabenden wird zum Ausdruck gebracht, schnittsbetrag von 2,77 M und unter Einbe- jj*ß alle, die unter Adolf Hitlers Fahnen ste• rechnung des Kreises Jaroschin sogar der hen, eine neue entscheidende Verpflichtung Durchschnitt von 3,04 XH je Haushaltung er• Hier spricht die NSDAP. '"Wehen. Sie stellen sich bewußt, in die Rei• zielt. Kreisleitung Stadl: Amt lUr Volkiwohlfahrt. Die Dienst- hen derer, dla sich selbst für die neuen weit- Die Litzmannstädter wird es nun stark bespreenune, an der NSV.-urtsgiuppenamtsleiter und Hilts- Politischen Aufgaben vorbereiten und aktiv interessieren, wie sie selbst innerhalb des stellealclterlnncn für „Mutter und Kind" teilnehmen, fin• det heute, 18 Uhr, im Deutschen Haus (kleiner Saal), d*ran mitarbeiten wollen. Gauergebnisses abgeschnitten haben, Wie die Denkt an die hungernden Vögel. Der Adoll-Illtler-StraOe 243, statt. h Kreisleitung mitteilt, steht der Stadtkreis Lltz• Ortsgruppin: Südrlng. fleute, 20 Uhr, OstprcuQcnstr. 42, putsche liebt die Natur und die Tiere. Er wird mannstadt mit einem beträchtlichen Vorsprung Besprechung der Pol. Leiter sowie der Mitarbeiter der deshalb auch wenn jetzt im Winter Schnee- an der Spitze. Insgesamt 355 501,34 XH wur• HA!-'.. NSV. und des Frauenwerks aus den Zellen 5—8. j*ll eintritt, Futterplätze einrichten. Gerade in den in Litzmannstadt gesammelt, d. h., daß aul Moilke (Dautschis Frauanwirk). Heute, 19.30 Uhr, 11.111- ddr Großstadt ist man besonders tierfreundlich. jeden deutschen Einwohner von Litzmann• zlger Strafle 47, Oemelnschaftsabend. Abfälle finden sich immer vor, stadt 277 X)l entfallen, während die gleiche KdF. — Bayrsulh-Fahrerl Sämtliche LltzmannitSdtcr Teilnehmer an der Fahrt zu den Wagner-Festspielen 1941 . Boi Explosion getötet. Dienstag um 23.59 Dle frühere polnische „Kiste" Stimme im Gauergebnis von einem ganzen J""C Wurde der Zug 3 der Feuerschutzpolizei in Bayreuth treffen sich am 0. De/cmbcr, 20 Uhr, Im Haushalt erreicht wurde. Das Durch• Deutschen Haus, AdoH-Hlttcr-Straße 243, zu einem Käme- j*Sch einem Betrieb in der Ludendorffstraße ge• gen, die der Pole entsprechend seinem zivili• schnittsergebnis eines Haushalts In Lltzmann• radschaftsabend. Folos sind mitzubringen. lten. Dort war infolge Explosion ein Gebäude- satorischen Niveau grundsätzlich ins Innere stadt beträgt demgegenüber 8,27 Xlt. HItlar-Jugend. Bann 6tS3. Teilnehmer am Sporwsrt- Ur, d Bstriebsschaden entstanden. Dabei wurde verlegte. Dadurch gab es keine Entlüftungs- und Diese Zahlen besagen, daß In Lltzmannstadt Lehrgang! Heute, 17 Uhr, Antreten Oeneral-von-Briescn- ?'h Mann getötet und ein Mann schwer ver• Beleuchtungsmöglichkeltcn. Nun mußten diese jeder Haushalt im Durchschnitt das Dreifacho Schule. Turnzeug unbedingt mitbringen! letzt. Eine Unterbrechung des Betriebes tritt Anlagen an eine Außenwand gebracht werden. ""cht ein. Während d*r Aufräumungsarbeiten Gleiche Schwierigkeiten ergaben sich bei der 1.34 Uhr wurde der Zug 1 nach der Umgestaltung der Fassade. Die polnisch-jüdi• ^'exanderhofstraße gerufen. Durch ein schad• sche Architektur mit ihrem wüsten Eindruck i. z.-siurci rom tarn haftes Ofenrohr war dort ein Dachstuhlbrand hatte den ruhigen, klaren Linien eines mit ^standen, zu dessen Bekämpfung eine schönem Steildach versehenen deutschen Hau• Schlauchleitung vorgenommen weiden mußte. ses zu welchen. Kurzum, aus der polnischen „Kiste" wurde ein deutsches Heim. Außer der Dur große LanMampf in utzmannstattt 'e Ah'öscharbeiten dauerten bis gegen 3 Uhr. Umgestaltung polnischer Rohbauten sind auch i Es gibl HUlsenlrüchte. Wie aus einer Be- in angemessenem Umfange Siedlungen geplant. Die Amateurboxer von Deutschland und der Slowakei treffen hier zusammen J*hniniachung des Landesernährungsamts her- Die Arbeit wird geleistet in engem Einver• Wenn am kommenden Sonntag in der Lltzmauu- gegon die Slowakei In Litzmannstadt ist der vierte i?rgeht, werden in der Zeit vom 1. Dezember nehmen aller beteiligten Stellen, also Stadtpla• sttidtcr Sporthalle mit der Begegnung der Amateur• gegen dinses befreundete Land, der 78. überhaupt, '* 14. Dezember 250 g Hülsenfrüchte je Per- boxer von Deutschland und der Slowakei der erste aber auch schon, der 19. seit Kriegsausbruch. Und nungsamt, Wohnungsbau- und Siedlungsamt, wenn wir hinzufügen, daß von den 18 Kämpfen in "•n verteilt. Wohnungsamt und Arbeitsamt sowie Grund• Landerkampf Im Wartlicgau steigt, ein l-i.-Vuu - also, das sich alle unsere Sportler schon lange ersehnt KrlegBzelten 14 gewonnen wurden, zwei unentschie• „ Wann wird verdunkelt? Sonnenuntergang stücksgesellschaft. Es braucht kaum erwähnt den ausgingen, aber auch nur i zwei verloren wur• Uo haben, dann ist das gleichzeitig die Belohnung für » 16.49. zu werden, daß die neu entstandenen Wohnun- die unermüdliche Pionierarbeit, die die Lltzmann- den, so Ist damit hinreichend das Können deut• Btädter Boxer seit Jahr und Tag geleistet haben. scher Boxer unterstrichen. Aua den geringsten Anfängen horaus verstand es Die deutsche Mannschaft, die am Sonntag ab Erwin S t i b b e , früher selbst zweimal polnischer 16 Uhr in der Sporthalle am Hitlor-Juncnd-Park un• Meister im Schwergewicht, mit seinen jungen Freun• sere Farben vortritt, hat folgendes Aussehen: Feder• &er Often ift unfer großee ArbeitefelÖ den ein eifriges Training aufzuziehen, dessen Erfolg gewicht: Dietrich (Nürnberg): Bantamgewicht: Sei• sich schon bald bei den verschiedensten Kampitagen del (Berlin)i Federgewicht: Petrl (Kassel)i Leicht• ®Quobmann von Magdeburg-Anhalt sprach beim Betriebsappe Ii zu Arbeitskameraden zeigte und den vorläufigen Höhepunkt seinerzeit gewicht: Schmedes (Dortmund)i Weltergowicht: Garx beim Gastspiel der Nationalstaffel fand. (Magdeburg)i Mittegewicht: Kublak (Herne)i Halb• schwergewicht: Schrandt (Hnmburg)i Schwergewicht: V j^uf einem feierlichen Betriebsappell in der meister eines neuen, größeren und schöneren Aber auch der Stadt selbst, die diesmal als Gast• v Kleinholdcrmann (Berlin). on bildungsstätte sprach der Gauobmann Reiches. geber auftritt, gebührt der Dank. Unser sportfreu• Immerhin, diese Mannschaft verrät die Kriegs• yJ! Magdeburg-Anhalt, B e d n a z i k, vor der Wir haben unB im weiten Osten geholt, diger Oberbürgermeister V e n t z k I macht damit was wir brauchen. Was weder die Polen noch allen tvfitbUrgern, die sich den Leibesübungen als zeiten, steht doch In ihr einmal mit Schmedes, dem Qj^&ndlg versammelten Belegschalt der glänzenden Techniker, einer unserer ältesten Boxer die Russen vei standen haben, die gewaltigen dem unversiegbaren Quell des körperlichen Wohl• befindens und der Lebensfreude verschrieben haben, der schon vor einigen Jahren die Handschuhe aus• Schätze ihres Bodens nutzbar zu machen, das gezogen hatte, aber heute immer noch zu den Besten er das schönste Geschenk. Unser neuer und rühriger rj0 ^ Obmann verstand es, mit einfachen und wird uns gelingen. Aus der nationalsozialisti• zahlt. Ferner wurden zwei Reichssieger der Hitler• 1 Leiter des Stadtamtes für Leibesübungen, Pg. (vj.j packenden Worten, den schaffenden schen Weltanschauung Ist unser Glaube er• Pahlke, ist bereits seit vielen Tagen unermüd• jugend berücksichtigt, nämlich Garz und Schrandt, nschen auch das notwendige geistige Rüst• die aber beide schon einmal in einer Ländermann- 6 standen, aus dem Glauben die Kraft und aus lich am Werk, um die Sporthalle In dem Gewände 5 Ug ichalt standen und sich hervorragend schlugen. a für ihre verantwortungsvollen Aufgaben erscheinen zu lassen, In dem sie sich selbst und hlr der Kraft der große Sieg. Mt. <\J Jm Osten mitzugeben. Er ging davon aus den Zuschauern am schönsten erscheint. Der Ring Garz beispielsweise ist eine unserer größten Hoff• wird genau in der Mitte der Halle errichtet bzw. Ist nungen, denn gegen Italien bezwang er den star• k\" die Gestaltung eines Volkslebens den ken Tiberl. m Vorträge für Den NS.=Lebrerbunö es schon, so daB von keinem Platz eine schlechte l6n Pf zur Voraussetzung habe. Zeugnis dafür 8rj Sicht ist. Schade, daß trotz Ausnutzung aller vor• Ab heute Mittag beginnt der Vorverkauf der lei• '•3 die Toten des Weltkrieges und schließ- Das Kreisamt für Erzieher führt zur Zeit handenen Möglichkeiten nur 2100 Platze hcraus- der nur beschränkt verfügbaren Karten. Man kann «tt* die Blutopfer der jungen nationalsozldli- für die Mitglieder des NSl.il. eine Schulung •prtngen, denn eine solche Zahl pflegt bei Linder• sie erhalten In der Geschäftsstelle, die das Reichs• cben Bewecung ab. Heute ist das eingetre- durch. Pg. Dr. Schilling, Darmstadt, M.d.R., kämpfen immer mühelos überschritten zu werden. fachamt Im Fremdenhof „Generol Litzmann" ein• S w*s einmal die Toten der Bewegung vor- hat sich dafür zur Verfügung gestellt. Hinzu kommt, daB die Litzmannstädter immer eine richtete, und beim Bezhksfachwart Erwin Stibbe. i|Jlsä3t haben, daß doch einmal die Optlmi In einer Folge von drei Vorträgen spricht er feine Nase für Großereignisse habcu und dann stets Die deutschen Boxer werden im Laufe das Freitags 11 grundlegend zu wichtigen Fragen unserer Zeit. In hellen Haufen erscheinen. Eine rechtzeitige Be• erwartet, während die slowakischen Gäste am Vor• •»In großen Kampf um Sein oder Nicht- sorgung einer Platzkarte ist daher dringend anzu• mittag des Sonnabends erscheinen. ES versteht sich gewinnen würden. Nachdem er im ersten Vortrage das Thema raten. am Rande, daß Litzmannstadt sich dieser Gäste ganz E« „Volk und Staat" behandelt hatte, sprach er besonders gern annehmen wird. Erfreulicherweise Su.,, gehe heute nicht mehr um die Beseltl- am Montag über „Staat und Führertum". Bis Deutschlands Amateurboxer sind führend In Eu• ist das Fachamt Boxen auch hier seiner schönen zum Jahre 1648 zurückgreifend, zeichnete Pg. ropa. Sie haben nicht nur bei den Olympischen Gewohnheit treu geblieben und stellt der Hitler- "*njit Versailler Diktates, denn dieses wurde Spielen 1936 am besten abgeschnitten, sondern sie 8 Jugend eine ganze Anzahl von Karton zur Ver• «Chi im Walde von Complegne restlos zer- Schilling ein Bild von dem Kampf um die neue gewannen fast durchweg ihre Lünderkämple. Nach on fügung, yn *lne," - Heute geht es um das Lebensrecht Form des zusammengebrochenen Reiches, um dem Unentschieden gegen Italien vor sechs Wochen Stoßen Volkes, und zwar um die Siche- dtnn ausführlicher die Uberwindung des Ein• In Breslau folgte vor 10 Tagen der glatte 14:2-Sieg Sa«,«eine r Existenz für alle Zukunft. Die flusses der französischen Revolution und den gegen Dänemark. Einen besseren Beweis für die ge• Lltzmannstadt gegen Kutno 4:1 (3:0) ^wlrgt so viel Rohstoffe, daß zwei Mllliar- genwärtige Form unserer Boxer, von denen die naturnotwendigen Zusammenbruch demokra• Der Tabellenführer der Bereichsklasse (Staffel II) <5jAiche.i ohne weiteres davon leben tischer „Staatsführung" zu schildern. Mit gro• meisten den feldgrauen Rock troqen, dürlte es wohl kaum geben übrigens war die Slowakei am 13. Ja• war seinem Gastgeber taktisch und körperlich über• ßer Klarheit und mitreißendem Schwung gab nuar 1940 schon einmal in Preßburg unser Gegner. legen. Diesem Umstände hat er es zu verdanken, st { as dann Pg. Schilling eine Darstellung des Kamp• Sie wurde damals zwar glatt geschlagen, aber fast daß er überhaupt siegte. Der Sieg war glücklich '""Üb» £ ' '' eingetreten, was eintreten errungen und fiel unerwartet hoch aus. Ein Unent• D e fes des Führers um die Macht und der Vorbe• alle Kämpfe nahmen einen harten und ipanncndcn 5»-la0 . r Qlick geht nach Osten. Der Natio- schieden oder knapper Sieg der Gäste hätte dem U, 8mus aIs Gesl reitung der Machtübernahme. Das Wesen des Verlauf. u °Pa alter eines neuen Spielverlaufe eher entsprochen. Der Spitzenreiter ' Zu'n'1*1 e'ne verneinende Weltanschau- Führerstaates und die Aufgabe der Partei in Auf das genaue Programm des großen Kampfes bot eine sehr gute Mannschaftslelstung und bereitete B und Insbesondere auf die Männer, die Ihr Land Im oden geschlagen. der Kampfzeit, in der Gegenwart und in der seinem Gastgeber die erste Niederlage auf eigenem Zukunft' wurden dabei klar herausgestellt. Die Ring vertreten, werden wir noch genauer eingehen. Platze seit dessen Bestehen. Bei Kutno befriedigten in der Heimat haben uns fest zu Erzieherschaft von Litzmannstadt ist dankbar yn lediglich Springer, Friedrich, Jürgcr.smeier, Wolny, «Strien 'er" unc* Schicksalgemeinschaft zu- dafür, daß ein so guter Redner und alter Ge• Starke deutsche Boxstaffel Winter und Apfelbaum. Der hohe Sieg der Gäste i " V iiKefuni,en- Wir müssen Höchstleistun- 0 folgsmann des Führers zu ihr spricht. Der Der deutsche Sport ist trotz des Krieges außer• Ist auf Versagen des Kutnoer Tormannes zurückzu• ^fti ftu 'bringen. Es kommt einmal der Tag, an ordentlich aktiv geblieben und beispielsweise In führen. Für dio Gäste erzielten die Treffer: 2 der wir lelzte Vortrag am Donnerstag wird sich mit 'S Y 'n der Heimat Rechenschaft über Unke Flügelstürmer und Je 1 der Mittelstürmer so• dem Thema „Unsere Weltanschauung" be• Landerkämpfen nicht weniger rege als In Friedens• •un und Lassen ablegen müssen. Heute zeiten. Das hat besonders das Fachamt Boxen Im wie der rechte Flügelmann. Für Kutno schoß Sprin• «a fassen. Ki. ger beim Stande von 3:0 den Uluoutrclf«,. Manko, ,lnd wir alle ohne Unterschied Bau NSRL. bewiesen, denn der sonntägliche Länderkampf Aus dem UJtuthclantl DAS LIEFT OIE HAUSFRAU Kreieftäöte mit neuen Hauptfchulen Für die Vollschlanken at Pabianice, Scfrieratz, Welungen — Markstein des deutschen Scbulaufbaues bestimmt sind diese Kleidformen mit ihren Lta ! tellungen und schlichten Ärmeln. Auch sollten WJ >»« wird Schmuggler zum ToÖe oerurtelft größerer Oberwelte dunkle, nicht zu welche Sto>« B. Die ln Pabianice im Hause Guiberlett- bietungen umrahmt, bei denen erstmals auch u Nach GeJängnlsflucht vom Amtsrichter gestellt bevorzugt werden, da diese die Figuren besser » '.' -Ie unter 372 stioße 4 neueröffnete Hauptschule wurde im der neue Flügel sich bewährte. gleichen. Beyer-Modell K 33222 (für 104, lH "f0 Das Sondergericht in K a 1 i s c h hatte sich Rahmen einer schlichten Feierstunde, zu der Als Vertreter der Regierung hielt Schulrat 120 cm Oberwelte). Sehr kleidsam an diesem JPt* Büro; In einer Sitzung vom 28. November mit zwei neben den Zöglingen auch deren Eltern er• D o 1 c h o w die Einweihungsrede und schil• ganten Modell Ist der schmale Ausschnitt und Ss,4?<»8, ar ganz üblen Schmugglern, den Polen Gebrüder schienen waren, im Beisein von Kreisleiter derte bei Betrachtung der neuen Schulart nur vorn angebrachte Tunika. Der Schnitt »Je» In Schi Baranski, zu befassen. Beide waren schon und Landrat T o d t, Bürgermeister D i e t h e 1 m gleichzeitig den Weg von der Volksschule zur auch enge lange Ärmel vor. Erforderlich: etwa 3,1* Nschrlft, mehrfach mit den Gesetzen In Konflikt ge• i Wollstoff, 130 cm breit. Beyer-Modell K 332« J'«ntnu.e |n und Vertretern der Lehrerschaft ihrer Bestim• Oberschule. Er kennzeichnete die Hauptschule ,5*hatur. tü kommen. als eine besondere Leistungsstufe, bei der es III V\ Uli IdV ". — -. - - 1 Mi mung übergeben. Stadtkämmerer S c h a p e r cl »Pater, Einer dieser polnischen Verbrecher (für 96, 104 und 112 cm Obeiwelte). Durch fl« u el und Schulrat V o g e 1 e r würdigten in kurzen sowohl auf die körperliche wie auch auf die i?!« «ngeneb war seinerzeit aus dem Gefängnis entwichen ausgeführte Abnäher fällt die Jacke des Anzuj Ansprachen die Bedeutung der neuen Schule, geistige und charakterliche Eignung des Schü• leicht blusig. Die darunter getragene Weste w S«!^le_unte, und hatte sich dann ziellos umhergetrieben. lers ankomme. Das Wichtigste aber sei, daß die in dem Erziehungswesen der Stadt eine we• man, Je nach der Gelegenheit zu der das Kiem » k, Abendstund Eines Tages aber fiel er dem Welunger Amts• durch diese Neuordnung die bisherige Schul• sentliche Lücke ausfülle. Der Grundgedanke, Ei gesucht, richter auf, der ihn ein Jahr vorher zu einer der den Gesetzgeber bei der Einführung des pflicht zur Bildungspflicht jedes brauchbaren glichst tägli längeren Gefängnisstrafe verurteilt hatte. Auf Typs der Hauptschule beseelte, war der, eine jungen Menschen erweitert werde. der Kalischer Straße in Welungen stellte er Schulgattung zu schaffen, die in Ausführung Der Schulrat dankte allen, die mit zur Er• ihn mit Hilfe eines Zollbeamten. Und obwohl des Programms der NSDAP, begabten Kindern öffnung der neuen Schule beitrugen, insbeson• der Verdächtige seine Identität mit dem Aus• aller Volksschichten bestmögliche Lebensaus• dere dem Amtskommissar Versen, der sich & und Inte brecher leugnete, sich die Haare gefärbt sichten vermittelt. Das Lehrprogramm der vorbildlich, gerade auch um den schulischen S'«l>rik ab s s«ooje_^ 3 hatte und schließlich noch einen gefälsch• Hauptschule erstreckt sich vorderhand auf Aufbau in seiner Stadt bemühte. 685 ten Personalausweis vorzeigte, ereilte 4 Jahre. * ihn doch das Schicksal. ^gesucht. Die neueröffnete Hauptschule ist nicht nur bb. Die erste Hauptschule des Kreises wurde Der geistesgegenwärtige Amtsrichter brachte Martin den Verbrecher auf die Polizeiwache, wo er für die Stadt Pabianice, sondern auch für den in Welungen eröffnet. Hiermit ist ein X4 ', Adolf-H endlich gestand, der entwichene Baranski zu gesamten Landkreis Lask von großer Wich• weiterer großer Schritt nach vorwärts auf dem ^48-39. tigkeit. Bietet sie doch ln Anbetracht dessen, Gebiet der Jugenderziehung getan. Nach dem sein. fcgenfahrer Jetzt verurteilte das Sondergericht diesen daß sie über ein eigenes, unter bewährter Lei• Willen des Führers Ist die Hauptschule eine tung stehendes Schülerheim verfügt, auch aus• Hjtt Besuch! Schmuggler, ebenso wie seinen Bruder, zum Schulform der Ostmark, die etwa der Mit• wärtigen Kindern Gelegenheit zum Besuch. telschule des Altreichs entspricht. Sie baut Tode. Rannstedt, Für Kinder unbemittelter Eltern sind im Schü- auf der 4. Klasse der Volksschule auf und um• SS*" 10, Ri Lutomiersk lerhoim einige Freistellen vorgesehen. Die faßt 4 aufsteigende Klassen. Talentierten Eine Kindesleiche gefunden. Vor einigen Schule, für die sich bereits 28 Schüler aus der Kindern wird hier die geeignete Vorbildung E?" für alle Stadt und 15 aus dem Landkreis angemeldet Tagen wurde in Zelow, Gemeinde Lutomiersk, für alle mittleren und gehobenen praktischen ^'etärlnnen, haben, steht unter der Leitung von Hauptleh• eine Kindesleiche aufgefunden. Es handelt Berufe sowie die Vorbildung für den Besuch Steno-Kor rer Kraut. C«»ate und sich dem Anschein nach um ein ausgetragenes von Fachschulen vermittelt. Um den Uber• gang zur Oberschule zu erleichtern, wird in die befäh Kind, das nach der Geburt getötet worden ist. • einer für die Oberschule verbindlichen Fremd• •"^ärtsstrebe Die Ermittlungen nach der Kindesmutter sind Die Einweihung der ersten Hauptschule im sprache unterrichtet. Es ist selbstverständlich, aufgenommen worden. Jimnlsse un Kreis Schieratz war ein bedeutsamer Markstein daß die Auslese für den Besuch der Haupt• £.Verwerten im schulischen Aufbau dieses schwierigen Ge• Laak schule nach strengen Gesichtspunkten zu er• C/bungen bietes. Und dennoch ist die Zahl der deutschen folgen hat. Nur begabte Kinder, die auf fingen, w Verbrechen oder Unglücksfall? Am Sonn• Schulen seit der Übernahme in die deutsche Grund ihres Charakters, ihrer bisherigen gei• (J" Lebenslat abend wurde in Chechlo, Kreis Lask, eine 1 Verwaltung bereits von 8 auf 40 gestiegen. stigen und körperlichen Leistungsfähigkeit den »F. Lichtbild, zweiunddreißigjährige Polin aus Lltzmann• Räumlich ist die neue Schule im größten Schul• erfolgreichen Besuch der Hauptschule verbür• 5* elnzurelcl stadt, auf der Eisfläche eines Teiches lie• JSL^ und l haus des Kreises, in der Volksschule mit rund gen, werden aufgenommen. Schulgeld wird gend, tot aufgefunden. Während der Körper 30 Klassen und über 1000 Schülern unter• nicht erhoben. Eine erfreuliche Tatsache ist tStln, erfa' der Toten auf dem Eise lag, war der Kopf auf gebracht. es, daß die Hauptschule in Welungen bereits Cülbmeschlr, der rechten Seite in einem Loche des Eises ^8'kontorlatli Zur Einweihung waren Vertreter der Partei vion 76 Schülern und Schülerinnen besucht BIer eingefroren. Ob ein Verbrechen oder ein Un• " und der Gliederungen, des Landrats, der Stadt, wird, von denen ein großer Teil in einem oo^ | y \ \ \ \ 1 Msjsoe !>annstadt, fall vorliegt, steht noch nicht fest. Die Ermitt• des Arbeitsamtes und der verschiedenen Schu• gut eingerichteten Schülerheim unterge• Zeichnung: Erika Nestlet S^ernruf 23 lungen wurden aufgenommen. len erschienen. Die Feier war von gesangli• bracht ist. k chen, deklamatorischen und musikalischen Dar• J 'e Slenot Pabianice tragen werden soll, aus Brokat oder Seide. Erfo'' en. Totengedenkfeier der Ortsgruppe Gorka derlicb: etwa 4 m Stoff, 90 cm breit und 60 und an i Westenstoff von 85 cm Breite. Beyer-Modell " Pablanlcka. Die Ortsgruppe der NSDAP. Gorka ^gewöhnt 33225 (für 96, 104 und 112 cm Oberweite). Ein» L? kenn. Bün Pabianicka gestaltete am Totensonntag eine Gauleiterbelucb im Kreie Hohenfalza 0 hübsche Ergänzung findet dieses für ältere Dame C'rbungen schlichte, aber eindrucksvolle Morgenfeier zu bestimmte Kleid durch das gerade Jäckchen »"jj prü c Besichtigungen und Tagungen I Namensgebung der „Artbu'-Greiser-Scbüle" ou Ehren der Gefallenen auf dem Ehrenfriedhof dem Kleidstoff. Erforderlich: etwa 4,55 m Stoff, !Ä .Jag£t in O k o 1 o w i t z e. Ein' Ehrensturm der SA. sterialdirektor Jäger, Regierungspräsident Burk• cm breit oder 3,55 m Stoff, 130 cm Breit. Beye'' ' (heu»I , w. : zusammen mit der angetretenen HJ. gaben Auf einem zweitätigen Besuch des Kreises Modell K 33219 (für 96, 104 und 112 cm Oberweite)' hardt, der Oberbürgermeister von Hohensalza 0 Hohensalza nahm Gauleiter Greiser mehrere Die leicht fallende Jacke dieses zweiteilig " der Feier einen würdigen Rahmen. Nach der Hübener sowie die Kreisleiter und Landräte bluBlg Besichtigungen vor, die ihn zur Zuckerfabrik Kleides kann auch ohne Weste geschlossen flet'*" Kranzniederlegung durch den Ortsgruppenlei• des Reglerungsbezirks teilnahmen. Wie am Amsee, zur Führerschule Rabenburg und zu gen werden. Erforderlich: etwa 2,65 m Stoff vo« ter im Namen der Partei und durch den Be• Vortage erwies sich auch hier die verständnis• der Kerzenfabrik und der Konservenfabrik in 130 cm Breite. auftragten für die Kriegergräherfürsorge ge• volle und enge Zusammenarbeit des Gauleiters a Argenau führten. Die Saatgutwirtschaft des Gu• t> , ^°uveri Beispiele: 1. Ein Arbeitnehmer Steuer• Ostrowo erhielt der Gastwirt Max Mali"'|, chen Auswirkungen bei etwaiger Gewährung daß er einst selber diese Anstalt besucht habe, ^-^ngeb. gruppe I, wohnhaft in Litzmannstadt, Monats• aus Waldhof wegen Schwarzschlachtens ^ von solchen Zuwendungen. Dr. Müller damals habe man den Schülern nicht die Ge• u gehalt 400 RM., Weihnachtsgeschenk 400 RM., wohlverdiente Strafe 10 Monate Gefängnis j legenheit zu solcher Feiergestaltung gegeben. spart nicht iHisern. — Die Lohnsteuer vom Ge• 100 RM. Geldstrafe. Außerdem hat er 30 * Preiszuschläge für Schweine Hier habe er den ersten Anschauungsunterricht Wertersatz zu leisten. — Pferdeschätzung. halt beträgt: 400 minus 260 (OStV.) = 140, für den Volkstumskampf bekommen, den er Um wieder eine angemessene Nachzucht von Am 2. Dezember fanden in Ostrowo e^ctol' Steuer davon = 7,28 RM., Lohnsteuer von der jetzt in des Führers Auftrag weiterführt. Das Ferkeln und Läufern zu ermöglichen und um zur Viehmarkt, in Deutschdorf und in Neu j Zuwendung: 18 v. H. von 400 » 72 RM. Zu• damalige Preußen habe den Polen das für den f Sicherung des Brotgetreide-, Nährmittel- und Speise• den Schätzungen für Nutzpferde statt. We'1 sammen sind an Lohnsteuer sonach einzuba- kartoffelbedarfs den Anteil der über Vi Jahr alten Volkstumskampf nötige Wissen auf ihren eige• [rt halten 79,28 PM. Bei Anwendung der Lohn• Schlachtschweine auf das normale Maß zurückzu• nen deutschen Anstalten vermittelt und trage Schätzungen erfolgen am 11, Dezembe» steuertabelle hätte derselbe zu zahlen 2X400 = führen, hat der Reichsminister für Ernährung und deshalb die Schuld, daß die Polen 20 Jahre Raschkau, Adelnau und Suschen. 800 minus (OStV.), zu versteuern sonach 540 Landwirtschaft eine Anordnung der Hauptvereini• lanq das Deutschtum unterdrücken konnten. Welungen f

RM., Steuer davon - 96,20 RM. gung der deutschen Viehwirtschaft genehmigt, nach n bb. LandwlrlschaftBschule in Dltzfeld. ' - der bei der Lieferung von über 100 kg schweren Die Leitung der Schule sei an ihn herange• ftS 2. Derselbe Arbeitnehmer, Monatsgehalt Schlachtschweinen an Schlachtviehmärkte und Ver• treten, er möge der Schule seinen Namen ver• nächsten Zeit wird die neue Landwirtsch je 150 RM., WeihnochtszuWendung 20 RM. Keine teilungsstellen vom 24. November 1941 bis zum 17. leihen. Dazu habe er sich gerne einverstanden schule in Ditzfeld ihre Pforten öffnen. P^Lni 1 Lohnsteuer ist zu erheben, weil der Ost-Frei• Januar 1942 Preiszuschläge je Schwein gezahlt erklärt, die Jugend soll in dieser Schule zu be• in bäuerlichen Kreisen wird die Einrieb ^» werden. , er betrag nicht erschöpft ist. wußten Kämpfern für das Deutschtum werden. dieser Fachschule sehr begrüßt, da h'1 Iirje'' Der Gauleiter schloß mit den Worten: „Indem bäuerliche Nachwuchs des Kreises We'u" e'1 3. Derselbe Arbeitnehmer, Monatsgehalt D Deutsche Güter in Rumänien ich dieser Schule meinen Namen gebe, werde für seine großen und schwierigen AuW j 300 RM., Zuwendung 50 RM. Zu versteuern sinJ: c Deutsche Staatsbürger und juristische Persön• ich mich mit. ihr und mit der Stadt Hohensalza der Neugewinnung deutschen Ackers ef* 300 minus 260 (OStV.) = 40 RM. Steuer nach "ntei lichkeiten, die In Rumänien Vertretungen oder Filia• noch mehr verbunden fühlen als bisher." wird. Der Lehrbetrieb wird nur während Tabelle = 0,— RM. Die Steuer von der Zu 11 len haben, können auf Grund eines Ministerrats• Am Nachmittag fand im Stadttheater Hohen• Winlermonate stattfinden. Ein Schule' ^ Wendung = 9,— RM. (18 v. H. von 50 RM.| beschlusses entgegen den allgemeinen Bestimmungen salza eine überfüllte Kundgebung statt, steht für die Unterbringung der Schule» für Ausländer frei über ihre Güter und Interessen in Bei Anwendung der Lohnsleuertabelle hät'.e auf der der Gauleiter und Reichsstatthalter in Verfügung. in'diesem Falie der Arbeitnehmer nur 0,78 RM. Rumänien verfügen. Sie können jedoch unbeweg• itet liche Güter sowie Industrie- und Handelsfonds nur einer begeistert aufgenommenen Rede über die Steuern zu zahlen. (350 — 260 = 90 RM. Lohn zu Probleme unserer Zeit sprach. Gaseben an rumänische Staatsbürger rumänischer oder deut• A, versteuern.) scher Volkszugehörigkeit verkaufen und solche O. Tödlicher Sturz vom Pferd. .VIRT« Das Gesetz läßt nun in einem solchen Falb Fonds nur mit den gesetzlich vorgesehenen Geneh• Scfjieratz Montag das Pferd eines hiesigen i-an „jef1 ausnahmsweise zu, daß die Zuwendung dem migungen ankaufen. Verbesserter Kraftpostverkehr. Mit dem beim Beschlagen in der Dorfschroiede.ge•

laufenden Arbeitslohn hinzugerechnet wird 1. Dezember ist eine vorübergehend ausgesetzte stehen wollte, bestieg der Sohn des Seh» J!t.i und die Höhe der Steuer aus der Lohnsteuer- Preise für Oberbekleidungsstoffe Verbesserung des Kraftpost-Personenverkehrs Ma.rczawski, das Tier, um es zuzureiten- ^ tabellc entnommen wird, weil dies für den Ar• Der Reichskommissar für die Preisbildung hat be• zwischen Schieratz und Welungen eingetreten. diesem Ritt warf das Pferd den fremden *• w beitnehmer günstiger ist. stimmt, daß die Anordnung zur Preisbildung für Der Omnibus fährt zweimal täglich vom Schie- in einer Kurve ab. Bei dem Sturz wuru c Es läßt sich nur von Fall zu Fall feststellen Oberbekleidungsstofle vom 8. März 1941 (RA. Nr. 68 ratzer Bahnhof aus und ebenso zweimal entge• Schmiedssohn so schwer verletzt, daß ° vom 21. 3. 1941) auch In den eingegliederten Ost• ob die Berechnung der Lohnsteuer von sonsti• gengesetzt von Welungen nach hier. wenige Stunden nach dem Unfall eintrat» gebieten ab 1. Januar 1942 gilt gen Bezügen bei Anwendung der Lohnsteuer• Nr. 338 •Iahrgan g Litzmannstädter Zeltung — Donnerstag, 4. Dezember 1941

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