FUßBALL VEREINT

WM-Doppelpass zwischen Fußball und Literatur

FRANKFURT, KÖLN, NÜRNBERG – WER FÜHRT DIE LITERARISCHE BUNDESLIGA AN?

Fußball und Literatur fusionie- ren. Dafür gibt es bemerkens- Fußball und Literatur haben werte Anzeichen: Bundes- trainer Klinsmann lädt neuer- in den vergangenen Jahren dings schon mal zu Pressekon- ferenzen in ein Literatur-Café bemerkenswerte Berührungs- ein. Eine deutsche National- Mannschaft der Schriftsteller punkte entwickelt. Das hat im Herbst letzten Jahres bei der ersten Weltmeister- Schaffen von eigenen Welten schaft in Italien (»World Wri- ters’ League 2005«) den zwei- nach eigenen (Spiel)regeln ten Platz belegt. Der Kapitän des Teams von Hans Meyer ist eine Gemeinsamkeit, (jetzt 1. FC Nürnberg) war übrigens Thomas Brussig, die dem flüchtigen Betrachter selbst ausgewiesen als Fuß- ballliterat mit dem Magdebur- entgehen mag. ger Monolog Leben bis Män- ner1, aber vielen noch besser Über die literarische Bundesliga bekannt durch seinen Berliner Maueröffner-Roman Helden berichtet ein Wissenschaftler wie wir und die verfilmte Son- nenallee. Bei der letzten Frank- des Instituts für furter Buchmesse hatte der Fußball erstmals sein eigenes Sportwissenschaft. Bücherfeld mit rund 250 Ti- teln. Im Januar diesen Jahres kamen im Rahmen des offizi- ellen Kunst- und Kulturpro- gramms zur FIFA WM 2006 international ausgewiesene Autoren wie etwa Per Olov Enquist, Thomas Hürlimann, Henning Mankell und Javier den oder Dirigent. Oder Fußball- FIFA WM 2006 in Deutschland Marias als »Kopfballspieler« profi, notfalls sogar beim MSV.« macht’s möglich. Das Fußball zum ersten »Gipfel der Welt- (Dieter Kürten, ehemals ZDF-Sport- unser von Eduard Augustin literaturen« in Berlin zusam- moderator, Jahrgang 1935) und Christian Zaschke ähnelt

1 Alle Titel von literarischen Werken men, um sich in Diskussionen tatsächlich vom Cover her (Bücher und Beiträge) sind hier kursiv und Lesungen über Fußball Fußball und Literatur funktio- einem Gebet- oder Gesang- gesetzt. und Literatur auszutauschen. nieren. Boomt Literatur über buch, hat sich schon auf der Fußball? Die Aufzählung mit Bestseller-Liste vom Spiegel »Sport, Religion, Musik sehr gut, bemerkenswerten Anzeichen positioniert und ist derzeit das Mathematik und Naturwissen- dafür ließe sich fortsetzen. Die am meisten verkaufte Sport- schaften mühevoll, Latein dürftig Literatur über Fußball scheint buch im Internet-Buchhandel: – was fängt man mit so einem sich zu einer marktfähigen Ob es das auch noch am 9. Ju- an? Pianist wäre ich gern gewor- Branche zu entwickeln. Die ni 2006 ist, wenn die Spiele be-

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ginnen? Soviel steht fest: Bis den anderen das weiße Blatt Produktionsabstand etwa zum dahin sind noch reichlich Neu- Papier oder die leere Datei. Rudern, Volleyball oder zum erscheinungen angekündigt. Beide tauchen ein in eine Triathlon. Ob diese Bücher wirklich je- künstliche Welt, wo besondere mand liest? Egal, der WM- Spielregeln zur Schaffung neu- »Auf dem Rasen fragte niemand, Doppelpass geht weiter. So er Realitäten gelten. Beide ob er rechnen könne oder schrei- oder so. widmen sich dabei ganz einer ben. Da war er auch nicht mehr einzigen Sache, von der sie der Schüchterne, der sich nicht »In der Schule bin ich braver nicht einmal wissen, wie sie traute, andere anzusprechen.« Durchschnitt. Rechnen, Schreiben gelingt. So ganz nebenbei: (über Reinhard »Stan« Libuda, Jahr- und Lesen machen mir Spaß. Schon Alt-Bundestrainer Sepp gang 1943, gestorben 1996) Natürlich ist die Sportstunde der Herberger hatte erkannt: »Die wöchentliche Höhepunkt, aber Leute gehen zum Fußball, weil In jüngster Zeit haben beson- nur wenn Fußball gespielt wird.« sie nicht wissen, wie es aus- ders Biographien Konjunktur, (Uwe Seeler, Jahrgang 1936) geht«. speziell im Sport und im Fuß- ball sowieso: War es der Fritz- Dieser Beitrag will jedenfalls »Wir haben vor der Schule und Walter-Generation einst vor- das gefällige Doppelpassspiel nach der Schule nur Fußball ge- behalten, eine (einzige) Bio- Abbildung 1 (linke Seite) pflegen und versucht das Zu- spielt – wie die Verrückten.« graphie – wenn überhaupt – Quelle: Fussball unser: Copyright sammenwirken von Fußball (, Jahrgang 1938) am Ende der aktiven und 2005, Süddeutsche Zeitung GmbH, und Literatur in einigen aus- überdurchschnittlich erfolg- München gewählten Aspekten differen- Dabei liegen die Ansichten im- reichen Laufbahn zu verfassen zierter nachzuzeichnen: Was mer noch weit auseinander, oder anfertigen zu lassen, sind das für Werke, die da wie es denn nun um das Ver- dann gilt das heute nicht mehr über das Fußballspiel vorlie- hältnis zwischen Sport und so streng. Die Palette reicht gen? Das ist die Ausgangsfra- Literatur allgemein und zwi- nicht nur von Kahn bis Klins- ge, mit der das literarische schen Fußball und Literatur mann, sogar Trainer, Schieds- Fußballfeld spielerisch durch- speziell bestellt ist: Mögen sich richter und Sportjournalisten laufen wird, um beizeiten die denn beide überhaupt? Empi- wie Dieter Kürten und Marcel eine oder andere torgefähr- risch problematisch bleibt die Reif haben längst »ihr« Buch liche Szene (lies: Zitate) einzu- Quantität des fußballliterari- vorgelegt. Für eine Rezension blenden. Fußballspieler und schen Aufkommens allemal, in sportpädagogischem Inter- Schriftsteller arbeiten ohnehin weil niemand in der Lage ist, esse lohnt es dann schon mal, mit Parallelen: Was für den weder eine Sättigungsgrenze jene Passagen näher zu inspi- einen der grüne Rasen, ist für zu berechnen noch eine ad- zieren, in denen wir die »Hel- äquate Ver- den« im Umfeld ihrer Schul- gleichsgröße sportkarriere oder anderswo Abbildung 2 zu benennen. retrospektiv beobachten kön- Gemessen an nen. Zeithistorisch lässt sich in literarischen den für diesen Beitrag einge- Versuchen streuten Zitaten der Bogen beispielswei- spannen von Otto R. über Ott- se über das mar H. bis Oliver K. Bäckerhand- werk oder »Ich kenne aus dieser Zeit keinen über die Lei- Fußballspieler, der ein überragen- denschaft des der Schüler und ein überragender Skatspiels Fußballer war.« dürfte die Li- (Günter Netzer, Jahrgang 1944) teratur zum Fußball bes- Wenn sich schon namhafte ser dastehen. Autoren mit dem Fußballspiel Und im beschäftigen, was liegt dann innersport- näher, als aus der Fanperspek- lichen Ver- tive zu schreiben und beiläufig gleich gilt das so ein literarisches Bekenntnis Fußballspiel – gegenüber seinem Lieblings- FIFA WM verein abzulegen – drei Bei- 2006 in spiele: Nick Hornby hat mit Deutschland Fever Pitch, seiner eigenen Ge- hin oder her – schichte als Fan, einen Bestsel- längst als Ta- ler gelandet und uns darin sei- bellenführer ne Liebe zu Arsenal London mit großem erklärt: »Sich zu amüsieren,

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indem man leidet, war für einen erfolgsverwöhnten Ver- Angst des Tormanns beim Elfme- mich ein vollkommen neuer ein namens FC Bavaria. Der ter aus dem Jahre 1970 hinter- Gedanke«. Jeder Fußball-Fan Roman spielt Anfang der 80er her, zumal der Titel empirisch kann das nachvollziehen. Ja- Jahre des vergangenen Jahr- schlicht falsch gewählt war: vier Marias Alle unsere früheren hunderts und lässt Spieler von Wenn einer Angst vor dem Schlachten stehen für Real damals nominell leicht ver- Versagen haben muss, dann ist Madrid, weil Mein Herz so weiß schoben als Tönes, Rumnik es nicht Handkes Tormann, ist, wie er und Torwart Mayerhoffer wie- sondern der Schütze, denn schon viel der auflaufen: Pallmann heißt von ihm wird schließlich er- früher fest- diese vermutlich erste Bundes- wartet, dass er den Ball aus elf gestellt hat. liga-Belletristik von Hans Metern Entfernung tatsächlich Tim Parks, Blickensdörfer. Aber: Der FC im Tor unterbringt. Ganz ab- 1954 in Man- Bayern ist weitaus bekannter gesehen davon, ist in dieser chester gebo- als sein literarisches Pendant. Erzählung kaum vom Fußball ren und seit Die literarische Bundesliga – die Rede, außer dass der Mon- 1981 in Italien wenn man denn von einer sol- teur Josef Bloch »früher ein be- lebend, hat chen sprechen darf – führen kannter Tormann gewesen den Abstiegs- andere Mannschaften an – war«. kampf erfolg- nämlich: reich bestan- dank Ror Wolf, der mit Punkt »1973 schloss er die Pädagogische den: Er hat ist Punkt (1973) und Die heiße Hochschule in Lörrach mit dem Eine Saison Luft der Spiele (1980) seit mehr Staatsexamen in Mathematik und mit Verona als dreißig Jahren das literari- Sport ab. Jetzt sah er sich in der durchlitten. sche Spiel mit dem Ball be- komfortablen Lage, zwei Berufe Diesen Wer- treibt und es hierzulande wie zu haben. Er war Lehrer und Fuß- ken wird jetzt kaum ein anderer beherrscht: baller.« schon das »Die Welt ist zwar kein Fuß- (über , Jahrgang 1949) Zeug zum ball, aber im Fußball, das ist Klassiker im kein Geheimnis, findet sich Trotzdem steht Peter Handke Genre des eine ganze Menge Welt«. Ror in der ewigen Literatur-Bun- poetischen Wolf hat diese ganze Menge desliga ganz weit oben mit Fußballbuchs Welt immer wieder neu er- einem Gedicht, geschrieben im nachgesagt, funden in seinen Reporter- alten 2:3:5-Spielsystem, das weil sie das Collagen, Zitaten, Dialogen, noch aus Verteidigern, Läufern Zeitgebunde- Moritaten, Hörspielen, Fan- und Stürmern bestand. Sein ne zu Mo- Gesängen, Sonetten … eben in Titel lautet: Die Aufstellung des menten des seinen verbalen Fußballspie- 1. FC Nürnberg vom 27.1.1968, Zeitlosen len. Der fußballliterarische jenem Spiel der ersten Haupt- Abbildung 3 transportiert haben. Und wie Tribünenplatz von Ror Wolf ist runde im DFB-Pokal bei Bayer steht es nun bei uns mit der dabei nicht nur, aber immer Leverkusen aus der Regional- literarischen Bundesliga? Wer wieder das Frankfurter Wald- liga West. Das Ergebnis (2:0 führt hier die Tabelle an, wer stadion: »Eintracht ist eine gu- für Nürnberg) ist zwar längst kämpft um den Klassenerhalt? te Mannschaft, sie kann weit vergessen, die Nürnberger Welche Klubs haben es über- mehr, als ihr derzeitiger Tabel- Mannschaftsaufstellung von haupt schon zu literarischem lenplatz aussagt«, lässt er uns Wabra als Torwart über We- Ruhm gebracht? beispielsweise in einem Text nauer als Mittelläufer und mit dem Titel »Peter L. (21) Brungs als Mittelstürmer bis »Bei langen Wanderungen, die er stellt einige Fragen an sieben zu Volkert als Linksaußen ist mit seiner Klasse macht, zeigt der Freunde« recht optimistisch dank Peter Handke zur über- ansonsten so sportliche Schüler wissen. dauernden literarischen For- Franz Beckenbauer Schwächen, mation verfestigt. Im Nach- seine Lippen laufen blau an, sein »Auch bei den Bundesjugendspie- trag: Wer kennt noch den Kreislauf ist nicht stabil. Un- len erregen seine Leistungen Auf- Roman Wer kennt noch Heiner schlagbar ist er dagegen in allen sehen, er springt 4 Meter 55 und Stuhlfauth von Joachim Seyp- Ballsportarten. Mit der Handball- ist sehr schnell. Durchschnittlich pel aus dem Jahre 1973 in An- Schulmannschaft erringt er die waren seine Leistungen dagegen lehnung an den legendären Münchener Stadtmeisterschaft im Zeichnen.« Nürnberger National-Torhüter der Schulen.« (über Franz Beckenbauer, Jahrgang (1896–1966)? Wer ihn kennt, (über Franz Beckenbauer, Jahrgang 1945) weiß auch, dass diese Fußball- 1945) Familiengeschichte gar nicht Eintracht-Fan Ror Wolf war im Frankenland, sondern im Selbstverständlich gibt es den damals seiner Zeit voraus. brandenburgischen Lucken- Roman zu Bayern München. Peter Handke hinkte dagegen walde spielt. Genau genommen geht es um mit seiner Erzählung Die

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»Mein unangefochtenes Lieblings- Haufs Hertha BSC Berlin mit schichten des Werkkreises Lite- fach war natürlich Sport. In den seinem kleinen Gedicht Olym- ratur der Arbeitswelt. In sei- höheren Klassen kam dann Geo- piastadion gesetzt. In Zeile drei nem Fünf-Seiten-Werk Ein Be- grafie dazu, darin war ich einsame erfahren wir dann: »Heut ruf wie jeder andere resümiert Spitze. (Jedenfalls fand ich das.)« spielt Hertha Be-Es-Ce«. Für Siggi Held am Ende klipp und (Bernd Heynemann, Schiedsrichter, Borussia Mönchengladbach klar: »Profifußball ist für mich Jahrgang 1954) scheint dagegen alles zu spät: ein Beruf wie jeder andere, Abstieg heißt aber auf Zeit und mit anderen der Roman Eigenheiten. Es ist ein Beruf von Peter Ch- der Kooperation und auch der ladek aus Konfrontation. Da ist ein Geg- dem Jahre ner, der den anderen immer 2002. Er be- möglichst schlecht aussehen Dr. Detlef Kuhlmann schreibt die lassen will und damit den an- Jahrgang 1954, ist seit 2006 Leiden des deren hindert, den Beruf gut Professor für Sportpädagogik jungen Fan auszuüben. Der Erfolg des am Institut für Sportwissen- Frank auf einen ist der Misserfolg des schaft. Er promovierte über dem Weg in anderen. Und umgekehrt.« »Sprechen im Sportunterricht«. die 2. Bun- Hat sich daran denn bis heute Arbeitsschwerpunkte sind u.a. desliga. Eine etwas geändert? Entwicklungen im organisier- andere Frage ten Sport und der Einsatz qua- bleibt: Wo »Nach jeder Schulstunde haben litativer Forschungsmethoden steht eigent- wir auf dem Pausenhof gekickt. in der Sportpädagogik. lich Hanno- Heute wird das kaum noch ge- ver 96 in der macht.« Literatur- (Oliver Kahn, Jahrgang 1969) Bundesliga? Bitte selber Zum Schluss: In seiner WM- nachprüfen! Erzählung Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde berichtet »Oft spielten Friedrich Christian Delius wir mit einem 1994 im 40. Jahr der Wieder- Volleyball, den kehr des 3:2-Sieges der deut- wir uns aus schen Mannschaft im WM-Fi- unserer Schule nale am 4. Juli 1954 gegen ausliehen, ohne Ungarn über die sonntägli- Abbildung 4 allerdings je- chen Ereignisse aus seiner manden zu fra- Sicht als elfjähriger Junge der Mag sein, dass sich im literari- gen. Da kannten wir einen absolut Pfarrersfamilie im hessischen schen Mittelfeld der Bundes- guten Trick: Nach dem Sport- Wehrda. Delius erhält vom Va- liga jetzt Mannschaften wie unterricht ließen wir einfach die ter großzügig die Erlaubnis, Werder Bremen oder der VfB Tür zum Geräteraum nur ange- die Rundfunkreportage zu Stuttgart tummeln. Ganz vorn lehnt. Nachmittags konnten wir verfolgen: »Ich durfte nur leise dabei ist auf jeden Fall noch uns dann einen Volleyball holen hören, das war die Bedingung, der 1. FC Köln: Nobelpreis- und ein paar Stunden damit ki- ich rückte den Stuhl näher an träger Heinrich Böll sei Dank, cken. Ein geiles Gefühl, weil der das Gerät, neigte mich der fer- schließlich ist er Beim 1. FC Ball viel weicher war als normale nen Stimme entgegen«. Diese Köln zu Haus, allerdings mit Fußbälle.« nahe Zuhörposition sollte sich zeitlich eingeschränktem Fan- (Stefan Effenberg, Jahrgang 1968) am Ende gar lohnen: »Ich war verhalten: »Manchmal gehen ergriffen, ein Schauer im Rü- wir nach der Halbzeit auch ins Auch Bundesligaspieler selbst cken ließ den Körper aufzit- Stadion«. Bei Manuel And- sind immer mal wieder tern, ich wischte die Tränen rack, eher bekannt durch die schreibaktiv geworden: Siggi weg … ich wollte den paradie- Harald Schmidt Show ist das Held, im Geburtsjahr der Bun- sischen Zustand möglichst er- dagegen ganz anders. Er hat desliga 1963 Halbstürmer bei halten … Bern war in mir, ich den 1. FC Köln im Aufstiegs- mit der war Liebrich, ich war Weltmei- jahr 2005 sogar zu Auswärts- Rückennummer zehn und ster«. Ob Delius am Sonntag, spielen in der 2. Liga begleitet: später zeitweilig ältester Bun- dem 9. Juli 2006 wieder Welt- Meine Saison mit dem FC. Laut desligaprofi, ist höchst wahr- meister wird … am Radio? Untertitel sind daraus gleich scheinlich der erste Bundes- drei Romane geworden: Ein liga-Schreiberling gewesen, Bildungsroman. Ein Reiseroman. jedenfalls gehört er zu den Ein Liebesroman. Wenigstens Beiträgern der 1980 erschiene- ein lyrisches Denkmal hat Rolf nen Anthologie mit Sportge-

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