Jahrbuch Des Oberaargaus 1972

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahrbuch Des Oberaargaus 1972 JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1972 Mondnacht und Auto. Oelgemälde von Ernst Morgenthaler. Geschenk der Familie Mor- genthaler an die Schulgemeinde Ursenbach anlässlich der Schulhauseinweihung1960. JAHRBUCH DES OBERAARGAUS 1972 Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde Fünfzehnter Jahrgang Herausgeber: Jahrbuch-Vereinigung Oberaargau Druck und Gestaltung: Fritz Kuert AG, Langenthal Klischees: Henzi AG, Bern Umschlag: Paul Herzig, Niederbipp; die Klus von Balsthal INHALTSVERZEICHNIS Vorwort (Karl Stettler, Lehrer, Lotzwil). 7 Ein Edelstein, aber ein ungeschliffener. Landschaft und Poesie des Emmentals. 9 (Dr. Valentin Binggeli, Seminarlehrer, Langenthal) Die Heiligkreuz-Kapelle auf dem Lünisberg. 17 (Hans Würgler, alt Lehrer, Rüegsau) Vom Drangsalenstock zu Herzogenbuchsee . 26 (Hans Henzi, alt Sekundarlehrer, Herzogenbuchsee) Aus der Geschichte der Familie Morgenthaler. 37 (Dr. Heinz Balmer, Konolfingen) Gedichte. 94 (J. R. Meyer †, Langenthal) Ita von Huttwil — eine Mystikerin des 13. Jahrhunderts. 99 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn) Die oberaargauischen Kirchen und ihre Pfarrer im 15. Jahrhundert. 103 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn) Heidenstöcke (Walter Bieri, Ingenieur agr., Langenthal). 113 Geschichtliches über den Mumenthaler-Weiher. 126 (Dr. Hans Leist, Oberrichter, Wynau/Bern) Das Chlepfibeerimoos. 129 (Dr. Fritz Aeberhard, Herzogenbuchsee) Geschichtliches über Alt-Kleindietwil: V. Das Spätmittelalter. 137 (Walter Meyer, Sekundarlehrer, Kleindietwil) Rudolf Pfister (1882—1971. 188 (Werner Staub, Schulinspektor, Herzogenbuchsee) Alt Ständerat Rudolf Weber, Grasswil (1887—1972. 193 (Dewet Buri, alt Ständerat, Etzelkofen) Robert Studer (1884—1971. 197 (Dr. Karl H. Flatt, Gymnasiallehrer, Solothurn) Tätigkeitsbericht 1971 der Heimatschutzgruppe Oberaargau. 200 (Fritz Lanz, Roggwil/Ulrich Kuhn, Langenthal) 5 VORWORT Prof. Dr. Georges Grosjean schreibt in der Kolumne im Bund Nr. 200 vom 27. August 1972 u.a.: «So ist auch der Existentialismus popig geworden und reduziert sich auf die einfache Formel, dass nur das existiert und wirklich ist, was jetzt gerade ist — nicht, was war und nicht, was sein wird. Deshalb gibt es keine Verpflichtung gegenüber der Vergangenheit und keine Hoffnung auf eine Zukunft. Das ist im Grunde der Kern dessen, dem wir als geistiger Situa- tion gegenüberstehen.» Obschon der Autor seine Kolumne als «Satire» und «masslos übertrieben» bezeichnet, spüren wir in den Zeilen den Schmerz über manche Aspekte unse- rer Zeit. Auch wir vom Jahrbuch betonen bewusst seit jeher — manche werden uns vorwerfen: stereotyp —was Prof. J. R. von Salis im Vorwort zu seiner «Welt- geschichte der neuesten Zeit» schreibt: «Vergangenheit, Gegenwart und Zu- kunft stehen im Geiste des Geschichtsschreibers in einem engen Zusammen- hang. Geschichte ist das einzige, obwohl unvollkommene Mittel, die Gegen - wart zu verstehen, in die Probleme des Staates, der Gesellschaft und der Politik einzudringen und die grossen treibenden Kräfte zu erkennen, die von der Vergangenheit über die Gegenwart die Menschheit in die Zukunft ge- leiten.» Aus dieser Einsicht heraus hoffen wir, mit unserm Jahrbuch eine notwen- dige Anstrengung für heutige und zukünftige Zeiten zu tun. Im Berichtsjahr hat in unserer Schriftleitung ein Wechsel stattgefunden: Dr. K. H. Flatt, der verdiente Sekretär, hat das Präsidium übernommen. Der bisherige Präsident Dr. Robert Obrecht bleibt Präsident der Jahrbuch-Ver- einigung. Den austretenden Redaktionsmitgliedern Hans Henzi und Hans Huber danken wir sehr für ihre bisherige wertvolle Mitarbeit. Hans Moser, Gemeindeschreiber, Wiedlisbach, hat sich in verdankenswer- ter Weise als Sekretär der Jahrbuch-Vereinigung und der Redaktion zur Ver- fügung gestellt. 7 Leider hat auch dieses Jahr eine grosse Zahl an Todesfällen unser Werk betroffen. Wir beklagen den Verlust unserer Ehrenmitglieder Rudolf Pfister, Mitgründer des Jahrbuchs und langjähriger Präsident der Heimatschutz- gruppe Oberaargau, Langenthal, und Robert Studer, ebenfalls Mitgründer des Jahrbuchs und verdienter Förderer oberaargauischen Kulturlebens, ehemals Sekundarlehrer in Wangen a.d.A. An Mitarbeitern und Gönnern sind verschieden: Lydia Eymann, Langen- thal, Louis Zingg, Aarwangen, Alfred Klaus, Buchdrucker, Herzogenbuchsee, Dr. H. Schlunegger, Grindelwald, ehemals Sekundarlehrer in Huttwil, und Emil Meyer, Archivar, Bern. Dank besonderer Spende konnte eine Farbtafel eines Kunstwerkes des be- kannten Schweizer Künstlers Ernst Morgenthaler — das Original des Bildes befindet sich im Schulhaus Ursenbach — in unsern 15. Band aufgenommen werden. Und endlich: Wer sich für ein Abonnement oder die Mitgliedschaft der Jahrbuch-Vereinigung Oberaargau interessiert, wende sich bitte an die Ge- schäftsstelle, Hans Indermühle, in Herzogenbuchsee. Lotzwil, im Oktober 1972 Karl Stettler Redaktionskommission Dr. Karl H. Flatt, Solothurn/Wangen a.d.A., Präsident Dr. Valentin Binggeli, Langenthal Otto Holenweg, Ursenbach Hans Indermühle, Herzogenbuchsee Hans Moser, Wiedlisbach, Sekretär Dr. Robert Obrecht, Wiedlisbach, Präsident der Jahrbuch-Vereinigung Werner Staub, Herzogenbuchsee Karl Stettler, Lotzwil Geschäftsstelle: Hans Indermühle, Herzogenbuchsee 8 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 15 (1972) EIN EDELSTEIN — ABER EIN UNGESCHLIFFENER Landschaft und Poesie des Emmentals VALENTIN BINGGELI «Dieses Tal, durch welches die Emme fliesst, bis sie in die Aare sich mün- det, also das eigentliche Emmental, ist eines der schönsten und lieblichsten im Schosse der Schweiz; und gar manches Kleinod des Landes erhebt sich auf den massigen Emmehügeln und luegt freundlich übers Land.» Mit diesen Worten beginnt Gotthelf in der «Wassernot» eine poetische Geographie sei- ner Lebenslandschaft, um die sie hochberühmte Gegenden beneiden können. Manch einer wird trotz Pietät dem grossen Lob mit einem Lächeln antworten. Wer aber mit der ersten Sonne eines tauglitzernden Sommermorgens oder in der Lautlosigkeit der weichen Winterwellen über eine dieser Höhen wandert, wird die Worte unterstützen, unterstützen müssen. Wohl ragt hier keine Weltpracht, steigen keine Sensationen, doch in manch verborgenem Winkel warten heimliche Schönheiten dem, der sich Musse und offnen Sinn erhalten hat. Vom Hohgant zur Aare zieht die Emme quer durchs ganze Mittelland und sammelt eine ungezählte Zahl von Nebenflüsschen, vor allem aus dem West- abfall des Napfs. Dies ist das eigentliche Emmental, das wald- und weiden- grüne Hügelland. Das weitgeöffnete Gebiet von Burgdorf niederwärts — vom prächtig durch die Burg- und Kirchenhüge] überhöhten Städtchen, das zu Recht das Tor zum Emmental geheissen wird — dies «Land der untern Emme» wird vom Landschaftlichen aus zumeist nicht eingerechnet. Gotthelf schildert es als «eine der schönsten Ebenen der Schweiz, begrenzt von niedern Bergen, hinter ihnen die hehren weissen Häupter».1 Wer sich unterhaltsam, doch im tiefern Wesen Land und Leuten nähern will, der nehme die Erzählungen von Jeremias Gotthelf und Simon Gfeller zur Hand. Ihr Wissen kann von keiner Wissenschaft geboten werden. Indes, wenn dem und jenem unsre Streifblicke auf Geschichte und Gesicht der Landschaft Hinweise zu solchem Lesen geben können, so wird ihr Dienst doch sinnvoll sein. 9 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd. 15 (1972) Gräben und Eggen, Tannen und Käse Aus den jungen Alpen wurde Grund und Boden hier gebaut. Urflüsse tru- gen ihren Schutt ins Meer des Mittellandes, der in Jahrmillionen verfestigte zu Nagelfluh und Sandstein. Aus dem riesigen Geröllfächer der Uraare entstand das Napfmassiv. Es schaute später inselartig aus dem Eis der grossen Gletscher- zeit. Hier begann deshalb das Sägewerk der Wasserrinnen, Bäche, Flüsse früher als im tiefern Mittelland. So entstand das zierlich ziselierte Bild der kleinen Täler, Krachen, Runsen, der Gräte, Hubel, Buhle. Das ist das Land der Gräben und der Eggen, «wo der Napf mit sine Stockwürze is Land ahe gryft» (Simon Gfeller).2 Noch belebter wird das Formenbild durch die ungleich widerständigen Gesteine: Sandsteinrippen bilden Fluhabstürze zwischen lehmigfeuchten Hal- den. Die Steilhänge überlässt der Mensch dem Wald. Ein rechtes Waldland ist das Emmental und manches Holzgewerbe nutzt vom «grünen Gold des Em- mentals» — wobei nicht das früher aus den Napfbächen gewaschene gemeint ist. Aus dem Waldland blickt das helle Grün der Rodungssiede lungen. * «Mitten fast im Kanton Bern erhebt sich das Emmental ..., das von Gott in Natur und Menschen begabte und von den Menschen in Natur und Menschen noch vernachlässigte, das so gerne stolze und schweigsame, das bedächtige und etwas allzu vorsichtige oder misstrauische, ein Edelstein des Kantons, aber ein ungeschliffener.» (Gotthelf).3 «Das Emmental ist ein Hügelland, düster aussehend von weitem, aber lieblich und heimelig in der Nähe; es strotzt nicht in üppiger Fülle der Pflan- zenwuchs, aber kräftig sind die Kräuter seiner Hügel, von ihrem Dufte zeugen die schweren Emmentaler Käse ... Eng begrenzt ist der Horizont von waldigen Hügeln, an deren Fuss die unzähligen Täler sich ziehen, von rauschenden Bächen bewässert, die in stillem Murmeln ihr Geschiebe wälzen, bis sie den Schoss der Emme finden». (Gotthelf)4 «Wir haben auch Berge, Berg an Berg, so weit man sieht. Aber sagt mir, welcher ist der grösste, welcher grösser als der andere? … Aber wie hoch ei- ner auch ist, er ist fruchtbar bis obenaus. Freilich ist es ein streitbar Wesen auf denselben, aber sie gehorchen doch der tätigen Hand und lohnen und nähren den Arbeiter, und ist keiner zu stolz, den Menschen Frucht zu tragen, 10 Jahrbuch des Oberaargaus, Bd.
Recommended publications
  • Dahlia 0Beraargau Huttwil Herzlich Willkommen Im Dahlia Huttwil
    dahlia 0beraargau Huttwil Herzlich willkommen im dahlia Huttwil An schönster Lage, etwas abseits vom Lärm und doch eingebettet in die Umge- bung von Huttwil liegt unser Haus südlich in respektvollem Abstand, umschlos- sen von der Langeten. Das Gesundheitszentrum Huttwil der SRO AG befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes. Die vielfältigen Dienstleistungen stossen bei der Bevölkerung auf regen Zuspruch, entsprechend «geschäftig» geht es zu und her im Haus. Selbstverständlich profitieren auch Sie direkt von den Angeboten des Zentrums. So sind beispielsweise der Arzt, die Physiotherapie und weitere spezialärztliche Angebote vor Ort. Wir möchten, dass Sie sich bei uns «wohl und geborgen» fühlen. Dafür sind wir da und geben unser Bestes. Immer gemeinsam mit Ihnen und mit Rücksicht auf Ihre Wünsche und Möglichkeiten. Kommen sie doch einfach mal vorbei und schauen Sie unser Haus an; erleben Sie die Atmosphäre und die Stimmung im dahlia Huttwil. Sie sind herzlich will- kommen. 2 | 3 wohl und geborgen. Wohnen – Betreuen – Pflegen Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen wollen wir ein persönliches Sie können Ihrem Tag eine gewisse Struktur geben, zeitliche Orientierung und für Sie gemütliches Ambiente in Ih-rem Zimmer schaffen. Selbstver- und Abwechslung haben. Es gibt vielfäl-tige Möglichkeiten, sich entspre- ständlich können Sie einzelne kleinere Möbelstücke und Erinnerungsge- chend Ihren Wünschen und Fähigkeiten zu beschäftigen. genstände mitbringen, die Ihnen am Herzen liegen. Sie werden rasch mer- ken, auch in einem Zweier- oder Mehrbettzimmer lässt es sich ganz gut Anlässe und Aktivitäten wie Singen, Kochen und Backen, Lotto-Spielen, leben. draussen Grillieren, Konzerte, Spazier-gänge und Ausflüge fördern das ge- meinschaftliche Wohl, regen zu Gesprächen an und nicht selten erwachsen Ein verstellbares Bett, ein Schrank und ein Nachttisch gehören zur Grund- da-raus neue herzliche Freundschaften.
    [Show full text]
  • Einzelrangliste Gruppenstich Ordonnanz
    20. Fasnachtschiessen 2018 Einzelrangliste Schützengesellschaft Melchnau 10.02.2018 - 24.02.2018 Gruppenstich - Ordonnanz Kat. D/E Rang Teilnehmer Verein Spg Punkte 1 Hodel Hans 1952 V Hägendorf-Rickenbach, Schützengese 57 03 98 97 60.00 2 Scheidegger Paul 1960 S Oberdiessbach, Schützengesellschaft 57 Sp 98 97 40.00 3 Zbinden Fritz 1957 V Fischbach, Wehrverein 90 97 96 20.00 4 Betschart Paul 1949 V Amsteg-Erstfeld, Schützengesellschaft Kar 96 96 5 Mani Stefan 1973 E Wiedlisbach, Schützengesellschaft 57 Sp 95 96 6 Gärtner Bruno 1958 V Leibstadt, Schiessverein 57 Sp 94 96 7 Vogel Daniel 1961 S Diegten, Schützengesellschaft 57 Sp 93 96 8 Meier Xaver 1956 V Buchs LU, Schützengesellschaft 57 03 100 95 9 Hotz Josef 1955 V Zug, Militärschiessverein 57 Sp 99 95 10 Gisep Rico 1960 S Wiedlisbach, Schützengesellschaft 57 Sp 99 95 11 Schlüchter Peter 1964 S Schangnau, Schützengesellschaft 57 Sp 99 95 12 Frei Hans-Ruedi 1965 S Attiswil, Feldschützen 57 03 99 95 13 Kammermann Peter 1970 S Menznau, Schützengesellschaft Kar 99 95 14 Hammer Heinz 1954 V Balsthal-Klus, Schützenverein 90 98 95 15 Mollet René 1969 S Oschwand, Bergschützen 57 02 98 95 16 Kohler René 1971 S Oberdiessbach, Schützengesellschaft 57 Sp 97 95 17 Kobel Hans 1949 V Trub i/E., Sportschützen 90 95 95 18 Steinegger Thomas 1961 S Rheinfelden, Schützenverein 57 Sp 95 95 19 Gygax Erich 1961 S Seeberg-Grasswil, Schützengesellscha 57 03 95 95 20 Jost Walter 1962 S Attiswil, Feldschützen 90 94 95 21 Mattmann Josef 1954 V Eschenbach, Feldschützen 90 93 95 22 Aegerter Urs 1966 S Bettenhausen,
    [Show full text]
  • La Défense Du Paradis Fiscal Suisse Avant La Seconde
    CHRISTOPHE FARQUET Il y a un siècle, le secret bancaire suisse était remis en cause pour la première fois sur la scène internationale. LA DÉFENSE DU PARADIS FISCAL SUISSE Ce livre étudie comment les dirigeants helvétiques sont parvenus à faire AVANT LA SECONDE GUERRE MONDIALE : face aux pressions internationales, qui apparaissent après le premier conflit FARQUET CHRISTOPHE mondial, pour empêcher le placement en Suisse des capitaux étrangers en UNE HISTOIRE INTERNATIONALE HISTOIRE fuite. Fruit d’une recherche très vaste sur des sources inédites, issues de nombreux fonds d’archives suisses et européennes, l’ouvrage renouvelle les connaissances sur l’histoire de la place financière helvétique et des relations économiques internationales au cours de la première moitié du XXe siècle. L’analyse démontre que les autorités fédérales, de concert avec le patronat bancaire et industriel, ont élaboré un ensemble de stratégies visant non seulement à écarter les attaques à l’encontre du secret bancaire et des avantages fiscaux, mais encore à renforcer l’attractivité du centreoffshore suisse, notamment par le biais de la signature des premières conventions de double imposition. Si cette politique ne trouve pas d’équivalent à l’étranger, elle a cependant constamment reçu d’importants appuis auprès des élites européennes. En se penchant sur les premiers épisodes de l’histoire de la protection du secret bancaire, La défense du paradis fiscal suisse avant la Seconde Guerre mondiale réintègre ainsi les événements actuels dans une perspective de plus longue durée. OIRE INTERNATIONALE Christophe Farquet est titulaire d’un doctorat en histoire. Il est actuelle- ment maître-assistant à l’Institut Paul Bairoch de l’Université de Genève.
    [Show full text]
  • Hausteil Mit Traumgarten… Verkauf & Beratung
    Hausteil mit Traumgarten… Verkauf & Beratung Verkauf & Beratung Ansprechpartner: Herr Filippo Rizzo Hauptstrasse 19 – 3422 Kirchberg Tel. 079 432 92 59 – 034 446 05 46 [email protected] Besichtigung Nach Absprache Alle Angaben ohne Gewähr, jegliche Reproduktion dieser Dokumentation, auch nur zum Teil, ist ohne Genehmigung der Immorealinvestment GmbH untersagt. © Kaufobjekt Baujahr 1846, Totalumbau 2006 Amtliche Werte in CHF 277 240.- Wohnung, 21 870.- Doppelgarage, 12 770.- Gewölbekeller Grundbuchblatt Nr. 877-1 Wohnung, 877-10 Doppelgarage, 877-12 Gewölbekeller Raumprogramm 4½ Zi-Wohnung zuzüglich Reduit, Kellerabteil, Schrebergarten Flächen ~ 179m² Wohnung, ~ 27m² Doppelgarage, ~ 40m² Gewölbekeller Etage Parterre mit grossem Sitzplatz/Schrebergarten, 2 Eingänge Rechte und Lasten Keine wertbeeinflussende Faktoren Bezugstermin Sofort oder nach Vereinbarung + Verkaufsrichtpreis Wohnung CHF 368 000.- Doppelgarage CHF 29 000.- Gewölbekeller CHF 19 000.- Besonderes Die Wohnung befindet im Herzen von Ursenbach im ehemaligen Gasthaus „Haus zum Araber“ nahe der Post und der Bushaltestelle. Die Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf befinden in den Nachbargemeinden und in der bekannten Stadt Langenthal. Gemeinde Ursenbach Langenthal Ursenbach Herzogenbuchsee Huttwil Burgdorf Allgemein Die Gemeinde Ursenbach, eingebettet in einem Seitental zwischen Langenthal und Huttwil, ist umgeben von den Gemeinden Leimiswil, Kleindietwil, Rohrbachgraben, Walterswil, Oeschenbach und Ochlenberg. Als eine der ersten Gemeinden im Kanton Bern, ja sogar gesamtschweizerisch, besass Ursenbach ein eigenes Schwimmbad. Vor mehr als 100 Jahren waren die Schwimmbadbesuche für die Männer und Frauen streng getrennt. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Heute hat Ursenbach ein sehr familienfreundliches, kleines Schwimmbad für Jedermann, welches weit über die Gemeindegrenzen hinweg bekannt ist. Schule In Ursenbach werden der Kindergarten und die 1. – 9. Klasse (Primar- und Realstufe) unterrichtet.
    [Show full text]
  • Dahlia 0Beraargau Herzogenbuchsee Herzlich Willkommen Im Dahlia Herzogenbuchsee
    dahlia 0beraargau Herzogenbuchsee Herzlich willkommen im dahlia Herzogenbuchsee An erhöhter Lage, abseits vom Lärm, bietet sich ein prächtiger Ausblick auf die Jurakette, das belebte Dorf Herzogenbuchsee und seine Umgebung. Der schöne Garten, der nahe Wald und die weitläufigen Felder laden zum Verweilen, Staunen und Spazieren ein. In der Gartenanlage kann man zwischen den Seerosen Fische und Frösche beobachten. Besucherinnen und Besucher kommen und gehen. Geschäftigkeit herrscht und doch gemächliche Ruhe. Es läuft viel bei uns, die Infrastruktur wird ausgebaut und saniert. Im südöst­ lichen Teil des Gartens entsteht ein dreigeschossiges neues Gebäude, das dereinst 48 Bewohnerinnen und Bewohnern Platz bieten wird. Im Anschluss daran wird das bestehende Haus saniert. Im eingeschossigen Verbindungsbau werden Sie künftig unsere Mitarbeitenden des Sekretariats und des Restaurants empfangen. Bauen ist nicht nur Lärm, Staub und Behinderungen – wo gebaut wird, entsteht Neues, da gibt es Zuversicht und Glaube an die Zukunft. Wo gebaut wird, ist Leben. Wir möchten, dass Sie sich bei uns «wohl und geborgen» fühlen. Dafür sind wir da und geben unser Bestes. Immer gemeinsam mit Ihnen und mit Rücksicht auf Ihre Wünsche und Möglichkeiten. Kommen sie doch einfach mal vorbei und besichtigen Sie unser Haus; erleben Sie die Atmosphäre und die Stimmung im dahlia Herzogenbuchsee. Sie sind herzlich willkommen. 2 | 3 wohl und geborgen. Wohnen – Betreuen – Pflegen Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen wollen wir ein persönliches Sie können Ihrem Tag eine gewisse Struktur geben, zeitliche Orientierung und für Sie gemütliches Ambiente in Ihrem Zimmer schaffen. Selbstver­ und Abwechslung haben. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich entspre­ ständlich können Sie einzelne kleinere Möbelstücke und Erinnerungs­ chend Ihren Wünschen und Fähigkeiten zu beschäftigen.
    [Show full text]
  • Protokoll HV 2020 02 10
    Pensionierten-Vereinigung Präsident: Willi Kunz Bernischer Lehrkräfte Sekundarschulstrasse 23 PVBL 4914 Roggwil Region Oberaargau 062 929 29 36 [email protected] Protokoll zur 54. Hauptversammlung Montag, 10. Februar 2020, 14.15 Uhr Restaurant Kreuz Herzogenbuchsee Leitung: Willi Kunz Protokoll: Katharina Blaser Anwesend: Laut Präsenzliste: 44 Mitglieder und Angehörige Entschuldigt: Laut Liste: 15 Mitglieder und Angehörige 1. Teil Cabo Verde – Stiftung für Bildung Begrüssung unserer beiden Referenten, die im 1. Teil die Stiftung Cabo Verde vorstellen werden. Bruno Bachmann, Stiftungsratspräsident, und Matthias Berger, Stiftungsrat, geben uns Einblick in die Inselwelt der Kapverden und in einige ihrer Projekte: Junge Menschen sollen vor Ort Unterstützung bekommen, z.B. Schul- und Schulmaterialgeld / Einführung duales Bildungssystem / Verpflegung in Kindergärten… Die Hilfe durch Spendengelder kommt direkt ans Ziel. Junge Menschen sollen Perspektive erhalten, um im Land bleiben zu können. Wir danken mit kräftigem Applaus und übergeben ein Spendencouvert. 2. Teil: Hauptversammlung Die Einladungen mit Traktandenliste wurden fristgerecht versandt. (Gemäss Statuten spätestens 10 Tage vor dem Versammlungstag). Die Beschlussfähigkeit ist gegeben. Der Präsident gibt 15 Entschuldigungen bekannt. Es sind 44 Mitglieder und Angehörige anwesend. Ehrung der Verstorbenen o Lüthi Rudolf, Roggwil o Bieri – Schaad Ruth, Langenthal o Bruni Gertrud, Herzogenbuchsee o Ruch Elisabeth, Langenthal o Schwarz Gertrud, Herzogenbuchsee Wir gedenken stehend der Verstorbenen. Verhandlungen 1. Traktandenliste Die Traktandenliste wird genehmigt. 2. Wahl Stimmenzähler Zum Stimmenzähler wird Martin Widmer gewählt. 1 3. Protokoll der 53. Hauptversammlung vom 11.02.2019 Das Protokoll wurde vor der Versammlung zur Einsicht aufgelegt. Es wurde ebenfalls auf unserer Homepage aufgeschaltet. Es wird genehmigt und verdankt. 4. Jahresbericht des Präsidenten Der Jahresbericht ist den Mitgliedern zusammen mit der Einladung zur HV zugestellt worden.
    [Show full text]
  • Bindex 531..540
    Reemers Publishing Services GmbH O:/Wiley/Reihe_Dummies/Andrey/3d/bindex.3d from 27.07.2017 10:15:16 3B2 9.1.580; Page size: 176.00mm x 240.00mm Stichwortverzeichnis A Annan, Kofi 484 Bartholomäusnacht 147 – Appeasement 129 Basel 57, 119, 120, 131, 139, Aarau 221, 227 229 Appenzell 122, 148, 229, 249, 141, 153, 165, 205, 207–210, Aare 298 250, 253, 266, 286, 287, 217, 221, 228, 229, 231, 232, Aargau 107, 249, 253, 274, 300, 320, 350, 364, 423 249, 253–255, 275, 276, 275, 287, 294, 296, 311, 319, – Appenzeller Monatsblatt 300 286, 287, 291, 293, 296, 321 325, 349, 350, 352, Appenzeller Zeitung 300, 318, 319, 321, 324, 325, 331, 353, 367, 377 307, 323 337, 349, 350, 353, 358, Aargauer Volksblatt 465 Aquae Helveticae 49, 51 366–368, 375, 392, 466, Académie Française 296, 297 Arbedo 108 476, 477, 479 Ador, Gustave 410, 422 Arbeiterstimme 385 Basilika 48 Aebli, Hans 136, 137 Arbeitsfrieden 437, 438 Bassanesi, Giovanni 429, 430 Ädilen 52 Arbeitslosenversicherung Batzenkrieg 156 Affäre Bassenesi 429 434, 435 Bauern-, Gewerbe- und Affäre Perregaux de Watte- Arcadius 60 Bürgerpartei 426, 462, 476 ville, die 166 Arianismus 66 Bauernkrieg, Schweizerischer Affäre von Neuenburg, die Arius 66 156 166 ’ Armagnacs 110 Baumgartner, Jakob 314, 320, Affry, Louis d 246, Armbrust 89 328 254–256, 258, 259, – Arnold, Gustav 387 Bay, Ludwig 231 261 265, 268, 272 Arp, Hans 415–417 Beccaria 183, 194 Agaune 65 Arth 340 Begos, Louis 231 Agennum 34 Artillerie 99 Béguelin, Roland 477, 478 Agrarismus 162 Assignaten 216 Belfaux 336 Aix-la-Chapelle 285 Atelier de Mirabeau
    [Show full text]
  • Rankings Province of Verwaltungskreis Oberaargau
    9/28/2021 Maps, analysis and statistics about the resident population Demographic balance, population and familiy trends, age classes and average age, civil status and foreigners Skip Navigation Links SVIZZERA / Bern / Berne / Province of Verwaltungskreis Oberaargau Powered by Page 1 L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Adminstat logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH SVIZZERA Municipalities Powered by Page 2 Aarwangen Stroll up beside >> L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin Langenthal AdminstatAttiswil logo DEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH Lotzwil Auswil SVIZZERA Madiswil Bannwil Melchnau Berken Niederbipp Bettenhausen Niederönz Bleienbach Oberbipp Busswil bei Melchnau Obersteckholz Eriswil Ochlenberg Farnern Oeschenbach Gondiswil Reisiswil Graben Roggwil (BE) Heimenhausen Rohrbach HerzogenbuchseeRohrbachgraben Huttwil Rumisberg Inkwil Rütschelen Schwarzhäusern Seeberg Thörigen Thunstetten Ursenbach Walliswil bei Niederbipp Walliswil bei Wangen Walterswil (BE) Wangen an der Aare Wangenried Wiedlisbach Wolfisberg Wynau Wyssachen Provinces Powered by Page 3 ARRONDISSEMENTVERWALTUNGSKREIS L'azienda Contatti Login Urbistat on Linkedin ADMINISTRATIF FRUTIGEN- Adminstat logo JURA BERNOIS NIEDERSIMMENTALDEMOGRAPHY ECONOMY RANKINGS SEARCH SVIZZERA VERWALTUNGSKREISVERWALTUNGSKREIS BERN-MITTELLANDINTERLAKEN- OBERHASLI VERWALTUNGSKREIS BIEL/BIENNE VERWALTUNGSKREIS VERWALTUNGSKREISOBERAARGAU EMMENTAL VERWALTUNGSKREIS OBERSIMMENTAL- SAANEN VERWALTUNGSKREIS SEELAND VERWALTUNGSKREIS THUN Regions Aargau Graubünden / Grigioni / Appenzell
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Das Bundesratslexikon 5 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848 – 1874 Jonas Furrer 31 – Ulrich Ochsenbein 38 – Henri Druey 44 – Josef Munzinger 51ª– Stefano Franscini 57 – Friedrich Frey-Herosé 63 – Wilhelm Matthias Nä£ 69 – Jakob Stämpfli 74 – Constant Fornerod 81 – Josef Martin Knüsel 88 – Giovanni Battista Pioda 93 – Jakob Dubs 99 – Carl Schenk 105 – Jean-Jacques Challet-Venel 112 – Emil Welti 118 – Victor Ru£y 125 – Paul Cérésole 130 – Johann Jakob Scherer 136 – Eugène Borel 142 147 1875 – 1918 Joachim Heer 147 – Friedrich Anderwert 152 – Bernhard Hammer 157 – Numa Droz 163 – Simeon Bavier 169 – Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 – Louis Ruchonnet 177 – Adolf Deucher 183 – Walter Hauser 189 – Emil Frey 193 – Josef Zemp 200 – Adrien Lachenal 206 – Eugène Ru£y 211ª– Eduard Müller 216 – Ernst Brenner 222 – Robert Comtesse 227 – Marc Ruchet 233 – Ludwig Forrer 240 – Josef Anton Schobinger 246 – Arthur Ho£mann 250 – Giuseppe Motta 257 – Louis Perrier 264 – Camille Decoppet 269 – Edmund Schulthess 275 – Felix Calonder 282 – Gustave Ador 289 – Robert Haab 296 6 Das Bundesratslexikon 301 1919 – 1958 Karl Scheurer 301 – Ernest Chuard 306 – Jean-Marie Musy 312 – Heinrich Häberlin 319 – Marcel Pilet-Golaz 325 – Rudolf Minger 331 – Albert Meyer 338 – Johannes Baumann 344 – Philipp Etter 349 – Hermann Obrecht 356 – Ernst Wetter 361 – Enrico Celio 366 – Walther
    [Show full text]
  • STADTBEFESTIGUNG BURGDORF Weltweit | Europa | Schweiz | Kanton Bern | Verwaltungskreis Emmental | Burgdorf
    | | News Burgen Literatur Links Glossar Exkursionen Forum Gastautoren STADTBEFESTIGUNG BURGDORF Weltweit | Europa | Schweiz | Kanton Bern | Verwaltungskreis Emmental | Burgdorf Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! Um 1200 durch Herzog Berthold V. von Zähringen westlich vor der Burg Burgdorf gegründete Stadt, die im 13. Jhdt. unter den Grafen von Kyburg und Neu-Kyburg massiv vergrössert wurde. Von den Befestigungsanlagen sind heute nur noch kurze Abschnitte der Stadtmauer und die Überreste einiger Halbrundtürme sichtbar. Geografische Lage (GPS) WGS84: 47° 03' 21.25" N, 07° 37' 38.10" E Höhe: 570 m ü. M Topografische Karte/n Schweizer Landeskarte: 614.330 / 211.670 Kontaktdaten Tourist Office Burgdorf | Bahnhofstrasse 44 | CH-3400 Burgdorf Tel: +41 (0)58 327 50 92 | E-Mail: [email protected] Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung keine Anfahrt mit dem PKW Die Autobahn A1 bei der Ausfahrt Kirchberg verlassen und der Kantonsstrasse 23 in östlicher Richtung nach Burgdorf folgen. Kostenpflichtige Parkplätze im Stadtzentrum. Anfahrt mit Bus oder Bahn Burgdorf ist per Bahn ab Bern oder Olten gut erreichbar. Die befestigte Altstadt befindet sich in Gehdistanz zum Bahnhof (ca. 5 Min.). Wanderung zur Burg Die ViaJacobi und der Flüeweg Burgdorf führen an der befestigten Altstadt vorbei. Öffnungszeiten Ohne Beschränkung. Altstadtführungen unter: www.burgdorf.ch/721.html Eintrittspreise - Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung Gastronomie auf der Burg keine Öffentlicher Rastplatz keiner Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine Zusatzinformation für Familien mit Kindern keine Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer möglich Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! Zur Festigung ihrer Herrschaft als Rektoren über das ehemalige Königreich Hochburgund begannen die Herzöge von Zähringen im späten 12.
    [Show full text]
  • Stämpfli Verlag Inhaltsverzeichnis
    Lukas Schwizer Dr. iur. Ernst Brenners Einfluss auf die Rechtseinheit Leben und Wirken eines bedeutenden Schweizer Justizministers (1856-1911) Stämpfli Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XXV I. Entwürfe zum Zivilgesetzbuch XXV II. Allgemeine Abkürzungen XXVI Zeittafeln XXXI I. Vorsteher des eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements 1861-1934 XXXI II. Lebensdaten Ernst Brenner XXXIII Literaturverzeichnis XXXV Materialienverzeichnis LI I. Archivalien LI II. Amtsdruckschriften LIII Einleitung 1 I. Forschungsgegenstand 1 II. Aufbau der Arbeit 2 III. Quellen 3 Erster Teil Schritte zur Rechtseinheit auf Bundesebene 7 § 1 Ausgangslage - Föderalistische Gesetzesordnung 7 A. Kodifikationsversuche in der Helvetik 7 B. Entstehung kantonaler Kodifikationen 9 I. Kantonale Strafrechtskodifikationen 9 II. Kantonale Privatrechtskodifikationen 10 C. Verfassungsordnung von 1848 10 D. Gescheiterte Vereinheitlichung der Wechselordnung 12 § 2 Rechtsvereinheitlichung unter Bundesrat Jakob Dubs 13 A. Vorbereitung einer Vereinheitlichung des Handelsrechts 13 I. Erste Aktivitäten des Schweizerischen Juristenvereins 14 1. Gründung und Ziele des Schweizerischen Juristenvereins 14 2. Anregung rechtsvergleichender und rechtsfortbildender Forschung 15 3. Nachahmung des deutschen Vorbildes 16 4. Forderung eines einheitlichen Handelsgesetzes 17 II. Dubs' Einholung von Gutachten 18 IX Inhaltsverzeichnis 1. Über die Wünschbarkeit eines einheitlichen Wechselrechts 18 2. Über die Form und den Umfang einer Rechtsvereinheitlichung 18 B. Entwurf Munzinger 1864 für ein Handels- und Wechselrecht 19 § 3 Rechtsvereinheitlichung unter Bundesrat Josef M. Knüsel 21 A. Gescheiterte Verfassungsrevision 1865 21 B. Vermehrte Forderungen nach Rechtsvereinheitlichung 21 I. Kantonale Konferenz 1868 21 II. Aktivität des Schweizerischen JuristenVereins 21 1. Forderung einer Sammlung kantonaler Rechte 1863- 1864 21 2. Erste Forderung der Vereinheitlichung des Konkursrechts 1865 23 3. Erste Forderung vollständiger Rechtseinheit 1865-1866 24 4.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848-1874 Jonas Furrer 31 - Ulrich Ochsenbein 38 - Henri Druey 44 - Josef Munzinger 51 - Stefano Franscini 57 - Friedrich Frey-Herose 63 - Wilhelm Matthias Näff 69 - Jakob Stämpfli 74 - Constant Fornerod 81 - Josef Martin Knüsel 88 - Giovanni Battista Pioda 93 - Jakob Dubs 99 - Carl Schenk 105 - Jean-Jacques Challet-Venel 112 - Emil Welti 118 - Victor Ruffy 125 - Paul Ceresoie 130 - Johann Jakob Scherer 136 - Eugene Borei 142 147 1875-1918 Joachim Heer 147 - Friedrich Anderwert 152 - Bernhard Hammer 157 - Numa Droz 163 - Simeon Bavier 169 - Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 - Louis Ruchonnet 177 - Adolf Deucher 183 - Walter Hauser 189 - Emil Frey 193 - Josef Zemp 200 - Adrien Lachenal 206 - Eugene Ruffy 211 - Eduard Müller 216 - Ernst Brenner 222 - Robert Comtesse 227 - Marc Ruchet 233 - Ludwig Forrer 240 - Josef Anton Schobinger 246 - Arthur Hoffmann 250 - Giuseppe Motta 257 - Louis Perrier 264 - Camille Decoppet 269 - Edmund Schulthess 275 - Felix Calonder 282 - Gustave Ador 289 - Robert Haab 296 301 1919-1958 Karl Scheurer 301 - Ernest Chuard 306 - Jean-Marie Musy 312 - Heinrich Häberlin 319 - Marcel Pilet-Golaz 325 - Rudolf Minger 331 - Albert Meyer 338 - Johannes Baumann 344 - Philipp Etter 349 - Hermann Obrecht 356 - Ernst Wetter 361 - Enrico Celio 366 - Walther Stampfli 371 - Edmund von Steiger 377 - Karl Kobelt 383 - Ernst Nobs 389 - Max Petitpierre 393 - Rodolphe Rubattel 400 - Josef Escher 407 - Markus Feldmann 412 - Max Weber 417 - Hans Streuli 423 - Thomas Holenstein 429 - Paul Chaudet 434 - Giuseppe Lepori 440 - Friedrich T.
    [Show full text]