Mein Lokstedt 2021, 8
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DIE ZUKUNFT in LOKSTEDT Das Neue Sportzentrum Des ETV SPORTLER S
NR. 1/2019 | C 2837 F WACHSENDER VEREIN DIE ZUKUNFT IN LOKSTEDT Das neue Sportzentrum des ETV SPORTLER S. 6 DES JAHRES Unser Beachvolleyball- Duo Thole/Wickler S. 10 IM HEFT: GARTEN SCHNEE IN SPORTLICHE IM WINTER LEUKERBAD WOCHEN Teich und Ski- und Snow- KiJu-Camps für Tomaten an der boardreise in die Basketball und Döhrntwiete Schweiz S. 21 Schwimmen S. 20 S. 19 ETV-HAMBURG.DE FACEBOOK.DE/ETV.HAMBURG ETV_HAMBURG Mittags lecker aft tanken. NEU: frischgekochter Mittagstisch bei NIEMERSZEIN Osterstraße. Mittagessen kommt im Alltag gern mal zu kurz. Meist holt man sich „irgendwas“, um über den Tag zu kommen. Frisch kochen wäre gesünder, aber wer hat schon die Zeit? Herr Nordmann und sein Team. Aus guten Zutaten, ohne Schnick-Schnack aber mit Liebe bereiten sie die feinen Gerichte der Alles Gute Küche zu. Und die gibt es jetzt in der Osterstraße 120, praktisch zum Mitnehmen oder warm zum gemütlich im Brotladen Genießen. Lieblingsgerichte wie Kohlrouladen oder Gulasch, saisonales wie Grünkohl, köstliche Suppen, exotische Currys und Pasta: Vieles ist kalorienarm, denn Gutes braucht keine geschmacksverstärkenden Fette. Trainieren Sie mittags doch mal Ihren Gaumen. www.niemerszein.de Besuchen Sie uns auch auf facebook.com/niemerszein INHALT & EDITORIAL FRANK FECHNER HAMBURG WÄCHST, DER ETV WÄCHST Bis 2030 wird Hamburg auf zwei Millionen Einwohner anwachsen, 200.000 mehr als heute. In unserem Verein spüren wir das GENIUS LOKI Wachstum schon seit Längerem: Im vergan- 06 Sport als Erlebnis: Der ETV baut in Lokstedt ein multifunktionales Sportzentrum genen Jahr hat der ETV erstmals die Marke von 15.000 Mitgliedern geknackt. Von kleinen Kindern bis zu Senioren kommen immer mehr Menschen zum Sport beim ETV. -
Wintermärchen in Der Wedeler Marsch
Naturschutz in Hamburg Magazin des Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Hamburg e.V. | Dez. 2009, Januar, Februar 2 010 | Postvertriebsstück C6851 F 4/09 Wintermärchen in der Wedeler Marsch ROTHSTEINSMOOR Neues Naturschutzgebiet ausgewiesen · UMWELTHAUPTSTADT Ver- bände gründen UHU-Initiative · HANSE-UMWELTPREIS Engagement für die Bienen geehrt in Nachlass voller Leben Ein Nachlass voller Leben Der NABU Hamburg setzt sich für den Erhalt seltener Tiere und Pflanzen ein. Er kauft dafür Flächen wie zum Beispiel in der Elbtalaue und in den Kirchwerder Wiesen, legt neue Lebens - räume wie Teiche, Wiesen und Hecken an und kümmert sich um besonders gefährdete Vögel wie Weißstorch und Kranich. Ermöglicht haben dies Menschen, die sich für die Natur eingesetzt haben – noch über den Tod hinaus. In dem sie den NABU Hamburg in ihrem Testament berücksichtigt haben. Wenn auch Sie die Arbeit insbesondere des Hamburger NABU-Landesverbandes mit Ihrem Vermächtnis unterstützen möchten, so sollten Sie dies ausdrücklich in Ihrem Testa- ment erwähnen. Für ein ausführliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Oder fordern Sie unsere Broschüre „Testamente für Mensch und Natur“ an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. NABU Hamburg e.V. · Osterstraße 58, 20259 Hamburg · Tel.: 040 / 69 70 89 0 Fax: 040 / 69 70 89 – 19 · [email protected] · www.NABU-Hamburg.de Naturschutz in Hamburg 4/09 VORWORT & INHALT 3 TITEL Einiges ist geschafft, aber Wintermärchen in der Wedeler Marsch 8 NATUR Rothsteinsmoor endlich unter Schutz 4 vieles bleibt noch zu -
Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016) -
Begründung Zum Bebauungsplan Lokstedt 52 / Eppendorf 9 / Gross
BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN LOKSTEDT 52 / EPPENDORF 9 / GROSS BORSTEL 11 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen und Verfahrensablauf 4 2. Anlass und Ziele der Planung 4 3. Planerische Rahmenbedingungen 5 3.1. Rechtlich beachtliche Tatbestände 5 3.1.1. Flächennutzungsplan 5 3.1.2. Landschaftsprogramm 5 3.1.3. Denkmalschutz 5 3.2. Andere rechtlich beachtliche Tatbestände 6 3.2.1. Bestehende Bebauungspläne 6 3.2.2. Altlastenverdachtsflächen 6 3.2.3. Kampfmittelverdachtsflächen 7 3.2.4. Hochspannungsfreileitung, Erdkabel, Netzstationen 7 3.2.5. Bauschutzbereich Flughafen 7 3.3. Andere planerisch beachtliche Tatbestände 7 3.3.1. Untersuchungen zur Verkehrsabwicklung 7 3.3.2. Lärmtechnische Untersuchungen 7 3.3.3. Luftschadstoffuntersuchung 8 3.3.4. Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept des Bezirks Eimsbüttel 8 3.3.5. Baumerfassung und –bewertung/ artenschutzfachliche Potenzialabschätzung 8 3.4. Angaben zur Lage und zum Bestand 8 3.4.1. Lage und Erschließung 8 3.4.2. Bestandsnutzungen 8 3.4.3. Grünbestand 9 3.4.4. Nutzungen in der Umgebung 9 4. Umweltbericht 10 4.1. Vorbemerkungen 10 4.1.1. Kurzdarstellung der Inhalte und wichtigsten Ziele des Bebauungsplans 10 4.1.2. Beschreibung der Festsetzungen des Plans mit Angaben über den Standort sowie Art und Umfang der geplanten Vorhaben 10 4.1.3. Bedarf an Grund und Boden der geplanten Vorhaben 10 4.1.4. Darstellung der in einschlägigen Fachgesetzen und Fachplänen festgelegten Ziele des Umweltschutzes, die für den Bebauungsplan von Bedeutung sind, und der Art, wie diese Ziele und die Umweltbelange bei der Aufstellung berücksichtigt wurden (tabellarische Übersicht) 11 4.1.5. Fachgutachten und umweltrelevante Stellungnahmen 12 4.2. -
Office Market Profile
Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand. -
Moore in Hamburg
MOORE IN HAMBURG Verbreitung und Geschichte der Moorböden Hamburgs Impressum Redaktion Dr. Thomas Däumling Gisela Gröger Elisabeth Oechtering Behörde für Umwelt und Energie Projektbearbeitung Dipl.-Geogr. Jan Jelinski Büro für Bodenkartierung und Bodenschutz Unter den Linden7 21465 Reinbek Tel.: 0157 / 38 27 78 59 E-Mail: [email protected] Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Umwelt und Energie Bodenschutz/Altlasten U21 Neuenfelder Straße 19 21109 Hamburg Titelbild: Schnaakenmoor (Rissen) bei Profil 215, Jelinski 28. 12. 2015 Moore in Hamburg Moore in Hamburg Verbreitung und Geschichte der Moorböden Hamburgs Moore in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung . 4 1 .1 . Moortypen und Entstehung . 4 1 .1 .1 Niedermoore . 4 1 .1 .2 Hochmoore und Übergangs- oder Zwischenmoore . 5 1 .2 . Bodenfunktionen von Moorböden und ihre Bewertung . 5 1 .2 .1 Lebensraumfunktion . 5 1 .2 .2 Speicher und Pufferfunktion im Wasserhaushalt . 6 1 .2 .3 Archivfunktion . 6 1 .2 .4 Klimafunktion . 6 2. Maßnahmen für den Moor- und Klimaschutz . 9 3. Die Hamburger Moorkartierung . 10 3 .1 . Vorgehensweise und Datengrundlage . 10 3 .2 . Ergebnisse . 10 3 .2 .1 Hydrogenetische Moortypen . 12 3 .2Naturnahe .2 Moore und degradierte Moortypen . 12 3 .3 . Zusammenfassung . 12 4. Darstellung nach Bezirken . 16 4 .1 . Bezirk Altona . 16 4 .1 .1 Bedeckte Torfe . 16 4 .1 .2 Anstehende Torfe . 17 4 .1 .2 .1 Naturschutzgebiet Schnaakenmoor . 17 4 .1 .2 .2 Rissener- und Sülldorfer Feldmark . 22 4 .2 . Bezirk Eimsbüttel . 25 4 .2 .1 Bedeckte Torfe . 26 4 .2 .2 Anstehende Torfe . 27 4 .2 .2 .1 Ohmoor . 27 4 .2 .2 .2 Vielohmoor . 32 4 .2 .2 .3 Schnelsener Moor . -
Statistik Nord
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen Aus der bislang alle drei Jahre durchgeführten Lohn- und Einkommensteu- erstatistik resultieren nicht nur Angaben über die festgesetzte Steuer, son- dern auch über die Steuerpflichtigen und deren Einkünfte. Für das jetzt vor- liegende Jahr 2013 wurden 943 570 Hamburger Lohn- und Einkommen- steuerpflichtige ermittelt, die einen Gesamtbetrag der Einkünfte (im Folgen- den als „Einkommen“ bezeichnet) in Höhe von 36,85 Mrd. Euro erzielten. Rein rechnerisch ergibt sich damit für jeden Steuerpflichtigen ein Einkommen in Höhe von 39 054 Euro, so das Statistikamt Nord. Da einige Steuerpflichtige sehr hohe Einkommen haben – so gab es in der Hansestadt beispielsweise 867 „Einkommensmillionäre“ –, liegen die Werte der meisten Steuerpflichtigen (69 Prozent) unterhalb des Hamburger Durchschnitts. Der gegenüber Extremwerten robustere Median zeigt, dass die Hälfte aller Steuerpflichtigen ein Einkommen von höchstens 25 449 Euro hatte. Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Steuerpflichtigen um 27 900 (plus 3,0 Prozent) zugenommen und das Einkommen um 4,28 Mrd. Euro (plus 13,1 Prozent). Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen ist dadurch ebenfalls gestiegen, und zwar um 3 487 Euro bzw. 9,8 Prozent. Auch die Zahl der „Einkommensmillionäre“ wuchs, und zwar um 143. Bei diesem Vergleich ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Werte für das Jahr 2010 u. a. durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst worden waren – im Jahr 2010 gab es beispielsweise 135 Einkommensmillionäre weniger als 2007. Werden die Durchschnittswerte für die einzelnen Stadtteile ermittelt, zeigen sich deutliche Unterschiede: Die Spanne reicht von 13 777 Euro bis 120 716 Euro je Steuerpflichtigen (siehe nachstehende Stadtteil-Karte und Tabelle). -
Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein Statistik Informiert
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. I/2016 25. Mai 2016 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in den Hamburger Stadtteilen Ende 2015 Fast ein Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger hat einen Migrationshintergrund Ende 2015 haben fast 600 000 Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg gelebt. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das knapp 33 Prozent aller Einwohnerinnen und Einwohner. Das geht aus einer Son- derauswertung des Melderegisters hervor, die das Statistikamt Nord jährlich durchführt. Gegenüber 2009 stieg die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg um rund 110 000. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich in diesem Zeitraum von rund 28 auf etwa 33 Prozent. Große regionale Unterschiede Fast ein Viertel aller Hamburgerinnen und Hamburger mit Migrationshinter- grund lebt in Hamburg-Mitte; ihr Anteil an der Bevölkerung liegt dort bei 48 Prozent. Ebenso wohnen im Bezirk Harburg anteilig viele Menschen mit Migrationshintergrund (42 Prozent). In den Bezirken Hamburg-Nord, Eims- büttel und Wandsbek sind die Quoten dagegen mit 25 bis 28 Prozent niedriger. Die Bezirke Altona und Bergedorf entsprechen in etwa dem Ham- burger Durchschnitt (32,7 Prozent; siehe Tabelle ab Seite 6). Auch zwischen den Stadtteilen gibt es große Unterschiede: Während in Billstedt, Wilhelmsburg und Rahlstedt die absolut meisten Personen mit Migrationshintergrund wohnen, finden sich die höchsten Anteile an der Bevölkerung in Billbrook (83 Prozent), auf der Veddel (71 Prozent) sowie in Neuallermöhe (64 Prozent). Anteilig wenige Personen mit Migrations- hintergrund leben dagegen in den Stadtteilen der Vier- und Marschlande, wo sie deutlich weniger als zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen. In Billbrook stieg der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund seit Ende 2009 von 65 auf 83 Prozent an, auf der Veddel blieb er dagegen in diesem Zeitraum stabil bei rund 70 Prozent. -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
BSB-Faltblatt (Pdf)
Firma, Adresse, Besondere Firma, Adresse, Besondere Kosten Sonstiges Kosten Sonstiges Tel-Nr. Bedingungen Tel-Nr. Bedingungen LANGENHORN UHLENHORST EDEKA Markt Liefergebühr für Telefonische Lieferung wird in EDEKA Lade Liefergebühr 6 €, Einkauf am Dienstag und B. Märkl 1. Karton 3 €, Bestellung nur Bananenkartons ver- Hofweg 2 - 4 pro Getränkekiste Donnerstag bis 13 Uhr. Tangstedter jeder weitere Karton am Montag packt. Liefergebühr je 22085 Hamburg zusätzlich 1 €. Keine telefonischen Landstr. 42 kostet 1,50 €. bis 13 Uhr, Karton, unabhängig Tel. 220 23 74 Mindesteinkauf Bestellungen. 22415 Hamburg Auch Getränkekisten ansonsten vom Umfang. Fax 227 80 04 ca. 25 € Die Auslieferung erfolgt Tel. 531 63 11 gelten als Kartons. Selbsteinkauf. am Dienstag und Fax 533 20 63 Lieferung täglich Donnerstag ab 14 Uhr. ab 15 Uhr außer EDEKA Niemerszein Liefergebühr 5 €, Einkauf bis 13 Uhr am Dienstag und Hofweg 81 Mindesteinkauf 25 € Keine telefonischen Sonnabend. 22085 Hamburg Bestellungen. EDEKA Markt Bei Selbsteinkauf Möglichst bis Mitt- Tel. 227 382 80 Liefertag bitte erfragen. Gebr. Quandt 2,50 € Liefergebühr. woch bestellen. Fax 227 382 81 Tangstedter Bei telefonischer Lieferung am WINTERHUDE Landstr. 234 Bestellung beträgt die Freitag ab mittags. 22415 Hamburg Liefergebühr 10 € EDEKA Niemerszein Liefergebühr 5 €, Einkauf bis 13 Uhr. Lie- Tel. 530 482 09 (Warenwert unter 50 €) Mühlenkamp 45 Mindesteinkauf- fertage sind Donnerstag Fax 530 482 08 od. 5 € (Wert über 50 €). 22303 Hamburg wert 25 € und Sonnabend. Für eine Getränkekiste Tel. 278 779 53 zusätzlich 3 €, Fax 278 779 54 für jede weitere Kiste 1,50 €. 6 Fl. Wasser á 1,5 Liter kosten 1,50 € Gebühr. ONLINE-SHOPS Bestellung per E-Mail REWE Die erste Lieferung Lieferzeiten Nur Online - Artikel- www.rewe-online.de erfolgt gratis. -
Naturschutz in Hamburg Magazin Des Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Hamburg E.V
Naturschutz in Hamburg Magazin des Naturschutzbund Deutschland (NABU), Landesverband Hamburg e.V. | März, April Mai 2009 | Postvertriebsstück C6851 F 1/09 Naturraum für Bramfeld „Projekt Eisvogel“ wirkt! NEUES ANGEBOT Naturgeburtstag für Kinder · NATUR ERLEBEN Globeboot, Stunde der Gartenvögel, Vogeltage Wedel, Was singt denn da? · AUFWÄRTSTREND Wahrenberger Polder mit vitalem Amphibienbestand · JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Einladung an die Mitglieder Ein Nachlass voller Leben Der NABU Hamburg setzt sich für den Erhalt seltener Tiere und Pflanzen ein. Er kauft dafür Flächen wie zum Beispiel in der Elbtalaue und in den Kirchwerder Wiesen, legt neue Lebensräume wie Teiche, Wiesen und Hecken an und kümmert sich um besonders gefährdete Vögel wie Weißstorch und Kranich. Ermöglicht haben dies Menschen, die sich für die Natur eingesetzt haben – noch über den Tod hinaus. In dem sie den NABU Hamburg in ihrem Testament berücksichtigt haben. Wenn auch Sie die Arbeit insbesondere des Hamburger NABU- NABU Hamburg e.V. Landesverbandes mit Ihrem Vermächtnis unterstützen möchten, Osterstr. 58, 20259 Hamburg so sollten Sie dies ausdrücklich in Ihrem Testament erwähnen. Tel.: 040 / 69 70 89 – 0 Für ein ausführliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Ver- Fax: 040 / 69 70 89 – 19 fügung. Oder fordern Sie unsere Broschüre „Testamente für [email protected] Mensch und Natur“ an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. www.NABU-Hamburg.de Naturschutz in Hamburg 1/09 VORWORT & INHALT 3 TITEL Neue Visionen „Projekt Eisvogel“ zeigt Wirkung 8 Alles rund um den Eisvogel 11 und neue Strategien NATUR Elbvertiefung schön geschrieben, aber schädlich 4 Es ist allgemein bekannt, dass Parteien und große Wirtschaftsun- Fahne der Vereinten Natur gehisst 4 ternehmen von Zeit zu Zeit auf entsprechenden Tagungen über ihre Grünzug am Isebek-Kanal vorerst gerettet 5 Arbeits- und Strategieprogramme beraten und entsprechend neue, Das PolitTelegramm 5 auf die Zukunft ausgerichtete Richtlinien für ihr eigenes Handeln Hanse-Umweltpreis für Kranichschutz 6 beschließen. -
Barrierefrei (PDF, 5
INTEGRIERTE STADTTEILENTWICKLUNG 2021 Sonderausgabe „50 Jahre Städtebauförderung in Hamburg“ Newsletter | Juni 2021 | Ausgabe 18 Auf einen Blick Editorial Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Bund-Länder-Städtebauförderung wird 50 und deshalb bundesweit gefeiert. In Hamburg hatte sie Interview mit Senatorin schon immer eine besondere politische Bedeutung. 3 Dr. Dorothee Stapelfeldt Mit der Städtebauförderung wurden die Altbauquar- tiere der inneren Stadt saniert und konnten sich zu beliebten Wohnvierteln entwickeln. Mit der Städtebauförderung wurden Großwohnsied- lungen lebenswerter – durch Quartierszentren, Ge- staltung der Wohnumfelder und attraktive soziale, sportliche und kulturelle Angebote. Mit der Städtebauförderung wurden Zentren in den Be- 50 Jahre Städtebauförderung zirken zu lebendigen quirligen Standorten aufgewertet. 5 in Hamburg Mit der Städtebauförderung wurde das gemeinsame Planen, Handeln und Finanzieren über viele fachpoli- tische Ziele hinweg zur Maxime der Verwaltung. Wohldorf-Ohlstedt Duvenstedt Mit der Städtebauförderung wurde Planungskultur Integrierte Stadtteilentwicklung weiterentwickelt: Im Zentrum stehen die Bewohne- Lemsahl-Mellingstedt rinnen und Bewohner des Quartiers! Bergstedt Fördergebiete Langenhorn Im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung Poppenbüttel Hummelsbüttel Volksdorf bilden diese Facetten die Eckpfeiler des Programms. RISE-Fördergebiete Sasel Soziale Stadt Wellingsbüttel Mit dieser Sonderausgabe berichten wir über das Ju- 17 in VorbereitungSchnelsen Sozialer Zusammenhalt Niendorf Fuhlsbüttel