The Recent Healthcare Reforms in Germany – How Does the Concept of Partisanship Explain the Positions of SPD and CDU/CSU?
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Jahresbericht 2015 Johannes Singhammer
Jahresbericht 2015 Johannes Singhammer Vizepräsident des Deutschen Bundestages Bundestagsvizepräsident leitet deutsche Delegation zur Eröffnung des Heiligen Jahres Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer leitet am 07./08.12.2015 eine Parlamentarierdelegation anlässlich der feierlichen Eröffnung des Heiligen Jahres in Rom. Am 07.12.2015 standen Gespräche bei der Kurie im Vatikan auf dem Programm, am Dienstag, den 08.12.2015 nahm er am feierlichen Gottesdienst auf dem Petersplatz teil. Maronitischer Patriarch Kardinal Rai zu Gast Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hat Bechara Pierre Kardinal Rai aus dem Libanon mit einer Delegation am 01.12.2015 im Reichstag offiziell empfangen. Gesprächsinhalte waren die Situation der syrischen Flüchtlinge und die aktuelle Lage im Libanon. Deutsches Symphonie Orchester zu Gast im Reichstag Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer war am 1. Adventssonntag Gastgeber des Konzerts "Klassik und Politik" unter der Reichstagskuppel. Eines der bekanntesten deutschen Symphonie Orchesters spielte Werke von Schubert und Grieg. In der Pause sprach Vizepräsident Singhammer mit dem Chefkorrespondenten von Deutschlandradio Stephan Detjen über die Flüchtlingssituation. Das Gespräch wurde in der Reihe "Kulturfragen" gesendet. Weihnachtsbaum der Lebenshilfe im Bundestag Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat auch in diesem Jahr wieder einen Christbaum dem Deutschen Bundestag übergeben. Vizepräsident Johannes Singhammer bedankte sich bei der Bundesvorsitzenden der Lebenshilfe Vizepräsidentenkollegin Ulla Schmidt -
Digitizing Healthcare – Opportunities for Germany
Digitizing healthcare – opportunities for Germany Digitizing healthcare – opportunities for Germany Society is aging and healthcare costs keep rising. By digitizing the system, health services can be provided at lower cost and higher quality. A new study reveals the areas for and extent of potential improvements. Germany might be talking about it, but our neighbors are already one step ahead. Austria has ELGA – an electronic health record system – that can easily be accessed by any medical practi- tioner or hospital as necessary. Doctors in Sweden, Denmark, and Estonia send prescriptions electronically to the patient or straight to the pharmacy that delivers the medication. And Britain’s state-run NHS has partnered with Google to deploy artificial intelligence (AI) as a way to utilize the inordinately vast pool of data about successful treatments and disease progres- sions that the NHS has compiled over the years. Back in Germany, healthcare regulators, patients, payors, and providers are hoping that digitization will enable faster access to data. In addition, digitization holds the potential for massive bottom-line value. A McKinsey study prepared in partnership with the German Managed Care Association (BMC) suggests that up to EUR 34.0 billion in potential value could have been realized in 2018 if the German healthcare system had been fully digitized. This is equivalent to around 12 percent of its actual total projected costs of around EUR 290 billion this year, which is a record high. Trends continue unabated: on top of a nominal annual increase of 4.5 percent, Germany’s aging population and expensive treatment methods are driving the rise in health spending. -
Plenarprotokoll 18/66
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) . -
CSU-Landesgruppe Startet Kraftvoll in Die Neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe Ist Im 18
Nr. 14| 23.10.2013 | AusgAbe A Konstituierende Sitzung des Bundestages Csu-Landesgruppe startet kraftvoll in die neue Legislaturperiode Die CSU-Landesgruppe ist im 18. Deutschen bundestag stark ver- treten: Mit insgesamt 56 CSU-bundestagsabgeordneten startet die Landesgruppe in die nächste Legislaturperiode – das sind zwölf christlich-soziale Abgeordnete mehr als bisher. Am Dienstag, den 22. Oktober 2013, ist der 18. Deutsche bundestag erstmals im Sehr geehrte Damen und Herren, berliner reichstag zusammengetreten. in einer großen gemeinsamen Kraftanstrengung ist es uns miteinander gelungen, den Wahlkreis 218 München/Nord-Mitte wieder für die CSU direkt zu gewinnen. Das Wahlergebnis hat fol- gende drei Kernpunkte: 43,2% der Erststimmen konnten von uns ge- wonnen werden, der SPD-Bewerber erreichte 31,4%. Unser Vorsprung hat sich damit von 0,9% im Jahre 2009 zweistellig auf einen Vor- sprung von 11,8% mehr als verzehnfacht. Foto: picture alliance / dpa Im Münchner Norden liegen wir mit 18.305 Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt und Geschäftsführer Stefan Müller neben Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der ersten Sitzung des 18. Deutschen Bundestags am Erststimmen vorne (2009 waren es 1.470 Stim- Dienstag in Berlin men Vorsprung) und konnten rund 10.000 Erst- stimmen zusätzlich zu den CSU-Zweitstimmen 30 Tage nach der Bundestagswahl Jahre. Ihre männlichen Kollegen in hinzugewinnen. ist das neu gewählte Parlament der Landesgruppe sind im Schnitt am Dienstag in Berlin zu seiner 48,98 Jahre alt – damit sind sie Alle Stadtbezirke im Wahlkreis München-Nord konstituierenden Sitzung zusam- die zweitjüngste männliche Al- gingen sowohl bei der Erststimme wie auch bei mengetreten. Von den insgesamt tersgruppe. Als erste Amtshand- der Zweitstimme an uns. -
Arbeitsbericht Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2012
Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Inhalt 4 Vorwort 60 Gut zu wissen Deutschland bleibt vorn Zahlen und Fakten aus der Fraktionsbilanz 8 Weichen für eine europäische 62 Weitere Informationen Stabilitätsunion sind gestellt zu ausgewählten Politikfeldern 16 Lehren aus der Krise: 63 Veranstaltungen Finanzmarktregulierung auf gutem Weg 66 Fraktionsvorstand 20 Ausgeglichener Bundeshaushalt schon Geschäftsführender Vorstand in Reichweite Arbeitsgruppen Soziologische Gruppen und Beisitzer 24 Energiewende meistern – Umwelt schonen 70 Weitere Gremien 28 Gegen den Trend: Wirtschaft und Beauftragte des Vorsitzenden Arbeitsmarkt florieren Landesgruppen Gremien des Bundestages 36 Wahlfreiheit für Eltern – soziale Sicherheit auch in der Zukunft 73 237 CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete 40 Den ländlichen Raum lebenswert halten 75 Kontakt 48 Das Urheberrecht muss auch im digitalen Zeitalter gelten 76 Impressum 52 Freiheit und Sicherheit in einer vernetzten und globalisierten Welt 56 Freiheit, Demokratie und Menschenrechte achten Volker Kauder Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 4 Vorwort Vorwort Deutschland bleibt vorn Wir können stolz auf unser Land und die Leis- hier völlig einig. An dieser Stelle möchte ich tungen seiner Bürger sein. Trotz der Euro-Staats- meiner Ersten Stellvertreterin Gerda Hassel- schuldenkrise ist Deutschland stark geblieben. feldt ausdrücklich für ihren Einsatz danken, Die Menschen haben Arbeit. Der Staat und vor die Fraktion gerade in diesen schwierigen allem unsere sozialen Sicherungssysteme ver- Fragen immer wieder zusammenzuführen. fügen über ein stabiles finanzielles Fundament. Die deutsche Wirtschaft wächst stetig. Wo ist Wir helfen unseren europäischen Freunden, dies sonst noch in Europa so der Fall? wenn sie in Not sind. -
What Parliamentary Budget Authority in the European Union?
Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Doktor der Philosophie“ (Dr. phil.) WHAT PARLIAMENTARY BUDGET-AUTHORITY IN THE EU? The European Parliament and the German Bundestag in the Negotiations of the Multi-Annual Financial Framework 2014-2020 Von: Linn Selle Einreichung: 30. November 2016 Verteidigung: 29. Mai 2017 Betreuer und Erstgutachter: Prof. Dr. Timm Beichelt (Europa-Universität Viadrina) Zweitgutachterin: Prof. Dr. Gabriele Abels (Eberhardt Karls Universität Tübingen) This work is licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ List of Figures i Executive Summary ii 1. Introduction 1 1.1 Research interest 1 1.2 Literature Review 4 1.2.1 EU Parliamentary Representation 4 1.2.2 EU Budgetary Politics 8 1.3 Literature Gaps and Research Question 10 1.4 Structure of Analysis 11 PART I) ANALYTICAL FOUNDATIONS 14 2. Parliamentary Representation 14 2.1 Representation – a interactive, dynamic process 14 2.2 Parliamentary Representation 18 2.3 The EU Representative System 23 3. The Parliamentary Budget Authority 29 3.1 The Development of Parliamentary Budgeting 30 3.2 The Parliamentary Budget Authority 34 4. Methodological Considerations 42 4.1 Case Selection 43 4.2 Dimensions of Representation 46 4.2.1 Internal Representation 46 4.2.2 External Representation 48 4.3 Phases and Levels of Analysis 51 4.4 Data Collection and Analysis 53 4.4.1 Internal Representation 53 4.4.2 External Representation 55 PART II) PARLIAMENTS AND THE EU BUDGETARY SYSTEM 59 5. Parliamentary Representation In The European Union 59 5.1 Parliamentary Representation in the Integration Process 61 5.2 The European Parliament and the Bundestag in the EU Political Process 64 5.2.1 Parliamentary functions in the EU Policy Process 64 5.2.2 Parliamentary Practices 71 5.3 Vertical embeddedness: Interparliamentary Cooperation 76 5.4 What Parliamentary Representation in the EU? 84 6. -
Psychiatry in Germany
61 emotion and relapse in depressed patients. British Journal of Psy- Okasha, A., El Akabawi, A., Synder, K., et al (1994) Expressed emotion, chiatry, 148, 642–647. perceived criticism, and relapse in depression: a replication in an Leff, J. (1988) Psychiatry Around the Globe: A Transcultural View. Egyptian community. American Journal of Psychiatry, 151, 1001–1005. Gaskell. Ruiz, P. (ed.) (2000) Ethnicity and psychopharmacology. In Review of Mohit, A. (1999) Middle East culture: mental health and mental illness. Psychiatry. Volume 19 (eds J. Oldham & M. Riba). American Psychiatric In One World, One Language – Paving the Way to Better Perspectives Press. for Mental Health (eds J. Lopez-Ibor, F. Lieh-Mak, H. Visotsky, et al). United Nations Development Programme (2003) Human Development Hogrefe & Huber. Report. Available at http://www.undp.org (last accessed 17 April Montero, I., Gomez-Beneyto, M., Ruiz, I., et al (1992) The influence of 2007). family expressed emotion on the course of schizophrenia in a sample Vaughn, C. E. & Leff, J. P. (1976) The influence of family and social of Spanish patients. British Journal of Psychiatry, 161, 217–222. factors on the course of psychiatric illness: a comparison of schizo- Okasha, A. (ed.) (1988) Okasha’s Clinical Psychiatry. Anglo Egyptian phrenic and depressed neurotic patients. British Journal of Psychiatry, Bookshop. 129, 125–137. Okasha, A. (2000) The impact of Arab culture on psychiatric ethics. World Psychiatric Association (1996) Declaration of Madrid on Ethical In Ethics Culture and Psychiatry. International Perspectives (eds A. Standards for Psychiatric Practice. Approved by the General Assembly Okasha, J. Arboleda-Florez & N. Sartorius). -
Value-Based Healthcare in Germany from Free Price-Setting to a Regulated Market
A report from The Economist Intelligence Unit Value-based Healthcare in Germany From free price-setting to a regulated market SPONSORED BY: Value-based healthcare in Germany From free price-setting to a regulated market Contents About this report 2 Introduction 3 Chapter 1: The evolution of health technology assessment and pharmaceutical pricing reform 5 Chapter 2: New focus on providers and outcomes 9 Conclusion 13 © The Economist Intelligence Unit Limited 2015 1 Value-based healthcare in Germany From free price-setting to a regulated market About this report Value-based healthcare in Germany: From free and experience: price-setting to a regulated market is a report l Dr Clemens Guth, executive director, Artemed by The Economist Intelligence Unit (EIU), commissioned by Gilead Sciences. It looks at the l Dr Günther Jonitz, president, Berlin Chamber evolution of health technology assessment and of Physicians pharmaceutical pricing reform in Germany and l Dr Axel Mühlbacher, professor of health examines the new focus on providers and health economics and healthcare management, outcomes. Hochschule Neubrandenburg In July-August 2015 The EIU conducted l Dr Thorsten Schlomm, professor of urology four interviews with experts on value-based and member of faculty, Martini-Klinik healthcare in Germany, including senior The EIU bears sole responsibility for the content healthcare executives and practitioners as well of this report. The findings and views expressed as academics. The insights from these in-depth in the report do not necessarily reflect the views interviews appear throughout the report. The of the sponsor. Andrea Chipman was the author of EIU would like to thank the following individuals the report, and Martin Koehring was the editor. -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30734 19. Wahlperiode 15.06.2021 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Andrew Ullmann, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/20555 – Diabetes mellitus – Rahmenbedingungen für Prävention, Versorgung und Forschung schaffen A. Problem Die Antragsteller heben hervor, dass Diabetes eine Volkskrankheit sei, deren Be- kämpfung beziehungsweise Eindämmung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei. Trotz Vereinbarungen im Koalitionsvertrag der Großen Koalition von 2018 gehöre Deutschland zu den wenigen Industrieländern, die noch keinen Nationalen Diabetes-Plan formuliert, geschweige denn umgesetzt hätten. B. Lösung Die Initianten fordern die Erarbeitung einer nationalen Diabetes-Strategie, eine starke Präventionsinitiative zur Vermeidung von Adipositas als wesentlichem Ri- sikofaktor für eine Diabetes-Erkrankung sowie andere Maßnahmen, unter ande- rem zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktion der FDP bei Stimmenthaltung der Fraktionen AfD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. C. Alternativen Annahme des Antrags. D. Kosten Wurden nicht erörtert. Drucksache 19/30734 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/20555 abzulehnen. Berlin, den 9. Juni 2021 Der Ausschuss für Gesundheit Erwin Rüddel Dietrich Monstadt Vorsitzender Berichterstatter Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/30734 Bericht des Abgeordneten Dietrich Monstadt I. Überweisung Der Deutsche Bundestag hat den Antrag auf Drucksache 19/20555 in seiner 171. Sitzung am 3. Juli 2020 in erster Beratung behandelt und an den Ausschuss für Gesundheit überwiesen. II. Wesentlicher Inhalt der Vorlage Die Antragsteller heben hervor, dass von 1998 bis 2020 die Anzahl an Diabetes-Patienten in Deutschland um etwa 38 Prozent gestiegen sei. -
The Committee on Health 2 “Patients Are at the Centre of Our Health Policy
The Committee on Health 2 “Patients are at the centre of our health policy. The quality of the care they receive is the yardstick by which the organisation of our health system is judged. We would all like to live a long, healthy life, and we all wish to benefit from medical advances and the oppor tunities opened up by the digital revolution. At the same time, however, the health system must remain affordable. At the centre of these conflicting interests, the Committee on Health discusses all topics falling within its remit and prepares decisions with the aim of equipping our health system to cope with future challenges.” Erwin Rüddel, CDU/CSU Chairman of the Committee on Health 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab lished at the start of each elec toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
The Nordic Model and British Public Policy C.1997-2015
The Nordic model and British public policy c.1997-2015: social democratic mythology or free-market supermodel? Thesis submitted to the degree of Doctor of Philosophy at University College London by Thomas Hoctor Supervisors: Examiners: Mary Hilson Titus Hjelm Richard Mole J. Magnus Ryner 1 Declaration I, Thomas Hoctor confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 Contents Acknowledgements ........................................................................................................... 8 Abstract ............................................................................................................................ 9 Introduction .................................................................................................................... 10 0.1 Britain votes leave .............................................................................................................. 10 0.2 Models, identity, branding .................................................................................................. 12 0.3 This study and its aims ........................................................................................................ 17 Chapter One – The Nordic Model: What is it and why does it matter? ............................. 22 1.1 Introduction ....................................................................................................................... 22 1.2. What is the Nordic