Mobilitätsmasterplan Region Frankfurt Rheinmain
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Mayführung Siedlung Bornheimer Hang Ernst-May-Gesellschaft 01 Frankfurt Am Main
mayführung Siedlung Bornheimer Hang ernst-may-gesellschaft 01 frankfurt am main Abb. 1 Gesamtplan Siedlung Die Siedlung Bornheimer Hang entstand in den Jahren 1926-30 nach einem Gesamtplan von Ernst May unter Mithilfe von Herbert Boehm. Sie umfasst insgesamt etwas 1540 Wohnungen, vor allem 2- und 3-Zimmer-Wohnungen (55 resp. 65m2), ausgestattet mit Frankfurter Küche und Zentralradio; Bauherr war die Aktiengesellschaft für kleine Wohnungen. Neben Ernst May waren an der architektonische Bearbeitung und Umsetzung außerdem Carl Herrmann Rudloff und Adolf Aßmann beteiligt, die Heilig- Kreuz-Kirche (1929) wurde von Martin Weber entworfen, die Gestaltung der Grünanlagen übernahmen Max Bromme und sein Mitarbeiter Ulrich Wolf. Im Unterschied zu den zeitnah konzipierten Wohngebieten von Praunheim (ebenfalls ab 1926) und der Römerstadt (ab 1927) schloss die Bornheimer Siedlung zeitlich und räumlich unmittelbar an eine bereits bestehende Architektur an: Der Stadtteil Bornheim, 1877 eingemeindet, war erst kurz zuvor mit einer traditionellen Blockbebauung längs der Wittelsbacher Allee und Saalburgallee zum nordöstlichen Stadtrandgebiet von Frankfurt geworden. Auf diese spezifische Situation nahm May in seiner Planung Bezug, und zwar sowohl in der Gesamtraumplanung (z.B. mit den zentralen Straßenachsen) als auch in der Bauweise (so entstanden im ersten Bauabschnitt 1926/27 am westlichen und östlichen Pestalozziplatz ganz May-untypisch und bedingt durch die alte Bebauungsordnung Häuser mit Steildach); die Siedlung gewann durch diese Elemente und ihre überwiegend mehrgeschossige Bebauung fast einen ‚großstädtischen Charakter’. Doch noch ein anderer Aspekt bestimmte die Siedlungsplanung von Anfang an ganz wesentlich mit: die spezifische topographische Struktur des Geländes. Im Osten endet das Gebiet mit dem Abhang zum Riederbruch, wodurch der Bornheimer Hang eine doppelte Panoramastruktur gewinnt – einerseits gibt es den Blick aus der Siedlung in das (damals fast unbebaute) Land, andererseits den Blick aus der Ferne auf die bebaute Hangsilhouette. -
Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel
1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/Bankenviertel 5 Stadtumbau Bahnhofsviertel 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“ Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm -
A Guide to Investing in Germany Introduction | 3
BERLIN COLOGNE DUSSELDORF FRANKFURT HAMBURG MUNICH A guide to investing STUTTGART in Germany ísafördur Saudharkrokur Akureyri Borgarnes Keflavik Reykjavik Selfoss ICELAND Egilsstadir A guide to investing in Germany Introduction | 3 BERLIN FINLAND ME TI HT NORWAY IG HELSINKI FL COLOGNE R 2H SWEDEN TALLINN OSLO INTRODUCTION ESTONIA STOCKHOLM IME T T GH LI DUSSELDORF F IN 0M 3 RIGA INVESTING IN GERMANY R 1H LATVIA E FRANKFURT EDINBURGH IM T T LITHUANIA GH DENMARK LI F R COPENHAGEN VILNIUS BELFAST 1H MINSK IRELAND HAMBURG DUBLIN BELARUS IME HT T LIG F IN HAMBURG M 0 UNITED KINGDOM 3 WARSAW Germany is one of the largest Investment Markets in Europe, with an average commercial AMSTERDAM BERLIN KIEV MUNICH NETHERLANDS POLAND transaction volume of more than €25 bn (2007-2012). It is a safe haven for global capital and LONDON BRUSSELS DÜSSELDORF COLOGNE UKRAINE offers investors a stable financial, political and legal environment that is highly attractive to both BELGIUM PRAGUE STUTTGART FRANKFURT CZECH REPUBLIC domestic and international groups. LUXEMBOURG PARIS SLOVAKIA STUTTGART BRATISLAVA VIENNA MUNICH BUDAPEST This brochure provides an introduction to investing in German real estate. Jones Lang LaSalle FRANCE AUSTRIA HUNGARY BERN ROMANIA has 40 years experience in Germany and today has ten offices covering all of the major German SWITZERLAND SLOVENIA markets. Our full-service real estate offering is unrivalled in Germany and we look forward to LJUBLJANA CROATIA BUCHAREST ZAGREB BELGRADE sharing our in-depth market knowledge with you. BOSNIA & HERZEGOVINA SERBIA SARAJEVO BULGARIA ITALY SOFIA PRESTINA KOSOVO Timo Tschammler MSc FRICS SKOPJE HAMBURG MACEDONIA International Director ROME TIRANA MADRID ALBANIA Management Board Germany PORTUGAL Lisboa (Lisbon) SPAIN GREECE Office and Industrial, Jones Lang LaSalle Setúbal ATHENS BERLIN Germany enjoys a thriving, robust and mature real estate market which is one of the DÜSSELDORF cornerstones of the German economy. -
Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia Germanic Origins Project Ni-Nzz
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ni-Nzz last updated Jan 2015 Ni?, Markgrafschaft Muehren: an unidentified place said by the Rosenheim FSL to be homeUC to Marx family. NicholasFN: go to Nicolaus. Nick{Johannes}: KS147 says Ni(c)k(no forename given) left Nidda near Buedingen heading for Jag.Poljanna in 1766. {Johannes} left Seelmann for Pfieffer {sic?} Seelmann in 1788 (Mai1798:Mv2710). Listed in Preuss in 1798 with a wife, children and step-children (Mai1798:Ps52). I could not find him in any published FSL. NickelFN: said by the Bangert FSL to be fromUC Rod an der Weil, Nassau-Usingen. For 1798 see Mai1798:Sr48. Nickel{A.Barbara}FN: said by the 1798 Galka census to be the maiden name of frau Fuchs{J.Kaspar} (Mai1798:Gk11). Nickel{J.Adam}FN: said by the Galka FSL to be fromUC Glauburg, Gelnhausen. For 1798 see Mai1798:Gk21. -
Und Bodenschutzalarmplan
Gewässer- und Bodenschutzalarmplan für die Stadt Frankfurt am Main Stand 10/17 Herausgeber: Magistrat der Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Untere Wasser- und Bodenschutzbehörde Galvanistraße 28 60486 Frankfurt am Main 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1.1 Gültigkeitsbereich mit Übersichtsplan 3 1.2 Alarmschema 4 1.3 Meldebogen 5 2. Zweck des Gewässerschutzalarmplanes 2.1 Geltungsbereich 7 2.2 Umweltgefährdende/wassergefährdende Stoffe 7 2.3 Meldepflicht und Meldung 7 2.4 Zuständigkeiten 8 3. Gebiete von besonderer wasserwirtschaftlicher Bedeutung 3.1 Trinkwasserschutzgebiete 10 3.1.1 Auflistung der festgesetzten und beantragten Trinkwasserschutzgebiete 10 3.1.2 Kartenausschnitte der festgesetzten Trinkwasserschutzgebiete 11 3.2 Heilquellenschutzgebiete (Auflistung) 14 3.3 Festgesetzte Überschwemmungsgebiete (Auflistung) 15 3.4 Gebiete mit Trennkanalisation (Auflistung) 16 4. Verzeichnis der Meldestellen 4.1 Meldestellen in besonderen Fällen 17 4.2 Weitere in Anspruch zu nehmende Stellen 26 Stand 05/13 2 1. Allgemeines 1.1 Gültigkeitsbereich mit Übersichtsplan 1.1.1 Der Gewässerschutz-und Bodenschutzalarmplan gilt für das Stadtgebiet Frankfurt am Main 1.1.2 Stadtgebietsgrenze Main: Linkes Ufer: Main-Kilometer 22,445 - 38,385 Rechtes Ufer: Main-Kilometer 19,685 - 46,445 1.1.3 Übersichtskarte mit angrenzenden Landkreisen und Stadtgebiet Offenbach geänderter Auszug aus: Hessen 1 : 200 000 Verwaltungsgrenzenausgabe mit Gemarkung. Hrsg.: Hessisches Landesvermessungsamt 1992 Zuständige Wasser- und Bodenschutzbehörde für die jeweiligen -
Denkmalzeitung 2005 13.07.2005 13:37 Uhr Seite 1
Denkmalzeitung 2005 13.07.2005 13:37 Uhr Seite 1 Zeitung zum »Tag des offenen Denkmals« in Hessen 11. September 2005 14. Jahrgang Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Krieg und Frieden Hessen Schloss Biebrich 65203 Wiesbaden »Suche Frieden und jage ihm nach« www.denkmalpflege- hessen.de audenkmale zwischen Vertraut- Aus dem Inhalt Bheit und Fremdheit geben uns zu denken. Mit dem Thema „Krieg Grußworte und Frieden“ wird 60 Jahre nach zum „Tag des offenen Kriegsende für den „Tag des offenen Denkmals“ 2 Denkmals” ein Schwerpunkt ge- wählt, der es unweigerlich mit sich Krieg und Frieden bringt, dass wir auch mit Denk- Das Schwerpunkt- mälern, Mahnmalen und Gedenk- thema 2005 3 stätten konfrontiert werden, die Nachdenklichkeit, ja, Unbehagen Denkmäler im verursachen. Es sind oftmals unbe- Spiegel der Als- queme und ungeliebte Denkmäler felder Geschichte wie Bunker, ehemalige Strafgefange- Schüler des Albert- nenlager, Kasernen, Kriegsruinen Schweitzer-Gym- oder Munitionsfabriken, die der nasiums zur sonst meist so gefälligen Denkmal- kunst drastisch gegenüber stehen. Spurensuche auf Baudenkmäler, die nicht schon dem Frauenberg 5 seit langem „dazu gehören“, die »Zweckmäßig, nicht als integriert gelten und die schön und sich nicht von selbst erklären, führen zwar oft in einem ersten Impuls zur würdig« Ablehnung und zur Konzentration Die ehemalige auf „identifikationsfähigere“ Epo- Coleman-Kaserne in chen, Gattungen, Objekte und Er- Gelnhausen 7 scheinungsweisen von Denkmälern. Der zweite Blick aber zeigt, wie Stadtluft macht wichtig es ist, dass es auch diese Heppenheim und die Starkenburg. Ölgemälde von August Lucas 1858 frei, braucht aber Zeugen unserer Vergangenheit gibt. feste Mauern Insbesondere Kriegsbezogenes gerät urch ihre faszinierende Aus- Ein Prachtexemplar dieser Spe- Kriegerdenkmäler sind uns in die- Alt-Büdingen heute rasch zum Fremdkörper und Dstrahlung und die Stimmung, zies ist die Starkenburg über dem sem Zusammenhang allen gegen- zwischen „Krieg wird abgewehrt, häufig so vehe- die sie verbreitet, ist wohl kaum Schlossberg in Heppenheim. -
Frankfurt Am Main Kalbach-Riedberg
Frankfurt am Main Kalbach-Riedberg Informationsbroschüre 2. Auflage 2018 10-5190 SUNFL Anz 205x195li V2_Merkur_Layout 1 24.03.17 10:38 Seite 1 Wir sind mehr als ein Garten-Center • Frischemarkt • Gartenplanung • Floristik/Dekoartikel • Gartenmöbel • Saunen und Whirlpools • Gartentechnik • Kulturelle Veranstaltungen • Grills/Grillschule • Exklusive Gartenbekleidung • Café/Restaurant und natürlich Pflanzen in großer Vielfalt und Qualität Wir freuen uns auf Ihren Besuch SUNFLOWERGARTENCENTER An der A 661 · Am Martinszehnten 15 · 60437 Frankfurt Telefon 069 - 50 00 49 - 0 · www.sunflower-gartencenter.de 10-5190 SUNFL Anz 205x195li V2_Merkur_Layout 1 24.03.17 10:38 Seite 1 Wir sind mehr als ein Garten-Center Grußwort der Ortsvorsteherin • Frischemarkt • Gartenplanung • Floristik/Dekoartikel • Gartenmöbel • Saunen und Whirlpools • Gartentechnik • Kulturelle Veranstaltungen • Grills/Grillschule • Exklusive Gartenbekleidung • Café/Restaurant Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir haben unsere Informationsbroschüre aktualisiert. Das kommt und natürlich Pflanzen in großer Vielfalt und Qualität nicht von ungefähr, denn in den vergangenen Jahren ist viel in unserem Ortsbezirk passiert. Kalbach und Riedberg sind ge- wachsen und die Infrastruktur ebenfalls. Es war ein langer und spannender Weg. Sowohl für das alte, hier wohnen, wertvolle Hinweise und interessante Informatio- ehemals dörfliche Kalbach, dessen Ursprung im 8. Jahrhundert nen in dieser Broschüre finden. Neben der Darstellung der Kal- liegt, wie für den Riedberg als Frankfurts größte und jüngste bacher und Riedberger Geschichte finden Sie mit den Auflistun- Stadterweiterung. Ein neuer, moderner und urbaner Stadtteil, gen über die Verwaltung, Kirchen, Schulen, Kitas und Vereine, der an den naturwissenschaftlichen Campus der Goethe-Uni- gemeinsam mit den Hinweisen zum Geschäftsleben, ein aktuel- versität angrenzt, aber doch von attraktiven Grünflächen durch- les und lebendiges Abbild unseres Stadtteils. -
U-Bahn Linie U8 Fahrpläne & Netzkarten
U-Bahn Linie U8 Fahrpläne & Netzkarten Frankfurt (Main) Riedberg - Frankfurt (Main) Im Website-Modus Anzeigen Südbahnhof Die U-Bahn Linie U8 (Frankfurt (Main) Riedberg - Frankfurt (Main) Südbahnhof) hat 2 Routen (1) Nieder-Eschbach / riedberg: 24 Stunden (2) Südbahnhof: 24 Stunden Verwende Moovit, um die nächste Station der U-Bahn Linie U8 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste U-Bahn Linie U8 kommt. Richtung: Nieder-Eschbach / Riedberg U-Bahn Linie U8 Fahrpläne 22 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Nieder-Eschbach / riedberg LINIENPLAN ANZEIGEN Montag 24 Stunden Dienstag 24 Stunden Frankfurt (Main) Nieder-Eschbach Görlitzer Straße, Frankfurt am Main Mittwoch 24 Stunden Frankfurt (Main) Bonames Mitte Donnerstag 24 Stunden Friedrich-Stampfer-Straße 1, Frankfurt am Main Freitag 24 Stunden Frankfurt (Main) Kalbach Samstag 24 Stunden Frankfurt (Main) Riedberg Sonntag 24 Stunden Bertha-Bagge-Straße 68, Frankfurt am Main Frankfurt (Main) Uni Campus Riedberg Riedbergallee 15, Frankfurt am Main U-Bahn Linie U8 Info Frankfurt (Main) Niederursel Richtung: Nieder-Eschbach / Riedberg Krautgartenweg 8, Frankfurt am Main Stationen: 22 Fahrtdauer: 27 Min Frankfurt (Main) Wiesenau Linien Informationen: Frankfurt (Main) Nieder- Krautgartenweg 75, Frankfurt am Main Eschbach, Frankfurt (Main) Bonames Mitte, Frankfurt (Main) Kalbach, Frankfurt (Main) Riedberg, Frankfurt (Main) Zeilweg Frankfurt (Main) Uni Campus Riedberg, Frankfurt Aßlarer Straße 36, Frankfurt am Main (Main) Niederursel, Frankfurt (Main) Wiesenau, Frankfurt (Main) Zeilweg, Frankfurt -
Frankfurter Sozialbericht
REIHE SOZIALES UND JUGEND | 41 Wir bieten Hilfe an. FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Ergebnisse einer empirischen Erhebung unter Frankfurter Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Verfasser/-innen: Pia Bolz Dr. Herbert Jacobs Nicole Lubinski Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Diether Döring Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin Mitglieder des Beirats der Sozialberichterstattung: Karl-Heinz Huth Agentur für Arbeit Frankfurt am Main Dr. Jürgen Richter Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Frankfurt am Main e.V. Petra Becher Bürgerinstitut e.V. Hartmut Fritz Caritasverband Frankfurt e.V. Michael Zimmermann-Freitag Der PARITÄTISCHE Hessen, Regionalgeschäftsstelle Ffm Horst Koch-Panzner DGB, Kreis Frankfurt am Main Pfarrer Dr. Michael Frase Diakonisches Werk Frankfurt am Main Prof. Dr. Gero Lipsmeier Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich 4 Rebekka Rammé Frankfurter Jugendring Dr. Ralf Geruschkat Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Iris Behr Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht Frankfurt am Main, 2014 3 VORWORT 4 FRANKFURTER SOZIALBERICHT, TEIL X – FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN 5 den vorliegenden Bericht eine umfangreiche -
Report Frankfurt Am Main - the Metropolis on the River Main with an International Format, a Global City at the Centre of Europe
RESIDENTIAL MARKET FRANKFURTREPORT FRANKFURT AM MAIN - THE METROPOLIS ON THE RIVER MAIN WITH AN INTERNATIONAL FORMAT, A GLOBAL CITY AT THE CENTRE OF EUROPE FRANKFURT AM MAIN A CITY WHICH IS GROWING HORIZONTALLY AND VERTICALLY, INTEGRATING MEETING THE DEMAND FOR LIVING SPACE WITH MODERN CONCEPTS! RESIDENTIAL MARKETREPORTFRANKFURT 3 BOOMTOWN 5,722,000 759,000 2,300,000 Population of the Rhine- Population of Population of Frankfurt FRANKFURT am Main Main metropolitan region Frankfurt am Main am Main and its suburbs The most international city in Germany, the largest financial centre in continental Europe & the fastest growing major city 2019: 759,000 +13.3% +7.1% P O P U L +4.4% A 2035: +2.4% TOP 4 T POPULATION GROWTH IO N FORECAST 2019–2035 (%) GR OWTH 860,000 HAMBURG BERLIN MUNICH FRANKFURT AM MAIN POPULATION GROWTH IN THE FRANKFURT RHINE/MAIN METROPOLITAN REGION FORECAST 6,100 Frankfurt am main IS THE CITY WITH BY FAR THE 5,900 STRONGEST POPULATION GROWTH FORECAST AMONG 5,700 THE TOP 4 IN GERMANY. IN ADDITION, THE RHINE-MAIN thousandsin REGION AS A WHOLE IS ALSO GROWING AT AN ABOVE- 5,500 AVERAGE RATE. 5,300 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023 2027 2031 2035 Source: Oxford Economics, Stadt Frankfurt am Main 4 5 FRANKFURT NO.1 Financial Centre AM MAIN Continental Europe GLOBAL FINANCIAL CENTRE 311 destinations in 97 countries BREXIT-WINNER 70.5 M Approx. 25 applications to Passengers in 2019 BaFin for new banking licences >1,400 NORDRHEIN-WESTFALEN FLIGHTS departures and arrivals daily HESSEN INTERNATIONAL REACH 1 of 30 global gateway cities 5 MOTORWAYS & 6 MAJOR TRUNK ROADS link Frankfurt with SECTOR MIX TALENT BASE the whole of Europe Frankfurt am Main is regarded as the job 27 Universities and other motor of the Rhine-Main area and has by institutions of higher education, far the highest office employment rate in Frankfurt am Main 50 educational facilities with Wiesbaden Germany at over 50%. -
Stadtteil-Historiker“ 2014 Bis 2018
Bürger, die Geschichte schreiben DAS PROJEKT „STADTTEIL-HISTORIKER“ 2014 BIS 2018 Bürger, die Geschichte schreiben DAS PROJEKT „STADTTEIL-HISTORIKER“ 2014 BIS 2018 4 STADTTEIL-HISTORIKER 2014 – 2018 Inhalt 7 Geschichtsbewusstsein von und für jedermann Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt 8 Geschichten aufspüren Matthias Thieme 9 Zur Einführung in das Projekt „Stadtteil-Historiker“ Dr. Oliver Ramonat, Dr. Katharina Uhsadel 01 STRAßEN UND STADTTEILE 14 Stephan Becsei, stadtteilübergreifend Die Eschersheimer Landstraße im Wandel 16 Dr. Susanne Czuba-Konrad, Dornbusch Stadtteilidentität am Dornbusch 18 Dr. Friedrich Krüger, Dornbusch Wiederentdeckungen im Dornbusch 20 Petra Pfeuffer, Innenstadt Das Allerheiligenquartier 22 Helmut Steinacker (†), Seckbach Das Seckbacher Museumsbuch 24 Bernt Weber, Westend / Nordend Die Wolfsgangstraße in Frankfurt am Main: Menschen – Leben – Häuser 26 Hans Zimmermann, Innenstadt Das kleine Häuschen in der Fressgass: die Geschichte einer Straße, ihrer Häuser und ihrer Bewohner in Kürze 02 INFRASTRUKTUR, INDUSTRIE UND GEWERBE 30 Ulf Ludßuweit, Fechenheim Das ehemalige Landmaschinenunternehmen Philipp Mayfarth & Co. Frankfurt mit seinen jüdischen Direktoren Samuel und Leo Moser 32 Jürgen Rothländer, Höchst Wirtshäuser, Herbergen und Kneipen der Stadt Höchst am Main 34 Gregor Georg Schubert, Bockenheim Historische Gewerbebauten auf der Leipziger Straße in Frankfurt-Bockenheim 36 Stefan Ziegler, Niederursel Niederurseler Mühlen – Geschichtsprojekt im Frankfurter Stadtteil Niederursel 03 STADTENTWICKLUNG 40 Michael Bloeck, -
Maybrief 041 September/2015
maybrief 041 September/2015 Das Vermächtnis der Moderne Die Stadt und das Erbe des Neuen Frankfurt / Lichtblick in Praunheim / Ein Haus am Nonnen- pfad / Moderne als Geschichte / Zeitloses Erbe am Ural / Sonderausstellung: Utopien des Neuen Frankfurt www.ernst-may-gesellschaft.de inhalt in dieser ausgabe 03 editorial 18 ausstellung Dr. Eckhard Herrel Utopien des Neuen Frankfurt Christina Treutlein 04 thema Die Stadt und das Erbe des Neuen Frankfurt 20 ernst-may-gesellschaft Dr. Christoph Mohr mayfest 129 Dr. Peter Paul Schepp 06 thema Lichtblick in Praunheim 21 ernst-may-gesellschaft Cornelius Boy Ein Tag für die Literatur mit Klaus Meier-Ude Theresia Marie Jekel 08 thema Ein Haus am Nonnenpfad 22 ernst-may-gesellschaft Roswitha Väth Ernst May im Film: "Eine Revolution des Großstädters" C. Julius Reinsberg 10 thema Moderne als Geschichte 24 ernst-may-gesellschaft Prof. Dr.-Ing. Andreas Schwarting Arbeitersiedlungen im Frankfurter Westen Dr. Klaus Strzyz 12 thema Zeitloses Erbe am Ural 25 ernst-may-gesellschaft Margarita Migunova, Magnitogorsk 13. orderntliche Mitgliederversammlung Dr. Peter Paul Schepp 14 thema "Alte Scheunen..." 26 szene Dr. Karin Berkemann Wo die Kosmonauten wohnen C. Julius Reinsberg 16 thema Die Gustav-Adolf-Kirche in Niederursel 27 szene Dr. Konrad Elsässer Wolkenkratzer-Utopien C. Julius Reinsberg 17 thema Ein Seminar zur Architektur der Moderne in Frankfurt 28 szene Karl-Eberhard Feußner Berlin grüßt Frankfurt - mit Tauts Hufeisensiedlung Wilhelm E. Opatz 29 nachrichten 31 forum Foto oben: Dessau, Meisterhäuser, Straßenseite. Von links: Direktorenhaus, Haus Moholy-Nagy (Bruno Fioretti Marquez), Haus Feininger (Walter Gropius) (Stiftung Bauhaus Dessau, Foto Martin Brück 2015). Foto rechts: Bastion in der Römerstadt (Foto: Horst Ziegenfusz) Titelbild: Klassisch-modernes Schwimmbad an einem verschwiegenen Ort in Thüringen (Foto: Holger Bär, www.visual-dreams.de) 2 / maybrief 41 ernst-may-gesellschaft e.V.