Impressum Titel Kommunalwahlen Am 26.März 2006 in Frankfurt Am Main: Ergebnisse Der Ortsbeiratswahlen. Reihe Frankfurter Wahl

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Impressum Titel Kommunalwahlen Am 26.März 2006 in Frankfurt Am Main: Ergebnisse Der Ortsbeiratswahlen. Reihe Frankfurter Wahl Impressum Titel Kommunalwahlen am 26.März 2006 in Frankfurt am Main: Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen. Reihe Frankfurter Wahlanalysen. Heft 39. April 2006. Herausgeber Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat Bürgeramt, Statistik und Wahlen Zeil 3 60313 Frankfurt am Main Verantwortlich Rudolf Schulmeyer Konzeption und Koordination Waltraud Schröpfer Druck Druckerei Böcher Eichenstr. 55 65933 Frankfurt am Main Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet ISSN 0943-7053 Kommunalwahlen am 26. März 2006 in Frankfurt am Main Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen Inhalt Seite Ortsbeiratswahlen 2006 in Frankfurt am Main 5 Ergebnisse in den Ortsbezirken Ortsbezirk 1 – Innenstadt I 9 Ortsbezirk 2 – Innenstadt II 19 Ortsbezirk 3 – Innenstadt III 29 Ortsbezirk 4 – Innenstadt IV 39 Ortsbezirk 5 – Süd 49 Ortsbezirk 6 – West 59 Ortsbezirk 7 – Mitte-West 69 Ortsbezirk 8 – Nord-West 77 Ortsbezirk 9 – Mitte-Nord 85 Ortsbezirk 10 – Nord-Ost 93 Ortsbezirk 11 – Ost 101 Ortsbezirk 12 – Kalbach/Riedberg 109 Ortsbezirk 13 – Nieder-Erlenbach 115 Ortsbezirk 14 – Harheim 121 Ortsbezirk 15 – Nieder-Eschbach 127 Ortsbezirk 16 – Bergen-Enkheim 135 Anhang Tabelle A.1: Endergebnis der Ortsbeiratswahlen 2006 nach Stimmen 144 Tabelle A.2: Sitzverteilung der Ortsbeiratswahlen 2006 144 Thematische Karten: Wahlbeteiligung in den Ortsbezirken 2006 146 Veränderung der Wahlbeteiligung gegenüber 2001 147 Veränderte Stimmzettel in den Ortsbezirken 2006 148 Parteienmehrheiten in den Ortsbezirken 2006 149 Stimmenanteile der CDU in den Ortsbezirken 2006 150 Stimmenanteile der SPD in den Ortsbezirken 2006 151 Stimmenanteile der GRÜNEN in den Ortsbezirken 2006 152 Frankfurter Wahlanalysen 39 Frankfurt am Main Ortsbezirke mit zugehörigen Stadtteilen und Stadtbezirken Stand: April 2006 Ortsbezirke Nieder-Erlenbach Stadtteile Nieder-Eschbach 13 15 Harheim Kalbach/Riedberg 12 Bonames 14 Frankfurter Berg Niederursel Berkersheim 8 Heddern- Eschers- heim heim Preungesheim Bergen-Enkheim StB 426 Ecken- 10 16 9 heim Seckbach Ginnheim Praunheim Dorn- busch 11 7 Hausen 3 West- Nordend- Nord- Born- end- heim West end- Rieder- Fechenheim Rödelheim StB 343 Nord 2 Ost StB 240 wald Sossenheim Westend- Ostend Bockenheim Süd Innenstadt 4 Altstadt Unterliederbach Bhfs.- vtl Nied Gallusviertel 1 Sachsenhausen-Nord Gutleut- Zeilsheim Höchst Griesheim vrtl. Oberrad 6 Niederrad Sind- Schwanheim lingen Sachsenhausen-Süd StB 533 5 Flughafen Hinweis: Ortsbezirke umfassen nicht immer vollständige Stadtteile. Ausnahmen bilden die Stadtbezirke 240 Nordend-Ost, 343 Bockenheim, 426 Praunheim-Nord sowie 533 Goldstein-Ost (Bürostadt Niederrad). Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main Frankfurter Wahlanalysen 39 5 Ortsbeiratswahlen 2006 in Frankfurt am Main Bei den Kommunalwahlen am 26. März 2006 wurden in Frankfurt am Main neben den Stadtverordneten auch die Mitglieder der Ortsbeiräte gewählt. In 11 der 16 Ortsbezirke sind mehrere Stadtteile zusammengefasst. Die Stadtteile Bergen-Enkheim, Harheim, Kalbach/Riedberg, Nieder-Erlenbach und Nieder-Eschbach bilden jeweils einen Ortsbezirk. Die Größe des Ortsbeirats richtet sich nach der Einwohnerzahl im Ortsbezirk. Danach hat Frankfurt am Main 13 Ortsbeiräte mit jeweils 19 Vertreterinnen und Vertretern und die 3 Ortsbeiräte in Kalbach/Riedberg, Nieder-Erlenbach und Harheim bestehen aus jeweils neun Mitgliedern. Die Wählerinnen und Wähler hatten abhängig von ihrem Wohnort somit 19 oder 9 Stimmen zu vergeben. Neben der unveränderten Annahme eines Listenvorschlags bestanden bei der Stimmabgabe auch die Möglichkeiten des Kumulierens, Panaschierens und Streichens von Bewerberinnen und Bewerbern. Dadurch konnten die Wählerinnen und Wähler die von den Parteien vorgeschlagene Reihenfolge verändern und auch gleichzeitig Personen ihrer Wahl aus verschiedenen Parteien unterstützen. Bei der Ergebnisermittlung werden alle Personenstimmen einer Partei oder Wähler- gruppe berücksichtigt und aus dem Gesamtergebnis die Zahl ihrer Mandate im Ortsbeirat bestimmt. Da die Sperrklausel weggefallen ist, nehmen alle Parteien und Wählergruppen an der Sitzvergabe teil. Auf den Stimmzetteln für die Wahl der Ortsbeiräte bewarben sich 1 241 Kandidatinnen und Kandi- daten um die zu vergebenden 274 Mandate. Insgesamt 13 Parteien hatten Wahlvorschläge und Listen eingereicht und waren zugelassen. CDU, SPD, GRÜNE und FDP stellten sich in allen Ortsbezirken zur Wahl. Die BFF (FREIE WÄHLER BFF) ist in 15 der 16 Frankfurter Ortsbezirke angetreten, DIE LINKE.WASG in 12. Die REP (DIE REPUBLIKANER) hatten in zehn Ortsbezir- ken Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt, die NPD in sieben und die E.L. (EUROPA LISTE) in sechs. Die fwf (freie wähler frankfurt), die WBE (Wir Bergen-Enkheimer), die ÖkoLinX-ARL (ÖkoLinX-Antirassistische Liste), die FAG (FlughafenAusbauGegner) und die farbechten-DIE LINKE.WASG standen jeweils nur in einem Ortsbezirk zur Wahl. Im Ortsbezirk 5 (Süd) hatten die Wahlberechtigten mit zehn Listen die größte, in den Ortsbezirken 1 (Innenstadt I), 4 (Innenstadt IV), 6 (West) und 10 (Nord-Ost) mit jeweils neun Listen die zweit- größte Auswahl. Acht Listen waren jeweils in den Ortsbezirken 2 (Innenstadt II) und 15 (Nieder- Eschbach) eingereicht, sieben in den Ortsbezirken 3 (Innenstadt III), 7 (Mitte-West), 8 (Nord- West), 9 (Mitte-Nord) und 11 (Ost). Die geringste Auswahl hatten die Wahlberechtigten in den Ortsbezirken 12 (Kalbach/Riedberg) und 16 (Bergen-Enkheim) mit sechs Listen sowie in den Ortsbezirken 13 (Nieder-Erlenbach) und 14 (Harheim) mit fünf Listen. Ingesamt waren 423 536 Frankfurterinnen und Frankfurter zur Ortsbeiratswahl aufgerufen, um für die nächsten fünf Jahre ihre Repräsentanten in den Ortsbeiräten zu bestimmen. Das waren rund 5 200 mehr als bei den Ortsbeiratswahlen 2001. Nachdem bereits beim letzten Wahlgang die Wahlbeteiligung erheblich zurückgegangen war, ist sie diesmal um weitere 5,7 %-Punkte auf nunmehr 40,5 % gesunken. Rund 172 000 Frankfurterinnen und Frankfurter haben sich an der Wahl beteiligt. Insgesamt haben die Wählerinnen und Wähler gut drei Millionen Stimmen vergeben. Die Möglichkeiten des Kumulierens, Panaschierens und Streichens von Bewerberinnen und Bewerbern nutzten 34,8 % der Wählerinnen und Wähler. Frankfurter Wahlanalysen 39 6 Die Ergebnisse der Wahlvorschläge im Überblick Als stärkste Partei ging die CDU mit 35,2 % aus den Ortsbeiratswahlen hervor. Dabei verlor sie im Vergleich zu 2001 insgesamt 3,6 %-Punkte und 9 Mandate, wird aber in 15 Ortsbeiräten stärkste Fraktion. Lediglich in der GRÜNEN-Hochburg Nordend (Ortsbeirat 3) bleibt sie zweitstärkste Kraft. Die größten Verluste muss sie in Harheim (Ortsbeirat 14, -7,5 %-Punkte) und in Heddern- heim/Niederursel (Ortsbeirat 8, -6,3 %-Punkte) hinnehmen. Die mit Abstand größten Stimmenverluste hatte die SPD zu verzeichnen. Sie verlor in allen Ortsbeiräten und erreichte insgesamt einen Stimmenanteil von 24,4 % (-7,2 %-Punkte). Damit büßte die SPD 20 Mandate ein, blieb aber zweitstärkste Kraft. Die größten Verluste ergaben sich im Ortsbeirat 1 (Innenstadt I, -11,9 %-Punkte), die geringsten im Ortsbeirat 12 (Kalbach/Riedberg, -0,8 %-Punkte) und im Ortsbeirat 14 (Harheim, -2,3 %-Punkte). Leichten Gewinn konnten die GRÜNEN mit 17,8 % (+0,1 %-Punkte) realisieren, vor allem im Ortsbeirat 8 (Nord-West, +3,4 %-Punkte) und im Ortsbeirat 14 (Harheim, +3,3 %-Punkte), wo sie jeweils einen Sitz hinzu gewannen. Die stärksten Verluste mussten im Ortsbeirat 5 (Süd, -6,5 %- Punkte) hingenommen werden, vermutlich zugunsten der FAG, die jetzt drei Mitglieder des Orts- beirats stellen. Die Stimmenverluste der beiden großen Parteien CDU und SPD wirkten sich zugunsten der kleineren und der neu angetretenen Parteien aus. Deutlichen Zuspruch erzielte DIE LINKE.WASG mit insgesamt 6,0 % der Stimmen und einem Zugewinn von 4,6 %-Punkten im Vergleich zum PDS- Ergebnis des Wahlgangs 2001. Im Ortsbeirat 7 (Mitte-West) teilt sie sich eine Liste mit den farbechten. Die FDP steigerte sich um 1,9 %-Punkte auf 6,5 %. Die FAG trat erstmalig an und erreichte 2,0 %. Die BFF gewann 3,0 % (+0,9 %-Punkte). Die ÖkoLinX-ARL hatte Verluste (-0,3 %-Punkte) zu verbuchen und erreichte 0,4 %. Zum ersten Mal stellte sich die E.L. zur Wahl. Sie erreichte 0,7 % und gewann einen Sitz im Ortsbeirat 1 (Innenstadt I). Die WBE und die fwf sind mit jeweils zwei Sitzen im Ortsbeirat 16 (Bergen-Enkheim) vertreten. Die REP dagegen hat verloren (1,6 %, -0,9 %-Punkte), von insgesamt acht Sitzen sind drei geblieben. Die NPD (0,8 %) hat in keinem der sieben Ortsbeiräte, in denen sie angetreten ist, einen Sitz erhalten. Die CDU konnte als einzige Partei in einem Ortsbeirat die absolute Mehrheit der Stimmen erreichen: 52,1 % in der CDU-Hochburg Nieder-Erlenbach (Ortsbeirat 13). Bei den Ortsbei- ratswahlen 2001 stellte die CDU auch in Harheim (Ortsbeirat 14) die absolute Mehrheit; diesmal hatte sie dort ihre größten Verluste. Die SPD erreichte ihren höchsten Wert mit 34,2 % im Ortsbeirat 11 (Ost), wo sie jedoch zwei Sitze verlor und nicht mehr die stärkste Fraktion ist. Nur im Ortsbeirat 12 (Kalbach) konnte die SPD die Anzahl ihrer Mandate verteidigen, obgleich sie auch hier weniger Stimmen (-0,8 %-Punkte) als 2001 erreichte. Mit 18,4 % erzielte sie im Ortsbeirat 3 (Innenstadt III) ihr schlechtestes Ergebnis. Das beste Ergebnis erreichten die GRÜNEN mit sechs Sitzen und 33,6 % der Stimmen in ihrer angestammten Hochburg im Ortsbeirat 3 (Innenstadt III). Mit 10,0 % (+0,7 %-Punkte) schnitten die GRÜNEN im Ortsbeirat 6 (West) am schlechtesten ab. Die FDP konnte in allen Ortsbezirken Stimmen hinzu gewinnen – bis auf den Ortsbeirat 7 (Mitte- West), in dem
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