Hydrologisches Handbuch Gebietskennzahlen Teil 2 08/2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hydrologisches Handbuch Gebietskennzahlen Teil 2 08/2017 Hydrologisches Handbuch Gebietskennzahlen Teil 2 08/2017 1 Inhalt 1 Vorbemerkung .......................................................................................................................................................... 3 2 Erläuterung der Bezeichnungen und Abkürzungen .............................................................................................. 4 3 Gebietskennzahlen ................................................................................................................................................... 5 3.1 Elbe und Nebenflüsse (Obere Elbe) ........................................................................................................................... 5 3.2 Schwarze Elster ......................................................................................................................................................... 8 3.3 Zwickauer Mulde ........................................................................................................................................................ 12 3.4 Freiberger Mulde ........................................................................................................................................................ 17 3.5 Vereinigte Mulde ........................................................................................................................................................ 21 3.6 Weiße Elster ............................................................................................................................................................... 25 3.7 Spree .......................................................................................................................................................................... 30 3.8 Lausitzer Neiße .......................................................................................................................................................... 33 2 1 Vorbemerkung Die „Richtlinie für die Gebiets- und Gewässerverschlüsselung" der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser legt ein bundeseinheitliches System für die systematische Bezeichnung von oberirdischen Einzugsgebieten und Fließ- gewässern fest. Danach erhält ein Fließgewässer von der Quelle bis zur Mündung eine Gewässerkennzahl und die entsprechenden oberirdischen Einzugsgebiete eine Gebietskennzahl. Durch die bundeseinheitliche und zwischen den Nachbarländern abgestimmte Verschlüsselung sind die sächsischen Fließgewässer eindeutig und kompatibel zu allen deutschen Fließgewässern identifizierbar. Vorteil einer solchen Systematik ist die eindeutige Zuordnung von Umweltdaten auf Teileinzugsgebiete, Fließgewässer und deren Abschnitte. Überschneidung oder Mehrfachnennung für die Zuordnung der Daten sind damit ausgeschlossen. Die vorlie- gende Veröffentlichung enthält einen tabellarische Übersicht über die Verschlüsselung der oberirdischen Einzugsgebiete mit der Gebietskennzahl bis zur 5. Stelle. Die sächsischen Gewässer gehören zu den Stromgebieten der Elbe und Oder. Die Gebietsverschlüsselung der oberirdischen Einzugsgebiete der sächsischen Fließgewässer wurde mit den Bundesländern Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen abgestimmt. Die Verschlüsselung der Flussgebiete wurde über die sächsische Landesgrenze hinaus vorge- nommen und die Gebietskennzahlen der benachbarten Länder sind mit aufgeführt. Eine Abgrenzung erfolgte nicht. Namen und Schreibweise der Gewässer entsprechen dem sächsischen Wasserlaufverzeichnis. Existieren mehrere Namen für ein Gewässer, sind diese in Klammern ergänzt. Werden Gewässerabschnitte unterschied- lich benannt, sind alle Namen beginnend von der Mündung angegeben (Beispiel: Weinske/Schwarzer Graben/Schwarzer Bach). Vereinigen sich zwei Flüsse zu einem dritten, wird der Name des Quellflusses in der Spalte „Gewässer von" in Klammern hinzugefügt. Die veröffentlichten Gebietskennzahlen entsprechen dem gegenwärtigen Arbeitsstand. Änderungen sind des- halb möglich. 3 2 Erläuterung der Bezeichnungen und Abkürzungen Übersicht über Gebietskennzahlen oberirdischer Gewässer im Freistaat Sachsen Gebietskennzahl Gebietsbezeichnung von uth. Mdg. Ploucnice (Polzen) 537 Elbe bis obh. Mdg. Schwarze Elster von Quelle 538 Schwarze Elster bis Mdg. Elbe von Quelle 541 Zwickauer Mulde bis Vereinigung mit Freiberger Mulde von der Quelle 542 Freiberger Mulde bis Vereinigung mit Zwickauer Mulde von Vereinigung von Zwickauer und Freiberger Mulde 549 Vereinigte Mulde bis Mdg. Elbe von Quelle 566 Weiße Elster bis Mdg. Saale von Quelle 582 Spree bis Mdg. Havel von Quelle 674 Lausitzer Neiße bis Mdg. Oder Erläuterung der Abkürzungen: obh. Mdg. oberhalb der Mündung uth. Mdg. unterhalb der Mündung l links r rechts b beidseitig 4 3 Gebietskennzahlen 3.1 Elbe und Nebenflüsse Gebietskennzahl Gewässer Lage von bis 537 Elbe b uth. Mdg. Polzen (Ploucnice) obh. Mdg. Schwarze Elster 5371 Elbe b uth. Mdg. Polzen (Ploucnice) obh. Mdg. Vereinigte Weißeritz 53711 Elbe b uth. Mdg. Polzen (Ploucnice) obh. Mdg. Lachsbach 53712 Lachsbach r Quelle (Polenz) Mdg. Elbe 53713 Elbe b uth. Mdg. Lachsbach obh. Mdg. Gottleuba 53714 Gottleuba l Quelle Mdg. Elbe 53715 Elbe b uth. Mdg. Gottleuba obh. Mdg. Wesenitz 53716 Wesenitz r Quelle Mdg. Elbe 53717 Elbe b uth. Mdg. Wesenitz obh. Mdg. Müglitz 53718 Müglitz/Weiße Müglitz l Quelle Mdg. Elbe 53719 Elbe b uth. Mdg. Müglitz obh. Mdg. Vereinigte Weißeritz 5372 Vereinigte Weißeritz l Quelle (Wilde Weißeritz) Mdg. Elbe 53721 Wilde Weißeritz l Quelle Vereinigung mit Roter Weißeritz 53722 Rote Weißeritz r Überlauf Galgenteich Vereinigung mit Wilder Weißeritz 53729 Vereinigte Weißeritz b Vereinigung von Wilder und Roter Weißeritz Mdg. Elbe 5373 Elbe b uth. Mdg. Vereinigte Weißeritz obh. Mdg. Weinske/Schwarzer Graben/Schwarzer Bach 53731 Elbe b uth. Mdg. Vereinigte Weißeritz obh. Mdg. Triebisch 5 Gebietskennzahl Gewässer Lage von bis 53732 Triebisch l Quelle Mdg. Elbe 53733 Elbe b uth. Mdg. Triebisch obh. Mdg. Jahna 53734 Jahna l Quelle Mdg. Elbe 53735 Elbe b uth. Mdg. Jahna obh. Mdg. Döllnitz 53736 Döllnitz l Quelle Mdg. Elbe 53737 Elbe b uth. Mdg. Döllnitz obh. Mdg. Dahle 53738 Dahle l Quelle Mdg. Elbe 53739 Elbe b uth. Mdg. Dahle obh. Mdg. Schwarzer Graben 5374 Weinske/Schwarzer Graben/Schwarzer Bach l Quelle Mdg. Elbe 53741 Schwarzer Bach b Quelle obh. Mdg. Heidebach 53742 Heidebach r Quelle Mdg. Schwarzer Graben 53743 Schwarzer Graben b uth. Mdg. Heidebach Abzweig Ellergraben 53744 Abzweig Ellergraben 53745 Schwarzer Graben (Nordumfluter Großer b Teich) Abzweig Ellergraben obh. Mdg. Ellergraben 53746 Ellergraben r Abzweig Schwarzer Graben Mdg. Schwarzer Graben 53747 Weinske/Schwarzer Graben/Schwarzer Bach b uth. Mdg. Ellergraben obh. Mdg. Schwarzer Graben Nordumfluter/Rote Furt 53748 Schwarzer Graben Nordumfluter/Rote Furt l Quelle Mdg. Schwarzer Graben 6 Gebietskennzahl Gewässer Lage von bis 53749 Weinske/Schwarzer Graben b uth. Mdg. Schwarzer Graben Mdg. Elbe Nordumfluter/Rote Furt 5379 Elbe b uth. Mdg. Weinske/Schwarzer obh. Mdg. Schwarze Elster Graben/Schwarzer Bach 53791 Elbe b uth. Mdg. Weinske/Schwarzer obh. Mdg. Dommitzscher Grenzbach Graben/Schwarzer Bach 53792 Dommitzscher Grenzbach l Quelle Mdg. Elbe 53793 Elbe b uth. Mdg. Dommitzscher Grenzbach obh. Mdg. Stechelbach 53794 Stechelbach l Quelle Mdg. Elbe 53795 Elbe b uth. Mdg. Stechelbach obh. Mdg. Pretzscher Bach 53796 Pretzscher Bach l Quelle Mdg. Elbe 53797 Elbe b uth. Mdg. Pretzscher Bach obh. Mdg. Klödener Riß 53798 Klödener Riß r Quelle Mdg. Elbe 53799 Elbe b uth. Mdg. Klödener Riß obh. Mdg. Schwarze Elster 7 3.2 Schwarze Elster Gebietskennzahl Gewässer Lage von bis 538 Schwarze Elster r Quelle Mdg. Elbe 5381 Schwarze Elster b Quelle obh. Mdg. Pulsnitz 53811 Schwarze Elster b Quelle obh. Mdg. Klosterwasser 53812 Klosterwasser r Quelle Mdg. Schwarze Elster 53813 Schwarze Elster b uth. Mdg. Klosterwasser obh. Mdg. Hoyerswerdaer Schwarzwasser 53814 Hoyerswerdaer Schwarzwasser r Quelle Mdg. Schwarze Elster 53815 Schwarze Elster b uth. Mdg. Hoyerswerdaer Schwarzwasser obh. Mdg. Rainitza 53816 Rainitza r Quelle Mdg. Schwarze Elster 53817 Schwarze Elster b uth. Mdg. Rainitza obh. Mdg. Ruhlander Schwarzwasser 53818 Ruhlander Schwarzwasser l Quelle Mdg. Schwarze Elster 53819 Schwarze Elster b uth. Mdg. Ruhlander Schwarzwasser obh. Mdg. Pulsnitz 5382 Pulsnitz l Quelle Mdg. Schwarze Elster 53821 Pulsnitz b Quelle obh. Mdg. Haselbach 53822 Haselbach r Quelle Mdg. Pulsnitz 53823 Pulsnitz b uth. Mdg. Haselbach obh. Mdg. Otterbach 53824 Otterbach r Quelle Mdg. Pulsnitz 53825 Pulsnitz b uth. Mdg. Otterbach obh. Mdg. Kieperbach 53826 Kieperbach l Quelle Mdg. Pulsnitz 8 Gebietskennzahl Gewässer Lage von bis 53827 Pulsnitz b uth. Mdg. Kieperbach obh. Mdg. Hopfengartenbach 53828 Hopfengartenbach l Quelle Mdg. Pulsnitz 53829 Pulsnitz b uth. Mdg. Hopfengartenbach Mdg. Schwarze Elster 5383 Schwarze Elster b uth. Mdg. Pulsnitz obh. Mdg. Große Röder 5384 Große Röder l Quelle Mdg. Schwarze Elster 53841 Große Röder b Quelle obh. Mdg. Schwarze Röder 53842 Schwarze Röder l Quelle Mdg. Große Röder 53843 Große Röder b uth. Mdg. Schwarze Röder obh. Mdg. Kleine Röder 53844 Kleine Röder r Quelle Mdg. Große Röder 53845 Große Röder b uth. Mdg. Kleine Röder obh. Mdg. Promnitz 53846 Promnitz l Quelle Mdg. Große Röder 53847 Große Röder b uth. Mdg. Promnitz obh. Mdg. Dobrabach 53848 Dobrabach r Quelle Mdg. Große Röder 53849 Große Röder b uth. Mdg. Dobrabach Mdg. Schwarze Elster 5385 Schwarze Elster b uth. Mdg. Große Röder obh. Mdg. Kleine Elster 53851 Schwarze Elster b uth. Mdg. Große
Recommended publications
  • Faktensammlung Zur Geschichte Von Frauenstein 09.11.2019
    Faktensammlung zur Geschichte von Frauenstein 09.11.2019 - Eine ungeordnete Sammlung zur individuellen Verwendung - Entstehung des Namens Frauenstein – eine denkbare Version In der Festschrift zur 25-jährigen Städtepartnerschaft mit Zell am Harmersbach deutet Wolf- Dieter Geißler an: Eine arme Wahrsagerin namens Libussa rettet das Volk der Tschechen nach einer furchtbaren Seuche. Sie heiratete einen armen Pflüger namens Premysl und gründet so mit ihm die Herrschaft der Premyslinen. Der Sage nach soll sie Frauenstein am Ende des ersten Jahrtausends n. Chr. gegründet haben. Sie sitzt im Wappen von Frauenstein auf einem Stein und hält einen Dreizweig in der Hand, den ihr Mann gepflanzt hat. Die älteste schriftliche Überlieferung liegt mit der Christianslegende vor, die 992 – 994, möglicherweise im Kloster 5Břevnov, entstand. Nach ihr lebte das heidnische Volk der Tschechen ohne Gesetz und ohne Stadt, wie ein „unverständiges Tier“, bis eine Seuche ausbrach. Auf den Rat einer namenlosen Wahrsagerin gründeten sie die Prager Burg und fanden mit 53Přemysl einen Mann, der mit nichts als dem Pflügen der Felder beschäftigt war. Diesen setzten sie als Herrscher ein und gaben ihm die Wahrsagerin zur Frau. Diese beiden Maßnahmen befreiten das Land von der Seuche, und alle nachfolgenden Herrscher stammten aus dem Geschlecht des Pflügers. Die Přemysliden herrschten seit dem Ende des 9. Jahrhunderts als 36Herzöge von Böhmen. Erster König von Böhmen wurde 1158 Vladislav II., mit 5Ottokar I. wurde das Königtum 1198 erblich. 1212 wurden die 36Länder der böhmischen Krone zum Königreich innerhalb des Heiligen Römischen Reiches erhoben. In der Chronica Boemorum des Cosmas von Prag vom Beginn des 12. Jahrhunderts ist die nun Libuše genannte Wahrsagerin Tochter des Richters Krok (des Nachfolgers vom Urvater 48Čech) und jüngste Schwester der Heilkundigen Kazi und der Priesterin Teta.
    [Show full text]
  • Institute of Mineralogy – Report 2008
    Institute of Mineralogy – Report 2008 2008 has been a very special year for us. Following more than four years of intense prepara- tions, terra mineralia opened its gates to the public in October with a week of festivities (see also report 2007). Ever since, the steady stream of visitors from near and afar has already lured more than 50,000 people to the exhibits, and Freiberg is more lively than ever. With the successful filling of the chair of Mineral Resources and Petrology with Dr. Jens Gutzmer (be- fore: University of Johannesburg, RSA), our house is finally complete again and all three groups back to full strength. Shortly before the end of the year, the working group Applied and General Mineralogy received a particular honour: Dr. Kristian Ufer was bestowed with the Hans-Joachim-Martini-Award for his works in the “Development of structural models for the Rietveld quantification of swellable illite/smectite minerals in rocks”. This is the solution of a riddle that has been seen as a non-solvable applied problem for many decades. The addi- tional impetus from these successes is already noticeable. The year was much richer, how- ever, and the following pages report about related events and achievements. We should not neglect the sad sides, though. This mainly includes the death of three reputable professors of our institute who have strongly contributed to shaping our house, its reputation and direc- tion. Institute, University and City Contemporary issues in and around Freiberg. Rector (Vice-chancellor) Georg Unland was nominated the new Finance Minister of our Free-state of Saxony.
    [Show full text]
  • Frauenstein Und 173
    172 Frauenstein und 173 Text: Werner Ernst, Kleinbobritzsch (unter Verwendung einer Zuarbeit von Christiane Mellin; Ergänzungen von Jens Weber) Fotos: Nils Kochan, Gerold Pöhler, Jens Weber Gimmlitztal Gneis, Quarzit, Phyllit, Kalk, Porphyr Fließgewässerdynamik, Bachorganismen, Wassernutzung Bergwiesen, Wald-Storchschnabel, Orchideen 174 Frauenstein und Gimmlitztal Karte 175 176 Frauenstein und Gimmlitztal 1 Schickelshöhe 8 Hermsdorf 2 Waltherbruch 9 Kreuzwald 3 Kalkwerk Hermsdorf und 10 Bobritzschquelle und Reichenau Naturschutzgebiet Gimmlitzwiesen 11 Bobritzschtal bei Frauenstein 4 Gimmlitztal 12 Turmberg und Holzbachtal 5 Burg und Stadt Frauenstein 13 Bobritzschtal bei Friedersdorf 6 Schlosspark Frauenstein und Oberbobritzsch 7 Buttertöpfe und Weißer Stein Die Beschreibung der einzelnen Gebiete folgt ab Seite 186 „Soviel ist entschieden: Die Geschichte steht nicht neben, sondern in der Natur“ (Carl Ritter, Geograph, 1779 –1859) Landschaft Mittelpunkt Ziemlich genau im geografischen Mittelpunkt des Ost-Erzgebirges liegt des Ost-Erz- Frauenstein. Die Umgebung der Kleinstadt entspricht in vielerlei Hinsicht – gebirges Geologie, Oberfläche, Gewässer, Böden – dem Durchschnitt der nördlichen Osterzgebirgs-Pultscholle. Weitgehend landwirtschaftlich genutzte Gneis­­flächen prägen die Umgebung Frauensteins, über die sich einzelne Por phyrkuppen und -rücken erheben. Gegliedert wird die Landschaft von den südost-nordwest-verlaufenden Mulde-Nebenbächen Gimmlitz und Bobritzsch, am Ostrand auch vom hier sehr schmalen Einzugsgebiet der Wilden Weißeritz. Klima Im Klima macht sich der Höhenunterschied von fast 400 m zwischen den Orten Bobritzsch und Hermsdorf deutlich bemerkbar, wie aus den folgen- den Angaben für die unteren und die oberen Lagen (Frauenstein in der Mitte) hervorgeht: Mittlere Lufttemperatur im Jahr: zwischen 7,5 (6,0) und 5,0° ; im Januar zwischen –1,5° (–2,5°) und –4° C ; im Juli zwischen 16,5° (15,5°) und 14,5°.
    [Show full text]
  • A Wondrous Countryside
    Cranes Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft known river in the nature park, the Dahme, originates near breeding cavities of this, the smallest owl species in the area, Kolpien and meanders its way pictorially through the north of are still a rarity, the heraldic animal of the nature park – the the area until finally emptying into the Spree in Berlin. related and similarly endangered Tengmalm’s owl – enjoys its continued occurrence in Brandenburg in the near-natural forests A Strange Owl of the Niederlausitzer Landrücken. Approximately one-half of the nature park is dominated by pine forests alongside the near-natural pine-sessile oak stocks in the Rochauer Heide (Rochau Heathland), the beech heathlands near Gahro, and other deciduous forests that were neither deforested nor excessively used for grazing. Compris- A Wondrous Countryside ing approximately 100 square kilometer, the forest between Brenitz and Kemlitz forms one of the largest contiguous forest environmentally responsible use of their lands and in landscape felting, threshing, and butter making; bread is made in the One of Central Europe’s most exciting landscapes are located areas in southern Brandenburg. conservation. bakehouse and traditional costumes from the 19th century are between Luckau and Calau. In this area, large pit mines ex- It is noticeably cooler atop the forested land ridge, it rains Four organic farms do jointly operate the mansion in Ogrosen. worn. The Höllbergschänke (Höllberg Tavern) offers typical, tracted lignite until 1991. more frequently, and the snow stays longer than in the They sell their ecologically produced groceries directly to their regional dishes; an exhibit provides information about the Since then, a near-natural landscape comprising large and remaining areas.
    [Show full text]
  • Beitrag Zur Kenntnis Der Steinfliegen Sachsens (Plecoptera)
    © Entomologische Nachrichten und Berichte; downloadEntomologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten und Berichte, 41,1997/4 213 W. Joost, Gotha & R. K üttner , Schweikershain Beitrag zur Kenntnis der Steinfliegen Sachsens (Plecoptera) Zusammenfasssung Es wird ein kurzer Abriß zur Erforschungsgeschichte der Plecoptera in Sachsen gege­ ben, wobei besonders die Verdienste des Lehrers M ichael R ostock (1821-1893) gewürdigt werden. Für 49 Pleco- ptera-Arten liegen aus fast allen Landesteilen neue faunistische Daten vor. Von den 3435 determinierten Steinflie­ gen entfielen allein 997 Exemplare auf Leuctra nigra, die 28 % vom Gesamtfang repräsentieren. Für 17 in Sachsen seltene Arten werden Angaben zum Vorkommen und zur Ökologie mitgeteilt. Summary Contribution to the stoneflies (Plecoptera) of Saxony - A brief historical account of Plecoptera research in Saxony is presented, with emphasis on the merits of the teacher M ichael Rostock (1821-1893). New faunistical data for 49 Plecoptera species are published from almost all parts of the country. A total of 3435 stoneflies were identified, of which 997 specimens belong to Leuctra nigra, corresponding to 28% of the total catch. Data on occurence and ecology are presented for 17 species which are rare in Saxony. „Diese Thiere haben nur den Zweck, von anderen Thieren, namentlich Fischen, gefressen zu werden ... Das dies ihr einziger Zweck ist, soll damit nicht gesagt sein. Sie sollen, um einiges zu erwähnen, ein Glied sein in der grossen Kette der Schöpfung; sie sollen die Landschaft beleben, sie sollen dem Naturforscher Stoff geben zu seinen Studien etc “ M ichael Rostock (1879) 1 Einleitung Vielen Dank auch Herrn D ietrich B raasch , Potsdam, Die vorliegende Arbeit stellt Nachweise von sächsi­ für einige Fundortangaben zu seinen früheren Auf­ schen Steinfliegen von 1953-1995 zusammen.
    [Show full text]
  • Begründung Zum Flächennutzungsplan Der
    Begründung zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Stand 27.06.2019 Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Begründung - Fassung vom 27.06.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche und planerische Grundlagen ............................................................ 1 1.1 Rechtsgrundlage und Aufgabe der Bauleitplanung ............................................ 1 1.2 Inhalt des Flächennutzungsplans und Rechtswirkung ....................................... 2 1.3 Darstellungen innerhalb des Flächennutzungsplans.......................................... 3 2 Ausgangssituation und vorhandene Planungen ............................................... 3 2.1 Ausgangssituation ............................................................................................. 3 2.2 Bestehende örtliche und überörtliche Planungen .............................................. 3 2.3 Allgemeine Ziele des Flächennutzungsplans ..................................................... 6 3 Allgemeine Angaben ........................................................................................... 6 3.1 Lage und Größe des Planungsgebiets .............................................................. 6 3.2 Großräumige Verkehrslage ............................................................................... 7 4 Landschaft ........................................................................................................... 8 4.1 Naturräumliche Gliederung ...............................................................................
    [Show full text]
  • SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace Restaurant with Gourmet Kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR in NEW GLORY
    Savor with all your senses Our family-led four star hotel offers culinary richness and attractive arrangements for your discovery tour along Sa- xony’s Wine Route. Only a few minutes walking distance away from the hotel you can find the vineyard of Saxon master vintner Klaus Zimmerling – his expertise and our GLORY. NEW IN SPLENDOR OLD SACHSEN. SCHLOESSERLAND cuisine merge in one of Saxony’s most beautiful castle Dresden-Pillnitz Castle Hotel complexes into a unique experience. Schloss Hotel Dresden-Pillnitz August-Böckstiegel-Straße 10 SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace restaurant with gourmet kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR IN NEW GLORY. Bistro with regional specialties Phone +49(0)351 2614-0 Hotel-owned confectioner’s shop [email protected] Bus service – Elbe River Steamboat jetty www.schlosshotel-pillnitz.de Old Splendor in New Glory. Herzberg Żary Saxony-Anhalt Finsterwalde Hartenfels Castle Spremberg Fascination Semperoper Delitzsch Torgau Brandenburg Senftenberg Baroque Castle Delitzsch 87 2 Halle 184 Elsterwerda A 9 115 CHRISTIAN THIELEMANN (Saale) 182 156 96 Poland 6 PRINCIPAL CONDUCTOR OF STAATSKAPELLE DRESDEN 107 Saxony 97 101 A13 6 Riesa 87 Leipzig 2 A38 A14 Moritzburg Castle, Moritzburg Little Buch A 4 Pheasant Castle Rammenau Görlitz A72 Monastery Meissen Baroque Castle Bautzen Ortenburg Colditz Albrechtsburg Castle Castle Castle Mildenstein Radebeul 6 6 Castle Meissen Radeberg 98 Naumburg 101 175 Döbeln Wackerbarth Dresden Castle (Saale) 95 178 Altzella Monastery Park A 4 Stolpen Gnandstein Nossen Castle
    [Show full text]
  • Local Romanesque Architecture in Germany and Its Fifteenth-Century Reinterpretation
    Originalveröffentlichung in: Enenkel, Karl A. E. ; Ottenheym, Konrad A. (Hrsgg.): The quest for an appropriate past in literature, art and architecture, Leiden 2019, S. 511-585 (Intersections ; 60) chapter 19 Translating the Past: Local Romanesque Architecture in Germany and Its Fifteenth-Century Reinterpretation Stephan Hoppe The early history of northern Renaissance architecture has long been pre- sented as being the inexorable occurrence of an almost viral dissemination of Italian Renaissance forms and motifs.1 For the last two decades, however, the interconnected and parallel histories of enfolding Renaissance humanism have produced new analytical models of reciprocal exchange and of an ac- tively creative reception of knowledge, ideas, and texts yet to be adopted more widely by art historical research.2 In what follows, the focus will be on a particular part of the history of early German Renaissance architecture, i.e. on the new engagement with the historical – and by then long out-of-date – world of Romanesque architectural style and its possible connections to emerging Renaissance historiography 1 Cf. Hitchcock H.-R., German Renaissance Architecture (Princeton, NJ: 1981). 2 Burke P., The Renaissance (Atlantic Highlands, NJ: 1987); Black R., “Humanism”, in Allmand C. (ed.), The New Cambridge Medieval History, c. 1415–c. 1500, vol. 7 (Cambridge: 1998) 243–277; Helmrath J., “Diffusion des Humanismus. Zur Einführung”, in Helmrath J. – Muhlack U. – Walther G. (eds.), Diffusion des Humanismus. Studien zur nationalen Geschichtsschreibung europäischer Humanisten (Göttingen: 2002) 9–34; Muhlack U., Renaissance und Humanismus (Berlin – Boston: 2017); Roeck B., Der Morgen der Welt. Die Geschichte der Renaissance (Munich: 2017). For more on the field of modern research in early German humanism, see note 98 below.
    [Show full text]
  • Mit Der Busbahn
    629 BUSBAHN FAHRPLAN-AUSZUG RE 3 aus Chemnitz -------- 07:16 09:16 11:16 13:16 15:16 17:16 19:16 Angegeben sind die Glauchau, Bahnhof 05:35 07:35 09:35 11:35 13:35 15:35 17:35 19:35 wichtigsten Haltestellen Waldenburg, Markt 05:50 07:50 09:50 11:50 13:50 15:50 17:50 19:50 der BusBahn. Die Abfahrts- Wolkenburg, Markt 06:07 08:07 10:07 12:07 14:07 16:07 18:07 20:07 zeiten gelten samstags, Penig, Gymnasium 06:25 08:25 10:25 12:25 14:25 16:25 18:25 20:25 sonn- und feiertags. Penig, Markt 06:27 08:27 10:27 12:27 14:27 16:27 18:27 20:27 Narsdorf, Bahnhof an 06:46 08:46 10:46 12:46 14:46 16:46 18:46 20:46 An Wochenenden und RE 6 nach Leipzig 06:54 08:54 10:54 12:54 14:54 16:54 18:54 20:54 Feiertagen verkehrt die BusBahn auf dem Abschnitt Penig, Gymnasium 06:44 08:44 10:44 12:44 14:44 16:44 18:44 20:44 Glauchau – Narsdorf Penig, Markt 06:46 08:46 10:46 12:46 14:46 16:46 18:46 20:46 mit Radanhänger. Penig, Bahnhof 06:49 08:49 10:49 12:49 14:49 16:49 18:49 20:49 Die Fahrradmitnahme Rochsburg, Parkplatz 07:00 09:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 ist kostenlos! Lunzenau, Markt 07:07 09:07 11:07 13:07 15:07 17:07 19:07 21:07 Wechselburg, Markt 07:22 09:22 11:22 13:22 15:22 17:22 19:22 21:22 Fahrschein-Tipp: Rochlitz, Rathausstr 07:39 09:39 11:39 13:39 15:39 17:39 19:39 21:39 Tageskarte für bis zu Geithain, Bahnhof an 07:53 09:53 11:53 13:53 15:53 17:53 19:53 21:53 fünf Personen! RE 6 nach Leipzig 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 RE 6 aus Leipzig 05:55 07:55 09:55 11:55 13:55 15:55 17:55 19:55 Geithain, Bahnhof 06:03 08:03 10:03
    [Show full text]
  • Erlã¤Uterungen Zur Geologischen Specialkarte Des KöNigreichs
    o,9;1;zed by Google SECTION FREIBERG. Section Freiberg gehört dem mittleren bis niederen Theile des Erzgebirges an und liegt im nordöstlichen Abschnitte der grossen Freiberger Gneisskuppel. In Uebereinst.immung mit der allgemeinen topographischen Gestaltung des Erzgebirges dacht sich das Gebiet der Section Freiberg ganz allmählich von SO. nach NW. ab; die höchsten Punkte liegen daher im 80.-Theile und erreichen eine Höhe von 470 m, während der niedrigste Punkt mit 260 m Meeres­ höhe durch den Austrittspunkt der Bobritzsch am Nordwestrande der Section bezeichnet wird. · Der bedeutendste Niveauunterschied im Sectionsgebiete beläuft sieh sonach auf 2io m; .das allgemeine Abfallen der Oberfläche nach Nordwest bin dagegen nur auf 100 m, die mittlere Höbe in der 80.-Ecke der Section zu 430 m, in der 1'"W.-Ecke zu 330 m angenommen; endlich das Gefälle der die Section von Süd nach Nordwest durchströmenden Bobritzsch auf 160 m. Die Terrainformen sind, wie im Erzgebirge überhaupt, vor­ wiegend flach wellig bis plateauartig; nur an den Gehängen der Haupt- und grossen Nebenthäler wird die Neigung der Oberfläche steiler und geht z. Th. in völlig senkrechte Abstürze über, so im Muldethale bei Muldener Hütten, gegenüber der Papierfabrik bei Halsbach, und besonders bei Halsbrücke-Sand; im Bobritzsch­ tbale oberhalb Naundorf, sowie unterhalb der Forstmühle bei Krummhennersdorf, und von da fast. ununterbrochen bis zur Sections­ grenze bei Biberstein; im Colmnitzgrunde zwischen Naundorf und Niedercolmnitz, endlich im Triebischthale bei Grund. Mit Ausnahme der die Nordostecke der Section entwässernden Triebisch mit dem Hetzbache, welche direct der Elbe zuftiessen, o,9;1;zed by Google 2 SECTION FREIBERG. werden alle kleineren und grösseren W asseradem der Section ent­ weder direct von der Mulde, welche den südwestlichen Theil durch­ strömt, oder von ihrem grössten rechtsseitigen Zuflusse, der die Mitte der Section durchschneidenden, bei Siebenlehn einmündenden Bobritzsch aufgenommen.
    [Show full text]
  • Jewels from Volcanoes a Journey Through 500 Million Years of Earth History
    JEWELS FROM VOLCANOES A journey through 500 Million Years of Earth History Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Land- wirtschaft, Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde. Clicking this symbol on the top right corner of the double pages takes you back to the Index. Contents Welcome 3 The narrow gauge railway network of Mügeln and kaolin transport 30 Geopark Porphyrland 4 Glossen – living testimony of historic Travelling back in time – finding out why are loading and transport technology 31 we so rich in raw materials 6 Geoportal Mügeln Railway Station Supervolcanoes – Foundation of and China Clay Experience 32 the Geopark Porphyry Land 8 Clays for Ceramics in Wealth from rocks 10 the Künstlerhaus Schaddelmühle 33 Hills and towers 11 The Faïence and Stoneware Manufactory Hubertusburg 34 Geotopes – exciting places to understand geology 12 Ice Age discovery world in the Geopark Porphyry Land 36 Industrial culture – exploring industrial Drinking water production in the geopark 38 use of stones 13 Bad Lausick – traditional spa town since 1820 39 Unique and precious: “Rochlitz porphyry tuff“ 14 Castles and palaces in the Geopark Porphyry Land 40 The porphyry quarries on Rochlitz Hill and their owners 16 Geopark and Pleasure: hunting and fishing 43 Granite porphyry for the biggest monument in Europe 18 Geopark and Pleasure: fruit-growing 44 Basalt-Actien-Gesellschaft 21 Activities in the geopark 46 Trade Association Mineral Building Materials
    [Show full text]
  • Bulletin VYDRA
    bulletin VYDRA Nummer 19 Sonderausgabe mit Ergebnissen des Projektes LUTRA LUTRA bulletin VYDRA Nummer 19 Sonderausgabe mit Ergebnissen des Projektes LUTRA LUTRA ISBN 978-80-86475-59-2 INHALT Vorwort ....................................................................................................................................... 5 Poledník L., Schimkat J., Beran V., Zápotočný Š., Poledníková K.: Vorkommen des Fischotters im Osterzgebirge und im Erzgebirgsvorland in Sachsen und in der Tschechischen Republik 2019–2020 .................................................................................................................................. 7 Cocchiararo B., Poledník L., Künzelmann B., Beran V., Nowak C.: Genetische Struktur der Fischotterpopulation im Erzgebirge ………………….…………………………………………...………................. 26 Poledník L., Poledníková K., Mateos-González F., Stolzenburg U., Zápotočný Š.: Das Nahrungs- dargebot für den Fischotter im Erzgebirge und im Erzgebirgsvorland ........................................ 36 Poledník L., Poledníková K., Mateos-González F., Beran V., Zápotočný Š.: Zusammensetzung der Nahrung des Fischotters in unterschiedlichen Gewässerhabitaten im Bereich des Erzge- birges und des Erzgebirgsvorlandes ............................................................................................ 60 Beran V., Poledníková K.: Zur Wanderausstellung „Ich bin ein vydra. Wie der Fischotter über die Grenze kam.“ ........................................................................................................................
    [Show full text]