Institute of Mineralogy – Report 2008
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Erzherzog Johann Und Sein Gedenkjahr 2009
Erzherzog Johann und sein Gedenkjahr 2009 Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von : Hermine Fürst am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz Begutachter: Ao. Univ.-Prof. Dr. phil. Helmut Eberhart Graz, 2013 Vorwort Das Thema für meine Diplomarbeit entstand auf der Exkursion zur österreichischen Regionalkultur von Herrn Prof. Dr. Helmut Eberhart im Oktober 2009. Als wir auf der Heimfahrt von Maria Zell am Brandhof vorbeifuhren machte uns Herr Prof. Eberhart auf den ehemaligen landwirtschaftlichen Musterbetrieb von Erzherzog Johann aufmerksam. Nachdem 2009 das Gedenkjahr zum 150. Todestag Erzherzog Johanns stattfand, und ich die Veranstaltungen dazu interessiert beobachtete, wollte ich einfach mehr über diese Person und seine Zeit wissen. So ließ mich das Thema nicht mehr los und es entstand daraus ″Erzherzog Johann und sein Gedenkjahr 2009 ″ Aufrichtigen Dank möchte ich Herrn Univ.-Prof. Dr. Helmut Eberhart aussprechen, der mich auf dieses sehr interessante Thema aufmerksam machte und für die fachliche Betreuung während meiner Arbeit. Ein besonderer Dank gilt auch Fr. Dr. Silvia Renhart der Leiterin des Gedenkjahres zum 150. Todestag von Erzherzog Johann für ihre fachkundige Unterstützung und der Bereitstellung von Unterlagen. Weiters möchte ich mich bei Herrn Dipl.-Ing. Heiner Herzog bedanken, mit dem ich ein sehr interessantes Gespräch führen konnte, sowie bei allen weiteren -
Faktensammlung Zur Geschichte Von Frauenstein 09.11.2019
Faktensammlung zur Geschichte von Frauenstein 09.11.2019 - Eine ungeordnete Sammlung zur individuellen Verwendung - Entstehung des Namens Frauenstein – eine denkbare Version In der Festschrift zur 25-jährigen Städtepartnerschaft mit Zell am Harmersbach deutet Wolf- Dieter Geißler an: Eine arme Wahrsagerin namens Libussa rettet das Volk der Tschechen nach einer furchtbaren Seuche. Sie heiratete einen armen Pflüger namens Premysl und gründet so mit ihm die Herrschaft der Premyslinen. Der Sage nach soll sie Frauenstein am Ende des ersten Jahrtausends n. Chr. gegründet haben. Sie sitzt im Wappen von Frauenstein auf einem Stein und hält einen Dreizweig in der Hand, den ihr Mann gepflanzt hat. Die älteste schriftliche Überlieferung liegt mit der Christianslegende vor, die 992 – 994, möglicherweise im Kloster 5Břevnov, entstand. Nach ihr lebte das heidnische Volk der Tschechen ohne Gesetz und ohne Stadt, wie ein „unverständiges Tier“, bis eine Seuche ausbrach. Auf den Rat einer namenlosen Wahrsagerin gründeten sie die Prager Burg und fanden mit 53Přemysl einen Mann, der mit nichts als dem Pflügen der Felder beschäftigt war. Diesen setzten sie als Herrscher ein und gaben ihm die Wahrsagerin zur Frau. Diese beiden Maßnahmen befreiten das Land von der Seuche, und alle nachfolgenden Herrscher stammten aus dem Geschlecht des Pflügers. Die Přemysliden herrschten seit dem Ende des 9. Jahrhunderts als 36Herzöge von Böhmen. Erster König von Böhmen wurde 1158 Vladislav II., mit 5Ottokar I. wurde das Königtum 1198 erblich. 1212 wurden die 36Länder der böhmischen Krone zum Königreich innerhalb des Heiligen Römischen Reiches erhoben. In der Chronica Boemorum des Cosmas von Prag vom Beginn des 12. Jahrhunderts ist die nun Libuše genannte Wahrsagerin Tochter des Richters Krok (des Nachfolgers vom Urvater 48Čech) und jüngste Schwester der Heilkundigen Kazi und der Priesterin Teta. -
Frauenstein Und 173
172 Frauenstein und 173 Text: Werner Ernst, Kleinbobritzsch (unter Verwendung einer Zuarbeit von Christiane Mellin; Ergänzungen von Jens Weber) Fotos: Nils Kochan, Gerold Pöhler, Jens Weber Gimmlitztal Gneis, Quarzit, Phyllit, Kalk, Porphyr Fließgewässerdynamik, Bachorganismen, Wassernutzung Bergwiesen, Wald-Storchschnabel, Orchideen 174 Frauenstein und Gimmlitztal Karte 175 176 Frauenstein und Gimmlitztal 1 Schickelshöhe 8 Hermsdorf 2 Waltherbruch 9 Kreuzwald 3 Kalkwerk Hermsdorf und 10 Bobritzschquelle und Reichenau Naturschutzgebiet Gimmlitzwiesen 11 Bobritzschtal bei Frauenstein 4 Gimmlitztal 12 Turmberg und Holzbachtal 5 Burg und Stadt Frauenstein 13 Bobritzschtal bei Friedersdorf 6 Schlosspark Frauenstein und Oberbobritzsch 7 Buttertöpfe und Weißer Stein Die Beschreibung der einzelnen Gebiete folgt ab Seite 186 „Soviel ist entschieden: Die Geschichte steht nicht neben, sondern in der Natur“ (Carl Ritter, Geograph, 1779 –1859) Landschaft Mittelpunkt Ziemlich genau im geografischen Mittelpunkt des Ost-Erzgebirges liegt des Ost-Erz- Frauenstein. Die Umgebung der Kleinstadt entspricht in vielerlei Hinsicht – gebirges Geologie, Oberfläche, Gewässer, Böden – dem Durchschnitt der nördlichen Osterzgebirgs-Pultscholle. Weitgehend landwirtschaftlich genutzte Gneisflächen prägen die Umgebung Frauensteins, über die sich einzelne Por phyrkuppen und -rücken erheben. Gegliedert wird die Landschaft von den südost-nordwest-verlaufenden Mulde-Nebenbächen Gimmlitz und Bobritzsch, am Ostrand auch vom hier sehr schmalen Einzugsgebiet der Wilden Weißeritz. Klima Im Klima macht sich der Höhenunterschied von fast 400 m zwischen den Orten Bobritzsch und Hermsdorf deutlich bemerkbar, wie aus den folgen- den Angaben für die unteren und die oberen Lagen (Frauenstein in der Mitte) hervorgeht: Mittlere Lufttemperatur im Jahr: zwischen 7,5 (6,0) und 5,0° ; im Januar zwischen –1,5° (–2,5°) und –4° C ; im Juli zwischen 16,5° (15,5°) und 14,5°. -
Begründung Zum Flächennutzungsplan Der
Begründung zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Stand 27.06.2019 Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Begründung - Fassung vom 27.06.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche und planerische Grundlagen ............................................................ 1 1.1 Rechtsgrundlage und Aufgabe der Bauleitplanung ............................................ 1 1.2 Inhalt des Flächennutzungsplans und Rechtswirkung ....................................... 2 1.3 Darstellungen innerhalb des Flächennutzungsplans.......................................... 3 2 Ausgangssituation und vorhandene Planungen ............................................... 3 2.1 Ausgangssituation ............................................................................................. 3 2.2 Bestehende örtliche und überörtliche Planungen .............................................. 3 2.3 Allgemeine Ziele des Flächennutzungsplans ..................................................... 6 3 Allgemeine Angaben ........................................................................................... 6 3.1 Lage und Größe des Planungsgebiets .............................................................. 6 3.2 Großräumige Verkehrslage ............................................................................... 7 4 Landschaft ........................................................................................................... 8 4.1 Naturräumliche Gliederung ............................................................................... -
Wissenschaftspolitik Im Spiegel Geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz Von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe Aus Den Jahren 1825-1839 (Aus Dessen Nachlass)
Wissenschaftspolitik im Spiegel geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe aus den Jahren 1825-1839 (aus dessen Nachlass) Claudia Schweizer Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 71 <ISSN 1017-8880> Wien 2007 Johannes Seidl (Red.) Die Herausgeberin, Claudia Schweizer, wurde 1950 in Basel geboren und promovierte 1980 an der philosophischen Fakultät II der Universität Zürich in Biologie. Nach einigen Jahren beruflicher Tätigkeit in Wien promovierte sie 2002 an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien in Germanistik. Schweizers Forschung liegt in der Naturwissenschaftsgeschichte des österreichischen Kaisertums im Vormärz mit besonderem Schwerpunkt in Böhmen. Dabei bewegen sich ihre Fragestellungen um die Problematik der Vernetzung kultureller, politischer und wirtschaftlicher Faktoren, die den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung im Zeitalter der Restauration in hohem Maße mitbestimmten. *** The editor, Claudia Schweizer, has been born in Basel (Switzerland) and promoted in 1980 at the Philosophical Faculty II of the University of Zürich with a PhD in biology. After several years of professional occupation in Vienna, she promoted at the Faculty of Cultural Sciences of the University of Vienna in 2002 in German philology. Schweizer’s research is concerned with the Austrian history of natural sciences during the era of Restoration with special emphasis on Bohemia. Her investigations focus on the networking of cultural, political and economical factors, which vastly codetermined the progress of scientific research between 1815 and 1848. – 1 – Wissenschaftspolitik im Spiegel geistiger Nachfolge. Zur Korrespondenz von Friedrich Mohs an Franz-Xaver Zippe aus den Jahren 1825-1839 (aus dessen Nachlass) Claudia Schweizer Berichte der Geologischen Bundesanstalt, 71 <ISSN 1017-8880> Wien 2007 Johannes Seidl (Red.) – 2 – Impressum Titelbild Umschlagseite: Friedrich Mohs (links) Archiv der Universität Wien, Druckgraphiksammlung, Sig. -
Erlã¤Uterungen Zur Geologischen Specialkarte Des KöNigreichs
o,9;1;zed by Google SECTION FREIBERG. Section Freiberg gehört dem mittleren bis niederen Theile des Erzgebirges an und liegt im nordöstlichen Abschnitte der grossen Freiberger Gneisskuppel. In Uebereinst.immung mit der allgemeinen topographischen Gestaltung des Erzgebirges dacht sich das Gebiet der Section Freiberg ganz allmählich von SO. nach NW. ab; die höchsten Punkte liegen daher im 80.-Theile und erreichen eine Höhe von 470 m, während der niedrigste Punkt mit 260 m Meeres höhe durch den Austrittspunkt der Bobritzsch am Nordwestrande der Section bezeichnet wird. · Der bedeutendste Niveauunterschied im Sectionsgebiete beläuft sieh sonach auf 2io m; .das allgemeine Abfallen der Oberfläche nach Nordwest bin dagegen nur auf 100 m, die mittlere Höbe in der 80.-Ecke der Section zu 430 m, in der 1'"W.-Ecke zu 330 m angenommen; endlich das Gefälle der die Section von Süd nach Nordwest durchströmenden Bobritzsch auf 160 m. Die Terrainformen sind, wie im Erzgebirge überhaupt, vor wiegend flach wellig bis plateauartig; nur an den Gehängen der Haupt- und grossen Nebenthäler wird die Neigung der Oberfläche steiler und geht z. Th. in völlig senkrechte Abstürze über, so im Muldethale bei Muldener Hütten, gegenüber der Papierfabrik bei Halsbach, und besonders bei Halsbrücke-Sand; im Bobritzsch tbale oberhalb Naundorf, sowie unterhalb der Forstmühle bei Krummhennersdorf, und von da fast. ununterbrochen bis zur Sections grenze bei Biberstein; im Colmnitzgrunde zwischen Naundorf und Niedercolmnitz, endlich im Triebischthale bei Grund. Mit Ausnahme der die Nordostecke der Section entwässernden Triebisch mit dem Hetzbache, welche direct der Elbe zuftiessen, o,9;1;zed by Google 2 SECTION FREIBERG. werden alle kleineren und grösseren W asseradem der Section ent weder direct von der Mulde, welche den südwestlichen Theil durch strömt, oder von ihrem grössten rechtsseitigen Zuflusse, der die Mitte der Section durchschneidenden, bei Siebenlehn einmündenden Bobritzsch aufgenommen. -
Die Gemeinde Begrüßt Ihre Neuen Einwohner
Seite 1 Amts-ERSCHEINUNGSTAG: und Mitteilungsblatt 15.11.2012der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf 11. AUSGABEErscheinungstag: 15.11.2012 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf mit den Ortsteilen Hilbersdorf, Naundorf, Niederbobritzsch, Oberbobritzsch und Sohra Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 03.12.2012 Die Gemeinde begrüßt ihre neuen Einwohner Am 24. Oktober 2012 fand die Feierstunde des Bürgermeisters für die Neugeborenen der Monate Mai – September und deren Eltern statt. Wir wünschen allen eine glückliche Zukunft. Impressum: Verantwortlich für den amtlichen Teil: Volker Haupt, Bürgermeister der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Katrin Gutwasser Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf · Hauptstraße 80 · 09627 Bobritzsch-Hilbersdorf · Telefon: 037325 2380 · Fax: 037325 23823 Internetadresse: www.bobritzsch-hilbersdorf.de · E-Mail: [email protected] Druck: Druckerei Gebrüder Schütze GbR, 09429 Wolkenstein Seite 2 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Erscheinungstag: 15.11.2012 TOP: 08 Auswertung der Gemeinderatsitzung vom Beratung und Beschlussfassung zum Wappen der 23.Oktober 2012 Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf TOP: 04 Beschluss-Nr.: 87/10/2012 Protokollkontrolle und Bekanntgabe nicht öffentlich Der Gemeinderat nimmt den Entwurf des Wappens zur Kenntnis gefasster Beschlüsse und beauftragt den Bürgermeister, die Bevölkerung in die Gestal- tung des Wappens einzubeziehen. Beschluss-Nr.: 83/10/2012 Die Niederschrift des Gemeinderates Bobritzsch-Hilbersdorf vom Abstimmungsergebnis: 25. September 2012 wird bestätigt. Mitglieder gesamt: 29 Mitglieder anwesend: 22 Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: 22 Mitglieder gesamt: 29 Nein-Stimmen: 00 Mitglieder anwesend: 22 Stimmenthaltungen: 00 Ja-Stimmen: 22 Nein-Stimmen: 00 TOP 09 Stimmenthaltungen: 00 Beratung und Beschlussfassung zum Verfahren zur Umbenennung von Straßen in der Gemeinde TOP: 05 Bobritzsch-Hilbersdorf Beratung und Beschlussfassung zur 1. -
Umweltbericht Gemäß § 2A Baugb Zum Flächennutzungsplan Der
Umweltbericht gemäß § 2a BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Träger der Bauleitplanung: Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Hauptstraße 80 09627 Bobritzsch-Hilbersdorf Planung: Envipro Project GmbH & Co. KG Blasewitzer Straße 41 01307 Dresden Bearbeitung: Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur Christiane Rindt Bearbeitungsstand: 27. Juni 2019 Flächennutzungsplan der Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf Umweltbericht - Stand 27.06.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................. 1 1.1 Anlass und Rechtsgrundlage ............................................................................. 1 1.2 Inhalt und Ziele des Flächennutzungsplans ....................................................... 2 1.3 Darstellung der Ziele des Umweltschutzes ........................................................ 4 2 Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen ................................ 6 2.1 Naturräumliche Einordnung ............................................................................... 6 2.2 Schutzgut Boden ............................................................................................... 7 2.3 Schutzgut Wasser ........................................................................................... 14 2.4 Schutzgut Klima .............................................................................................. 19 2.5 Schutzgut Arten und Biotope .......................................................................... -
Hardrock Abrasivity Investigation Using the Rock Abrasivity Index (RAI)
Geologically Active – Williams et al. (eds) © 2010 Taylor & Francis Group, London, ISBN 978-0-415-60034-7 Hardrock abrasivity investigation using the Rock Abrasivity Index (RAI) Ralf J. Plinninger Dr. Plinninger Geotechnik, Bernried, Germany ABSTRACT: The growing economic pressure on mining and tunnelling operations worldwide has led to an increasing demand for inexpensive and reliable investigation proce- dures in order to assess hardrock abrasivity. For such assessment a large variety of testing methods are possible. The “Rock Abrasivity Index” (RAI) introduced in 2002 represents an enhancement of the Equivalent Quartz Content (EQC). The RAI is calculated by multiplying a rock’s UCS and EQC. Due to the wide availability of the input parameters and easy calcu- lation, the RAI has since its introduction seen an increasing national and international use. Following 8 years of experience with this index, this paper summarises background infor- mation on abrasivity testing and remarks on the testing procedures used for RAI as well as experiences with and classifications for the RAI abrasiveness index. 1 INTRODUCTION Regardless of whether we are dealing with conventional or TBM tunnel installation, blast hole drilling, anchor hole drilling or exploration drilling, the wear of tools used in rock cut- ting has always and will always represent a cost-intensive and performance-critical factor for rock excavation. Tool wear indeed does not only directly influence a project (e.g. tool and personnel costs related to changing worn tools) but will additionally influence the working cycle and the performance of the rock excavation process (Figure 1). Figure 1. The wear of rock cutting tools represents a cost-intensive and performance-critical param- eter. -
Open Amirreza Ghasemi.Pdf
The Pennsylvania State University The Graduate School Department of Energy and Mineral Engineering STUDY OF CERCHAR ABRASIVITY INDEX AND POTENTIAL MODIFICATIONS FOR MORE CONSISTENT MEASUREMENT OF ROCK ABRASION A Thesis in Energy and Mineral Engineering by Amirreza Ghasemi 2010 Amirreza Ghasemi Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Master of Science August 2010 The thesis of Amirreza Ghasemi was reviewed and approved* by the following: Jamal Rostami Assistant Professor of Energy and Mineral Engineering Thesis Advisor Derek Elsworth Professor of Energy and Mineral Engineering Robert L. Grayson Professor of Energy and Mineral Engineering Head of the Graduate Program *Signatures are on file in the Graduate School iii ABSTRACT Tool wear is an important parameter in mechanized tunneling and is highly affected by rock abrasiveness. There are numerous tests to identify the rock abrasivity. One of the widely used rock abrasion tests is the Cerchar abrasion index (CAI). This test is used for estimation of bit life and wear in various mining and tunneling applications. The test is simple and can be considered for field applications. However, there are some discrepancies in the test results related to the equipment used, surface condition of rock samples, operator skills, and procedures used in measurement of worn out surface (wear flat). This study discusses the background of the test, reviews the testing parameters and their impact on testing as noted in previous studies, and examines the impact of the different parameters on Cerchar testing. Seven rock types ranging from abrasive to non-abrasive were in the testing program. Pins with different hardness were used on rough and sawn surfaces of the selected rock samples. -
Muldental Bei Freiberg Karte 113 114 Muldental Bei Freiberg
112 Muldental bei Freiberg Karte 113 114 Muldental bei Freiberg 1 Altväterbrücke 6 „Grabentour“ zwischen Krummen- hennersdorf und Reinsberg 2 Siebentes und Achtes Lichtloch des Rothschönberger Stollns 7 Schlösser Reinsberg und Bieberstein 3 Muldental von Halsbrücke bis 8 Viertes Lichtloch des Halsbach Rothschönberger Stollns 4 Alte Hüttengebäude in Mulden- 9 Klosterruine Altzella hütten 5 Ehemaliges Bergbaugebiet um Muldenhütten und Weißenborn Die Beschreibung der einzelnen Gebiete folgt ab Seite 124 Landschaft Bei Muldenhütten und im gesamten Norden des Gebietes durchströmt die Mulde vorwiegend enge Kerbsohlentäler, örtlich – wie bei Weißenborn und wechselnde von Halsbach bis Rothenfurth – auch breitere Sohlentäler. Dadurch zeich Talformen net sich dieser Flussabschnitt durch einen reizvollen Wechsel von Weitun gen und Verengungen aus. Markant sind an den Flussschleifen einerseits steile Prallhänge und andererseits flache Gleithänge ausgebildet. Jedoch wurden auch große Bereiche des Muldentales durch eine über Jahrhunderte andauernde Ablagerung von taubem Gestein, Hüttenschla cke, Schlämmsanden (zum Zweck der Erzabscheidung gemahlenes Ge stein) und anderen Abfallstoffen künstlich verengt. Das betrifft in besonde rem Maße die Abschnitte in der Nähe von Muldenhütten und Halsbrücke. Bergwerks- Größere Bergwerkshalden gibt es aber auch im Norden des Gebietes, vor halden allem bei Großschirma und Kleinvoigtsberg. Das natürlich anstehende Gestein ist fast überall Gneis, der in Flussnähe stellenwei se in Form offener Felsen sichtbar wird. Lediglich bei Obergruna stellt Glimmer schiefer das Oberflächengestein dar. Das gegenwärtige Vegetationsbild zeichnet sich durch einen relativ hohen Waldanteil an den Hängen beiderseits der Freiberger Mulde aus. Ferner nimmt Grünland einen Teil der Hänge ein. Das angrenzende, höher gelegene Hügelland wird vorrangig als Ackerland genutzt. Der nördlichste Teil Abb.: Gneisfelsen bei Halsbrücke mit Rau- des Gebietes gehört zum Landschafts haariger Nabelflechte (Umbilicaria hirsuta) schutzgebiet „Grabentour“. -
Diamond Dan's Mineral Names Dictionary
A Dictionary of Mineral Names By Darryl Powell Mineral Names What do they mean? Who created them? What can I learn from them? This mineral diction‐ ary is unique because it is illustrated, both with mineral drawings as well as pictures of people and places after which some minerals are named. The people pictured on this page have all made a con‐ tribution to what is formally called “mineral nomenclature.” Keep reading and you will discover who they are and what they did. In 1995, Diamond Dan Publications pub‐ lished its first full book, “A Mineral Collector’s Guide to Common Mineral Names: Their Ori‐ gins & Meanings.” Now it is twenty years later. What you will discover in this issue and in the March issue is a re‐ vised and improved version of this book. This Mineral Names Dictionary contains mineral names that the average mineral collector will encounter while collecting minerals, attending shows and visiting museum displays. In addition to the most common min‐ eral names, there are some unofficial names which you will still find on labels. Each mineral name has a story to tell or a lesson to teach. If you wanted to take the time, each name could become a topic to study. Armalcolite, for example, could quickly be‐ come a study of a mineral, first discovered on the moon, and brought back to earth by the astronauts Armstrong, Aldrin and Collins (do you see parts of their names in this mineral name?) This could lead you to a study of American astronauts landing on the moon, what it took to get there and what we discovered by landing on the moon.