Erdbeer Bisquit-Roulade – Strawberry Swiss Roll

Bisquit-Rouladen sind schnell gebacken und noch schneller gegessen!!! Meine Schwiegermama machte sie immer schnell und kurz bevor Besuch kam. Am Liebsten füllte sie sie mit selbst gekochter Konfitüre. Das mache ich auch so! Ein Freund aus England meinte: „Swiss rolls have to be filled with strawberry jam“, aber dem ist nicht so. Vielleicht ist das in England so, aber eine richtige Schweizer Roulade wird nicht nur mit Erdbeer Konfitüre gemacht! Wir Schweizer füllen sie mit verschiedenen Konfitüren, und ich glaube fast, dass die Aprikosen Konfitüre die häufigste gebrauchte ist. Man kann Rouladen mit allem Möglichen füllen, mit Cremen, Früchten, Pudding und vielem mehr. Bei uns gibt es das ganze Jahr über Erdbeeren, da sie bei uns nicht lokal angebaut werden, sondern importiert. Dieser Beitrag nimmt am Blogevent Erdbeerliebe auf Zorra‘s Kochtopf Blog teil und der ist dieses Mal von Johanna von Dinkelliebe ausgeführt.

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Roulades or Rolls are baked quickly, but also eaten quickly!!! My mother-in-law used to quickly put one together before visitors came over. She always filled them with homemade jam, that’s what I do too. An English friend meant Swiss rolls have to be filled with strawberry jam. But that is not true, maybe in England they only serve it with strawberry jam, but not in ! The Swiss fill them with many different tastes and I believe, apricot jam is the most used one. You can also fill them with many different other fillings like creams, fruits, custards etc. We have strawberries all year long, as they are not locally grown here and are imported. This entry takes part in the event Strawberry love on Zorra’s Kochtopf Blog and this event is hosted by Johanna from Dinkelliebe. Für die Roulade habe ich ein Rezept von Dr. Oetker benützt, es ist einfach und klappt immer gut! 4 Eier, getrennt 80m g Zucker 1 TL Vanille Zucker 1 Prise Salz ½ TL Backpulver 100 g Mehl 1 Glas Erdbeer Konfitüre Puderzucker Erdbeeren

Die Eigelbe mit dem Zucker und Vanille Zucker so lange schlagen, bis es ganz hell ist. Das Eiweiss mit der Prise Salz steif schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Nun lagenweise das Mehl und das Eiweiss unter die Eimischung ziehen. Die Masse auf ein Backpapier streichen und im Ofen bei 180 C Grad 10-15 Minuten backen. Sofort auf ein Backpapier, das leicht gezuckert ist, kippen. Das Backpapier vom Boden lösen. Sofort aufrollen und so auskühlen lassen. Nach dem Auskühlen die Konfitüre darauf streichen und wieder aufrollen. Die Roulade mit Puderzucker bestreuen und mit frischen Erdbeeren dekorieren.

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For the Roulade I used a recipe from Dr. Oetker, it is easy, and it always works! 4 Eggs, divided 80m g Sugar 1 tsp Vanilla Sugar 1 Pinch of Salt ½ tsp Powder 100 g

1 jar Strawberry Jam Icing Sugar Strawberries

Beat the egg-yolks with the sugar and vanilla sugar until light and fluffy. Beat the egg-whites with the pinch of salt until stiff. Mix the flour and baking powder. Now layer the flour and egg-white into the bowl and fold into the egg-yolk mixture. Pour the dough onto a baking paper and bake in the at 180 C for 10-15 minutes. Immediately turn out onto a baking paper sprinkled with sugar and pull the baking paper from the bottom off. Roll the Swiss roll up with the new baking paper and let cool. After it has cooled open it again and brush with lots of your jam, then roll up again. Sprinkle with icing sugar and decorate with some fresh strawberries.

Anna’s ANZAC Biscuits!

Heute stelle ich Euch meine andere Tochter Anna vor! Ich nenne sie meine Tochter, obwohl sie nicht unser Blut hat, aber sie hat nach dem Verlust ihrer Eltern bei uns ein neues Familienglück gefunden! Und Familie zu haben ist gerade für junge, heranwachsende Menschen so etwas von wichtig!!!! Anna hat nicht nur eine neue Familie gefunden, sondern auch Freunde für‘s Leben und sie hat unser Leben bereichert, in einem Masse, welches ich nicht beschreiben kann. Sie lebt jetzt in Australien und so dachte ich mir, wer, wenn nicht sie, kann mir bei der dies monatigen Kulinarischen Weltreise von Volkermampft nach Australien am besten helfen? Ja klar, sie war sofort bereit, mir die typischen traditionellen ANZAC Biscuits zu geben. Anzac Day war gerade eben am 25. April! ANZAC ist die Abkürzung von Australian and New Zealand Army Corps und ist ein nationaler Gedenktag in beiden Ländern und Tonga. Am 25. April 1915 landeten die Truppen von Australien, Neuseeland und Tonga in Gallipoli. Die Schlacht führte zu unglaublich vielen Verlusten dieser drei Staaten. Und hier bringt Euch Anna die Biscuits, die man für diesen Tag backt! Herzlichen Dank Anna!

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Today I introduce my other daughter Anna to you! I call her daughter even though she is not from our blood but after losing her parents she found new family happiness with us. Family is very important especially for a young human being growing up!!! Anna now has not only a new family but also friends for life! And for us Anna has enriched our lives too, in a way I cannot describe! She lives now in Australia and who but not her is more perfect to help me with our culinary world travel of Volkermampft which travels to Australia this month? Of course, she immediately agreed to help and baked these traditional ANZAC Biscuits. Anzac Day was just last April 25th! ANZAC is short for Australian and New Zealand Army Corps and is a national Remembrance Day for these two countries and Tonga. On April 25th, 1915 troops from those three countries landed in Gallipoli. The battle left a huge number of people from these countries dead. Anna is bringing you now the traditional cookies they bake on this day here to my blog! Thank you so much Anna! 130 g Mehl 130 g Haferflocken 130 g Kokosnuss Flocken ungesüsst 100 g Zucker 150 g Butter 4 EL Golden Syrup (Zuckerrüben Sirup) 1 TL Baking Soda (Bicarbonate Soda)

Den Ofen auf 180 C Grad (160 C Umluft) vorheizen. Das Mehl, die Haferflocken, Kokosnuss und Zucker in einer Schüssel vermischen. Die Butter mit dem Zuckerrüben Sirup in einem Topf aufwärmen. Mischen, bis die Butter geschmolzen ist. Das Baking Soda dazu geben und gut vermischen. Es wird aufschäumen, das ist normal, sofort vom Herd nehmen! Dies nun mit der Mehlmischung vermischen. Nun aus der Masse 1 gestrichener Esslöffel stechen und in der Hand zu Kugeln formen. Die Kugeln im Abstand von 2.5 cm auf ein Backblech mit Backpapier legen. Im Ofen ca. 15 Minuten backen, evt. Die Bleche in der Hälfte der Backzeit austauschen. Sie sollten gold-braun sein. (wer sie weich haben will, backt sie nur 12 Minuten) 5 Minuten auf dem Backblech stehen lassen, dann auf einem Gitter auskühlen lassen. Sie werden hart beim Auskühlen!

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130 g (1 c) Flour 130 g (1 c) Rolled Oats 130 g (1 c) desiccated Coconuts unsweetened 100 g ( ¾ c) Sugar 150 g Butter 4 tbsp Golden Syrup 1 tsp Baking Soda (Bicarbonate Soda)

Pre-heat the oven to 180 C (160 C fan oven). Mix flour, rolled oats, coconut and sugar in a bowl. Place butter and golden syrup in a saucepan on medium heat and stir until butter has melted. Add baking soda and stir to combine – it will fizz up, this is normal. Immediately remove from the heat. Pour butter mixture into the flour and mix until combined. Roll level 1 tbsp mixture to balls, put them 2.5 cm (1”) apart on a baking tray with baking paper. Bake for 15 minutes, swapping trays halfway through the baking until golden brown (bake 12 minutes for chewy biscuits!) Let rest on trays for 5 minutes, then let them cool on wire racks. They harden as they cool!

Britta von Backmaedchen 1967 mit Kokoswürfel/Lamingtons Michael von SalzigSüssLecker mit Lamingtons Sonja von fluffig & hart mit Chicken parmigiana und Fairy mit Flat White Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Lamingtons poupou von poupous geheimes laboratorium mit Impossible Pie Gabi von Slowcooker.de mit Mini-Pavlovas mit Erdbeeren Tina von Küchenmomente mit ANZAC-Kekse aus Australien Simone von zimtkringel mit Australian Meat Pie Anna fuer Wilma von Pane-Bistecca mitAnna’s ANZAC Biscuits! Britta von Brittas Kochbuch mit Banana Macadamia Cookies Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Wattleseed Cheesecake mit Lemon Myrtle-Macadamia-Boden und Lemon Myrtle Dampers Sylvia von Brotwein mit Meat Pie – Rezept für Fleisch Pastete Susanne von magentratzerl mit Dimmies – Australische Dim Sun Carina von Coffee2Stay mit ANZAC Biscuits aus Australien Dirk von low-n-slow mitBoxing Day Beach Barbie Cocktails Susi von Turbohausfrau mit Australische Laksa Britta von Brittas Kochbuch mit Lamingtons aus Resten und (vegane) Fish Burgers und Strawberry Pavlova Sus von Corumblog 2.0 mit Rhubarb & Raspberry Brownies Volker von volkermampft mit Meat Pies – australischer Klassiker mit Hähnchen, Cranberries & Macadamia Anna

Spargel Salat auf 2 Arten – Asparagus Salad two ways

Da gerade Spargelzeit ist und der Spargel in aller Munde (hoffentlich) ist, bringe ich Euch hier zwei Spargelsalate, die nur leicht verschieden sind. Ich finde, der grüne Spargel passt wunderbar in Salate, da er leicht nussig schmeckt. Wenn man ihn mit einer leichten Sauce auf einem Teller schön anrichtet, sieht das auch ganz toll aus. Ich mag ihn mit anderen Farben anrichten, Tomaten für rote Farbe, verschiedene Grün, wie zum Beispiel Spinat oder Okra, oder gehackte Eier und so weiter. Diese Spargelrezepte sind perfekt für Cornelia’s Blogevent Spargel Rezepte Sammlung auf SilverTravellers. Ich bin schon gespannt auf die ganze Sammlung, am Ende das Events werde ich alle Rezepte der Mitkocher hier auch posten!

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It’s asparagus time and I hope everyone is enjoying it! I have here two asparagus salad recipes for you, they are not that different, but very delicious. I like to use the green asparagus for them, as it has a nutty taste. Paired with a light dressing and nicely plated they are a delight for the eye as well as for the taste. I like to use colors, red with some tomatoes, different greens with fresh spinach or okra, light colors with croutons or chopped eggs, etc. These asparagus recipes are taking part in Cornelia’s Blog event Asparagus Recipe collection on her blog SilverTravellers. I can’t wait for all the recipes from my other friends taking part here, I will post their links later on. Spargelsalat mit Spinat und Okra: Für 2 Personen als Mahl, oder 4 Personen als Beilage: 20-30 g frischer Spinat 50 g Romain Salat 6 grüne Spargeln 150 g Okra mehrere Kirschtomaten

Den Spinat waschen und gut trocknen. Den Romain Salat waschen und klein schneiden. Die Spargelenden schälen, die Spargeln in ca. 5-6 cm lange Stücke schneiden und in gesalzenem Wasser ca. 5 Minuten kochen. Abgiessen und auskühlen lassen. Die Okra waschen und in kleine Scheiben schneiden. In wenig Olivenöl gut durch braten, auskühlen lassen. Den Spinat in eine grosse Platte geben, den Romain darauf geben. Die Spargeln darum herum arangieren und die Kirschtomaten halbiert dazu geben. Die gebratenen Okra in die Mitte geben. Salatsauce darüber geben und sofort servieren.

Spargelsalat mit Tomaten und : Für 4 Personen: 1 kg grüner Spargel 12 Kirschtomaten 2-3 Scheiben altes Toastbrot 1 EL Olivenöl

Die Spargelenden schälen etwas abschneiden, dann die Spargeln in gesalzenem Wasser ca. 5 Minuten kochen. Abgiessen und auf einem Küchentuch trocknen lassen. Die Spargeln auf einer grossen Platte im Kreis auslegen. Dabei in der Mitte ein wenig Platz lassen. Die Kirschtomaten vierteln und in die Mitte geben. Die Toastbrot Scheiben toasten, dann in Würfel schneiden. In einer flachen Pfanne das Oel erhitzen und die Brotwürfel darin rösten. Auskühlen lassen. Die Salatsauce über die Spargeln und Tomaten giessen und die Croutons darüber streuen, sofort servieren.

Für die Salatsauce: (die Menge reicht für 2 Salate) 4 EL Natur Jogurt 2 EL Senf 1/2 Bund Petersilie, gehackt 1 Spritzer Worcestershire Sauce 1 EL Soja Sauce Salz und Pfeffer Paprika 3 EL Apfelessig 8 EL Olivenöl 50 ml kaltes Wasser

Alle Zutaten der Salatsauce in ein Glas oder eine Flasche geben und sehr gut schütteln. (Wer die Sauce weiss will, laesst die Soja Sauce weg)

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Asparagus Salad with Spinach and Okra: For 2 Persons as a main, or for 4 Persons as a side dish: 20-30 g fresh Spinach 50 g Romaine Salad 6 green Asparagus 150 g Okra some Cherry Tomatoes

Wash and dry the spinach. Wash the romaine and cut into small stripes. the ends of the asparagus and cut them into 5-6 cm long pieces. Boil them for 5 minutes in salted water, drain them and let them cool. Wash the okra, slice them finely and fry them until crisp in a little oil. Let them cool down. Spread the spinach on a large plate, add the romaine. Put the asparagus around them and add the halved cherry tomatoes. Put the fried okra into the middle. Pour dressing over them and serve immediately.

Asparagus Salad with Tomatoes and Croutons: For 4 Persons: 1 kg green Asparagus 12 Cherry Tomatoes 2-3 Slices of Bread 1 tbsp Olive Oil

Peel the ends of the asparagus and cut a small piece off. Cook them in salted water for 5 minutes. Drain and let them dry on a kitchen towel. Put them onto a big plate in a circle but leave some space in the middle. Quarter the cherry tomatoes and put them into this space in the middle. Toast up the toast bread slices, then dice them. Heat the oil in a flat pan and roast the diced bread in it. Let cool. Pour the dressing over the asparagus and tomatoes and sprinkle with the croutons. Serve immediately.

For the Salad Dressing: (the dressing is enough for 2 Salads) 4 tbsp Nature Yogurt 2 tbsp Mustard 1/2 Bunch Parsley, chopped 1 Spritzer Worcestershire Sauce 1 tbsp Soy Sauce Salt and Pepper Paprika 3 tbsp Cider Vinegar 8 tbsp Olive Oil 50 ml cold Water

Put all ingredients into a jar or bottle and shake them well. (If you want your dressing white, omit the soy sauce)

Gegrillte Spargeln im Speck – Grilled Asparagus in Bacon

Die Grillsaison hat bei uns schon eine Weile wieder begonnen und so muss auch gleich ein Grillrezept her! Und ja, eines mit Spargeln, denn die Spargelsaison ist auch an! Diese Spargel Päckchen sind nicht nur schön, sondern auch sehr lecker. Speck geht ja bekanntlich zu allem, so eben auch zu Spargeln! Und sie sind ganz schnell gemacht, oder gut vorzubereiten, so dass man sie nur noch auf den Grill legen muss. Dieses einfache Rezept nimmt am Blogevent von Zorra von Kochtopf teil, wo es heisst „Es ist Spargelzeit“, ausgerichtet von Conny von food for the soul.

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The grill season has started again and so I want to bring you another grill recipe. And yes, it is an asparagus recipe as asparagus season is on too! These asparagus parcels are not only beautiful, but also delicious. One says, bacon fits to everything, so naturally also to asparagus! And they are done so quickly, or prepared so quickly, you only must put them on the grill. This simple recipe takes part in the event Zorra from Kochtopf, which is about “Asparagus”. Conny von food for the soul is the host. Dünne, grüne Spargeln (Thai Spargel) Speckscheiben

Ca. 1 cm der Enden der Spargeln abschneiden, man muss diese kleinen Spargeln nicht kochen. Falls man die grossen, dicken Spargeln nimmt, dann sollten sie gekocht werden, aber nur bis knackig, nicht ganz weich.

4-6 Spargeln in eine Speckscheibe einrollen. Auf dem Grill auf allen Seiten grillen, bis der Speck knusprig ist, das dauert ca. 5-7 Minuten. Heiss, mit Mayonnaise, servieren.

Tipp: Übrigens kann man das auch mit Zucchini, Auberginen und Peperoni/Paprika machen, diese sollten in dicke Stangen oder Viertel geschnitten sein.

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Thin, green Asparagus (Thai Asparagus) slices of Bacon

Cut approx. 1 cm off the end of the asparagus; no need to boil them if you use the small asparagus. But if you use the fat green variety you need to cook them slightly; they should not be soft, but still have a crunch.

Roll up 4-6 asparagus per slice of bacon. Grill them on all sides until the bacon is nice and crisp. That takes approx. 5-7 minutes. Serve hot with Mayonnaise.

Tip: You can do this also with eggplants, zucchini, or capsicum. Just cut them into quarters or long fat sticks.

Meitschibei – süsse Mädchenbeine zum Dessert – Meitschibei – sweet „Girls legs“ for Dessert

Keine Angst, die Schweizer sind nicht unter die Kannibalen gegangen! Meitschibei sind Hufeisenförmige Nussstangen aus dem Bernbiet, Kanton Bern. So ganz genau weiss man nicht, wer sie erfunden hat, aber sie wurden im Kanton Bern so ca. ab 1900 oft in Bäckereien verkauft. Mein Schwager bringt diese feinen Nussstangen immer mit, wenn er uns besucht, denn mein Liebster liebt sie sehr. Und weil wir gerade auf unserer Kulinarischen Weltreise von Volkermampft in der Schweiz stopp machen, passen die ganz toll auf meinen Blog! Und klar, dass ich meinem Schwager die Meitschibeine unter die Nase (sprich als Bild aufs Telefon) gehalten habe, damit er weiss, dass wir sie hier jetzt auch backen. (und ich bin überzeugt, dass meine besser schmecken als die Gekauften!) (und vermutlich wird auch dieser traditionelle Name verboten werden!!!)

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No worries, the Swiss have not become cannibals. Meitschibei „girl’s legs“ is a sweet, formed like a horse shoe and filled with hazelnuts. It originates in the Canton of Bern. But nobody is sure, who made it first, it just started after 1900 to be sold in bakeries in the Canton of Bern. My brother-in- law always brings us some, when he visits, he knows my hubby loves them. And as we are stopping in Switzerland on our culinary world travel from Volkermampft this sweet is a perfect entry! Of course, I had to show my brother-in-law, that we now have our very own Meitschibei! (And I am sure my Meitschibei are a lot better than the ones he bought!) Fuer 4 Meitschibei: 1/3 dieses Teiges herstellen und kühlen lassen

Füllung: 200 g gemahlene Haselnüsse ½ TL Zimt 1 Prise Salz 50 g Honig 20 g Zucker Abrieb 1 Zitrone 20 g Butter, flüssig und abgekühlt 2 EL Wasser

1 Eweiss zum Kleben 1 Eigelb zum Bestreichen

Die Zutaten der Füllung gut vermischen, es sollte ein dicker Teig entstehen. Den Teig dünn zu einem Rechteck auswallen. 4 lange, ca. 5 cm dicke Streifen schneiden. Die Füllung in 4 Teile teilen und jeden Viertel in der Mitte eines Streifens geben, dies sollte eine Fingerdicke Rolle sein. Die Teigränder mit Eiweiss bestreichen, die Enden einklappen und die Rolle satt aufrollen. Diese Rolle in der Mitte biegen, so dass die typische Form entsteht. Die Meitschibei mit Eigelb bestreichen und im Ofen bei 180 C Grad 20-25 Minuten backen.

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For 4 Meitschibei: 1/3 of this Dough cooled down in the fridge

Filling: 200 g ground Hazelnuts ½ tsp Cinnamon 1 Pinch of Salt 50 g Honey 20 g Sugar Zest of 1 Lemon 20 g Butter, melted and cooled 2 tbsp Water

1 Egg-white for gluing 1 Egg-yolk for brushing

Mix the ingredients of the filling well together, it should be a slightly sticky paste. Roll out the dough to a thin rectangle. Cut 4 long approx. 5 cm wide stripes. Part the filling into 4 parts and add one part each onto the middle of the stripes. It should look like a finger thick long roll. Brush the pastry with the egg-white and fold the ends in, then roll up tightly. Bend the rolls to get the traditional shape. Brush them with egg-yolk and bake in the oven at 180 C for 20-25 minutes.

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch

Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mitTösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat und la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte

Britta von Brittas Kochbuch mit Schweizer Rösti und Aargauer Rüeblitorte und Älplermagronen und Minestrone ticinese und Zürcher Geschnetzeltes und Solothurner Brot

Barbara von Barbaras Spielwiese mitRüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)

Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe und Salzige Zigerchrapfen und Gemuese Suelzli und Schweizer Ruchbrot und Chuegeli Pastetli und St. Galler Handbuerli und Birewegge – so typisch Schweizerisch und Schpaeck und Bohne und Meitschibei

Sonja von fluffig & hart mit Aargauer Rüeblitorte und Churer Birnenpizokels

Dirk von low-n-slow mit Grillierte Forelle mit Mandelbutter

Conny von food for the soul mit Pane Ticinese – das Tessiner Brot

Tina von Küchenmomente mitRoggenbrot Walliser Art und Rhabarber-Quark-Wähe

Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mitSchweizer Butterweggli

Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss poupou von poupous geheimes laboratorium mitZuger Kirschtorte

Susanne von magentratzerl mit Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock und Bündner Gerstensuppe

Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit

Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli

Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli

Gabi von slowcooker.de mitLauwarmer Quark- Rhabarberauflauf und Gruyere-Risotto mit Schmortomaten

Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli

Susi von Turbohausfrau mit Waadtländer Flammkuchen

Sylvia von Brotwein mit Käsewähe – Rezept für Schweizer Käse Tarte

Anja von GoOnTravel mit Basler Brunsli – Leckere Plätzchen aus der Schweiz

Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild)

Chinesisch gebratene grüne Spargeln mit Garnelen – Chinese fried green Asparagus with Shrimps

Es ist Spargelzeit, zumindest in Europa! Und „Es ist Spargelzeit“ heisst auch der Blogevent, der bei Zorra auf Kochtopf von Conny von food for the soul ausgerichtet wird. Bei uns in Asien gibt es das ganze Jahr lang den dünnen grünen Spargel, damit wird viel gekocht. Aber weissen Spargel gibt es hier nicht. Das heisst, wem das Portemonnaie locker liegt, der kann sich im Feinkostladen den Importierten für ab 30 Euro das Kilo kaufen. Die Asiaten kochen den weissen Spargel aber nicht, da sie ihn kaum kennen. Deshalb bringe ich Euch auch ein chinesisches Rezept! Gebratener grüner Spargel mit Garnelen, Garnelen sind bei sehr vielen Gemüsen mit dabei! Es ist ein sehr einfaches und schnelles Gericht, wie bei jedem chinesischen Gericht, muss einfach alles gut vorbereitet sein, dann kocht es sich ganz schnell.

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It is asparagus time, at least in Europe! It is asparagus time is also the name of the blog event from Zorra from Kochtopf hosted Conny from food for the soul. Here in Asia we have green asparagus all year long. It is being used very often! But white asparagus is seldom available. Of course, if you have loads of money, you can buy the imported one, with a price beginning at 30 US$ a kilo. But mostly Asians do not know the white asparagus and use mainly the green one. That’s why I bring you a recipe with green asparagus. Fried green asparagus with shrimps, then shrimps are very often paired with vegetables. It is a fast dish, but as usual with Chinese dishes you need to prepare all ingredients in advance and then it is cooked in a jiffy!

Für 4 Personen als Beilage zu anderen chinesischen Speisen: 250 g grüner, dünner Spargel 3 Knoblauchzehen 3 Scheiben Ingwer 2 EL Sojasauce 1 EL Sonnenblumenöl 200 g Garnelen, geschält und Vene entfernt

Marinade für die Garnelen: 2 EL Sonnenblumenöl 1 EL Reiswein (kann auch trockener Weisswein sein) ¼ TL Salz 1 gehäufter TL Speisestärke

Die Zutaten der Marinade gut vermischen und die Garnelen darin 20 Minuten marinieren. Ca. 2 cm an den Enden der Spargeln abknicken oder abschneiden. Danach die Spargeln schräg in ca. 3-4 cm lange Stücke schneiden. Den Knoblauch in dünne Stifte schneiden. Das Oel im Wok erhitzen bis es raucht, dann den Knoblauch und den Ingwer zugeben und schnell durchbraten. Die Spargeln zugeben und 2 Minuten gut braten, dabei gut bewegen. Die Garnelen zugeben und kurz mitbraten. Dann die Hitze runterstellen, den Deckel auflegen und etwa 2-3 Minuten köcheln lassen. Den Deckel entfernen, die Sojasauce zugeben und mischen. Auf einen Teller geben und sofort servieren.

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For 4 Persons as Side Dish with other Chinese Dishes: 250 g green, thin Asparagus 3 cloves of Garlic 3 Slices of Ginger 2 tbsp Soy Sauce 1 tbsp Sunflower Oil 200 g Shrimps, peeled and deveined

Marinade fort he Shrimps: 2 tbsp Sunflower Oil 1 tbsp Rice Wine (or dry White Wine) ¼ tsp Salt 1 heaped tsp Cornstarch

Mix the ingredients of the marinade and add the shrimps. Let marinate for 20 minutes. Cut approx. 2 cm off the ends oft he asparagus. Then cut them slightly angled into 3-4 cm long pieces. Cut the garlic into small sticks. Heat the oil in a wok until really hot, almost smoking. Add garlic and ginger and mix. Add the asparagus and fry 2 minutes, move them around quickly, so you do not burn them. Add the shrimps and fry shortly, then turn the heat down a little. Put the lid on and let cook for 2-3 minutes. Take the lid off, add the soy sauce and mix well. Serve hot!

Schpäck und Bohne – Bacon and green Beans – typical Swiss

Es gibt viele sehr bodenständige Gerichte in der Schweiz. Gerichte mit viel Gehalt und Kalorien. Das kommt daher, dass die Schweiz ein Land mit sehr viel Landwirtschaft war und grossteils noch ist. Ein Bauer steht sehr früh auf um nach seinen Tieren zu sehen, Kühe zu melken oder auf die Weide zu treiben, Grass zu schneiden etc. Es gibt sehr viel zu tun auf einem Bauernhof. Sobald der Bauer fertig war, hatte er Hunger und kam zum Frühstück rein. Oft gab es dann Rösti mit Speck und Eiern, oder frisches Brot mit Käse und Wurst. Dann ging’s wieder an die Arbeit. Dadurch, dass es alles sehr starke körperliche Arbeit war, hatten die Bauern gar kein Problem, schlank und fit zu bleiben, wenn sie auch sehr deftig assen. So ist auch dieses Gericht, Schpäck und Bohne kein Gericht schlechter Eltern, aber ich liebe es trotz der vielen Kalorien sehr! Auch dieses Rezept nimmt an der Kulinarischen Weltreise von Volkermampft teil! Diesen Monat reisen wir ja in meine Schweiz!

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There are many very down-to-earth dishes in Switzerland. Dishes with a lot of content and high calories. This is because Switzerland was -and largely still is- a country with a lot of agriculture. A farmer gets up very early to check on his animals, milk cows or drive them to pasture, cut grass, etc. There is a lot to do on a farm. As soon as the farmer finishes he is hungry and comes in for breakfast. Often there is hash browns (Rösti) with bacon and eggs, or fresh bread with cheese and sausage. Then he goes back to work. Because it is all very hard physical work, the farmers have no problem staying lean and fit, even if they eat very hearty. So this dish, Schpäck und Bohne, is not a dish of bad parents either, but I love it very much despite the many calories! Again, this is an entry to the event of our Culinary World travel from Volkermampft! This month we are in Switzerland! 1 Stück Kochspeck, ca 500 g 1 kg grüne Bohnen 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 500 ml Brühe 20 g Butter 4 Kartoffeln 1 Liter Brühe Salz und Pfeffer

Den Speck im Dampfkochtopf ca 40 Minuten kochen. Unterdessen die Zwiebel schneiden, den Knoblauch hacken und in der Butter andünsten. Die Bohnen zugeben und mit dünsten. Gut würzen! Dann die 500 ml Brühe zugeben und ca 30 Minuten köcheln lassen. Die Kartoffeln schälen, halbieren und in 1 Liter Brühe kochen bis sie weich sind. Den gekochten Speck aus dem Kochtopf nehmen und in mehrere Stücke schneiden. Diese zu den Bohnen geben und kurz mitkochen. Speck und Bohnen mit den Kartoffeln servieren.

************ 1 piece of cooking Bacon, approx. 500 g 1 kg of green Beans 1 Onion 2 Garlic cloves 500 ml Broth 20 g Butter 4 Potatoes 1 liter Broth Salt and Pepper

Cook the bacon in a pressure cooker for approx. 40 minutes. Cut the onion, chop the garlic and fry in the butter. Add the beans and season well. Now add the 500 ml broth, cover and let cook for 30 minutes. Peel the potatoes, cut them into big chunks and cook them in 1 liter broth until they are soft. Cut the cooked bacon into pieces and add to the beans, cook for another 10 minutes then serve with the cooked potatoes.

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mitTösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat und la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte

Britta von Brittas Kochbuch mit Schweizer Rösti und Aargauer Rüeblitorte und Älplermagronen und Minestrone ticinese und Zürcher Geschnetzeltes und Solothurner Brot

Barbara von Barbaras Spielwiese mitRüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)

Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe und Salzige Zigerchrapfen und Gemuese Suelzli und Schweizer Ruchbrot und Chuegeli Pastetli und St. Galler Handbuerli und Birewegge – so typisch Schweizerisch und Schpaeck und Bohne und Meitschibei

Sonja von fluffig & hart mit Aargauer Rüeblitorte und Churer Birnenpizokels

Dirk von low-n-slow mit Grillierte Forelle mit Mandelbutter

Conny von food for the soul mit Pane Ticinese – das Tessiner Brot

Tina von Küchenmomente mitRoggenbrot Walliser Art und Rhabarber-Quark-Wähe

Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mitSchweizer Butterweggli

Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss poupou von poupous geheimes laboratorium mitZuger Kirschtorte

Susanne von magentratzerl mit Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock und Bündner Gerstensuppe

Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz

Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit

Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli

Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli

Gabi von slowcooker.de mitLauwarmer Quark- Rhabarberauflauf und Gruyere-Risotto mit Schmortomaten

Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli

Susi von Turbohausfrau mit Waadtländer Flammkuchen

Sylvia von Brotwein mit Käsewähe – Rezept für Schweizer Käse Tarte

Anja von GoOnTravel mit Basler Brunsli – Leckere Plätzchen aus der Schweiz

Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild) Birewegge – so typisch Schweizerisch – Pear Pastry from Switzerland

Birewegge (Birnenweggen) ist etwas ganz typisch Schweizerisches. Man benützt getrocknete Früchte als Füllung, streicht die auf einen Kuchenteig und rollte ihn ein. Es ist also eigentlich ganz einfach! Birewegge ist nicht dasselbe wie Birebrot! Beim Weggen wird die weiche Füllung auf den Teig gestrichen und dann wie eine Roulade aufgerollt und beim Birebrot wird die Füllung mit einem Teil des Teiges vermischt und dann wie eine Wurst mit Teig umhüllt. Beides sind wirklich traditionelle Schweizer Süssigkeiten. Birewegge hat eine weiche cremige Füllung, die unglaublich gut schmeckt, wir lieben sie sehr. Das Rezept ist von Swiss Milk! Wieder nimmt ein Rezept an der Kulinarischen Weltreise von Volkermampft teil, denn dieses Schweizer Rezept gehört mit auf den Speisezettel für die Reise in die Schweiz!

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Birewegge (pear pastry) is a very typical Swiss cake. Dried fruits are used to make a filling, spread this onto a dough and roll it up. It’s really very easy and so very tasty! But Birewegge (pear pastry) is not the same as Birebrot (pear bread) which is also typical Swiss! The pear pastry is, as I described above, a filling spread onto pastry and then rolled up like a Swiss roll. For the pear bread the filling is being mixed with some of the pastry, to thicken it, and then this is formed into a roll and covered with pastry. The Birewegge filling is soft and creamy and delicious, we love it so much! Both are very traditional Swiss sweets! The Recipe is from Swiss Milk! This recipe takes part in the Culinary World travel event from Volkermampft, because this Swiss recipe definitely has to be tried if travelling to Switzerland!

Teig: 500 g Mehl ½ TL Salz ¼ TL Backpulver 250 g Butter, flüssig, abgekühlt 100 ml Wasser 1 Ei, zerquirlt

Füllung: 500 g Dörrbirnen 100 g gedörrte Feigen 100 g Dörrpflaumen, ohne Stein 300 ml Rotwein oder Traubensaft 50 g Rosinen 100 g Baumnüsse, gehackt 75 g Zucker 50 g Zitronat 1 TL Zimt wenig Nelkenpulver 2 – 3 EL Kirsch oder Zitronensaft ½ Ei, zerquirlt

Mehl, Salz und Backpulver mischen, eine Mulde formen. Butter, Wasser und Ei verrühren, hinein giessen. Zu einem Teig zusammenfügen. In Folie gewickelt 2-3 Stunden kühl stellen. (Der Teig lässt sich auch gut einfrieren und für anderes Gebäck benützen.) Für die Füllung Dörrfrüchte klein schneiden. Mit Rotwein oder Traubensaft aufkochen, zugedeckt auskühlen und über Nacht stehen lassen. Die Masse fein pürieren. Restliche Zutaten bis und mit Kirsch oder Zitronensaft darunter rühren. Teig in 3 Teile schneiden und zu Rechtecken von 25 x 30 cm auswallen. Füllung darauf verstreichen, dabei ringsum 2-3 cm Rand frei lassen. Teigränder mit Ei bestreichen. Von der Längsseite her aufrollen. Teigenden gut verschliessen und nach unten einschlagen, mit der Verschlussseite nach unten auf das mit Backpapier belegte Blech legen, leicht flach drücken. Mit Ei bestreichen, mit einer Gabel rhombenförmig einritzen und einstechen. In der Mitte des auf 200°C vorgeheizten Ofens 40-50 Minuten backen. Wer in der Schweiz wohnt und seine Birewegge ganz schnell machen will, kann die fertige Birewegge Füllung bei Migros kaufen und statt den Teig selber zu machen, einen fertigen Kuchenteig verwenden.

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Dough: 500 g Flour ½ tsp Salt ¼ tsp Baking Powder 250 g Butter, melted and cooled 100 ml Water 1 Egg, beaten

Filling: 500 g dried Pears 100 g dried Figs 100 g dried Prunes 300 ml Red Wine or Grape Juice 50 g Raisins 100 g Walnuts, chopped 75 g Sugar 50 g candied Lemon Peel 1 tsp Cinnamon A Pinch of cloves 2 – 3 tbsp Kirsch or Lemon Juice ½ Egg, beaten

Mix flour, salt and baking powder and make a dent into it. Mix butter, water and egg and add it. Mix together into a dough. Wrap into foil and refrigerate for 2-3 hours. (the dough can easily be used for other pastries or frozen) For the filling chop the dried fruits. Put into a pot with the red wine or grape juice and heat up. Then cover and let cool. Blend the filling and add the rest of the ingredients. Mix well. Cut the dough into 3 parts and roll them out to rectangles of approx. 25×30 cm. Spread the filling but leave 2-3 cm on all sides free. Brush this free part with the beaten egg. Roll up from the long side. Tuck the ends well in. Put with the seam down onto a baking tray. Brush with egg and pinch with a fork to give it the typical design (see Picture) Bake in the oven at 200 C for 40-50 minutes.

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch

Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mitTösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat und la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte

Britta von Brittas Kochbuch mit Schweizer Rösti und Aargauer Rüeblitorte und Älplermagronen und Minestrone ticinese und Zürcher Geschnetzeltes und Solothurner Brot

Barbara von Barbaras Spielwiese mitRüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)

Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe und Salzige Zigerchrapfen und Gemuese Suelzli und Schweizer Ruchbrot und Chuegeli Pastetli und St. Galler Handbuerli und Birewegge – so typisch Schweizerisch und Schpaeck und Bohne und Meitschibei

Sonja von fluffig & hart mit Aargauer Rüeblitorte und Churer Birnenpizokels

Dirk von low-n-slow mit Grillierte Forelle mit Mandelbutter

Conny von food for the soul mit Pane Ticinese – das Tessiner Brot

Tina von Küchenmomente mitRoggenbrot Walliser Art und Rhabarber-Quark-Wähe

Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mitSchweizer Butterweggli

Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss poupou von poupous geheimes laboratorium mitZuger Kirschtorte

Susanne von magentratzerl mit Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock und Bündner Gerstensuppe

Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz

Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit

Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli

Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli

Gabi von slowcooker.de mitLauwarmer Quark- Rhabarberauflauf und Gruyere-Risotto mit Schmortomaten

Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli

Susi von Turbohausfrau mit Waadtländer Flammkuchen

Sylvia von Brotwein mit Käsewähe – Rezept für Schweizer Käse Tarte

Anja von GoOnTravel mit Basler Brunsli – Leckere Plätzchen aus der Schweiz

Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild) St. Galler Handbürli – Nachgebacken – Traditional Bread Rolls from St. Gallen Switzerland

Schon immer wollte ich mich an die traditionellen St. Galler Bürli trauen, habe aber nie ein richtig gutes Rezept bekommen. Es ist ja nicht ganz so einfach, diese hier in Hong Kong zu backen, denn wir haben hier andere Mehle und der Haushaltsbackofen hat auch nie die hohe Temperatur, die benötigt ist. Doch habe ich nun durch eine Brotback-Gruppe im FB ein original Rezept gefunden und da hat es sogar hier geklappt!!! Ich bin so stolz, dass ich meinem Liebling seine heiss geliebten Bürli auftischen konnte!! Sie müssen eine dicke Kruste haben, locker innen drin und einfach gut und deftig schmecken. Trotz ein paar Änderungen, da anderes Mehl und feuchtes Klima, schmecken die tollen Brötchen genau wie wir sie in Erinnerung haben! Herzlichen Dank an Katja, die das Original-Rezept Haushaltgenehm umwandelte. Es gibt vermutlich kein mehr typisch schweizerisches Brot, als diese Bürli! Deshalb gehören sie unbedingt in unsere Kulinarische Weltreise von Volkermampft, die diesen Monat in die Schweiz reist!

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For a long time, I wanted to bake the traditional St. Galler Bürli, but never found a proper recipe. It is not so easy to make them here in Hong Kong, as the are different, and the usual oven in the households cannot produce the high heat these bread rolls are baked with. But now I found an original recipe in a bread baking FB group and it worked! I am so proud to serve my hubby his favorite bread rolls for breakfast!! They need to have a thick crisp crust and be soft and airy inside! I had to change a few things around, because we have a very humid climate, so flours react differently. But they taste just as we remember from home! Many thanks to Katja, who changed the Original recipe to a household recipe! There probably is not a more Swissy bread recipe than this Bürli! That’s why it takes part in our Culinary World travel from Volkermampft, in which we travel to Switzerland this month!

Das Rezept findet Ihr hier!

Ich hatte andere Mehle benützt, denn hier werden die Nummern der Mehle nicht angegeben und wir haben keine so grosse Auswahl. Ich hatte aber noch 500 g Ruchmehl aus der Schweiz, das habe ich dazu gemischt. Auch habe ich viel weniger Wasser benötigt, im letzten Teig, denn sonst wäre mein Teig weg geschwommen. Meine Teiglinge habe ich 230 g gross gemacht, da wir sie als normales Brot auftischen, das ist die ideale Grösse für 2 Personen pro Tag. Es gab 13 Brötchen. Gebacken habe ich mit 260 C Grad.

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The original recipe can be found here.

Here is my translation: Lever (“old Bürli dough”): 330 g of water 365 g semi-white strong Bread Flour, alternatively a mixture of wheat 550 and wheat flour or wheat 812 6 g fresh Yeast (2 g dried Yeast) 12 g Salt Yes, the amount of salt is correct

Mix everything together and knead thoroughly. (do not add all the water at the beginning). Let it start developing, then keep in the fridge for 24 hours.

Autolysis: Lever (above dough) 1100 g semi-white strong Bread Flour, alternatively a mixture of wheat 550 and wheat flour or wheat 812 740 g cold Water

Mix lever, water and flour, let rest for 1hour.

Main dough: Autolysis (above dough) 20 g fresh Yeast (7 g dried Yeast) 260 g Water 33 g Salt (original 38g)

Knead autolysis and yeast for 10 minutes. Add salt, water in portions, knead well. (I did not use all the water, as we live in a very wet climate) Let rest for 2.5 hours but stretch and fold 4 times in between. Form the bürli by hand (130g dough per bürli, I made 230 g pieces), shape into bread rolls, sprinkle with flour and put them onto a baking tray, always two next to each other. The tradition is to have two bread rolls touching each other and they are also sold in two’s. Put into the pre-heated oven at 250 °C. Add water to the oven to produce steam! Bake at least 35 minutes at this heat, it takes a little courage not to lower the heat. They should get quite dark with a hard crust! These bread rolls are traditionally served with grilled Swiss sausages and with meat and cheese platters! Hebel – Lever

Autolysis

fertiger Teig – finished dough

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch

Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mitTösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat und la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte

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Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mitSchweizer Butterweggli

Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss poupou von poupous geheimes laboratorium mitZuger Kirschtorte

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Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz

Simone von zimtkringel mit Zibelechueche und Zibelemärit

Edyta von mein-dolcevita mit Badener Chräbeli

Tom & Kathi von Mehr Genuss mit Trinser Birnenravioli

Gabi von slowcooker.de mitLauwarmer Quark- Rhabarberauflauf und Gruyere-Risotto mit Schmortomaten

Michael von SalzigSüssLecker mit Schweizer Nusskipferli

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Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild) Chügeli Pastetli – Traditional Swiss Vol-au-vent

Es gibt viele traditionelle Speisen in der Schweiz und dazu gehört auch die Chügeli-Pastete. Chügeli (Kügelchen) sind Brätkügelchen, die in einer Sahnesauce gekocht werden und dann in einem Pastetli aus Blätterteig serviert werden. Die wohl bekanntesten sind die Lozärner Chögelipastetli. Diese Pastetli habe ich vor einer Weile aufgetischt, 5 Personen waren wir und wir haben 11 Pastetli verschlungen! Schoen verfressen, meine Sippe! Aber sie schmecken wirklich gut!! Wer keine Brätkügelchen erhält kann dasselbe Rezept mit klein geschnittenem Hühnerfleisch kochen! Ein sehr traditionelles Rezept aus der Schweiz ist dies und deshalb nimmt es auch an der Kulinarischen Weltreise von Volkermampft teil, diesen Monat geht’s in mein Heimatland Schweiz.

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There are many traditional dishes in Switzerland and one of them is the Chügeli-Pastete. Chügeli (little balls) are made of veal, ground many times and cooked in a cream sauce, served in a Vol-au-vent. The most well known are the Lozärner Chögelipastetli. I made these vol-au-vent once for my family, 5 persons, and they ate 11 of them! Yes, they are greedy!! But they are so good, you cannot stop eating! If you cannot get the veal balls just use chicken, cut into small pieces. A very traditional recipe from Switzerland, and that’s why it takes part in the blog event Culinary World travel from Volkermampft , which travels to Switzerland, my homeland, this month. Fuer 4 Personen: 8 vorbereitete Pastetli oder Pastetchen selber machen nach diesem Rezept 1 kg Brätkügelchen 1 Zwiebel, gehackt 2 Knoblauchzehen, gehackt 1 rote Pepperoni 1 rote Chilischote, gehackt Salz und Pfeffer Rosmarin Paprika Oregano 100 ml Weisswein 150 ml Sahne 2 TL Bratensauce Pulver 2 EL Sonnenblumenöl

Das Oel in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilischote anbraten. Die Pepperoni klein würfeln und zugeben, ca 5 Minuten köcheln lassen. Die Brätkügelchen zugeben und gut durchbraten. Das dauert sicher nochmals 5 Minuten. Alles gut würzen und dann mit dem Wein ablöschen. Leicht einköcheln lassen, dann die Sahne zugeben und das Bratensauce Pulver, gut vermischen und solange köcheln lassen, bis die Sauce eindickt. Die Pastetchen (falls fertig gekaufte) nach Packungsanleitung aufbacken. Die warmen Blätterteig Pastetchen mit der Sauce servieren. Dazu serviert man einen Salat oder ganz klassisch Erbsen.

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For 4 Persons: 8 ready made Vol-au-vents or make your own Vol-au-vent with this recipe 1 kg Globules from sausage meat (Veal) 1 Onion, chopped 2 cloves of Garlic, chopped 1 red Pepperoni/Capsicum 1 red Chili, chopped Salt and Pepper Rosemary Paprika Oregano 100 ml White Wine 150 ml Whipping Cream 2 tsp Gravy Powder 2 tbsp Sunflower Oil

Heat the oil in a wide pan and fry the onion, garlic and chili in it. Dice the capsicum and add it; let cook for approx. 5 minutes. Add the meat pellets and fry them well. This will take another 5 minutes at least. Season well and then add the wine. Let reduce for a little, then add the whipping cream and the gravy powder. Mix very well and let simmer until the sauce has thickened slightly. If you have found ready made Vol-au- vents heat them as advised on the packaging. Serve the warm Vol-au-vents with the meat sauce immediately. This dish is usually served with a mixed salad or very Swiss, with peas.

Cornelia von SilverTravellers mit Zürcher Geschnetzeltes – ohne Fix schnell auf den Tisch

Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mitTösstaler Sunntigsbroote mit prötlete Härdöpfel und St. Galler Käsekugeln auf Löwenzahn-Rucola-Salat und la torta da üdrion – Tessiner Heidelbeertarte Britta von Brittas Kochbuch mit Schweizer Rösti und Aargauer Rüeblitorte und Älplermagronen und Minestrone ticinese und Zürcher Geschnetzeltes und Solothurner Brot

Barbara von Barbaras Spielwiese mitRüeblicake (Schweizer Karotten-Mandel-Kastenkuchen)

Wilma von Pane-Bistecca mit Soledurner Wysuppe und Salzige Zigerchrapfen und Gemuese Suelzli und Schweizer Ruchbrot und Chuegeli Pastetli und St. Galler Handbuerli und Birewegge – so typisch Schweizerisch und Schpaeck und Bohne und Meitschibei

Sonja von fluffig & hart mit Aargauer Rüeblitorte und Churer Birnenpizokels

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Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mitSchweizer Butterweggli

Britta von Backmaedchen 1967 mit Schweizer Apfel-Wähe mit Joghurtguss poupou von poupous geheimes laboratorium mitZuger Kirschtorte

Susanne von magentratzerl mit Ghackets mit Baumnüssen und Kartoffelstock und Bündner Gerstensuppe

Volker von Volkermampft mit Bürli – leckere Frühstücksbrötchen aus der Schweiz

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Frederike von Fliederbaum mit Engadiner Nusstorte (nach Evelin Wild)