[T]Akte Das Bärenreiter-Magazin

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[T]Akte Das Bärenreiter-Magazin [t]akte Das Bärenreiter-Magazin Von Italien inspiriert Bohuslav Martinus° „Mirandolina“ 2I2009 Ein Stern geht wieder auf Informationen für Emmanuel Chabriers Operette „L’Étoile“ Bühne und Orchester Die Abwesenheit der Stimme Neue Projekte von Beat Furrer [t]akte 46812 Tschechischer Weltbürger, Ein Stern geht wieder auf Atemberaubende Aktualität Auf dem neuesten Stand von Italien ° inspiriert Chabriers Operette „L’Étoile“ Silke Leopold über ihr Händel- Beethovens Violinkonzert in Zu Martinus „Mirandolina“ erscheint in der Reihe „L’Opéra Buch der Neuedition von Jonathan français“ Del Mar 50 Jahre ist es her, seit sich° in Mit ihrer jüngsten Publikation Prag für Bohuslav Martinus Emmanuel Chabrier war ein hat die Heidelberger Musik- Man sollte denken, dass Beet- lustige Oper „Mirandolina“ Außenseiter unter den Kompo- professorin Silke Leopold den hovens Violinkonzert in einer nach Goldoni erstmals der Vor- nisten seiner Zeit und Kosmos der Händel-Opern ge- definitiven Form vorliegt. Doch hang hob. Das Werk, das an besonders unter den Meistern ordnet und auf allgemein ver- die gängigen Ausgaben erwei- Rossinis Motorik denken lässt, der Operette. Doch mit ständliche Weise dargestellt. sen sich in vielen Details als fiel einst durch die Raster der „L’Étoile“ machte er dem Re- [t]akte konnte der Autorin fehlerhaft, Anlass für Jonathan gültigen Stile. Eine Wiederent- pertoire ein funkelndes Ge- einige Fragen zum Buch und Del Mar, das Werk komplett deckung verdient es zum Jubi- schenk, das nun in der Urtext- seinem Gegenstand stellen. neu zu edieren und den Musi- läum allemal. Edition von Hugh Macdonald kern von heute eine verlässli- auf eine verlässliche editori- che Basis zu geben. sche Basis gestellt wird. Oper / Operette Oper / Operette Instrumentalmusik / Oratorium Neue Musik Tschechischer Weltbürger, Außergewöhnliche Perlenket- Auf dem neuesten Stand Fenster zur Innerlichkeit von Italien inspiriert. te. Händels „Ezio“ neu in der Beethovens Violinkonzert in Am 30. November wird Klaus Zu Martinůs „Mirandolina“ 4 Hallischen Händel-Ausgabe 10 der Neuedition von Jonathan Huber 85 Jahre alt. Bei Bären- Del Mar 12 reiter erschienen einige Ein Stern geht wieder auf. Unvermeidliche Happy Ends wichtige frühe Werke 14 Chabriers Operette „L’Étoile“ Opern im Haydn-Jahr 2009 11 Neue Einblicke in der Reihe „L’Opéra français“6 Die Neuausgabe von Men- Zeitgenossenschaft mit delssohns Oratorium „Elias“ 13 Haltung Atemberaubende Aktualität Zum 60. Geburtstag von Silke Lepold über ihr Händel- Mystiker unserer Zeit Manfred Trojahn 16 Buch 8 Jean Barraqués Solosonate für Violine vor der Uraufführung Die Abwesenheit der Stimme durch Carolin Widmann 21 Neue Projekte von Beat Furrer 18 2 [t]akte 2I2009 2I2009 14 16 18 20 Fenster zur Innerlichkeit Zeitgenossenschaft Die Abwesenheit der Stimme Alles ein bisschen mehr Am 30. November wird Klaus mit Haltung Neue Projekte von Beat Furrer Ein Jahr in der Villa Massimo. Huber 85 Jahre alt. Bei Bären- Zum 60. Geburtstag von Charlotte Seither schreibt in reiter erschienen einige wichi- Manfred Trojahn Beat Furrers neues Musikthea- und aus Rom ge frühe Werke. ter-Projekt „Wüstenbuch“ nach Am 22. Oktober feiert Manfred Texten von Händl Klaus, Inge- „Nach Rom!“ hieß es für Char- Klaus Hubers Schaffen, für das Trojahn seinen 60. Geburtstag. borg Bachmann und anderen lotte Seither, als sie eins der er mit dem Ernst von Siemens Robert Maschka geht den wird im März 2010 in Basel Stipendien für einen Aufent- Musikpreis und dem Salzburg Spuren der „alten Formen“ in uraufgeführt. Ein Text des halt in der berühmten Villa Preis 2009 ausgezeichnet wur- Trojahns Œuvre nach, um das österreichischen Dramatikers Massimo in Rom erhielt. Seit de, umspannt mehr als ein hal- Moderne zu finden, das sich in steht auch im Zentrum von dem Frühjahr ist die Kompo- bes Jahrhundert. Maßgebliche allen üppig gefüllten Werk- APON für Orchester und nistin nun in der Ewigen Stadt Kompositionen aus den fünfzi- gruppen des Komponisten Sprechstimme für Donau- und berichtet für [t]akte von ger und sechziger Jahren ver- offenbart. eschingen 2009. ihren Eindrücken und Erlebnis- dienen einen neuen Blick. sen. [Premiere] (Deutsche Erstaufführung) -> [[Uraufführung]] ] Neue Musik Neue Musik Publikationen Termine / Impressum Alles ein bisschen mehr Komponist, Produzent, Neue Bücher 29 Termine (Auswahl) 32 Ein Jahr in der Villa Massimo. Lehrer, Freund Charlotte Seither schreibt in Zum Tode von Milan Slavický 24 Neue CDs und DVDs 30 Impressum 36 und aus Rom 20 Rigorose Präzision Klaffende Risse, ätherische Der italienische Komponist Einfärbungen. Pressestimmen Francesco Filidei 26 zu Uraufführungen 22 „Musik muss singen“ Philipp Maintz – aktuell 22 Zum Tode von Nicholas Maw 27 Titelbild: Bohuslav Martinůs „Mirandolina“ bei der Garsington Matthias Pintscher – aktuell 23 Klang und Bewegung Opera im Sommer 2009 (Photo: Johan Persson/Garsington Der Komponist Dmitri Opera) Miroslva Srnka – aktuell 23 Kourliandski 28 [t]akte 2I2009 3 [t]akte 50 Jahre ist es her, seit sich in Prag für Bohuslav Martinůs lustige Oper „Mirandolina“ nach Goldoni Tschechischer Weltbürger, erstmals der Vorhang hob. Das Werk, das an Rossinis Motorik denken lässt, fiel einst durch die Raster der von Italien inspiriert gültigen Stile. Eine Wiederentdeckung verdient es Zu Martinůs „Mirandolina“ zum Jubiläum allemal. Wo kann man solch unbekannte Opern kennenlernen? Archivschlaf überantwortet bleiben? In diesem Sommer Natürlich beim Wexford-Festival, dem extravaganten konnte man Mirandolina erneut auf einer der Inseln Musiktheaterforum in Irland, das sich der Ausgrabung erleben, und zwar bei der Garsington Opera, nicht weit versunkener Bühnenschätze verschrieben hat und so von Oxford. etwa die komplette Palette der romantischen Opern In mehrerlei Hinsicht hatte Mirandolina den Erwar- Heinrich Marschners neu ins Bewusstsein hob. Wen tungen avancierter Opernfreunde in der letzten Hälfte wundert es, dass hier 2002 auch Bohuslav Martinůs Buf- des 20. Jahrhunderts nicht recht entsprechen können. fa Mirandolina neu entdeckt wurde? Nch der Prager Ur- Zum einen fehlte der Stoffbearbeitung jener „kritische“, aufführung 1959, der deutschen Erstaufführung in offen oder subkutan gesellschaftsdiagnostische Zug, der Essen ein Jahr später und nur seltenen Wiederauffüh- zum Beispiel den zur selben Zeit entstandenen Jungen rungen hatte der Zeitgeist dieses einem scheinbar über- Lord von Hans Werner Henze zu einer ansehnlichen holten Neoklassizismus verpflichtete Stück in den Schat- Interessantheit machte (freilich hatte Ingeborg Bach- ten verbannt. Ein brillantes, lebhaftes, mit wohlorgani- manns raffiniertes Libretto ungleich mehr Pfiff als Mar- siertem Orchesterlärm und kunstvollen Vokalen- tinůs mit dramaturgischem Geschick, aber ohne litera- sembles aufwartendes Werk – sollte es für immer dem rische Ambition gebautes Mirandolina-Textbuch). Zum anderen musste beim italienischen Sujet das zurücktre- ten, was vielfach Martinůs Werke imprägnierte und ih- nen ein besonderes nostalgisches Aroma gab: musika- lische Reminiszenzen an seine südböhmische Heimat, die er, der universalistisch-weltläufigste unter den vier tschechischen „Klassikern“ (Smetana, Dvořák und Janáček hatten mehr oder weniger eine bodenständig- nationale Tonsprache entwickelt, auch in einer gewis- sen Opposition zur deutschen Kulturhegemonie), so oft in seiner Musik beschwor. Auch Smetana, der Gründervater der tschechischen Musik, hatte sich jahrelang im Ausland aufgehalten und als Kapellmeister in Schweden verdingt. Als Martinů 1923 mit einem kleinen Stipendium nach Paris ging, wollte er zunächst nur ein paar Monate fortbleiben, um bei dem bewunderten Albert Roussel Unterricht zu neh- men (Martinů, lebenslang enorm produktiv, brachte ihm gleich hundert unveröffentlichte Werke als Talentnach- weis mit). Aber es kam anders. Zunächst fesselte ihn die künstlerische Atmosphäre der Seine-Hauptstadt mit ihren zahlreich-kontroversen künstlerischen und geis- tigen Strömungen. Dann vergällte ihm die politische Situation in Mitteleuropa eine Rückkehr. Auch mit dem realsozialistischen Regime wollte Martinů sich nicht arrangieren. In seiner zweiten Lebenshälfte Exilant, leb- te er vorwiegend in den USA. Von seinem Naturell und seiner Biographie her er- innert Martinů deutlich an seinen russischen Kollegen Sergej Prokofiew. Dass dieser seine bedeutende inter- nationale Karriere im Westen aufgab und heimweh- krank ins Imperium Stalins zurückkehrte, schlug ihm zum Unheil aus; die späten Jahre in Russland bedeute- ten psychische und physische Qual und vorzeitigen Tod. Prokofiews Opernœuvre zeigt sich ähnlich bunt und von vielerlei Einflüssen bestimmt wie dasjenige Martinůs. Der Sphäre von Mirandolina am meisten ver- wandt scheint Prokofiews große, gestaltenreiche Buf- fa Die Verlobung im Kloster (nach dem selben Mantel- Bunte Komödie im Grünen. „Mirandolina“ bei der Garsington Opera und-Degen-Sujet Sheridans wie Roberto Gerhards La im Sommer 2009 (Photos: Johan Persson/Garsington Opera) Duenna). 4 [t]akte 2I2009 2I2009 Der barocke Komödiendichter Carlo Goldoni, den von ihm eloquent gehandhabte Tonsprache der „erwei- man auch als Seismographen und Verherrlicher italie- terten Tonalität“ gibt auch den Stimmcharakteren vie- nischer Stadtfolklore bezeichnen könnte, inspirierte le Entfaltungsmöglichkeiten. Dominant ist die Kolora- selbstverständlich viele Generationen (nicht nur) itali- tursopran-Equilibristik der Titelfigur, die in einer groß enischer Opernkomponisten. Zu den liebenswürdigsten angelegten Arie (in der sechsten Szene des ersten Ak- „Goldonisten“
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