"Neue Seelenlehre" Ralph Von Mühldorfer
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Elsa Bernstein's Dämmerung and the Long Shadow of Henrik Ibsen
Birkbeck College University of London MA in Modern German Studies Elsa Bernstein’s Dämmerung and the long shadow of Henrik Ibsen Manfred Pagel Assessed essay (4000 words): April 2006 Core Course: History in German Literature Course Co-ordinator: Dr Anna Richards M. Pagel Introduction Nomen est omen. When the young Elsa Bernstein (1866-1949) decided to adopt a male pseudonym at an early stage of her writing career, as many women authors did in the late 19th century, she chose one that made an unmistakable allusion to the contemporary Norwegian dramatist Henrik Ibsen (1828-1906). Her assumed nom de plume of “Ernst Rosmer” an “audible echo of Ibsen”1, clearly owed its invention to his play Rosmersholm2. In this way she signalled her literary affinity with the dominant themes and style (described as Naturalism) favoured by Ibsen during the 1880s and 1890s, when he was establishing his enduring reputation as a masterful writer of social drama. The pen-name, Susanne Kord writes, “defined her as a disciple of one of the major playwrights of her time and simultaneously allied her with the German naturalist movement, which was centrally indebted to Ibsen’s dramatic work”3. Bernstein’s five-act play Dämmerung4, originally published in 1893, will serve here as reference text in an attempt to explore some aspects of her subject matter and treatment that may be at least partly attributable to Ibsen’s influence. The characterisation of the two main female roles, in particular, will be considered because the evolving position of women in modern society and the related issue of feminist emancipation from traditional bourgeois constraints formed a recurring topic in Ibsen’s plays, such as A Doll’s House5, Hedda Gabler6, and Little Eyolf7. -
Zuwendungsbericht 2013
Bericht Die Senatorin für Finanzen Zuwendungsbericht 2013 Freie Hansestadt Bremen Zuwendungsbericht 2013 Impressum: Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen Telefon: (0421) 361 - 4072 Fax: (0421) 496 - 4072 Mail: [email protected] http:/ Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung: Referat 21, Anja Hentschel Telefon: (0421) 361-2087 Fax: (0421) 496-2087 Mail: [email protected] Gesamtherstellung: Druckerei der Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen erschienen im November 2014 Die Senatorin für Finanzen Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines ...................................................................................................................... 1 1. Stand und Perspektiven ............................................................................................... 1 2. Berichtsaufbau und Datengrundlagen .......................................................................... 2 3. Verfahren ...................................................................................................................... 4 II. Zuwendungen in 2013 .................................................................................................... 5 1. Institutionelle Förderungen ........................................................................................... 5 2. Projektförderungen ....................................................................................................... 6 3. Verwendungsnachweise -
Neuer Nachrichtenbrief Der Gesellschaft Für Exilforschung E. V
Neuer Nachrichtenbrief der Gesellschaft für Exilforschung e. V. Nr. 56 ISSN 0946-1957 Dezember 2020 Inhalt In eigener Sache In eigener Sache 1 Jahrestagung 2020 1 Not macht erfinderisch, und die Corona- Protokoll Mitgliederversammlung 5 Not, die es unmöglich machte, sich wie AG Frauen im Exil 8 gewohnt zur Jahrestagung zu treffen, Call for Papers 2021 9 machte die Organisatorinnen so Exposé 2022 11 erfinderisch, dass sie eine eindrucksvolle Nachruf Ruth Klüger 13 Online-Tagung auf die Beine stellten, der Nachruf Lieselotte Maas 14 nichts fehlte – außer eben dem persönlichen Ausstellung Erika Mann 15 Austausch in den Pausen und beim Projekt Ilse Losa 17 Rahmenprogramm. So haben wir gemerkt, Neuerscheinungen 18 dass man virtuell wissenschaftliche Urban Exile 27 Ergebnisse präsentieren und diskutieren Ausstellung Max Halberstadt 29 kann, dass aber der private Dialog zwischen Suchanzeigen 30 den Teilnehmenden auch eine wichtige Leserbriefe 30 Funktion hat, die online schwer zu Impressum 30 realisieren ist. Wir hoffen also im nächsten Jahr wieder auf eine „Präsenz-Tagung“! Katja B. Zaich Aus der Gesellschaft für Exilforschung Fährten. Mensch-Tier-Verhältnisse in Reflexionen des Exils Virtuelle Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung e.V. in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Exilbibliothek im Literaturhaus Wien und der Gesellschaft der Freunde der Österreichischen Exilbibliothek vom 22. bis 24. Oktober 2020 Die interdisziplinäre Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung e.V. fand 2020 unter den besonderen Umständen der Corona-Pandemie statt. Wenngleich die persönliche Begegnung fehlte, ist es den Veranstalterinnen gelungen, einen regen wissenschaftlichen Austausch im virtuellen Raum zu ermöglichen. Durch die Vielfalt medialer Präsentationsformen wurden die Möglichkeiten digitaler Wissenschaftskommunikation für alle Anwesenden erfahrbar. -
Forumbibliothek Undinformation 02-03 / 2021
Forum Bibliothek und Information BuB 02-03 / 2021 SCHWERPUNKT AUSSERDEM IN DIVERSITÄT DIESEM HEFT Klassismus in Bibliotheken Vielfalt zeigt sich in der Sprache Bitte stören! Eine Pionierin hat Geburtstag Warum die soziale Herkunft Tipps und Ratschläge für eine BIB unterstützt Kampagne 100 Jahre Stadtbibliothek als Diskriminierungskategorie verbesserte gendergerechte zur Meinungsfreiheit und für Spandau und jede Menge rich- berücksichtigt werden sollte Kommunikation eine offene Gesellschaft tungsweisender Innovationen Inspirationen2021_BuB_Flappe_Rückseite_102x280_4c.qxp_Inspirationen2021_BuB_Fla BuB SCHWERPUNKT DIVERSITÄT Klassismus in Bibliotheken Vielfalt zeigt sich in der Sprache Warum die soziale Herkunft Tipps und Ratschläge für eine als Diskriminierungskategorie verbesserte gendergerechte berücksichtigt werden sollte Kommunikation Inspirationen2021_BuB_Flappe_Vorderseite_108x175_4c.qxp_Inspirationen2021_BuB_Flapp 24. und 25. März 2021 Making the best of it: Herausforderungen positiv gestalten Krisen fordern uns heraus, neue Wege zu gehen. Drei spannende Keynote-Beiträge zeigen auf, wie man mit Herausforderungen positiv umgeht, neue Beziehungen und Dienstleistungen entwickelt und dabei auf das eigene Wohlsein achtet. Bibliotheken durch Partnerships stärken und öffnen Jan David Hanrath, hanratharchitect, Niederlande Digitale Angebote und Community: Ideen für den „digitalen“ Dritten Ort Stephan Schwering, Leiter Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf Resilienz lernen – was die Seele stark macht Svenja Linz, Leibniz-Institut -
Unpolitische Erinnerungen
Unpolitische Erinnerungen Erich Mühsam Soll man Memoiren schreiben? Was, zum Teufel, gehen eigentlich andere Leute meine Erlebnisse an?! Du hast, sagen meine Freunde, mehr erlebt als die meisten; du solltest, wo du jetzt an die Fünfzig herankommst, deine Memoiren schreiben. Mehr erlebt? Niemand erlebt mehr als ein anderer; jeder erlebt im Maße der Zeit, und dieses Maß hat nur eine Eichung, faßt nicht verschiedene Mengen. Ich habe nicht mehr erlebt als die meisten. Ich habe erlebt wie alle Menschen meines Alters: vom Morgen zum Abend und vom Abend zum Morgen, im Wachen und im Schlafen, im Gehen, Stehen und Sitzen, im Arbeiten und im Träumen, im Spiel, in der Liebe und im Kampf. Ich habe anderes erlebt als die meisten – das wird wohl wahr sein. Kommt es darauf viel an? Etwas vielleicht. Es kommt an auf die Intensität des Erlebens, auf die Beteiligung von Geist und Seele am äußeren Geschehen, auf Impuls und Heftigkeit der Mitwirkung an Leben und Erlebnis. Es kann aber nicht Sache des Memoirenschreibers sein, zu bestimmen, mit wieviel Kraft sein seelischer Motor läuft. Über die Richtung der Erlebnisse, in die mein Temperament mich drängte, kann ich aussagen, nicht über den Grad der Wallungen, die die Erlebnisse bewirkten. Den mögen die Nekrologe post mortem ermessen an Hand der kontrollierbaren Niederschläge des Charakters, der Gedichte und Aufsätze, der Tagebücher und Briefe, der sichtbar gewordenen Einwirkung auf den Gang der öffentlichen Dinge, meinetwegen auch der Anekdoten, die nahe Freunde und gelegentliche Bekannte des Erzählers wert halten mögen. Wozu also Memoiren schreiben? Es kann sein, daß nur derjenige anderes erlebt als die meisten, der anders erlebt als sie. -
Kind, Kino Und Kinderliteratur. Eine Untersuchung Zum Medienumbruch in Der Kinderkultur Der Kaiserzeit Und Der Weimarer Republik
Kind, Kino und Kinderliteratur. Eine Untersuchung zum Medienumbruch in der Kinderkultur der Kaiserzeit und der Weimarer Republik Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Alice Schmerling Mai 2007 Danksagung Herzlich danken möchte ich meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Gisela Wilkending für Ihre freundschaftliche Betreuung und Förderung. Sie stand mir bei Bedarf jederzeit als Ansprechpartnerin mit wertvollen Hinweisen zur Verfügung und ließ mir alle wissenschaftliche Freiheit. Herrn PD Dr. Klaus-Ulrich Pech möchte ich mich für die zahlreichen Ideen und die reichliche Zeit, die er für die Diskussionen mit mir aufgewendet hat, danken. Diese Diskussionen haben diese Arbeit mitgeprägt. Herrn Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp danke ich für die Gelegenheit, in seinem Doktorandenkolloquium über meine Arbeit diskutieren zu können. Maria Michels-Kohlhage sei herzlich für die vielen Tipps zur Literaturbeschaffung gedankt. André Kagelmann gebührt mein Dank für das Korrekturlesen der Arbeit. Und schließlich danke ich meinem Mann Holger für all die Geduld, die er mit mir während der Arbeit an dieser Untersuchung gehabt hat. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Zur Einführung in den Untersuchungsgegenstand 2 1.2 Zum Stand der Forschung zu ‚Kind, Kino und Literatur‘ 4 1.3 Zum methodischen Ansatz einer Literaturgeschichte als Mediengeschichte 11 1.4 Quellenmaterial und Vorgehensweise der Untersuchung 16 2 Kinderkultur und Medienkritik: Traditionen und zeitgenössische Kontexte 18 2.1 -
Tagebücher 1904-1918
Tagebücher 1904-1918 Agenden 1904 Halbjahreskalender 1904 I <Vorderer Deckel, Innenseite:> Lits 5053, Herr Wagner 5663. <Vorsatzblatt:> 50 100 75 200 241 100 80 20 20 10 10 20 926 <vertikal notiert:> Schlafend trägt man mich in mein Heimatland Fern komm ich her 1{Über Gipfel über Schlünde} {} 1 Über ein dunkles Meer, In mein Heimatland München. Freitag. 1. Januar 1904. <kein Eintrag> München. Samstag. 2. Januar 1904. <kein Eintrag> München. Sonntag. 3. Januar 1904 Ikstattstraße 2. IVr, Louise TDorschky. München. Montag. 4. Januar 1904. - Donnerstag. 14. Januar 1904. <keine Einträge> München. Freitag. 15. Januar 1904. M. 177, - 6% 6. M. 13, 23 München. Samstag. 16. Januar 1904. - Mittwoch. 10. Februar 1904. <keine Einträge> München. Donnerstag. 11. Februar 1904. München. Freitag. 12. Februar 1904. - Montag. 14. März 1904. <keine Einträge> München. Dienstag. 15. März 1904 von Schmidt und Müller Dresden, für Spielwaren erhalten M. 50.- München. Mittwoch. 16. März 1904. - Montag. 28. März 1904. <keine Einträge> München. Dienstag. 29. März 1904. Mati kommt nach München. Von Langheinrich geliehen M. 100. Aufführung der Büchse der Pandora in München. München. Mittwoch. 30. März 1904. Im Bett zugebracht. München/Nürnberg. Donnerstag. 31. März 1904. Vortrag in Nürnberg. Dafür erhalten M. 75. Meßthaler reist nach Leipzig. Übernachtet im Wittelsbacher Hof. Nürnberg/München. Freitag. 1. April 1904. Rückfahrt nach München. München. Samstag. 2. April 1904. von Bloch an Tantiemen für 3 Vorstellungen SIDL 198. 99. Mati fährt nach Lenzburg. München. Sonntag. 3. April 1904. <kein Eintrag> München. Montag. 4. April 1904. Mati kommt nach München zurück. München. Dienstag. 5. April 1904. - Donnerstag. 7. April 1904. -
Das Jüdische Konstanz Blütezeit Und Vernichtung
DAS JÜDISCHE KONSTANZ BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG DAS JÜDISCHE KONSTANZ Nach der rechtlichen Gleichstellung der Juden 1862 waren jüdische Familien aus den alten „Judendörfern“ des Hegau in die größte Stadt am Bodensee gezogen. Als Einzel- händler trugen sie zum Aufstieg von Konstanz bei, wirkten in Vereinen mit und wurden in kommunale Ämter gewählt. 1933 endete der Traum vom Zusammenleben: Auch Konstanz erniedrigte und verfolgte die Juden, Nachbarn bereicherten sich während der „Arisierung“ am Eigentum ihrer Mit- bürger. Die nahe Schweiz wurde nur für wenige Flüchtlinge TOBIAS ENGELSING TOBIAS zum rettenden Ufer, das Land schottete sich gegen jüdische Flüchtlinge ab. Am 22. Oktober 1940 wurden die letzten Konstanzer Juden nach Gurs und von dort in die Vernich- tungslager deportiert. Heute existiert neues jüdisches Leben in Konstanz, doch die Vernichtung der einst blühenden jüdischen Gemeinschaft ist nicht vergessen. ISBN 978-3-87800-072-3 TOBIAS ENGELSING DAS JÜDISCHE KONSTANZ BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG TOBIAS ENGELSING „ ‚Man kann nicht allen helfen’, sagt der Eng- herzige und hilft DAS JÜDISCHE keinem. “ KONSTANZ MARIE VON EBNER-ESCHENBACH BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG (1830 – 1916) Mit Beiträgen von Manfred Bosch, Lisa Foege und Birgit Lockheimer „ Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teil- nahmslosigkeit. “ SIEGFRIED LENZ (1926 – 2014), „DIE ZEIT DER SCHULDLOSEN“ Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek 8 Das jüdische Konstanz - Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Blütezeit und Vernichtung detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. 12 Die „bürgerliche Verbesserung“ der Juden ISBN 978-3-87800-072-3 16 „Wer Christ ist, stimme für Juden“: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. -
Nickelmann Erlebt Berlin. Ein Großstadt-Roman Für Kinder Und Deren Freunde1 Von Tami Oelfken Erschien Im Verlag Müller Und Kiepenheuer
Aktuelle Kinderliteratur im Deutschunterricht Ein Unterrichtsmodell zu Nickelmann erlebt Berlin. Ein Großstadt- Roman für Kinder und deren Freunde (1931) von Tami Oelfken. Mit 8 Bildern von Fe Speman 4.-6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Gina Weinkauff Verfasserinnen und Verfasser: • Meline Andermann (Zum Text, Didaktische Überlegungen – insbesondere zum historischen und literarischen Lernen, Realisierungsvorschläge zu Themen und Motiven, Handlungsort, Wirklichkeitsmodell und Sprache) • Julia Heese (Zum Text, insbesondere zu den Illustrationen und den Kurzbiografien, Didak- tische Überlegungen, Realisierungsvorschläge zu den Figuren und zu Collagetechniken) • Vivien May, Giulia Tombari (Zum Text, Didaktische Überlegungen, Realisierungsvorschläge zu den Themen und Motiven) • Lynn Dinh (Themen und Motive – Beitrag zur Textanalyse und zu einem Realisierungs- vorschlag) • Katarina Drese, Beatrice Köhler, Patricia Losch, Jana Vetters (Zum Text: Mitarbeit bei der Analyse der Erzählweise) • Sara Al-Hassnawy, Hale Koca, Kevin Radke, Steve Radke, Ayeh Zayat (Zum Text: Mitar- beit bei der Analyse der Sprache) • Jessica Bergman, Rita Casal, Mira Giesa, Kimberley Goldbach, Vanessa Groh, Beyza Kamasik, Nelli König, Laura Neugebauer, Eva Palm, Aylin Nur Pehlivan, Rahel Rosengrün, Elif Nur Sayman, Nicole Trumpp, Vivien Wilczek (Mitarbeit am Baustein Figuren) • Pia Lüder, Loreen Rogalla, Paul Vogelgesang (Mitarbeit an einem Realisierungsvorschlag zu Handlungsort und Wirklichkeitsmodell) • Charlott Behmer, Rikarda Bothe, Laura Doits, Nell Gröger, Cornelia -
A Selection of Books, Manuscripts and Autographs
and Autographs A Selection of Books, Manuscripts and Autographs CATALOGUE 52 A Selection of Books, Manuscripts A Selection of Books, Manuscripts and Autographs All offers are subject to prior sale. All orders are processed in strict order of receipt. Unless described otherwise, the books are complete and in good condition. All material is adequately described and guaranteed genuine. We guarantee the authenticity of all autographs without time limit to the original purchaser. cover illustrations: front: no. 284, Goethe back: no 196, Einstein Orders can be sent to: KOTTE Autographs GmbH Thomas Kotte Geschäftsführer Klösterle 2 87672 Roßhaupten Germany Phone +49 (0)8367 913227 Fax +49 (0)8367 9139157 [email protected] www.autographenhandlung.de CATALOGUE 52 A Selection of Books, Manuscripts and Autographs Offered for sale by KOTTE Autographs GmbH Autographenhandlung KOTTE AUTOGRAPHS 1 4 Abert, Johann Joseph, Musikdirektor und Adami, Heinrich, Schriftsteller und Komponist (1832–1915). Eigenh. musika- Journalist (1807–1895). „Parodierendes lisches Albumblatt mit U. („J. J. Abert“). Scherzgedicht bei Gelegenheit einer Auf- Stuttgart, Februar 1880. 1 S. Qu.-8vo. führung der ‘Griseldis’ auf einer Wiener € 300 Vorstadtbühne“. Eigenh. Manuskript mit Fünf Takte in zweizeiligem System aus sei- U. O. O., April 1837. 2½ SS. auf Doppel- ner 1878 uraufgeführten Oper „Ekkehard“. blatt. 8vo. € 350 2 „Vergleichen oder nicht vergleichen? – / Abs, Hermann Josef, deutscher Bankier Dies also wär’ vielleicht auch hier die Frage und von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher [...]“. – Der promovierte Jurist wirkte seit 1832 der Deutschen Bank AG (1901–1994). als Redakteur der „Wiener Theaterzeitung“ von Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 6. XI. 1986. Adolf Bäuerle und widmete sich fast 16 Jahre 8vo. -
Förderprogramm Demokratisch Handeln (Hrsg.): Gesagt. Getan. Ergebnisse Der Ausschreibung 2010
Förderprogramm Demokratisch Handeln (Hrsg.): Gesagt. Getan. Ergebnisse der Ausschreibung 2010 Redaktion: Wolfgang Beutel, Anja Kühmel, Dorothea Nitzsche, Linda Roeder Förderprogramm Demokratisch Handeln (Hrsg.): Gesagt. Getan. Ergebnisse der Ausschreibung 2010 Verlag: Förderverein Demokratisch Handeln Kontakt: Förderprogramm Demokratisch Handeln - Geschäftsstelle - Löbstedter Straße 67, 07749 Jena Tel.: 0 36 41 – 88 99-30, -33 od. -31 Fax: 0 36 41 – 88 99-32 Mail: [email protected] www.demokratisch-handeln.de Jena 2011 ISBN: 978-3-942459-02-0 Gestaltung: DTP, Geschäftsstelle Demokratisch Handeln Druck: Geffken & Köllner Bremen Auflage: 400 Umschlag: Ubbo Kügler, Düsseldorf Redaktion: Wolfgang Beutel, Anja Kühmel, Dorothea Nitzsche, Linda Roeder Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers Das Förderprogramm Demokratisch Handeln ist ein Projekt am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung Prof. Dr. Peter Fauser Institut für Erziehungswissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen C 814210 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Herausgeber und den Autoren. Förderprogramm Demokratisch Handeln - Ausschreibung 2010 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 5 I. Gesamtübersicht Seite 7 II. Die Kurzdarstellungen Seite 19 III. Tabellarische Auswertung Seite 259 Die Projektkurzdarstellungen - Seite 3 Förderprogramm Demokratisch Handeln - Ausschreibung -
Expertise „Migration Und Bildung“ (Pdf, 2.1
Universität Bremen WISSENSCHAFTLICHE EXPERTISE MIT HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR EINEN „ENTWICKLUNGSPLAN M IGRATION UND B ILDUNG“ im Auftrag der Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen Projektlaufzeit: 1. März 2010 – 31. Januar 2011 Autorin: Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu unter Mitarbeit von Mirja Gruhn und Dipl. Päd. Anna Wojciechowicz Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften Universität Bremen, Bibliothekstraße 1, 28359 Bremen Bremen, 1. Februar 2011 Inhalt Einleitung.............................................................................................................................................3 I. Begriffsbestimmung und Kernelemente einer interkulturellen Schul- entwicklung................................................................................................................................7 II. Interkulturelle Bildung in bildungspolitischen Empfehlungen und Verein- barungen auf internationaler, europäischer und bundesweiter Ebene .......... 13 II.1 Die internationale Perspektive - UNESCO Policy-Guidelines for Inclusion in Education (2009).............................................................................................................................................................13 II.2 Die EU-Perspektive ...................................................................................................................................14 II.3 Die deutsche Perspektive .......................................................................................................................16