Brandenburgische Umweltberichte, Heft 13

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Brandenburgische Umweltberichte, Heft 13 Brandenburgische Umwelt Berichte (BUB) 13 S. 5-15 (2003) Die Untere Havelniederung – eine gewachsene Kulturlandschaft? Über die Entstehung einer Kulturlandschaft im westlichen Havelland B. Götze Natur und Mensch, Mensch und Natur, das Verhältnis zueinander mit all seinen Wechselwirkungen ist eigentlich eine globale Fragestellung. Der Mensch hat weltweit in die Natur eingegriffen und sie verändert. Daraus ergibt sich die immer wiederkehrende Frage, hier wird sie für einen geographisch eng begrenzten Raum gestellt, wie und was wurde verändert, mit welchen Auswirkungen. Am konkreten Beispiel ist herauszufinden, wie hat die Natur, zu der ja der Mensch gehört, aus der er hervorgegangen ist, diesen Prozess aufgenommen. Es soll auch untersucht werden, wie hat der Mensch in der Landschaft gelebt, sie genutzt und mit welchen Folgen verändert. An den Anfang gestellt sei die Tatsache, dass auch das westliche Havelland und hier speziell die Region der Unteren Havel eine Landschaft ist, welche starken menschlichen Beeinflussungen ausgesetzt war und ist. Es gibt heute kaum noch vom Menschen unveränderte Landschaften. Für diese vom Menschen veränderten Landschaften wurde der Begriff der Kulturlandschaft als Pendant zur natürlich gegebenen Landschaft eingeführt. Man kann sagen, dass jeder Beitrag, jedes Buch, jeder Vortrag über die Entstehung einer Landschaft, die Landnutzung im Forst- oder Agrarbereich, über Gewässernutzung, über Schutzgebiete oder über Eingriffe in die Landschaft, ja über die Landschafts- geschichte allgemein, im Wesentlichen die Kulturlandschaft betreffen.1 Was unterscheidet beide voneinander? Versuch einer Begriffsdefinition: Mühlenberg und Slowik beschreiben in ihrem Buch „Kulturlandschaft als Lebensraum“ den Begriff Kulturlandschaft wie folgt: „Während der Mensch in Naturlandschaften eine untergeordnete Rolle spielt, definieren wir die ,Kulturlandschaft‘ als einen vom Menschen geprägten Lebensraum.“2 Soweit die zunächst allgemein gehaltene Definition. Im Folgenden soll untersucht werden, was das konkret auf das Westhavelland bezogen heißt. Man wäre nicht Lokalpatriot, würde man nicht mit einem Zitat von Theodor Fontane beginnen. Im Vorwort zur zweiten Auflage der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ schrieb er 1880: „Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen. Er muss den guten Willen haben, das Gute zu finden anstatt es durch krittliche Vergleiche tot zu machen. Der Reisende in der Mark muss sich ferner mit einer feineren Art von Natur- und Landschaftssinn ausgerüstet fühlen. Es gibt gröbliche Augen, die gleich einen Gletscher oder Meeressturm verlangen, um befriedigt zu sein. Diese mögen zu Hause bleiben.“3 In diesem kurzen Zitat wird deutlich, dass Fontane zwar der Auffassung ist, dass sich die Mark Brandenburg eher bescheiden neben anderen Landschaften ausnimmt, was aber nicht heißen sollte, dass ihre Schönheit keinen Wert hat. 1 Vgl. Mühlenberg, Michael; Slowik, Jolanta: Kulturlandschaft als Lebensraum, Quelle & Meyer Verlag, Wies- baden 1997, S. 5ff. 2 Ebenda, S. 7. 3 Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg, Eine Auswahl in zwei Bänden, Aufbau- Verlag, Berlin und Weimar 1987. 5 Doch wie stellt sich die Mark Brandenburg landschaftlich betrachtet nun tatsächlich dar? Die gesamte Mark Brandenburg ist durch ein reich gegliedertes, kleinräumiges Landschaftsbild ge- kennzeichnet. Innerhalb der Mark bildet das Havelland eine fast viereckige Insel, die im Norden vom Rhin und auf den anderen drei Seiten von der Havel umflossen wird. Morphologisch, bodenkundlich und landschaftlich bildet das Havelland keine Einheit. Kleine inselförmige Diluvialplatten4 und weite Niederungsgebiete lösen einander häufig ab und prägen den Landschaftscharakter. Diese wechselhafte Oberflächenform ist ein Werk der pleistozänen Inlandvereisung. Mehrere naturräumliche Einheiten treffen hier im Havelland zusammen, als da sind: das Luchland, die Mittelbrandenburgischen Platten und Niederungen und die Elbtalniederung. Das gesamte Luchland gehört zu den Hauptschmelzwasserwegen der letzten Eiszeit. Nach dem Rückzug des Eises bildeten sich in den Abwasserrinnen und Seen Feuchtgebiete und Moore. Eine weitflächige Vermoorung begann jedoch erst etwas später im Zusammenhang mit der sogenannten Flandrischen Transgression, zeitlich einzuordnen etwa 6000 bis 3000 v. Chr.5 Die breiten feuchten Niederungen des Luchlandes, zu denen das Gebiet der Unteren Havel gehört, waren bis weit in die Neuzeit hinein vermoort und standen dauernd oder zeitweise unter Wasser. Gegliedert werden die Niederungen des Luches durch: • Talsandflächen und darauf aufsitzende Dünen • inselartig eingelagerte flachwellige Grundmoränengebiete (Ländchen, z.B. Rhinow, Friesack, Nennhausen) • einzelne Höhenzüge von Endmoränen.6 Es sei an dieser Stelle betont, dass der Prozess der Vermoorung noch einmal durch das Anlegen von Mühlenstauen und durch die Eindeichung der Elbe7 befördert wurde. Darauf wird an gegebener Stelle noch einzugehen sein. Wie bereits bemerkt, heben sich die westhavelländischen Ländchen aus den Niederungsgebieten des Luchlandes als Diluvialplatten heraus. Die größten sind das Ländchen Rhinow, der Nusswinkel bei Nennhausen und das Ländchen Friesack, denen markante Endmoränenzüge aufgesetzt sind. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl kleiner und kleinster Inseln. Das Ländchen Rhinow liegt zwischen der Unteren Havelniederung, dem Unteren Rhinluch und dem Havelländischen Luch südlich von Rhinow. Die flachwellige Grundmoränenplatte ist gegen die sie umgebenden Niederungen scharf abgegrenzt. Im Norden der Diluvialinsel finden sich steilhangige Hügel der Endmoräne, im Westen Talsandinseln mit Dünen. 4 Diluvium = Pleistozän, ältere Abteilung des Quartärs mit weitreichenden Vereisungen. Alluvium = Holozän, jüngere Abteilung des Quartärs, nacheiszeitlich. 5 Im Bereich der Nordseeküste war ein starker Anstieg des Wasserstandes zu verzeichnen. Durch die starken Aufschüttungen der von der Elbe mitgeführten Sinkstoffe kam es nun zu einem Rückstau der in den Bereich der Havel hineinreichte und eine beschleunigte Vermoorung zur Folge hatte. 6 Vgl. Kamke, Hans-Ulrich: Die natürlichen Gegebenheiten im Havelland. Geomorphologie und Böden, S. 21ff., in: Das Havelland im Mittelalter, Untersuchungen zur Strukturgeschichte einer ostelbischen Landschaft in slawischer und deutscher Zeit, hrsg. von Wolfgang Ribbe, Duncker und Humblot, Berlin 1987. 7 Der Abfluss des zurückgestauten Havelwassers wurde erschwert. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren im Bereich der unteren Havel mehr als 430 km² überflutet, d. h. fast das gesamte Rhinluch, das Dossebruch und die Niederungen zwischen den westhavelländischen Ländchen standen unter Wasser. Erst mit dem Bau des Gnevsdorfer Vorfluters und der Verlegung der Havelmündung um ca. 8 km elb-abwärts wurde eine Ände- rung herbeigeführt. Vgl. Kamke, Hans-Ulrich, a.a.O., und Uhlemann, Hans-Joachim: Berlin und die Märkischen Wasserstraßen, DSV-Verlag, Hamburg, S. 165ff. 6 Während der Hohennauener See ein Moränensee ist, entstand der Gülper See vermutlich aus einer riesigen Toteisscholle, die sich im Untergrund der Niederung erhalten hatte und erst später abtaute. Dieses nacheiszeitliche Landschaftsbild, welches die ersten hier siedelnden Menschen auf ihrem Zug nach Norden antrafen, wird teilweise noch heute vermittelt. Während auf den Feuchtböden des Luchlandes entweder Erlenbruch- oder Auenwald beheimatet waren, in dem Weichholzarten wie Weide, Erle und Pappel vorherrschten, waren die besseren Grundmoränenböden mit Eichen-/Buchenwäldern oder lichten Eichenwäldern bewachsen. Auf den nährstoffarmen Sandböden waren Kiefern- bzw. Kiefernmischwälder anzutreffen. Diese Landschaft trafen die ersten Menschen hier an, als sie sich auf dem Weg von Süden in Richtung Norden befanden. Die ersten Spuren des Menschen finden sich im Havelland in der Spätphase der letzten Eiszeit etwa 12.000 v. Chr.8 Nach dem Abschmelzen des Inlandeises und der Verbreitung von gehölzdurchsetzten Tundren kamen Rentierjäger auch in das westliche Havelland. Als sich etwa um 9500 v. Chr. die nacheiszeitlichen Klimaverhältnisse einregelten und eine generelle Erwärmung um ca. 6 bis 8 °C einsetzte, wurde eine dauerhafte Besiedlung durch Jägergruppen möglich. Geräte aus Holz, Baumrinde, Pflanzenfasern, Felsgestein, Tierzähnen, Knochen und Geweihen (Knochenharpunen aus dem Gülper See, heute im Museum Genthin) sowie Mikrolithe (Kleinstgeräte aus Feuerstein) sind Fundstücke dieser Besied- lungsepoche, die als letzte Epoche des Jägertums als Mesolithikum bezeichnet wird. „Das Havelland weist eine sehr hohe Zahl mesolithischer Fundpunkte auf. Deutliche Schwerpunkte bilden die Fluss- und Seengebiete der Havel und das Berliner Urstromtal.“9 So beschreiben Eickhoff und Gramsch die Situation. „Dem Mosaik eiszeitlicher Ablagerungen [...] entsprachen unterschiedliche Pflanzengemeinschaften des Waldes und offenerer Landstriche. Eine artenreiche Fauna hielt Einzug, darunter an größeren Landsäugetieren Rothirsch, Reh, Elch, Wildschwein, Auerochs, Braunbär, Rotfuchs und Luchs, in die fischreichen Gewässer Biber und Fischotter. Vögel waren ebenfalls reichlich vertreten, vor allem auch Vögel der Gewässerregion.“10 Früchte, Beeren und Pilze als auch andere essbare Pflanzenteile gehörten zum täglichen Nahrungssortiment. Häufig wurden die Wohnplätze gewechselt, da die jahres- zeitlich unterschiedlichen Nahrungsressourcen noch keine Dauersiedlung an einem Platz zuließen. Besonders günstig gelegene Plätze wurden jedoch immer wieder aufgesucht. Eine flache
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