Reden Der Ersten Acht Frauen Im Österreichischen Parlament / PDF

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Reden Der Ersten Acht Frauen Im Österreichischen Parlament / PDF Offenes Parlament Bilanz der XXII. Gesetzgebungsperiode – Anhang 1 und 2 Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: Parlamentsdirektion Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Alexis Wintoniak, Mag. Paul Hefelle, Dr. Gudrun Faudon Redaktion: Mag. Barbara Blümel, MAS ([email protected]) Verleger: Springer-Verlag GmbH. Parlament transparent Nr 7/2006 erscheint als Beilage zum „Journal für Rechtspolitik“ Nr 4/2006 Graphisches Konzept: Strobelgasse Werbegesellschaft m.b.H. Graphische Gestaltung (Datenkonvertierung und Umbruch): Grafik Rödl, 2468 Pottendorf Titelbild: Christian Hikade Druck: Ferdinand Berger & Söhne Gesellschaft m.b.H., 3580 Horn Wien, im November 2006 INTERNATioNALE KONTakTE IM VERLAUF DER XXII. GESETZGEBUNGSPERiodE Anhang : INTERNATIONALE KONTAKTE IM VERLAUF DER XXII. GESETZGEBUNGSPERIODE (20. Dezember 2002 – 29. Oktober 2006) 2002 EU und internationale Besuche im Ausland 2002 20.2. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 2.–23.2. Syrien Besuch des Präsidenten des Bundesrates Ludwig Bieringer Teilnahme des Präsidenten des Bundesrates, Ludwig Bieringer, an den Inaugurationsfeierlichkeiten 30.2.–2.. Brasilien des Staatspräsidenten 2003 EU und internationale Besuche im Inland 2003 5.. Volksrepublik China Besuch des Präsidenten des Obersten Gerichtshofes Xiao Yang 22.. Dänemark Besuch des Vorsitzenden des EU-Ausschusses Claus Larsen-Jensen Mittagessen für die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten und die Botschafter der EU-Beitrittskandi- 6.2. Europäische Union daten im Parlament 20.2. Russische Föderation Besuch des Vizepräsidenten der Staatsduma A. N. Tschilingarow 20.–2.2. Wien OSZE-PV – Wintertagung 2.–5.3. Kanada Besuch des Präsidenten des House of Commons Peter Milliken 4.3. Südkorea Besuch einer Delegation des Justizausschusses des Parlaments 7.3. Japan Studienreise eines Beamten des Parlaments 8.4. Polen Besuch einer Delegation des Sejm und des Senats 8.4. Australien Besuch des Abgeordneten Duncan Kerr Besuch von Mitgliedern des Ausschusses für die im Grenzland und im Ausland lebenden Slowenen 0.4. Slowenien des Parlaments .4. Frankreich Besuch einer Delegation der Enquete Kommission des Senats 6.4. Wien Festveranstaltung anlässlich der Unterzeichnung der EU-Beitrittsverträge im Parlament 23.4. Deutschland Besuch von Mitgliedern des Finanzausschusses des Bundestages 23.4. Vereinte Nationen Besuch des UN-Generalsekretärs Kofi Annan 9.5. Deutschland Besuch einer Delegation des Sozialausschusses des Landtages von Baden-Württemberg Besuch von hochrangigen Vertretern aus der Region Ligurien anlässlich der Veranstaltung Europä- 9.5. Italien ische Tourismuspolitik: „Den Zauber Liguriens entdecken“ Besuch einer Delegation des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur des Bayerischen 20.5. Deutschland Landtages 27.5. Nigeria Besuch einer Studiengruppe des National Institute for Policy and Strategic Studies OFFENES PARLAMENT Besuch einer Parlamentarierdelegation unter Leitung der Präsidentin des National Council of Pro- 9.–3.6. Südafrika vinces Naledi Pandor beim Bundesrat 8.6. Deutschland Besuch einer Delegation des Haushaltsausschusses des Bundestages 2.–27.6. Chile Besuch des Senatspräsidenten Andrés Zaldivar beim Bundesrat 26.–28.6. Slowenien Besuch des Präsidenten des Staatsrates Janez Sušnik beim Bundesrat 4.7. NATO Besuch des Vorsitzenden des Militärkomitees der NATO General Harald Kujat .7. Australien Besuch der Abgeordneten des Senats Sue Mackay 4.7. Thailand Besuch des Geschäftsordnungsausschusses des Parlaments Besuch einer Delegation des außenpolitischen Ausschusses des spanischen Senats unter Leitung 3.–6.9. Spanien des Vorsitzenden Gabriel Elorriaga beim Bundesrat 4.–5.9. OSZE/ODIHR Sonderkonferenz über Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung 9.9. Italien Besuch des Landeshauptmannes von Trient Lorenzo Dellai 9.9. Vietnam Studienaufenthalt von Regierungsvertretern zu Fragen der Verwaltungsreform 6.9. Republik Montenegro Besuch des Präsidenten des Parlaments der Ranko Krivokapic 22.9. Chile Besuch des Senators Gabriel Valdes 24.9. Italien Besuch des Präsidenten der Region Friaul-Julisch-Venetien, Riccardo Illy 3.–6.0. Polen Besuch des Präsidenten des Senats Univ.-Prof.Dr. Longin Pastusiak beim Bundesrat 5.0. Volksrepublik China Besuch einer Beamtendelegation 9.–2.0. Dänemark Besuch einer Beamtendelegation des Parlaments Tschechische Besuch einer Delegation des Ausschusses für öffentliche Verwaltung, Regionalentwicklung und 27.0. Republik Umwelt des Abgeordnetenhauses 29.0. Vietnam Besuch einer Beamtendelegation 5.. NATO Besuch des Generalsekretärs der NATO Lord Robertson Besuch einer Parlamentarierdelegation unter Leitung des Vizepräsidenten der Nationalversamm- 6.. Ungarn lung Dr. Jozsef Szajer 6.. Türkei Besuch einer Delegation des Parlaments Besuch einer Parlamentarierdelegation unter Leitung des Präsidenten der Nationalversammlung 6.–7.. Slowenien Borut Pahor Arbeitsbesuch einer Delegation der Obersten Rechnungshofkontrollbehörde und des Obersten .. Ukraine Rates Besuch einer Delegation des Ausschusses für Inneres und Justiz des Nationalen Volkskongresses 9.. Volksrepublik China unter Leitung des stv. Vorsitzenden Li Xinliang Besuch des Obmanns der deutsch-österreichischen parlamentarischen Freundschaftsgruppe 9.–20.. Deutschland Georg Brunnhuber Europäisches 24.–26.. Besuch des Präsidenten des Europäischen Parlaments Pat Cox Parlament 2.2. Europäische Union Besuch des Präsidenten des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses Roger Briesch 5.2. Indien Besuch einer Delegation des Bundesstaats Andrah Pradesh .2. Litauen Besuch einer Delegation des Ausschusses für EU-Angelegenheiten des Parlaments Besuch eines Expertenausschusses des ER betreffend die Europäische Charta der Regional- oder .2. Europäischer Rat Minderheitensprachen .–2.2. Kosovo Besuch einer Parlamentarierdelegation 7.–8.2. Ungarn Besuch der Präsidentin der Nationalversammlung Dr. Katalin Szili Arbeitstreffen derP räsidenten der Parlamente der Slowakischen Republik, der Republik Slowenien, 8.2. Wien der Tschechischen Republik, der Republik Ungarn sowie der Republik Österreich 2 INTERNATioNALE KONTakTE IM VERLAUF DER XXII. GESETZGEBUNGSPERiodE EU und internationale Besuche im Ausland 2003 0.. Belgien Konvent – Sitzung der Arbeitsgruppe „Soziales Europa“ in Brüssel 5.–6.. Deutschland Besuch des Präsidenten des Nationalrates, Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol, in Berlin 20.–2.. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 2.–22.. Belgien Konvent – Sitzung der Arbeitsgruppe „Soziales Europa“ in Brüssel 22.–26.. Indien Parlamentarierkonferenz aus Anlass des goldenen Jubiläums des Parlaments in Neu-Delhi 27.. Belgien Konvent – Sitzung der Arbeitsgruppe „Soziales Europa“ in Brüssel 27.–28.. Belgien ao. COSAC sowie Treffen der COSAC-Vorsitzenden in Brüssel 27.–3.. Frankreich ER-PV – . Teil der Sitzungsperiode in Straßburg 6.–7.2. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 7.2. Griechenland Vorbereitungstreffen der Generalsekretäre für die Konferenz der Präsidenten der Parlamente der EU-Mitgliedstaaten und des EP in Athen 7.–8.2. Schweiz WTO-Parlamentarierkonferenz in Genf 8.2. Belgien Gemeinsame Sitzung des EP-Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, Ge- meinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik mit der NATO-PV und dem auswärtigen und Vertei- digungsausschuss der nationalen Parlamente in Brüssel 24.2. Belgien Treffen des Konventsarbeitskreises EuGH in Brüssel 27.–28.2. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 27.–28.2. Spanien 4. Treffen der Vereinigung der europäischen Senate in Madrid 3.3. Belgien Treffen des Konventsarbeitskreises EuGH in Brüssel 5.3. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel .3. Frankreich Besuch des Präsidenten des Nationalrates, Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol, beim EP in Straßburg 7.–8.3. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU sowie des Konventsarbeitskreises EuGH in Brüssel 7.–8.3. Griechenland WEU-PV – Parlamentarisches Kolloquium zu transatlantischen Beziehungen in Athen 9.–20.3. Griechenland 3. Treffen der COSAC-Arbeitsgruppe in Athen 20.–22.3. Polen Parlamentarierkomitee der Z.E.I. in Warschau 26.3. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 3.3. Griechenland ao. Treffen der Netzwerke der Parlamentsausschüsse für Gleichbehandlung in Athen 3.3.–.4. Tschechische Besuch einer österreichischen Parlamentarierdelegation unter Leitung des Präsidenten des Natio- Republik nalrates, Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol 3.3.–4.4. Frankreich ER-PV – 2. Teil der Sitzungsperiode in Straßburg .4. Belgien Treffen der EP-Verbindungsbeamten in Brüssel 3.–4.4. Griechenland Konferenz der Vorsitzenden der Außenpolitischen Ausschüsse der Parlamente der EU-Mitgliedstaaten und des EP in Athen 3.–4.4. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 6.–2.4. Chile 08. IPU-Konferenz in Santiago de Chile 22.4. Belgien Treffen des EP-Ausschusses für Wirtschaft und Währung mit den nationalen Parlamenten der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel 24.4. Belgien Hearing des Ausschusses für die Freiheiten und Rechte der Bürger, Justiz und innere Angelegen- heiten des EP in Brüssel 24.–25.4. Belgien Sitzung des Konvents zur Zukunft der EU in Brüssel 28.–30.4. Deutschland Frühjahrssession der PV des Europarates in Berlin 5.–6.5. Griechenland XXIX. COSAC in Athen 5.–6.5. Griechenland Konferenz der Vorsitzenden der Ausschüsse für Entwicklungspolitik der nationalen Parlamente der EU-Mitgliedstaaten und des EP in Athen 2.–3.5. Moldawien OSZE-PV – Parlamentarisches Seminar über Föderalismus in Chisinau 4.–6.5.
Recommended publications
  • Re-Shaping Public Holocaust Commemoration in Austria and Germany
    Master of Arts Thesis Euroculture Uppsala University (First university) Jagiellonian University (Second university) July 2019 National Memory Regimes in a Transnational Europe: Re-Shaping Public Holocaust Commemoration in Austria and Germany Submitted by: Katharina Geiselmann [email protected] Supervised by: Dr. Trond Ove Tøllefsen (Uppsala) Prof. dr hab. Zdzisław Mach (Kraków) Munich, 30 July 2019 MA Programme Euroculture Declaration I, Katharina Geiselmann, hereby declare that this thesis, entitled “National Memory Regimes in a Transnational Europe: Re-Shaping Public Holocaust Commemoration in Austria and Germany”, submitted as partial requirement for the MA Programme Euroculture, is my own original work and expressed in my own words. Any use made within this text of works of other authors in any form (e.g. ideas, figures, texts, tables, etc.) are properly acknowledged in the text as well as in the bibliography. I hereby also acknowledge that I was informed about the regulations pertaining to the assessment of the MA thesis Euroculture and about the general completion rules for the Master of Arts Programme Euroculture. Signed ……………………………………………………………… Date ……………………………………………………………… Abstract: In a post-1945-world, European countries were confronted with a range of challenges. Among them, they had to eventually deal with the question of how to remember their role in the Holocaust, and how to narrate it to the younger generations. For some countries the answer seemed to be clear cut; a categorisation into perpetrators and victims enabled an interpretation of what horrors had occurred. Especially education and public commemoration here serves as a medium of memory. While the Holocaust has an undeniable European dimension, the increasing entanglement of countries in a globalising world as well as with progressing European integration raises the question of how national commemoration changes through existing in a transnational frame.
    [Show full text]
  • Congressional Record United States Th of America PROCEEDINGS and DEBATES of the 106 CONGRESS, SECOND SESSION
    E PL UR UM IB N U U S Congressional Record United States th of America PROCEEDINGS AND DEBATES OF THE 106 CONGRESS, SECOND SESSION Vol. 146 WASHINGTON, MONDAY, APRIL 3, 2000 No. 39 House of Representatives The House met at 12:30 p.m. and was TIME TO BREAK THE ADDICTION strained and demand is high, the mar- called to order by the Speaker pro tem- TO CHEAP OIL ket will charge what the market will pore (Mr. BALLENGER). Mr. BLUMENAUER. Mr. Speaker, re- bear. A tax cut will simply mean more f cent disruption in oil supply has cre- profit for oil producers and distribu- ated problems with heating oil prices, tors. This is also an invitation for peo- DESIGNATION OF SPEAKER PRO costs to truckers for their diesel fuel, ple to manipulate oil supply and prices. TEMPORE and increased gasoline prices. The re- If the United States Congress, led by The SPEAKER pro tempore laid be- sponse and the proposed solutions have the Senate, is so misguided as to cut fore the House the following commu- ranged from the ridiculous to the ab- the gasoline price to take the pain out nication from the Speaker: surd, even the destructive. Most rea- of higher prices, even if it would work, WASHINGTON, DC, sonable people agree that the United and there is no evidence that it would, April 3, 2000. States cannot always have unlimited it is simply an invitation for OPEC or I hereby appoint the Honorable CASS supply of oil at the lowest cost in the others to continue manipulation be- BALLENGER to act as Speaker pro tempore on developed world.
    [Show full text]
  • Norm Consolidation in the European Union: the EU14-Austria Crisis in 2000
    Norm Consolidation in the European Union: The EU14-Austria Crisis in 2000 Acta Wexionensia No 75/2005 Political Science Norm Consolidation in the European Union: The EU14-Austria Crisis in 2000 Rebecka Ulfgard Växjö University Press Norm Consolidation in the European Union: The EU14-Austria Crisis in 2000. Thesis for the degree of Doctor of Philosophy. Växjö University, Sweden 2005 Series editors: Tommy Book and Kerstin Brodén ISSN: 1404-4307 ISBN: 91-7636-482-8 Printed by: Intellecta Docusys, Gothenburg 2005 Abstract Ulfgard, Rebecka (2005). Norm Consolidation in the European Union: The EU14-Austria Crisis in 2000. Acta Wexionensia No. 75/2005. ISSN: 1404-4307, ISBN: 91-7636-482-8. Written in English. In late January 2000, the EU14 initiated a protest co-ordinated by the Portuguese EU Presidency against the coalition between Wolfgang Schüssel’s ÖVP and Jörg Haider’s right-wing extremist/populist FPÖ, accused of violating EU fundamen- tal values expressed in Article 6(1) TEU. When the government took office on 4 February diplomatic ‘sanctions’ were launched. During spring, the EU14’s wider interpretations of the sanctions, clumsy handling of Austrian countermeasures and deficient strategy on dismantling the protest contributed to crisis escalation. The solution was the appointment of so-called ‘wise men’ to evaluate the politi- cal nature of the FPÖ and the effects of the EU14’s ‘diplomatic whipping’ on government policies. Shortly after the Wise Men Report was published the EU14 lifted the ‘sanctions’ unconditionally, but insistent question marks remained. At the informal European Council meeting in Biarritz 13-14 October, the EU14 and the Austrian government agreed on amendments to the trigger mechanisms for the ‘sanctions article’, Article 7 TEU, incorporated in the Nice Treaty from De- cember 2000.
    [Show full text]
  • The Politics of the Nazi Past in Germany and Austria
    P1: JZZ 0521856833pre CUNY200B/Art 0521856833 October 7, 2005 21:45 This page intentionally left blank P1: JZZ 0521856833pre CUNY200B/Art 0521856833 October 7, 2005 21:45 The Politics of the Nazi Past in Germany and Austria This book argues that Germans and Austrians have dealt with the Nazi past very differently and that these differences have had important con- sequences for political culture and partisan politics in the two countries. Drawing on different literatures in political science, David Art builds a framework for understanding how public deliberation transforms the political environment in which it occurs. The book analyzes how public debates about the “lessons of history” created a culture of contrition in Germany that prevented a resurgent far right from consolidating itself in German politics after unification. By contrast, public debates in Austria nourished a culture of victimization that provided a hospitable environ- ment for the rise of right-wing populism. The argument is supported by evidence from nearly 200 semistructured interviews and an analysis of the German and Austrian print media over a twenty-year period. David Art is an assistant professor of political science at the College of the Holy Cross. He teaches courses in European politics, international relations, and globalization. He received his B.A. from Yale University and his Ph.D. from the Massachusetts Institute of Technology. His cur- rent research focuses on the development of right-wing populist parties in comparative and historical perspective. i P1:
    [Show full text]
  • Stenographisches Protokoll
    Stenographisches Protokoll 1. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXI. Gesetzgebungsperiode Freitag, 29. Oktober 1999 Gedruckt auf 70g chlorfrei gebleichtem Papier 1 Stenographisches Protokoll 1. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXI. Gesetzgebungsperiode Freitag, 29. Oktober 1999 Dauer der Sitzung Freitag, 29. Oktober 1999: 10.00 – 14.26 Uhr ***** Tagesordnung 1. Punkt: Angelobung der Abgeordneten 2. Punkt: Wahl des Präsidenten, des Zweiten Präsidenten und des Dritten Präsi- denten 3. Punkt: Wahl der Schriftführer und Ordner 4. Punkt: Wahl des Hauptausschusses 5. Punkt: Wahl der vom Nationalrat zu entsendenden Mitglieder und Ersatzmitglie- der des Ständigen gemeinsamen Ausschusses des Nationalrates und des Bundes- rates im Sinne des § 9 Finanz-Verfassungsgesetz 1948 ***** Inhalt Nationalrat Einberufung der ordentlichen Tagung 1999/2000 ............................................ 4 1. Punkt: Angelobung der Abgeordneten ........................................................ 4 2. Punkt: Wahl des Präsidenten, des Zweiten Präsidenten und des Dritten Präsidenten ...................................................................................................... 6 Beschluss auf Durchführung einer Debatte ..................................................... 7 Redner: Dr. Peter Kostelka ..................................................................................... 7 Herbert Scheibner ..................................................................................... 9 Dr. Wolfgang Schüssel ............................................................................
    [Show full text]
  • Pdf-Download
    VOLKSVERTRETER DIE FREIHEITLICHEN UND DAS PARLAMENT FREIHEITLICHER PARLAMENTSKLUB Freiheitlicher Parlamentsklub FPÖ-Bildungsinstitut VOLKSVERTRETER DIE FREIHEITLICHEN UND DAS PARLAMENT FREIHEITLICHER PARLAMENTSKLUB Vorwort von Heinz-Christian Strache 7 ... Norbert Hofer 9 ... Harald Vilimsky 11 ... Monika Mühlwerth 13 Inhaltsverzeichnis 2006 – 2016 I Als staatstragende Opposition im Parlament 17 Die Freiheitlichen unter Klubobmann H.-C. Strache Heinz-Christian Strache im Interview 22 Norbert Nemeth im Interview 46 Norbert Hofer im Interview 58 Martin Graf im Interview 63 Harald Stefan im Interview 68 Johannes Hübner im Interview 70 Manfred Haimbuchner im Interview 72 Walter Rosenkranz im Interview 75 1987 – 2016 II Weder Lehrwerkstatt noch Polit-Ausgedinge 77 Die Freiheitlichen im Bundesrat Monika Mühlwerth im Interview 82 Gerd Klamt im Interview 87 Peter Kapral im Interview 88 1995 – 2016 III Für Österreichs Freiheit in Brüssel 91 Die Freiheitlichen im Europäischen Parlament Harald Vilimsky im Interview 96 1986 – 2005 IV Nebenkriegsschauplatz für einen Volkstribun 109 Freiheitliche Parlamentsarbeit in der Ära Haider Herbert Haupt im Interview 116 Peter Westenthaler im Interview 128 1956 – 1986 V Zünglein an der Waage im Nationalrat 137 Die FPÖ und das Parlament in der Ära Peter/Steger Hilmar Kabas im Interview 144 Gerulf Stix im Interview 154 1949 – 1956 VI Das Dritte Lager kehrt zurück 171 Der VdU im Parlament Lothar Höbelt im Interview 186 1918 – 1934 VII Gralshüter des Parlamentarismus 191 Großdeutsche Volkspartei und Landbund in der
    [Show full text]
  • Außenpolitischer Bericht 2001
    Außenpolitischer Bericht 2001 Bericht der Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten I Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten 1014 Wien, Ballhausplatz 2 Gesamtredaktion und Koordination: Ges. Mag. Werner Brandstetter Kommissionsverlag: MANZsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung 1014 Wien Gesamtherstellung: Manz Crossmedia GmbH & Co KG, Stolberggasse 26, 1051 Wien ISBN 3-214-08318-X II INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Bundesministerin für auswärtige Angelegenheiten . VII A. Österreich in der Europäischen Union ......................... 1 I. Die Politiken der Europäischen Union . .................. 1 1. Die Rolle Österreichs in den Europäischen Institutionen . 1 2. Die innerösterreichische Zusammenarbeit mit dem Parla- ment und den Ländern . ............................. 3 3. Die Reform der Europäischen Union und ihrer Institutionen 4 4. Die Erweiterung der Europäischen Union. ............ 7 5. Die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ........... 10 6. Beschäftigung . ..................................... 12 7. Binnenmarkt . ..................................... 13 8. Verkehr. ......................................... 14 9. Umwelt. ......................................... 15 10. Bildung und Jugend ................................. 16 11. Forschung ......................................... 17 12. Die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres 18 II. Österreich und die Außenbeziehungen der Europäischen Union 22 1. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) . 22 2. Die mittel-
    [Show full text]
  • Performing Austria: Protesting the Musical Nation
    Performing Austria: Protesting the Musical Nation Allyson Fiddler Lancaster University [email protected] Abstract The Austrian national elections of 1999 and the subsequent government formation in 2000 sparked a wave of protests, both at home and abroad, due to the inclusion of the extreme-right populist Freedom Party of Austria (FPÖ) into the coalition. This article examines a body of protest music (ranging from heavy metal, rock and punk, to mock-choral and microtonal) that came about between 1999 and 2004 as a direct response to the turn in Austrian politics towards the extreme right. In interrogating this protest music I discern an important and hitherto under- researched facet of identity-(de)construction in Austria’s artistic self-expression. It suggests a highly politicized counter-image to the usual, musically inspired representations of Austria, the land more readily associated abroad with Mozart and Haydn, the Vienna boys’ choir, waltzing and yodelling. The music here is interrogated for the textual and musical strategies it deploys, and the spaces and icons of protest performance are probed for their efficacy and for the political interventions that they engender. Keywords: Protest Music, Austria, Far-Right Politics, Anti-Far-Right Politics. Music and national identity formation Music plays a pivotal role in Austria's representation of its national identity – both externally as well as internally (Bruckmüller 1996: 121). We need only think of the most recent Mozartjahr ("Mozart Year") celebrations of 2006 to commemorate the 250th anniversary of Mozart’s birth, and consider its targeted utilization as tourist attraction (Austria Press Agency: 2006).
    [Show full text]
  • Performing Austria: Protesting the Musical Nation
    Performing Austria: Protesting the Musical Nation Allyson Fiddler Lancaster University [email protected] Abstract The Austrian national elections of 1999 and the subsequent government formation in 2000 sparked a wave of protests, both at home and abroad, due to the inclusion of the extreme-right populist Freedom Party of Austria (FPÖ) into the coalition. This article examines a body of protest music (ranging from heavy metal, rock and punk, to mock-choral and microtonal) that came about between 1999 and 2004 as a direct response to the turn in Austrian politics towards the extreme right. In interrogating this protest music I discern an important and hitherto under- researched facet of identity-(de)construction in Austria’s artistic self-expression. It suggests a highly politicized counter-image to the usual, musically inspired representations of Austria, the land more readily associated abroad with Mozart and Haydn, the Vienna boys’ choir, waltzing and yodelling. The music here is interrogated for the textual and musical strategies it deploys, and the spaces and icons of protest performance are probed for their efficacy and for the political interventions that they engender. Keywords: Protest Music, Austria, Far-Right Politics, Anti-Far-Right Politics. Music and national identity formation Music plays a pivotal role in Austria's representation of its national identity – both externally as well as internally (Bruckmüller 1996: 121). We need only think of the most recent Mozartjahr ("Mozart Year") celebrations of 2006 to commemorate the 250th anniversary of Mozart’s birth, and consider its targeted utilization as tourist attraction (Austria Press Agency: 2006).
    [Show full text]
  • 10Th Anniversary of the National Fund. Figures. Data. Facts
    U1+U4_Ruecken_InfoBrosch_2 20.06.2006 17:49 Uhr Seite 1 10 th Anniversary of the National Fund Figures. Data. Facts. National Fund of the Republic of Austria for Victims of National Socialism General Settlement Fund for Victims of National Socialism 01_03_Impress+Inhalt_2 20.06.2006 17:09 Uhr Seite 1 10th Anniversary of the National Fund Figures. Data. Facts. National Fund of the Republic of Austria for Victims of National Socialism General Settlement Fund for Victims of National Socialism 01_03_Impress+Inhalt_2 20.06.2006 17:09 Uhr Seite 2 Note of Thanks Thanks to the following for their kind support in preparing this work: Theresa Beranek, Katrin Bieberle, Gabriele Dötzl, Konstanze Knittler, Susanne Sehorz Imprint Publisher: Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus [National Fund of the Republic of Austria for Victims of National Socialism] Parliament, 1017 Vienna Editor: Renate S. Meissner on behalf of the National Fund Text: Renate S. Meissner, Christine Schwab, Nina Bjalek, Maria Luise Lanzrath, Evelina Merhaut, Martin Niklas, Adrian Ortner, Günther E. Sturm Translation: from the german original text by Multi Lingua Sprachschule Übersetzungsbüro, Vienna Editorial Office: Fiorentina Azizi, Annette Eisenberg, Daniel Hruschka, Adrian Ortner, Helmut Wartlik Statistics: Helmut Wartlik Graphics: Bernhard Rothkappel Printer: Rötzer Druck Ges.m.b.H., Eisenstadt Printed in Austria Published in Vienna Copyright © 2006 Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus All rights reserved, including reprints of extracts or the reproduction of illustrations. 01_03_Impress+Inhalt_2 20.06.2006 17:09 Uhr Seite 3 CONTENT National Fund 1 Origin . 6 Symbolic payment . 10 Compensation for tenancy rights . 18 Restitution of works of art .
    [Show full text]
  • The Government Participation of Radical Right-Wing Populist Parties in West European Democracies
    From Pariah to Power: The Government Participation of Radical Right-Wing Populist Parties in West European Democracies Sarah L. de Lange University of Antwerp Promotor: Dr. C. Mudde Reading Committee: Dr. P. Meijer Prof. dr. K. Deschouwer Prof. dr. M. Laver Prof. dr. P. Mair Prof. dr. S. Walgrave © Sarah L. de Lange, 2008 All rights reserved. Save exceptions stated by law, no part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system of any nature, or transmitted in any form by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, included a complete or partial transcription, without the prior written permission of the proprietor. 2 For Joël and Marthe 3 Every result in nature is a riddle to be solved, and the initial difficulty in investigation is the discovery of a clue which may be followed up… What ensues… is sustained cognition…The imagination of the inquirer is put to the test in the construction of a working model of a process or processes; his critical ability is called upon to check his ideas by the facts Frederick J. Teggart (1962: 162-164) 4 CONTENTS List of tables 6 List of figures 7 Acknowledgments 9 List of abbreviations 11 Chapter 1: Introduction 15 Chapter 2: The study of government coalitions 29 Chapter 3: The radical right-wing populist party family 59 Chapter 4: The Characteristics of Radical right-wing populist government parties 91 Chapter 5: The Characteristics of Radical right-wing populist government coalitions 135 Chapter 6: A radical right-wing populist party’s rise to power 165
    [Show full text]
  • Dissertation
    DISSERTATION Titel der Dissertation “EU supporters at a disadvantage? Party politicization of European integration in Austria” Verfasserin Mag. phil. Sarah Meyer angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, Jänner 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 300 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Politikwissenschaft Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Sieglinde Rosenberger 2 Acknowledgements From the very first thoughts until the finalizing of the manuscript, working on this dissertation has been a long journey—and it would not have been possible without the help and support provided by a number of people and institutions. First of all, I would like to thank the Institute for Advanced Studies in Vienna for granting me a scholarship in the 2007-2010 post-graduate program on European integration at the Department of Political Science. This not only enabled me to focus on developing my thesis, but also provided me the opportunity to benefit from the expertise of a number of outstanding scholars in the fields of EU studies and comparative politics, who acted as guest professors in the department’s doctoral program. I would also like to thank the former heads of the department, Gerda Falkner and Oliver Treib, as well as the Assistant Professors for the feedback and encouragement they provided during my time at the IHS: Andreas Wimmel, Erica Edwards, Manuela Caiani, and, in particular, Guido Tiemann. My gratitude also goes to my former colleagues in the IHS doctoral program, who made the three years not only an interesting but also a very enjoyable time. I would also like to thank the University of Vienna and the Department of Political Science in particular for providing a very pleasant working environment and for allowing me to prioritize the finalization of this thesis in the last couple of months.
    [Show full text]