Bericht Im Bündner Tagblatt, 30.12.2015

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Bericht Im Bündner Tagblatt, 30.12.2015 Jetzt mit eigenem BT-App Mittwoch, 30.Dezember 2015 CHF 3.30 163.Jahrgang, Nr.355 www.buendnertagblatt.ch 30053 AZ 7000 CHUR |REDAKTION 7007 Chur,Telefon 081 255 50 50 |KUNDENSERVICE/ABO Telefon 0844 226 226,[email protected] |INSERATE Somedia Promotion, Telefon 081 255 58 58 9771424 754008 INSERAT Tänzerinnen- Status wird aufgehoben BERN Die Schweiz hat in diesem Jahr mehr als 700Arbeitsbewilli- gungen fürCabaret-Tänzerinnen vergeben. Ab nächstem Jahr wird das umstritteneTänzerinnen-Statut allerdings aufgehoben. Die Schweiz hatte 1995 damit begonnen, füracht Monategültige Arbeitserlaubnisse an Frauen aus Nicht-EU-Ländern auszugeben, die als Stripperinnen EXKLUSIV IM BT oder als Tänzerinnen in Cabarets auftreten wollten. In diesem Jahr KJBE mit vielen wurden 712 dieser Dokumentever- geben, wie das Staatssekretariat für Neuerungen im 2016 Migration SEM bekannt gab. (SDA) (Fast) alles neu bei der Mütter- und Väterberatung SCHWEIZ ....................... Seite 20 Graubünden. Denn ab 1. Januar 2016 ist sie ein Teil der KJBE (Kinder und Jugendliche betreuen, beglei- tenund bestärken). Franz Schibli leitet seit Septem- Silvesternacht ber diese Abteilung und freut sich, mit einem «mo- unter Terrorangst tivierten Team aus 18 Beraterinnen» ins neue Jahr zu starten. Neuist auch derStandort der KJBE. Seit in Belgien wenigen Wochen hat die Fachstelle ihreBüros im Familienzentrum PlanaterrainChur. DENISE ERNI BRÜSSEL Die belgischen Behörden haben zwei Terrorverdächtigever- GRAUBÜNDEN ......................................Seite 5 HCD entzaubert Jokerit haftet. Es habe Pläne fürAnschläge an mehreren Orten in der Haupt- Der HC Davossteht beim 89.Spengler Cup im Halbfinal. sämtliche Kontrahenten, Gregory Sciaroni brauchte stadt Brüssel in der Silvesternacht Der Rekordsieger schaltetemit einem 5:4-Erfolg in der den Puck nur noch einzuschieben. Trainer Arno Del Curto gegeben, teiltedie Staatsanwalt- Verlängerung den finnischen Topklub Jokerit Helsinki sprach hinterher voneiner Verlängerung im schaftgestern mit. Waffen oder aus und trifftauf das Team Canada. In der wilden «Harakiri-Stil». Alle hättennur noch den entscheidenden Sprengstoff wurden aber nicht ge- Overtime, welche beim Spengler Cup erstmals im Abschluss im Sinn gehabt. (SDA/KEYSTONE) funden. Es habe am Sonntag und NHL-Format mit nur noch je drei Feldspielern Montag Hausdurchsuchungen und ausgespielt wird, umkurvteAntreiber Andres Ambühl SPORT .......................................................Seite 14 Festnahmen in Brüssel, der Region Flämisch-Brabant um die belgische Hauptstadt und in der Region Lüt- tich im Osten des Landes gegeben, Qualität ist … so die Staatsanwaltschaft. Es habe «ernsthafte Bedrohungen» gege- ben. Einer der Festgenommenen nicht mehr Programm werdeverdächtigt, als «Anführer einer terroristischen Gruppe» Ex- Dichtende Zeitungszustellerin Das Qualitätsprogramm Graubünden,eineder flankierendenMassnahmen der tremisten fürgeplanteAnschläge Tagfür Taglegt Gianna Tourismusreform, läuft Ende Jahr aus. Eine verpasste Chance? angeworben zu haben. Dem zwei- Lötscher in Paspels das BT tenFestgenommenen würden An- in die Briefkästen. Zu den schlagsdrohungen sowie die Betei- Festtagen liefert sie ihre ▸NORBERTWASER kergenutzt worden ist. Es schmerze cher Hochschule fürAngewandte ligung «an den Aktivitäten einer Wünsche in Gedichtform schon etwas, wenn aus einem weit- Wissenschaften(ZHAW) hat sich als Terrorgruppe» vorgeworfen. (SDA) gleich mit dazu. In rund einem Dutzend Kolumnen sichtigen Ansatz nach vier Jahren Kompetenzzentrum etabliert. Wer- im «Bündner Tagblatt» haben tou- nicht mehr bleibe als eine Web- genstein ist flüggegeworden und WELT ..............................Seite 21 GRAUBÜNDEN ........... Seite 9 ristische Frontleuteerklärt, wassie adresse, deren Inhalt in ein paar erhält inzwischen auch Aufträge unter Qualität verstehen. Nunwird Monaten uninteressant sein werde, vonausserhalb des Kantons. «Der Silvester ohne Feuerwerk die Kolumne «Qualität ist…» einge- schreiben sie. natur- und kulturnahe Tourismus Israels Ehud Nachdem das Abfeuern vonFeuerwerken bereits stellt. Nicht weil sich das Thema er- hat in Wergenstein eine Heimat be- Wergenstein ist flügge Olmert muss ins am 1.August wegenBrandgefahr untersagt war, schöpfthat, sondern weil der Kan- kommen», stellt Stefan Forster,Lei- werden im Engadin auch zu Silvester nur die tondas Qualitätsprogramm Grau- Nicht mehr erneuert wirdauch der terder Forschungsgruppe Touris- Gefängnis Korken knallen. FürUnterhaltung ist aber gesorgt. bünden nach vier Jahren auslaufen Leistungsauftrag mit der Kompe- mus und NachhaltigeEntwicklung, lässt. «Das wareine der flankieren- tenzstelle fürnatur- und kulturna- mit einer gewissen Genugtuung JERUSALEM Israels Ex-Minister- GRAUBÜNDEN ......................................Seite 7 den Massnahmen der Tourismusre- hen Tourismus in Wergenstein. Im fest. Auch er ist davonüberzeugt, präsident Ehud Olmert muss am form, einen Grundauftrag füreine Unterschied zum Qualitätspro- dass das Potenzial noch langenicht 15.Februar eine Haftstrafevon 18 Bündner sorgen fürAufwind Dauerfinanzierung solcher Pro- gramm werden diese Dienstleistun- ausgeschöpftist. Monaten wegenKorruption antre- Die Kinokassen klingeln im gramme gibt es nicht», sagt Michael genaber nicht eingestellt. Im ten. Das höchste Gericht in Jerusa- Filmjahr 2015.Nicht zuletzt Caflisch, Leiter Tourismusentwick- Gegenteil: Die Aussenstelle der Zür- GRAUBÜNDEN .................Seite 3 lem verringerteeine Haftstrafevon dank den Bündner Filmen lung beim kantonalenAmt fürWirt- ursprünglich sechs Jahren, die eine «Schellen-Ursli» und «Heidi». schaftund Tourismus (AWT). Durch niedrigereInstanz verhängt hatte. Das Bundesamt fürKultur zieht das Wegfallen eines Grundbeitrags Es ist das ersteMal,dass ein frühe- eine positive Bilanz. erhofftsich der Kanton nicht zuletzt rerisraelischerRegierungschef eine neue Impulse auf Projektebene. Haftstrafeantreten muss. (SDA) KULTUR .....................Seite 11 «Für Tätigkeitsfelder mit Potenzial gibt es nämlich auch in ZukunftWe- WELT ..............................Seite 21 Projekt fürRaststätte stagniert ge der Finanzierung», sagt Caflisch. Am Nordportal des San-Bernardino-Tunnels soll INSERAT www.qualitaet-gr.ch eine Raststätte mit Motel und Tankstelle entstehen. Die Baubewilligung liegt seit drei Welch umfangreiches Material zum Jahren vor, doch die Suche nach potenziellen Thema Qualität erarbeitet wurde, Investoren warbis anhin nicht vonErfolggekrönt. kann auf der Homepagewww.qua- litaet-gr.chnachgesehen werden. In GRAUBÜNDEN ......................................Seite 5 ihrer gemeinsamen Abschlussko- lumne im heutigen BT ziehen Holdener verpasst Sieg knapp Yvonne Brigger und Felicia Montal- Swiss Made WendyHoldener ist gestern im ta, die sich die Projektleitung teil- Weltcup-Slalom vonLienz ten, Bilanz. Nachdenklich fragen sie äusserst knapp an ihrem ersten sich, weshalb das vomKanton fi- Triumph auf oberster Stufe nanzierteProgramm mit zahlrei- Bedauert, dass das vomKanton finanzierte Qualitätsprogramm nicht noch vorbeigeschrammt. Nursieben chen Supportleistungen nicht stär- stärker genutzt wurde: Projektleiterin Yvonne Brigger. (BT) Hundertstel hattengefehlt. SPORT........................Seite 13 GRAUBÜNDEN Seite 3 KULTUR Seite 11 SPORT Seite 13 SCHWEIZ Seite 20 WELT Seite 21 RADIO/TV Seite 22 WETTER Seite 24 KLARTEXT 2Bündner Tagblatt Mittwoch, 30. Dezember 2015 LEITARTIKEL Hansmartin Schmid über die feinen schweizerischen Machtverschiebungen Das Gewicht der Mehrheit die Seinen würden diese Gebiete an Münstertal und dem Säntis über Glarus Gewicht der Mehrheit im Mittelland ten Flecklein gefahren und geboardet der Waadtländer Riviera nicht mehr und die Urschweiz mit Luzern und Tici- bald einmal. Oftmals fehlt eben in die- wird wie wild, dass der Alpentourismus subventionsträchtig bewirtschaften. no bis zu den höchsten Bergen der sen dicht besiedelten Räumen das Be- eben auch Vergnügen, Amusement, Ackerland dürfte in dieser Zone nicht Schweiz im Wallis. Denn dort ist jetzt wusstsein, dass dort in den Höhen Party und Halli-Galli ist. Die Mehrheit in Z daraus werden, Gras- und Viehwirt- landesregierungsmässig alles leer ge- neben einer grossartigen und sicher der Fläche dagegen glaubt unverdros- schaft noch weniger und Bauland auch grundsätzlich schützens- sen an Ruhe und Erholung, stille Ein- schon ganz und gar nicht. Sonst werten Natur, neben Bergbau- kehr in der Natur. Deshalb darf nicht Zwar hat das ablaufende Jahr der käme wohl der um Vera We- «Östlich und ern und Skilehrern eben sein, dass die Mehrheit ausserhalb der Schweiz, dem Land der wohlgepflegten ber versammelte grüne Pro- auch noch ganz gewöhnli- Alpen die Minderheit in den Alpen da- Minderheiten, die Aufwertung einer testchor in riesigen Sprün- südlich von che Menschen leben und ran hindert, das bereitzustellen, was die Minderheit gebracht: drei Romands in gen angetanzt. Mit der Wahl Hinwil klafft die arbeiten und etwas verdie- Mehrheit der Gäste wünscht. Schon vor der Landesregierung. Dies kann diesem eines Bauern ist zudem ver- nen wollen. Oder wie es ein- Jahren hiess es drohend in einer engli- Land keinesfalls schaden, auch Grau- hindert worden, dass irgend- grosse Lücke» mal ein Nationalrat ausge- schen Zeitung: «Switzerland is beauti- bünden nicht, das doch mit einem ein übereifriger Harvard-Boy drückt hat: Diejenigen, die in ful but boring – die Schweiz ist wun- schönen Teil zur lateinischen Schweiz auch noch in den Bundesrat der flachen Schweiz den Handel derschön, aber langweilig.» Und ein gehört, respektive gehören sollte,
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