Tadellöser & Wolff
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STELLENKOMMENTARE zu TADELLÖSER & WOLFF Vom Autor durchgesehene, überarbeitete und erweiterte Ausgabe (April 2021) Vorderseite des Schutzumschlags der Erstausgabe von »Tadellöser & Wolff« 1 TADELLÖ SER & WÖLFF EIN BÜ RGERLICHER RÖMAN STELLENKOMMENTARE Die Kommentare sind online abrufbar und werden nach Bedarf und Möglichkeit aktualisiert. – Kommentare, die seit der vorigen Fassung vom Dezember 2020 neu hinzugekommen oder wesentlich erweitert worden sind, sind mit einem Asteriskus (*) und bzw. zwei Asterisken (**) gekennzeichnet. Inhaltsverzeichnis Verwendete Siglen……………………………………………………………………..……4 Daten der Familie Kempowski…………………………………………….………….....…7 KOMMENTARE Titel »Tadellöser und Wolff«…………………………………..………………………..….….…..7 Widmung »Detlev Nahmmacher«……………………………………………….…………………..…..7 Motto »Alles frei erfunden«……………………..…………………….……………………….……8 Kapitel 1 März 1938. Walter ist 8 Jahre alt. Der Umzug in die neue Wohnung……………..…….…..9 Kapitel 2 1938. Walter ist 9 Jahre alt. Ute. Die Selterswasserfabrik…………….……………………19 Kapitel 3 1938. Sonntags durch Rostock………………………….……………………..……………23 Kapitel 4 1938/Anfang 1939. Im Kino. Der Bücherschrank der Eltern. Manfred……....…………….27 Kapitel 5 1939. Walter ist 10 Jahre alt, in der Oberschule und Mitglied des Deutschen Jungvolks…..36 Kapitel 6 1939. Klein-Winzigerode: Dicker Krahl, Walter, Manfred, Klaus Greif.……..…..…….….46 Lars Bardram April 2021 2 Kapitel 7 1939. Walter »auf Fahrt«…….……….……………………………………….…….....……49 Kapitel 8 Sommer 1939. Walter und Manfred mit dem Jazzklub am Strand….…….………………...55 Kapitel 9 Juli/August 1939. Die Kempowskis im Harz…..……….………………………………….61 Kapitel 10 September 1939. Der Krieg beginnt …………………………..…………………………....69 Kapitel 11 Oktober 1939. Großvater Kempowski ist tot.……………….………….……..…………….73 Kapitel 12 Weihnachten 1939. Scharlach. Winter 1940………………………………………………..78 Kapitel 13 Mai/Juni 1941. Hannes. Liesing. Vater Kempowski zur Wehrmacht eingezogen……....….87 Kapitel 14 Juli 1941. Klavierstunde bei Fräulein Schnabel…..…………………………..……...……103 Kapitel 15 Herbst und Weihnachten 1941. Spielschar. Kantate im Stadttheater…….….…………….107 Kapitel 16 März 1942. Der Jazzklub erhält dänischen Zuwachs. Sven Sörensen…..…………………111 Kapitel 17 April 1942. Das Vier-Tage-Bombardement Rostocks…...…….…………….…………….115 Kapitel 18 April 1942. In Rostock, Berlin und Gartz an der Oder…………..…….…………………..122 Kapitel 19 Mai 1942. Sven Sörensen im Gefängnis. Das Lyzeum. Unterricht bei Matthes……….….130 Kapitel 20 1942. Marienkirche…….…….……….…………………………..…………………..........136 Kapitel 21 1942. Vater Kempowski auf Heimaturlaub…………………….………………………….138 Kapitel 22 Sommer 1942. Nachhilfestunden bei Tante Anna. Walter wird Hordenführer……………147 Lars Bardram April 2021 3 Kapitel 23 1942. Konfirmandenstunde. Pastor Nagel………..………………………….…………….154 Kapitel 24 Herbst und Weihnachten 1942. Sven Sörensen und Ulla verloben sich…………………...157 Kapitel 25 Mai 1943. Ullas Hochzeit……….……………………………….……………….…….….180 Kapitel 26 Sommer 1943. Walter bei den Prüters…………..………………….…………………...…185 Kapitel 27 Juli 1943. Das Bombardement Hamburgs….…………….………………….…………….189 Kapitel 28 Herbst 1943. Walter und Ulli Prüter. »Tagelang« fahren sie Straßenbahn……………..…200 Kapitel 29 Oktober 1943. Dreharbeiten zu dem Film »Junge Adler«…………..……….…………….205 Kapitel 30 Sommer 1944. Der 15-jährige Walter besucht Ferdinand von Germitz……….……….….211 Kapitel 31 Oktober 1944. Vater Kempowski auf Urlaub…………………..…………………...….….216 Kapitel 32 Herbst 1944. Pflichtdienst, bei der Linien-HJ und Degradierung zum Junggenossen….…226 Kapitel 33 Herbst bis Ende 1944. Greta von Germitz in Rostock. In der Pflichtgefolgschaft……….. 234 Kapitel 34 Januar 1945. Flüchtlingstrecks in Rostock…………..…………………………………….241 Kapitel 35 Februar und März 1945. Eingezogen. Kurierdienste. Am 22. März Musterung………..…244 Kapitel 36 Mitte April 1945. In Berlin…………………………….………………………………..…255 Kapitel 37 Ende April 1945. In Rostock. Am 1. Mai Einzug der Sowjetrussen in Rostock...…...…....260 Walter Kempowskis Ideal als Schriftsteller………………………………….………….…….…268 Rückseite des Schutzumschlags der Erstausgabe von »Tadellöser &Wolff«…………..……...268 Lars Bardram April 2021 4 Verwendete Siglen Abgesang Walter Kempowski: Das Echolot. Abgesang ´45. Ein kollektives Tagebuch. Albrecht Knaus, München 2005. Adam Christian Adam: Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich. Berlin 2010. Adreß-Buch Rostocker Adreß-Buch. (Einwohnerbuch), einschl. Warnemünde und Gehlsdorf und der eingemeindeten Ortschaften. Mit einem Plan der Seestadt Rostock. Verlag: Rostocker Anzeiger Carl Boldt, 1939. Vgl. das Digitalisat<http://wiki-commons.genealogy.net/Datei:Rostock-AB-1939.djvu>. »Inhaltsübersicht« findet der Benutzer, indem er auf »gehe zu Seite 17ff.« klickt. Vgl. das Digitalisat der Rostocker Adreß-Bücher 1856-1949/50 <http://rosdok.uni- rostock.de/resolve/id/rosdok_bundle_0000000627>. Alkor Walter Kempowski: Alkor. Tagebuch 1989. München 2001. Alles frei erfunden Herausgeber: Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, Brigitta Weber. Bearbeitet von Carsten Niemann: Alles frei erfunden. Walter Kempowskis »Chronik« in Bildern. Beilage: Stadtplan von Rostock (1925). Hannover 2009. Alles umsonst Walter Kempowski: Alles umsonst. München 2006. Antworten Walter Kempowski: Haben Sie Hitler gesehen? Deutsche Antworten. Von Autor überarbeitete und erweiterte Fassung. München 1999. Aufzeichnungen Walter Kempowski: Wenn das man gut geht! Aufzeichnungen 1950-1970. München 2012. Aussicht Walter Kempowski: Schöne Aussicht. München 1981. Buddrus Michael Buddrus: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939-1945. Eine Edition der Sitzungsprotokolle. Edition Temmen. Bremen 2009. Culpa Walter Kempowski: Culpa. Notizen zum »Echolot«. München 2005. Damiano Carla A. Damiano, Jörg Drews und Doris Plöschberger (Hg.): »Was das nun wieder soll?« Von »Im Block« bis »Letzte Grüße«. Zu Werk und Leben Walter Kempowskis. Göttingen 2005. Dierks Manfred Dierks: Autor – Text – Leser: Walter Kempowski. München 1981. Lars Bardram April 2021 5 DNB Der Neue Brockhaus. Bd. 1-4. Leipzig 1941-1942. Durzak Manfred Durzak: Auf dem Bildschirm. Analysen und Gespräche mit Leopold Ahlsen. – Gespräch mit Walter Kempowski: Die Ergänzung der Literatur durch die Fernsehadoption (S.197-210). De Gruyter Oldenbourg 1989. Echolot 1943 Walter Kempowski: Das Echolot. Ein kollektives Tagebuch Januar und Februar 1943. 4 Bde. Albrecht Knaus, München 1993. Die Bandzahl ist in römischer Ziffer angegeben, die Seitenzahl in arabischer Ziffer. Echolot 1945 Walter Kempowski: Das Echolot. Fuga furiosa. Ein kollektives Tagebuch Winter 1945. 4 Bde. Albrecht Knaus, München 1999. Die Bandzahl ist in römischer Ziffer angegeben, die Seitenzahl in arabischer Ziffer. Feuersturm Achim Schade & Matthias Redieck: Rostock im Feuersturm. Das Vier-Tage-Bombardement vom 24.4. bis 27.4. 1942. Verlag Redieck & Schade. 2. veränderte Auflage, Rostock 2012. Giesen Rolf Giesen & Manfred Hobsch: Hitlerjunge Quex, Jud Süß und Kolberg. Die Propagandafilme des Dritten Reiches. Dokumente und Materialien zum NS-Film. Berlin 2005. Gold Walter Kempowski. Uns geht’s ja noch gold. Roman einer Familie. München 1972. Griese Volker Griese: Walter Kempowski. Personenregister der Werke. Norderstedt 2013. Hage Volker Hage: Walter Kempowski. Bücher und Begegnungen. btb Verlag. München 2011. Hamit Walter Kempowski: Hamit. Tagebuch 1990. München 2006. Harzreise Walter Kempowskis Herzreise. Erläutert. Vom Hanser Verlag und Walter Kempowski zusammengestellte Broschüre. München 1974. Hempel Dirk Hempel: Walter Kempowski. Eine bürgerliche Biographie. München 2004. Kapitel Walter Kempowski: Ein Kapitel für sich. München 1975. Klee Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main 2007. Lars Bardram April 2021 6 Kober Julius Kober: Vortragsbuch für Front und Heimat. Erlesene Perlen ernster und heiterer Dichtung aus zwei Jahrhunderten. Ratschläge für den Vortrag und Winke für die Programmgestaltung. Engelhard- Reyher-Verlag. Gotha 1942. Lenz Siegfried Lenz: Über Phantasie. Gespräche mit Heinrich Böll, Günter Grass, Walter Kempowski, Pavel Kohout. Deutscher Taschenbuch Verlag. München 1986. – Das Gespräch mit Walter Kempowski wurde am 15. November 1981 aufgezeichnet. ML Meyers Lexikon. 8. Auflage. Bd. 1-9 (A–Soxhlet) und Bd. 12 (Atlasband). Leipzig 1936-1942. Bd. 10 u. Bd. 11 erschienen nicht. – Die 8. Auflage, Ugs. »Der Braune Meyer«/»Nazi-Meyer«, wurde völlig den ideologischen Anforderungen der NS-Machthaber angepasst. SB Der Sprach-Brockhaus. Deutsches Bildwörterbuch für jedermann. Leipzig 1944. Schmitz-Berning Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. Berlin 1998. Schulze Jan-Peter Schulze (Hg.): Vorstadt der Bürger. Zwischen Steintor und Bahnhof in Rostock. Schriften des Kulturhistorischen Museums Rostock, Neue Folge 16 Band 1. Rostock 2017. Sirius Walter Kempowski: Sirius. Eine Art Tagebuch. München 1990. Somnia Walter Kempowski: Somnia. Tagebuch 1991. München 2008. Spatien Kempowski-Archiv Rostock. Ein bürgerliches Haus e.V. (Hg.): Die Spatien. Texte und Bilder aus dem Kempowski-Archiv. Sammelband 1-4 (2009), Bd. 6 (2016) und Bd. 7 (2020). TBZ Taschen-Brockhaus zum Zeitgeschehen. Leipzig 1940. TBZ2. Zweite, erweiterte Auflage. 1942. Trübner Alfred Götze: Trübners Deutsches Wörterbuch. Bd. 1-4. Berlin 1939-1943. – Diese vier Bänder wurden völlig den ideologischen Anforderungen der NS-Machthaber angepasst. Bd. 5-8 erschienen 1954-1957. T/W Walter