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Deutsche Nationalbibliografie 2011 B 07
Deutsche Nationalbibliografie Reihe B Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 B 07 Stand: 16. Februar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1869-3954 urn:nbn:de:101-ReiheB07_2011-2 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe B werden Medienwerke, die außerhalb des Ver- den, sofern sie eine eigene Sachgruppe haben, innerhalb lagsbuchhandels erscheinen, angezeigt. Außerhalb des der eigenen Sachgruppe aufgeführt, ansonsten unter der Verlagsbuchhandels erschienene Medienwerke die von Sachgruppe des Gesamtwerkes. Innerhalb der Sachgrup- gewerbsmäßigen Verlagen vertrieben werden, -
Leipziger Amtsblatt Nr. 07/2015
4. April 2015 Nummer 7 25. Jahrgang Siegfried Fairtrade Anker Dritter Teil von Wagnersers Leipzig möchte Stadtrat bewilligt „Ring des Nibelungen““ Hauptstadt des fairen weitere 1,9 Millionen Euro feiert Premiere Handels werden für Sanierung Seite 2 Seite 3 SeiteSeite 7 4 Leipzig bittet „Kopfkino“ zum Bürgerball Stadtgeschichte in 3D in Halle und Neue audiovisuelle Installation führt durch das restaurierte Stadtmodell Leipzig veranstaltet am 30. April aus Leipzig Anlass seines 1 000-jährigen Jubiläums Das Stadtmodell steht neu den „1. Leipziger Bürgerball – Ein Tau- an seinem angestammten Halle und Leipzig laden am send!“. Dazu laden die Veranstalter, der Platz: Seit dem 2. April 25. April zum alljährlichen Leipzig 2015 e. V. und die Saxonia-Cate- können Besucher des Stadt- nächtlichen Streifzug durch ring GmbH & Co. KG, ab 18 Uhr ins Neue geschichtlichen Museums ihre Museen ein. Unter Rathaus ein. Mit dem Bürgerball eröffnet wieder einen Blick auf dem Motto „Kopfkino“ die Stadt auch das längste Leipziger dieses einzigartige Zeug- beteiligen sich 86 Museen Bürgerfest. 19 Uhr wird OBM Burkhard nis der Stadtgeschichte Bild 203 und Sammlungen – das ist Jung die Ballgäste begrüßen und dann werfen. Erzählt wird diese neuer Rekord. Die Besucher soll ausgelassen getanzt werden. „The nach einer Verjüngungskur können ab 18 Uhr aus 321 Firebirds“, „The Butlers“, „The Hornets“ nun auch mit neuer Tech- Veranstaltungen wählen. und das Jugendsinfonieorchester spielen nik. Eine audiovisuelle Welche Erinnerungen und auf, dazu werden Tanzschulen Showein- Installation beleuchtet per Träume, Gedanken und lagen zeigen. Getränke und ausgewählte Knopfdruck mit 48-LED- Emotionen die Schätze Speisen sollen den Flanierball auch Spots markante Plätze und auslösen und ob es Orte gastronomisch zum Erlebnis werden Straßen und bietet dem mit geheimnisvoller Aura lassen. -
Haben Doch Auch Geliebt, Und Wir Haben Doch Auch Gelacht. Das Hat Es Natürlich Auch Gegeben
228 Protokoll der 21. Sitzung haben doch auch geliebt, und wir haben doch auch gelacht. Das hat es natürlich auch gegeben. Aber erstens ist das nicht mein Thema gewesen, und außerdem kommt es hier sehr auf die Relationen an. Es kommt auch auf das an, was Herr Voigt aus Kietz-Küstrin gestern gesagt hat. Das hat es natürlich alles auch gegeben. Für zukünftige Gedanken wäre es wichtig, das, was ich geschildert habe, und das Ausmaß, die Intensität und die Möglichkeit des „normalen“ Lebens miteinander in eine richtige Beziehung zu bringen. Doch das ist nicht mein Thema gewesen. Denn das habe ich in der kurzen Zeit erschöpft und danke Ihnen, daß Sie mir zugehört haben. (Beifall) Vorsitzender Rainer Eppelmann: Herr Professor Schuller, herzlichen Dank für Ihre inhaltliche Weiterführung. Ich bitte jetzt Karl Wilhelm Fricke nach vorn, der das Kunststück zu vollbringen hat, in zwei Stunden mit seinen Gesprächspartnern ein gewaltiges Thema anzupacken. Bitte, Karl Wilhelm Fricke. Gesprächsleiter Karl Wilhelm Fricke: Herr Vorsitzender! Meine Damen und Herren! Ich eröffne die Podiumsdiskussion, die in einer ersten Runde zunächst nur am Podium abgewickelt werden wird, um nach zirka einer halben Stunde das Auditorium einzubeziehen. Ich darf jetzt schon um eine rege Beteiligung aus dem Auditorium bitten. Ich bedanke mich bei Herrn Schuller für die Grundlegung, wie ich es nennen möchte, zu dieser Diskussion durch sein Referat, in dem die Repressionsmechanismen in der DDR und ihre Auswirkungen auf den Alltag der Menschen dargestellt werden sollten und dargestellt wurden. Allerdings ist das Thema unserer heutigen Podiumsdiskussion „Politische Verfolgung im realen Sozialismus“. Natürlich war der Alltag in der DDR – das hat Herr Schuller schon ausgeführt, und es ist auch gestern gesagt worden – nicht nur politische Verfolgung, es gab auch viel Normalität im Leben der Menschen. -
Sehr Geehrte Mitglieder Des Fördervereins Der Universität
Sehr geehrte Mitglieder des Fördervereins der Universität Leipzig, von 1954 - 1957 war Pfarrer Dr. phil. Siegfried Schmutzler evangelischer Studentenpfarrer an der Leipziger Universität, bis er von der Staatssicherheit unter Billigung der damaligen Universitätsleitung verhaftet wurde. Fünf Jahre hat er in Untersuchungshaft in Leipzig und in der Stasi-Haftanstalt Torgau gesessen. Nach seiner Haftentlassung hat er als leitender Mitarbeiter der sächsischen Landeskirche für gemeindepädagogische Fragen engagiert gewirkt. Seinen Lebensabend verbrachte er in (West-) Berlin. Es ist gut, wenn an diesen aufrechten Mann auch heute erinnert wird. Der TheatervereinK hat sich dieser Aufgabe angenommen: Aus Anlass seines zehnjährigen Todestages zeigt der TheatervereinK in Kooperation mit dem Evangelischen Schulzentrum ein Stück, in dem an Person und Werk des ehemaligen Studentenpfarrers erinnert wird. Bernhard Biller hat sich mit Werken Schmutzlers auseinander gesetzt, persönliche Begegnungen mit Zeitzeugen gesucht und diese für eine Szenische Lesung verarbeitet Gegen den Strom Siegfried Schmutzler - eine Spurensuche Inhalt: Paula soll im Religionsunterricht über einen gewissen Georg-Siegfried Schmutzler ein Referat halten. Der Wikipedia-Artikel fällt leider etwas dürftig aus. Zwar sind scheinbar alle wichtigen Fakten darin enthalten – doch der Mensch Dr. Schmutzler ist trotzdem irgendwie nicht so recht greifbar. Schon beim ersten Lesen stolpert Paula über die Worte „Studentenpfarrer“, „Boykotthetze“ und „5 Jahre Haft in Torgau“ - neugierig macht sie sich mit Hilfe ihres Bruders nun auf eine spannende Spurensuche, die sie immer stärker in den Bann der Geschichte rund um diesen mutigen Menschen zieht. Regie: Bernhard Biller Es spielen: Heide Binder, Anika Klimmt, Felix Jueterbock Dauer: 70 Minuten Premiere am 11.Oktober 2013, 20 Uhr im Theaterhaus „Schille“, Otto-Schill-Straße 7 (HH) Weitere Vorstellungen am 12. -
Wirtschaftsbericht 2015 Der Stadt Leipzig (Englisch)
Stadt Leipzig Dezernat Wirtschaft und Arbeit LEIPZIG Business development MEANS BUSINESS 2015 1,000 years of Leipzig 25 years of German unity 850 years of Leipzig Fairs 600 years of teaching medicine 10 years of BMW in Leipzig Leipzig Means Business 2015 1 2 4 8 14 Prefaces Leipzig: Upgraded Five convincing A growing city infrastructure clusters 5 Continuing constant growth 9 Upgraded transport: 15 Five clusters ripe 6 Momentum of a Highways for investors for further development high-growth region 10 Leipzig/Halle Airport: 16 Automotive & Suppliers 7 In constant touch with Freight traffic soars 20 Healthcare & Biotech the world 11 Modern transport structures 24 Energy & Environment unite city and region 28 Logistics 12 City-centre tunnel: 32 Media & Creative Industries Infrastructure for the 36 Industry: Record turnover metropolitan region 37 Skilled trades: Upbeat 13 Substantial rail investment 38 Leipziger Messe 40 Service sector: Wide-ranging support for the economy 41 Retail: Brisk trade 42 International cuisine: A mouth-watering choice 43 Destination Leipzig: Another record year 44 Construction: Stable prospects 45 Agriculture in the city 46 72 82 92 Assistance Leipzig’s Higher education Statistics for business millennium and research 47 Service provider for business 73 The arts in Leipzig: 83 Exceptional higher education 92 1. Population 48 Partner for businesses Classical values, modern and research 2. The labour market of all sizes quality 93 3. Education and training 49 Corporate investments 76 Living in Leipzig: 94 4. Private sector and expansion Atmosphere, diversity, quality 98 5. Finance 50 Leipzig 2020: 77 Feel-good Leipzig: 99 6. Public procurement Economic strength set to grow Big and green in Leipzig in 2014 51 Technology transfer: 78 Sporting Leipzig: 100 7. -
Injustice the Regime
INJUSTICE THE REGIME Documentary Evidence of the Systematic Violation of Legal Rights in the Soviet Zone of Germany 1954 — 1958 Verlag fur Internationalen Kulturaustausch Berlin - Zehlendorf - West INJUSTICE THE REGIME Documentary Evidence of the Systematic Violation of Legal Rights in the Soviet Zone of Germany 1954 — 1958 The documents contained herein were selected and compiled under the cooperation of: Constitutional and Administrative Law: Friedrich Heller Dr. Hans-Joachim Maurer BernhardOhlsen Horst Weis Court Constitution and Bar: Walther Rosenthal Criminal Law: Horst Hildebrand, Solicitor The present English edition of “Injustice The Regime”, is an extract of the document collection “Unrecht als System", III. Part, which contains 408 documents. The document numbers used in the German edition have been added (in brackets) to each document in order to facilitate reference to further relevant documents in the German edition. “Unrecht als System", Teil III, will be supplied on substan tiated request for scientific and official use, by Biiro Bonner Berichte, Bonn, Joachimstrasse 10 Druck: Rudolf Otto, Berlin W 35 The first two volumes of the Document Collection “Injustice The Regime”, compiled by the Investigating Committee of Free Jurists in West Berlin and published by the German Federal Ministry for All-German Problems in the years 1952 and 1954, are now followed by the third collection of documents which the Investigating Committee of Free Jurists submits to the public, and especially to the jurists in the whole world, in order to call their attention again to the abuse of law and violations of fun damental rights perpretrated by administrative and judicial authorities of the Soviet Zone of Germany under directives of those possessing the political power in Middle Germany. -
Oldenburger Beiträge Zur DDR- Und DEFA-Forschung
Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung Band 6 Die Schriftenreihe soll ein Forum für die wissenschaftliche Auseinanderset- zung mit den politisch-kulturellen Hinterlassenschaften der SED-Diktatur bieten. Dabei werden die Filme der DEFA im Mittelpunkt stehen. Dieses Filmerbe, das mit Gründung der DEFA-Stiftung im Januar 1999 in Berlin den Rang eines „nationalen Kulturerbes” erhalten hat, stellt für politik- und kul- tur-wissenschaftliche Forschungen einen außerordentlich bedeutsamen Quel- lenbestand dar. In der Mediathek der Universitätsbibliothek Oldenburg steht ein umfangreicher Bestand an Spiel- und Dokumentarfilmen der DEFA so- wie weiteres Quellenmaterial zur Filmgeschichte der DDR für Lehre und Forschung zur Verfügung. Worin besteht die Bedeutsamkeit dieses Erbes? Was zeigen die Bilder des Staatsmediums? Bilden sie die ideologischen Fiktionen eines totalitären Herr- schaftssystems in seinen unterschiedlichen Erscheinungsweisen ab oder kön- nen sie Einblicke gewähren in die Lebenswelt der sozialistischen Gesell- schaft? Darin ist die ganze Spannweite möglicher Fragen enthalten. Auf sie Antworten zu geben, wird Anliegen dieser Schriftenreihe sein. Sie steht Wis- senschaftlern, Publizisten, Zeitzeugen, Studierenden und allen Interessierten offen. Die Herausgeber Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung Eine Schriftenreihe der Arbeitsstelle „DEFA-Filme als Quellen zur Politik und Kultur der DDR“ und des IBIT der Universität Oldenburg Herausgegeben von: Klaus Finke, Helmut Freiwald, Gebhard Moldenhauer, Hans-Joachim Wätjen -
Die DDR-Gesellschaftswissenschaften Post Mortem
Ins tut für Hochschulforschung HoF an der Mar n-Luther-Universität Halle-Wi enberg Peer Pasternack DIE DDR GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN POST MORTEM: EIN VIERTELJAHRHUNDERT NACHLEBEN 1990 2015 Zwischenfazit und bibliografi sche Dokumenta on BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS VERLAG Die DDR‐Gesellschaftswissenschaften post mortem: Ein Vierteljahrhundert Nachleben (1990–2015) Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung Halle‐Wittenberg Herausgegeben für das Institut für Hochschulforschung (HoF) von Peer Pasternack Peer Pasternack unter Mitarbeit von Daniel Hechler DIE DDR‐GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN POST MORTEM: EIN VIERTELJAHRHUNDERT NACHLEBEN (1990–2015) Zwischenfazit und bibliografische Dokumentation BWV • BERLINER WISSENSCHAFTSVERLAG 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d‐nb.de abrufbar. ISBN 978‐3‐8305‐3620‐8 Reihe „Hochschul‐ und Wissenschaftsforschung Halle‐Wittenberg“ © Institut für Hochschulforschung an der Universität Halle‐Wittenberg (HoF) Collegienstraße 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg, [email protected]‐halle.de, http://www.hof.uni‐halle.de 2016 BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS‐VERLAG GmbH, Markgrafenstraße 12–14, 10969 Berlin, bwv@bwv‐verlag.de, Internet: http://www.bwv‐verlag.de Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Inhaltsübersicht A. DDR‐Gesellschaftswissenschaften -
Dies., Theologie Im Sozialismus
C. Annotierte Bibliografie der selbstständigen Publikationen 1990–2016 265 Die folgende annotierte Bibliografie erfasst 210 Titel. Sie berücksichtigt thematisch, was zur Geschichte der Theologie, konfessionell gebundener hochschulähnlicher Bildungseinrichtungen, Studentengemeinden und affi‐ ner Themen in der SBZ und DDR sowie zu entsprechenden Neustrukturie‐ rungen in Ostdeutschland nach 1989 in Gestalt selbstständiger Publikationen incl. Grauer Literatur in den Jahren 1990 bis 2016 publiziert bzw. (als unveröffentlichte akademische Schriften) erarbeitet wurde. Wer all dies intensiver zur Kenntnis nehmen wollte, hätte sich auf die Lektüre von etwa 40.000 Seiten einzustellen. Formal beschränkt sich unsere bibliografi‐ sche Dokumentation auf selbstständige Publikationen, d.h. Monografien, Doku‐ mentationen, Sammelbände, (Auto‐)Biografien, Broschüren, Dissertationen und Themenhefte von Zeitschriften. Ebenso wird die Graue Literatur, d.h. nicht‐ buchhändlerische Titel und unveröffentlichte akademische Schriften, erfasst. Publikationen, in denen die Theologie bzw. die konfessionellen akademischen Ausbildungen in der DDR nur ein Thema unter mehreren sind, werden dann aufgenommen, wenn die hier interessierenden Themen quantitativ herausge‐ hoben behandelt werden (indiziert an entweder drei Beiträgen in Sammelbän‐ den oder einem Textanteil von etwa einem Drittel sowohl in Sammelbänden als auch Monografien). Einzelne Artikel in Periodika und Sammelbänden dagegen finden sich hier nicht verzeichnet: Dies würde sehr schnell uferlos und produzierte auch Begrün‐ dungszwänge, warum zwar dieser Titel, jener aber nicht aufgenommen ist.267 Damit soll der große Wert mancher unselbstständig erschienenen Publikation nicht in Abrede gestellt werden. Aber es wird berücksichtigt, dass das Thema ei‐ ner geplanten Buchveröffentlichung jeweils als so belangvoll galt, dass der Auf‐ wand nicht gescheut wurde, um die personellen, intellektuellen und finanziel‐ len Ressourcen zu organisieren, die eine größere Publikation benötigt. -
Ursula Arnold Zum 80
Pressemitteilung Ursula Arnold zum 80. Geburtstag Photographien Ausstellungsdauer: 14. März bis 18. April 2009 Eröffnung: Sonnabend, 14. März, 17 Uhr, in Anwesenheit der Künstlerin Öffnungszeiten: Di – Sa 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung Galerie der Kunststiftung Poll Tel.: (030) 2849620 Gipsstraße 3 [email protected] 10119 Berlin www.poll-berlin.de Zum 80. Geburtstag der Photographin zeigt die Galerie der Kunststiftung Poll Arbeiten von Ursula Arnold, die neben Evelyn Richter und Arno Fischer zu den bedeutendsten ostdeutschen Photographen ihrer Generation gehört. Ihr photographisches Œuvre wurde entscheidend von ihrer kritischen Betrachtung der DDR-Wirklichkeit beeinflusst. In der DDR war die Photographie oft ein Mittel politischer Erziehung. Oppositionelle Standpunkte, die dem offiziellen, staatskonformen Blick ein anderes Bild entgegenstellten, wurden abgelehnt. Ursula Arnold zählte zu jenen Künstlern, die sich nicht einbinden ließen. Franziska Schmidt schrieb im Katalog zu der der Künstlerin gewidmeten Ausstellung in der Berlinischen Galerie: „[Ihre Bilder] zeigen die leisen und verborgenen Seiten des Lebens, in dem der Mensch allein mit sich selbst und den alltäglichen Sorgen ist. Ihre Bilder sind Ausdruck der Diskrepanz zwischen der propagierten ideologischen Darstellung des optimistischen Menschen als kämpferischer Held des Sozialismus und den herrschenden Verhältnissen.“ In den Worten der Künstlerin: „ Meine Sympathie gehört denen, die nicht zu den Herrschenden gehören. Ich möchte im Alltäglichen das Besondere und das Einfache suchen, Nuancen sammeln, die Leben ausdrücken ... in der Anonymität das Verwandte treffen.“ Ursula Arnold ist 1929 in Gera als Tochter eines Photographen geboren. Nach ihrem Studium der Photographie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig hat sie versucht, als freiberufliche Photographin zu arbeiten, was ihr wegen ihrer individuellen Sichtweise der Arbeit nicht gelungen ist. -
Alma Mater Lipsiensis
INTERNATIONAL CAMPUS INSTITUTIONS CONTACT UNIVERSITY AUGUSTUSPLATZ STEEPED IN TRADITION RECTORATE UNIVERSITY LIBRARY A distinctive feature of Leipzig University are its many contacts abroad, Leipzig University maintains cooperation with 350 Erasmus+ partner uni- Leipzig University possesses unique features which are steeped in tradi- The Egyptian Museum in the Krochhochhaus boasts the largest university Ritterstraße 26, 04109 Leipzig Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig high mobility rate and international network of teaching, which is support- versities inside and outside Europe and 50 worldwide university partner- tion such as the botanical garden, the Museum of Antiquities, the Egyptian collection of its kind in Germany. The Museum of Musical Instruments in Telephone: +49 341 97-30000 Telephone: +49 341 97-30500 ed in particular by joint study programmes with foreign partner institu- ships. There are particularly intensive relationships with the universities in Museum, the Museum of Musical Instruments, the University Library the Grassi Museum possesses around 5,000 musical instruments. [email protected] [email protected] tions. Stellenbosch, Athens/Ohio, Graz, Wroclaw and Prague. Albertina and other collections. The Bibliotheca Albertina which was opened in 1891 is the main building 34 international study programmes, including 2 EU funded Erasmus Mun- The oldest botanical garden in Europe has been situated at its present loca- of the over 450 year old University Library which covers a total of DEPARTMENT FOR UNIVERSITY LEIPZIG dus Master courses of study, 17 integrated international courses of study tion near the Faculty of Medicine since 1877. The Museum of Antiquities 15 loca tions. It has over 5 million books and 850 reading spaces. -
C. 1970 – C. 1990
CONTESTED SPACE: THE HISTORY OF SQUATTING IN DIVIDED BERLIN C. 1970 – C. 1990. Peter Angus Mitchell Dissertation submitted for the degree of Doctor of Philosophy School of History, Classics, and Archaeology University of Edinburgh 2015 In Erwägung, daß da Häuser stehen während ihr uns ohne Bleibe laßt haben wir beschlossen, jetzt dort einzuziehen weil es uns in uns'ren Löchern nicht mehr paßt. - Bertolt Brecht, Resolution der Kommunarden (1934) Wir brauchen keine Hausbesitzer, denn die Häuser gehören uns. Wir brauchen keine Fabrikbesitzer, die Fabriken gehören uns. - Ton Steine Scherben, Die letzte Schlacht gewinnen wir (1972) ii for my mother and father I declare that this thesis is entirely my own work and that no part of it has previously been submitted for any other degree or professional qualification, nor has it been published in any form. 6 April 2015 iii ABSTRACT This thesis examines the history of urban squatting in East and West Berlin from c. 1970 to c.1990. In doing so, it explores the relationship between urban space, opposition and conformity, mainstream and alternative cultures, as well as questions of identity and belonging in both halves of the formerly divided city. During Berlin’s history of division, illegal squatting was undertaken by a diverse range of actors from across the period’s political and Cold War divides. The practice emerged in both East and West Berlin during the early 1970s, continuing and intensifying during the following decade, before the traditions of squatting on both sides of the Berlin Wall converged in 1989-90, as the city’s – and Germany’s – physical division was overcome.