1. August 1922 1923 7. Oktober 1924 1925 1931

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1. August 1922 1923 7. Oktober 1924 1925 1931 1. August 1922 Gründung des Fußballvereins Letschin 1922 als Abtei- lung des Männerturnvereins (gegr. 1891), erster Vorsit- zender wird Friseurmeister Martin Sprengberg. 1923 Trennung vom Männerturnverein, der Letschiner Fußball- verein 22 (LFV 22) wird eigenständig. 7. Oktober 1924 Aufruf zur Gründung eines Reitervereins in der “Zeitung für das Oderbruch” 1925 Am Gerichtsweg (Parkstraße) entsteht ein eigener Sport- platz für den LFV 22. 1931/ 32 Der LFV 22 verfügt über 2 Schüler-, 1 Jugend-, 3 Männer- Die “Gründungself” auf einem Stoppelfeld bei Prenkeberg, 1922 mannschaften und 1 Alte Herren-Elf. v.l.n.r.: Schmitchen, Wohlfeil, Mohrstedt, Geist, Sauer, Hutschinski, Bammler, Letschiner Reiter beim Training (Bild: Sammlung Hans-Joachim Kurz) Rintelmann, Striek, Schierling, Schulz, Küchler, Sprengberg 1932 (Bild: Sammlung Sportverein) Das 10jährige Bestehen wird mit einem zünftigen Sportfest begangen. 1933/1934 Auflösung des Fachamtes Fußball und Neugliederung in 16 Gaue, Gau Bran- denburg teilt sich in zwei Abteilungen auf (Berlin-Potsdam und Frankfurt (Oder)- Lausitz (Bezirksklassen). Der LFV 22 spielt in der Kreisklasse 2 (Abteilung A). 1934 Der Bezirksschornsteinfeger Erwin Elske wird Vereinsvorsitzender. 16. Januar 1942 Der Sportplatz wird durch einen Bombentreffer zerstört. Ein Feld in der So- phienthaler Straße, liebevoll “Paul-Koch-Platz” genannt, wird genutzt. 1942 – 1944 Herbert Merkel organisiert monatlich zwei Fußballspiele mit Fußballern aus dem Ort und französischen Kriegsgefangenen. 1946 Die Sportgruppe Grün-Weiß Letschin wird auf Initiative von Otto Melcher gebil- det. Auf dem Weg zu einem Spiel in Ziebingen (Cybinka) im Sternberger Land, Ostern Spielort: “Paul-Koch-Platz”, die Letschiner spielen gegen Berlin-Haselhorst 2:2 1931 (Bild: Sammlung Erich Liedtke) unentschieden, Ostern 1948 (Bild: Sammlung Sportverein) 1947/1948 Bildung der Kreisklasse „Oberbarnim-Lebus“. Mannschaften: Finow III, Seelow I, Altranft I, Letschin I, Seelow II, Wriezen I, Lichterfelde I, Wriezen II und Altreetz. Altreetz wird später von Kruge ersetzt. 1948 Bildung von zwei Damenhandballmannschaften. 4. September 1948 Es wird der erste Kreissportausschuss (Sitz Potsdam) im Verwaltungsbezirk Eberswalde ins Leben gerufen. 1949 Aus der Sportgemeinschaft „Grün-Weiß Letschin“ wird die (Zentrale Betriebs- sportgemeinschaft) ZBSG Letschin. Trägerbetriebe sind die MAS (Maschinen- Ausleih-Station) und die Zuckerfabrik (Zufa) Voßberg, Gliederung der Mann- schaften in Staffeln. 17. Juli 1949 Spartenleiterversammlung zur Einteilung der Mannschaften in Staffeln. 2. Februar 1950 Außerordentliche Mitgliederversammlung der BSG Letschin. Anschluss des Mitgliedskarte Sportverein (Bild: Johanna Mohrstedt) Volksgutes Wollup an die BSG Letschin. Der Vorstand setzt sich zusammen aus den Sportfreunden/innen: Herbert Steinkopf (1. Vorsitzender), Karl-Heinz Hei- den (2. Vorsitzender), Willi Sprenger, Willi Kraul, Heinz Gill, Anneliese Gill, Hel- mut Lehmann, Erich Liedtke, Klaus Völz, Otto Wachholz, Gerhard Hirseland, Magdalene Kluck. Juli 1950 Erste konstituierende Sitzung des Fachausschusses Fußball in Berlin-Pankow. 1950 Die „BSG Letschin“ wird gebildet. Sie gliedert sich in mehrere Sparten und Sek- tionen. Ein neuer Sportplatz wird abgesteckt und mit Spitzpappeln umpflanzt. Mitgliederliste von 1932 (Bild: Sammlung Erich Liedtke) 1952 Umbenennung der „BSG Letschin“ in „Traktor Letschin”. Gründung der Sektio- nen Reiten, Tischtennis, Frauensport und Volleyball. Mit der Kreisgebietsreform erfolgt die Bildung der DTSB-Kreisvorstände (Bad Freienwalde, Seelow, Strausberg). 13. September 1953 Die BSG Traktor Letschin erringt den 3. Platz beim Endspiel um den „Goldenen Fußball-Jugendmannschaft von 1950, v.l.n.r.: oben: Ziegler, Heinz Gill, Breitenfeld, Traktor“ in Steinheid/Thüringen. Die Platzierung konnte 1962 wiederholt wer- Menz, Kümmritz, Hamscher, Heinz, Menz, Gluckowski; unten: Dittbrenner, Koch, den. Thiemann (Bild: Sammlung Letschiner Heimatstuben) 30. April 1954 Zusammenschluss von “Traktor Letschin” mit „Empor Voßberg“. Neuer Vor- stand: Paul Domke (BSG-Leiter), Wilhelm Schulz (Organisation), Emil Noack (Schulung), Richard Grunzke (Sportleiter), Erich Liedtke (Kassierer), Hildegard Elsner (Schriftführer), Magdalene Kluck (Frauensport). 1955 Gründung der Sektion Tischtennis unter der Leitung von Erich Liedtke. 1957/58 Bildung der Kreisfachausschüsse (KFA) Fußball. Diese lösen die 1948 gebilde- ten Kreissportausschüsse ab. 1958 Ein neuer Sportplatz wird gebaut. Ausweichspielort ist Wollup. 7. Oktober 1959 Übergabe des neuen Sportplatzes. Er erhält den Namen „7. Oktober“. Der Sportplatz verfügt über eine 400 m Bahn sowie über eine Sprung- und Wurf- Sportlerinnen am 1. Mai, v.l.n.r.: Edith Fenz, Adele Kosmann, Irmtraut ?, Ute anlage. Axmann, Waltraud Witte, Regina Witte, Frl. Kurze, Inge Hirseland 1960 Die Mitglieder beider Kollektive gehörten zu den ersten Aktivisten der neu (Bild: Helmut Böhm) Es existiert eine Frauensportgruppe unter Leitung von Frau Dittbrenner. gegründeten BSG. (Bilder und Text: Heimatkalender 1977/ 78) Textquellen: Vereinsunterlagen des SV Grün-Weiß Letschin, Letschiner Heimatkalender, Herstellung: Arbeitsinitiative Letschin e. V. in Zusammenarbeit mit den Zeitzeugenberichte, Fußball-Chronik Erich Liedtke, Manfred Gill,Neuer Tag/ einzelnen Sektion des SV Grün-Weiß Letschin 22. e. V. Märkische Oderzeitung, www.wikipedia.org.
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