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Hauptdokument Gesamt (Elektr. Übermittelte Version) / PDF, 3313 KB III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 1 von 329 Kunst bericht 2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 2 von 329 III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) Kunstbericht 2013 Wien, 2014 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 3 von 329 Impressum Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Bundeskanzleramt , Sektion II, Kunst Concordiaplatz 2, 1010 Wien Text: Sektion II Gesamtumsetzung: Sektion II, Abteilung 1 Redaktion: Alexandra Auth, Herbert Hofreither, Robert Stocker, Charlotte Sucher Grafische Gestaltung: BKA | ARGE Grafik Druck: RemaPrint Wien, Juni 2014 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 4 von 329 III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) Vorwort Seit 1. März 2014 ressortiert die Kunstsektion als Sektion II beim Bundeskanzleramt. Der vorliegende Kunstbericht veranschaulicht die Förderungsmaßnahmen des Jahres 2013 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Wie schon meinen VorgängerInnen ist es auch mir besonders wichtig, Kunst und Kultur in Österreich nachhaltig abzusichern. Dazu bedarf es eines grundsätzlichen politischen Bekenntnisses zur öffentlichen Finanzierung, aber auch zur Freiheit der Kunst und zur kulturellen Vielfalt. Die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung Dr. Josef Ostermayer muss dabei die selbstverständliche Wertschätzung sein, die wir allen © Johannes Zinner Künstlerinnen und Künstlern angedeihen lassen. Diese zeichnete auch 2013 – neben Effizienz, Transparenz und Zuverlässigkeit – die Arbeit der Kunstsektion aus. Im vorliegenden Bericht werden zahlreiche Maßnahmen dargestellt, deren gemeinsames Ziel es war, positive Rahmenbedingungen für die Kunst zu schaffen, zu erhalten bzw. zu stärken, vor allem aber den Kunstschaffenden optimale Unterstützung bei ihrer Arbeit zu geben und letztendlich Kunst allen Menschen in der Gesellschaft zugute kommen zu lassen. Schließlich darf – um mein Verständnis von Kulturpolitik zu formulieren – der Zugang zur Kunst kein Privileg einer Minderheit sein, sondern soll für alle Menschen unabhängig von ihrer gesellschaftlichen und sozialen Stellung möglich sein. Um die Geschlechtergerechtigkeit im Kunstbereich zu forcieren und Rollenklischees abzu- bauen, wurde das bereits 2011 begonnene, immer beliebter gewordene Mentoring-Programm für weibliche Kunstschaffende fortgesetzt. Die erfolgreiche Vernetzung und Zusammenarbeit von 14 jungen Künstlerinnen mit erfahrenen Mentorinnen verbessern die Basis, auf der die Kunstschaffenden ihre weitere Karriere aufbauen können. Eine andere Form der Vernetzung stellt das 2012 gestartete Projekt »Speed-Dating« dar: Hier treten Komponistinnen mit VeranstalterInnen und EnsembleleiterInnen in direkten Kontakt. Auch diese Maßnahme soll weibliche Kunstschaffende unterstützen und die nach wie vor bestehende Benachteiligung von Frauen im Kunstbetrieb verringern helfen. Der Schwerpunkt der Kunstförderung lag auch 2013 auf der zeitgenössischen Kunst und dabei auf deren Internationalisierung, um Österreichs Ansehen als Kunst- und Kulturland weiter zu stärken und international zu positionieren. Die Stärkung der internationalen Präsenz österreichischer Kunstschaffender wurde 2013 konsequent fortgesetzt. So präsentierte auf der 55. Biennale in Venedig der Kurator Jasper Sharp eine vielbeachtete filmische Installation von Mathias Poledna, die sich mit dem Themen Kunst, Unterhaltungskultur und Sprache des Kinos auseinandersetzte. Maria Lassnig, die kürzlich verstorbene Wegbereiterin und Vorbild für viele junge Künst- lerinnen, erhielt den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk. Durch ihre weltweiten zahlreichen Ausstellungen hat sie seit über sieben Jahrzehnten weit über die Grenzen Österreichs hinaus große Anerkennung erlangt. Da der Schritt ins Ausland und damit auf die großen Kunstmärkte oft schwierig ist, wur- den im Jahr 2013 wieder etwa 50 Künstlerinnen und Künstler mit 18 Auslandsatelierplätzen die Möglichkeit geboten, außerhalb Österreichs zu arbeiten, und zwar in Hot Spots wie New York, London, Paris, Rom, Tokio oder Shanghai oder in Ländern wie Mexiko, Kanada oder Indonesien. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 5 von 329 Umgekehrt erhielten durch das »artists-in-residence«-Programm ausländische Kunstschaffende das Angebot, Österreich kennen zu lernen, eine Zeit lang hier zu arbeiten und Kontakte zu knüpfen. Nach einem dreimonatigen Aufenthalt in den Ateliers im Schloss Laudon fand die Ausstellung der in Wien geschaffenen Werke im Ausstellungsraum des Hauses für Kunst und Kultur statt. Einen weiteren Schwerpunkt der Kunstsektion bildete die Förderung der Kulturvermitt- lung durch die Kulturinitiativen. Der Fokus liegt dabei auf innovativen, zeitbezogenen und experimentellen Kulturformen mit gesellschaftspolitischer Relevanz und interkulturellen und soziokulturellen Aktivitäten. Doch auch die Nachwuchsförderung genießt in der Kunstsektion einen hohen Stellenwert, etwa bei der Musikförderung: Hier bietet beispielsweise das Wiener Jeunesse Orchester seit mehr als 25 Jahren jungen österreichischen MusikerInnen durch die Zusammenarbeit mit renommierten DozentInnen und DirigentInnen eine Plattform für eine Orchesterausbildung mit einem weit gefächerten Repertoire von der Klassik bis zur Moderne. Traditionell wurden 2013 bedeutende Finanzmittel für den künstlerischen Betrieb von Theatern und für künstlerisch anspruchsvolle Produktionen von Schauspiel-, Tanz-, Musik- theater- und Performance-Gruppen aufgewendet. Sie ermöglichen die Weiterentwicklung der vielen theatralischen Ausdrucksformen im aktuellen Bezug zur Gegenwart. Darüber hinaus war 2013 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für den österreichischen Kinofilm und für die Innovative Filmförderung. Zahlreiche geförderte Produktionen konnten national und international bei diversen Filmfestivals Preise erlangen. Bei der »Diagonale« gingen 14 Preise an Filme, die von der Kunstsektion unterstützt wurden. Tizza Covi und Rai- ner Frimmel erhielten in Saarbrücken den Max Ophüls Preis für »Der Glanz des Tages«. Mit Unterstützung des EU-MEDIA-Programms startete die »Paradies«-Trilogie von Ulrich Seidl in den Kinos vieler EU-Länder. Die Aufstockung des Budgets des Österreichischen Filminstituts auf € 20 Mio. soll in Österreich zur Weiterentwicklung der Filmkultur beitragen sowie der Erhaltung und Schaffung von Filmarbeitsplätzen dienen. In den von der Kunstsektion betreuten Sparten bildende Kunst, Architektur, Design, Mode, Fotografie, Video- und Medienkunst, Film, Musik, darstellende Kunst, Literatur oder Kulturinitiativen spiegelt sich die große Qualität der hervorragenden Künstlerinnen und Künstler des Kulturlandes Österreich wider. Wie der vorliegende Kunstbericht 2013 zeigt: Die Kunstsektion hat ihre Aufgabe, dieses künstlerische Potential zu unterstützen und ihm die notwendige Infrastruktur zu geben, im Jahr 2013 erneut engagiert und gut gelöst. Dafür spreche ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kunstsektion meinen Dank aus. Dr. Josef Ostermayer Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und öffentlichen Dienst Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 6 von 329 III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) Inhalt I Struktur der Ausgaben 7 II Förder ungen im Detail 77 III Service 145 IV Glossar zur Kunst förderung 267 V Register 295 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) 7 von 329 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at 8 von 329 III-86 der Beilagen XXV. GP - Bericht - Hauptdokument gesamt (elektr. übermittelte Version) I Struktur der Ausgaben Das Budget der Kunstsektion nach Abteilungen 8 Kunstförderung und Gender Budgeting 11 Mentoring für Künstlerinnen 15 Die LIKUS-Systematik 17 Die Förderungen der Kunstsektion nach LIKUS-Sparten 21 1 Museen, Archive, Wissenschaft 21 2 Literatur 22 3 Presse 28 4 Musik 30 5 Darstellende Kunst 34 6 Bildende Kunst, Architektur, Design, Mode, Fotografie 38 7 Film, Kino, Video- und Medienkunst 47 8 Kulturinitiativen 52 9 Ausbildung, Weiterbildung 55 10 Internationaler Kulturaustausch 57 11 Festspiele, Großveranstaltungen 61 12 Soziales 68 Öffentlichkeitsarbeit 71 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. www.parlament.gv.at I.1 Das BudgetIII-86 der Beilagen der XXV. GPKunstsektion - Bericht - Hauptdokument gesamt nach (elektr. übermittelte Abteilungen Version) 9 von 329 Die Kunstsektion besteht aufgrund der Ge- den in diesem Bericht nicht nur Förderun- schäftseinteilung vom 1. Juni 2009 aus sie- gen und Ankäufe dargestellt, sondern auch ben Abteilungen: Abteilung V/1: Bildende Aufwendungen, soweit diese – inhaltlich Kunst, Architektur, Design, Mode, Foto- betrachtet – der Kunstförderung zuzurech- grafie, Video- und Medienkunst; Abteilung nen sind, wie z. B. die Ausgaben
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