Ausschau Nach Investoren

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Ausschau Nach Investoren ab 290.- Wordpress -Websites Auswählen - Kaufen - Online! Mehr: www.barinformatik.ch/webdesign Nr. 23 | 13. Juni 2019 | T 027 948 30 30 | www.1815.ch | Aufl age 42 526 Ex. Fragwürdiges Ritual Frauenstreik Der VIP-Chauffeur Schüler bekommen nach dem Coif- Schauspielerin Barbara Terpoorten Koni Hallenbarter ist nicht nur Co- Bodenmann feurbesuch von Mitschülern oft wird morgen für die Rechte von Präsident der Etappe Goms. Viele einen Schlag auf den Nacken. Viele Frauen streiken. Warum, erklärt sie Jahre chauffi erte er VIPs auf den vs. Freysinger haben Angst davor. Seite 4 im Interview auf Seiten 14/15 Tour-de-Suisse-Etappen. Seite 23 Seite 7 Foto ©aletscharena.ch Foto Ausschau nach Investoren Riederalp Bei dem seit Längerem geplanten Hotelprojekt der Royal-Riederalp AG mit Mitaktionär Art Furrer sind potenzielle Investoren abgesprungen. Die Suche beginnt wieder von vorn. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3 Starke Mobile-Abos /Mt. für deinen Alltag. 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Abo / Jahr Schweiz: Fr. 95.– / exkl. MwSt. MIETWOHNUNGEN 20. Jahrgang Anmeldung: Hotel Schweizerhof [email protected] IN VISP Auflage Tel. +41 (027) 958 75 75 beglaubigt (WEMF) 42 526 Exemplare (Basis 18) inwest-visp.ch | 027 922 20 50 13. Juni 2019 | RZ Region 3 Arabische Investoren haben keine Lust auf die Riederalp Riederalp Die Initianten eines geplanten Hotel-Grossprojekts hat- ten angeblich arabische Investoren an der Angel. Nun aber hat sich das zerschlagen. Bedeutet dies auch gleichzeitig das Ende für das Projekt? Der Plan ist ambitiös: Für mehrere Millionen Franken soll auf der Riederalp ein Hotel-Gross- projekt der gehobenen Klasse mit rund 200 Bet- ten und grosser Wellnessanlage entstehen. Geplanter Standort – gleich neben dem bestehenden Hotel «Royal». Der Initiant, die Royal-Riederalp AG mit VR-Präsident Andreas Furrer und Art Furrer als einer der Aktionäre, wollte dafür weitere Geldgeber ins Boot holen. Dazu sollen bis vor Kurzem auch arabisch-deut- sche Investoren gezählt haben (die RZ berichtete). Wie Recherchen zeigen, sind diese in der Zwi- Auf der Riederalp werden keine arabischen Investoren einsteigen. Foto Archiv WB schenzeit abgesprungen. Andreas Furrer äussert sich dazu nicht. Dafür aber Art Furrer, der über das Nichtzustandekommen nicht unglücklich ist. Voraussetzungen nötig: der Bau der angedachten gie. Man arbeite laufend am Ausbau von Erleb- «Es ist wahrscheinlich besser so.» Bahnverbindung Belalp–Riederalp und moderne nissen und Serviceleistungen, um schlussendlich Umsteigeplattformen für die An- und Abreise. mehr Wertschöpfung generieren zu können, sagt Strategie «Besser statt billig» «Die Bahnverbindung beflügelt den Sommer- Geschäftsführer Raoul Calame. Für den CEO der Damit «ruhe» das Projekt etwas und man werde und Erlebnistourismus, womit wiederum in die Aletsch Bahnen AG, Valentin König, wäre es aufgrund der «aktuellen touristischen Entwick- allgemeine Bahn- und Ski-Infrastruktur inves- «absolut wünschenswert», wenn das Hotelpro- lung» dem Ganzen mittelfristig «keinen grossen tiert werden kann.» Und ein solches Hotelprojekt jekt eines Tages Tatsache würde. «Mit Blick auf die Wert mehr schenken», so Furrer. Ist damit das bringe neue Gäste, «welche einen hochstehen- bestehenden Anlagen und Infrastruktureinrich- Projekt vom Tisch? «Nein, im Gegenteil», er glau- den Service von der An- bis zur Abreise voraus- tungen werden auch die künftigen Investitionen be nach wie vor voll daran. Um es aber tatsächlich setzen», so Furrer. Bei der Aletsch Arena AG setzt im Sinne einer rollenden Planung laufend zu realisieren, sind für Furrer künftig zwei man bereits auf eine «Besser-statt-billig»-Strate- beurteilt und fixiert», sagt er. n Peter Abgottspon Der RZ-Standpunkt Hooligans in die Schranken weisen Hooligans – ein neues Phänomen hat Eintritt in die Schweizer Ereignisse wachgerüttelt und debattiert um Strafen, Verbote und Stadien gefunden. Ohne Rücksicht auf Verluste lassen sogenannte Sicherheitsmassnahmen. Allen voran Bundesrätin und Sport- Fans ihrem Ärger freien Lauf, provozieren mit Fackelwürfen und ministerin Viola Amherd. Schon nach dem Pyro-Skandal im Tour- Gesten die Zuschauer, Sicherheitsverantwortlichen und Spieler. billon forderte Amherd «eine entschlossene Reaktion der Fuss- Es ist noch keinen Monat her, als einige Chaoten beim Fussball- ballszene». Jetzt macht unsere Sportministerin ernst und will den spiel zwischen Luzern und GC einen Spielabbruch provozierten. neuen Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV), Schon im März hatten vermeintliche GC-Fans im Stade de Tour- Dominique Blanc, zur Aussprache treffen. Amherd sei es ein An- billon dafür gesorgt, dass das Spiel vorzeitig beendet werden liegen, «dass die vielfältigen Aspekte des Fussballs und des Sports Walter Bellwald musste. Damals hatten Ultras mehrfach pyrotechnisches Mate- im Allgemeinen wieder in den Vordergrund rücken», sagte ihr Chefredaktor rial auf den Platz geworfen. Obwohl die Liga reagierte und gegen Sprecher Lorenz Frischknecht. Auch die Konferenz der kantona- [email protected] fünf Chaoten beim Spiel in Luzern ein sofortiges Stadionverbot len Polizei- und Justizdirektoren will sich noch diesen Monat mit erlassen hat, bleibt ein schaler Nachgeschmack. Dass die Hooli- der Problematik befassen. Dabei soll auch über allfällige Sofort- gans innerhalb von kurzer Zeit gleich zweimal das Spielgesche- massnahmen diskutiert werden. Für die Fans und Zuschauer in hen ausserhalb des Rasens beeinflussen und das Augenmerk auf den Stadien bleibt zu hoffen, dass die Hooligans mit aller Härte sich lenken konnten, gibt zu denken und hat eine landesweite des Gesetzes bestraft werden. Denn für Randalierer hats bei Diskussion ausgelöst. Auch die Politik wurde durch die jüngsten Sportanlässen keinen Platz. n 4 Region RZ | 13. Juni 2019 Schüler fürchten sich vor Schlag auf den Nacken Region An Schulen kommt kreisen teils heftig diskutiert wird. es oft zu einem Ritual: Deren Urteil fällt unterschiedlich Kommt ein Kind mit aus: So gibt es Eltern, die darum auch schon bei der Schule interve­ Schmerzhaftes geschnittenen Haaren zur niert haben, andere wiederum Schule, so wird ihm auf den schätzen dies als absolut unbedenk­ Ritual Nacken geschlagen. Gewisse lich ein. Doch offenbar gibt es Schüler gehen darum gar Kinder, bei welchen es mehr auslöst nicht mehr zum Coiffeur. als manchen Eltern lieb ist: Sie gehen aus Angst gar nicht mehr zum Rituale unter Schülern sind weit Coiffeur, wie eine besorgte Mutter verbreitet und geniessen teils grosse sagt. «Ich finde das sinnlos und Beliebtheit. An einem scheiden sich schlicht unverständlich, ein Kind zu aber die Geister. Der vor allem schlagen, nur weil es die Haare unter Buben weit verbreitete geschnitten hat», sagt sie, die Nackenschlag nach dem Coiffeur­ anonym
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