Jahresbericht. 2018. Inhaltsverzeichnis

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Jahresbericht. 2018. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht. 2018. Inhaltsverzeichnis Die Stiftung Egnach im Jahr 2018 4 – 5 Hausboot-Ferienlager im Elsass 22 – 23 Menschen, die etwas für Bericht Wohnen 6 – 7 Stiftungsrat 24 – 25 “ unmöglich halten, sollten Bericht Arbeiten 8 – 9 Anlässe und Aktivitäten 2018 26 niemals andere stören, die GEWA 2018 10 – 11 Jahresrechnung 2018 27 Wir gratulieren 12 – 13 es gerade vollbringen. „ Impressionen 2018 14 – 15 Der neue Snoezelenraum 16 – 17 George Bernard Shaw Weiterbildung der Werkstattgruppe Wyden 18 – 19 Abschied – zum Gedenken 20 – 21 02 03 erleben. Lichtspiele, entspannende Musik und Dankeschön Die Stiftung Egnach im Jahr 2018 Wassergeräusche machen diesen Raum zu einem Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Menschen einzigartigen Erlebnis! bedanken, die unsere Stiftung täglich unterstützen und mittragen: GEWA 2018 Nur alle acht Jahre findet in Neukirch-Egnach die Ge- An erster Stelle danke ich unseren Mitarbeitenden, Stiftungsrat – Wechsel im Präsidium seit 1997 als selbstständiger Kardiologe in Weinfel- werbeausstellung GEWA statt, an der auch wir uns die tägliche Herausforderungen in der Betreuung Im Stiftungsrat ging im März 2018 mit dem Rück- den. 2010 wurde er als Elternvertreter in den Stif- wieder präsentieren konnten. Der Bereich Werkstatt und Begleitung meistern. tritt von Peter Salvisberg eine lange Ära zu Ende. tungsrat gewählt. Er hat einen Sohn mit Down-Syn- zeigte seine vielfältige Produktepalette. Wir produ- Er wurde 1995 als Mitglied in den Stiftungsrat ge- drom, der seit mehreren Jahren in der Stiftung zierten vor Ort Badesalz-Geschenke, die von den Be- Herzlichen Dank auch an unsere BewohnerInnen wählt und übernahm 2007 das Präsidium der Stif- Egnach wohnt und arbeitet. suchern gerne entgegengenommen wurden. Aus dem und MitarbeiterInnen, die sich unserer Stiftung tung Egnach. Peter Salvisberg übte diese ehren- Bereich Wohnen und Beschäftigung zeigten wir einen anvertrauen. amtliche Aufgabe als Stiftungsratspräsident mit Wir danken Peter Salvisberg nochmals herzlich für Querschnitt aus unserem täglichen Leben. Viele in- hohem Engagement und viel Herzblut aus. Als sein engagiertes Wirken und freuen uns sehr auf teressante Gespräche fanden statt und machten Allen Angehörigen möchte ich für die Zusammen- ehemaliger Gemeindeammann von Egnach und die Zusammenarbeit mit Dr. Martin Kraus. diesen Anlass zu etwas Speziellem. arbeit und die Unterstützung danken, die zum Ge- dank seiner vielseitigen Erfahrungen in Unterneh- lingen des Alltags beitragen. Und schliesslich gilt mungen war er in Politik und Wirtschaft bestens Neubau Snozelenraum Neue Website und Broschüren mein Dank auch dem Stiftungsrat, der im Hinter- vernetzt. Nach rund 22 Jahren wird er nun das Nach einer Bauzeit von rund drei Monaten eröffne- Nach über zehn Jahren erhielt unsere Website und grund steuert, führt und zum guten Klima bei- Präsidium in die Hände von Dr. Martin Kraus über- ten wir feierlich den neuen Snoezelenraum in der auch die Broschüren ein neues Gesicht. Ein profes- trägt. geben und seinen wohlverdienten Ruhestand ge- Stiftung Egnach. Dank grosszügiger Spenden von sioneller Fotograf stellte alles ins rechte Licht. niessen. Vereinen, Firmen und Privatpersonen konnte die Unsere BewohnerInnen und MitarbeiterInnen un- Allen ein grosses Dankeschön! neue «Oase» im Sommer eingeweiht werden. Hier terstützten die Fotoshootings mit viel Freude. Dr. Martin Kraus schlug eine medizinische Lauf- finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner Erho- Peter Wachter, Institutionsleiter bahn ein und absolvierte in verschiedenen Spitä- lung und Entspannung. Sie können sich zurückzie- Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie sich un- lern seine Ausbildung zum Kardiologen. Er arbeitet hen und im Sinne von aktiver Erholung Sinnliches sere neue Website an – Sie werden begeistert sein! 04 05 Bericht Wohnen «Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance Die etwas älteren Semester bevorzugen etwas mehr als Institution wichtig sind und wie viel Neues es zu halten, musst du in Bewegung bleiben.» Ruhe und wiederkehrende Abläufe, weniger häufige braucht, um den Anforderungen der Zukunft ge- Albert Einstein Veränderungen und unklare Situationen. Ihnen trotz- recht werden zu können. Das wird uns noch über dem möglichst viele Wahlmöglichkeiten im täglichen längere Zeit beschäftigen. In Bewegung bleiben und die Balance halten, das Leben zu geben und Entscheide fällen zu lassen, beschreibt ganz anschaulich das vergangene Jahr. führt zu mehr Selbstsicherheit und Wohlbefinden. Es freut mich sehr, dass sich die MitarbeiterInnen Die Bedürfnisse unserer BewohnerInnen gehen Diese unterschiedlichen Anforderungen im Alltag auf diesen fordernden Prozess eingelassen haben. weit auseinander, die Jungen und Jüngeren be- umzusetzen nebst den «normalen» Arbeiten, ver- Die Balance zwischen Tradition und Moderne zu suchen mehr Aktivitäten ausserhalb unserer Insti- langt von den MitarbeiterInnen viel ab. Das ist ihnen finden, ist sehr anspruchsvoll und geht an nieman- tution, streben nach mehr Autonomie und Selbst- während des letzten Jahres sehr gut gelungen. den spurlos vorbei, da es doch mit vielen persönli- ständigkeit und schätzen es sehr, in die Ent - chen Erfahrungen und Werten gekoppelt ist. Dafür scheidungen miteinbezogen zu werden. Sie lassen Während des letzten Jahres beschäftigte uns sehr und auch für die tagtäglich geleistete Arbeit danke sich auch gut motivieren, Neues auszuprobieren, stark die Balance zwischen Tradition und Moderne. ich den MitarbeiterInnen ganz herzlich. Tragen wir sodass es möglichst ihren Bedürfnissen und Mög- Wir mussten uns wiederum von Bewohnerinnen weiterhin Sorge zum Fahrrad, sodass wir auch in lichkeiten entspricht. Wir freuen uns, dass unsere verabschieden, die uns sehr ans Herz gewachsen Zukunft eine gute Balance halten können. jüngeren und aktiveren BewohnerInnen im 2018 waren und wir sie während vieler Jahre begleiten davon regen Gebrauch gemacht haben und viele durften. Dieses Loslassen fiel und fällt uns schwer Lorenz Bingesser, Bereichsleiter Wohnen wichtige Erfahrungen sammeln durften. und führte zu einer intensiven Auseinanderset- zung, welche Traditionen und Bestehendes für uns 07 Bericht Arbeiten Allen Anforderungen und Aufgaben im Alltag zu ge- dürfen. Die hohe Auslastung bei den Industrieauf- • Im Speditionsbereich hat sich schon lange ein nügen, ist ein hohes und nicht leicht zu erreichendes trägen und die gute Positionierung am Markt trugen Fahrzeugwechsel aufgedrängt. Der neue Trans- Ziel. Viele Faktoren und Leistungen gilt es zu berück- dazu bei. Die Qualität und die Flexibilität sind nach porter im aktuellen Look wird nun auch auf den sichtigen. Um sich mit einem unserer gestellten Zie- wie vor zwei unserer Hauptstärken, die wir pflegen Strassen anzutreffen sein. le, der Zufriedenheit, auseinandersetzen zu können, und mit einem topmotivierten Team auch umsetzen war es zentral, die eigenen und fremden Vorstellun- können. Mit einem vielseitig ausgelegten Arbeits- «Zufriedenheit nennt man den Augenblick zwischen gen und Erwartungen zu beachten. Der Mensch, das angebot sind wir sowohl für unsere MitarbeiterIn- zwei Unzufriedenheiten.» Agatha Christie Umfeld sowie die Möglichkeiten oder Hilfsmittel sind nen, wie auch für unsere Kunden ein interessanter nur einige Bestandteile, die für den Erfolg entschei- Arbeitsort und spannender Dienstleister. Allen MitarbeiterInnen und dem ganzen Personal- dend sind. Reichen Sympathien, Lebensfreude, Be- team spreche ich meinen herzlichen Dank aus für stätigung und Erfüllung, um Zufriedenheit zu errei- • Mit der Beteiligung an der GEWA 2018 konnten wir den geleisteten Einsatz und den Willen, diesen Er- chen? Was können wir anders oder besser machen? uns auf einer sehr schönen und lebendigen Platt- folg zu ermöglichen. Viele dieser Fragen und Anreize stellten wir uns im form als regionales Unternehmen präsentieren. vergangenen Jahr und arbeiteten daran. Von Kunden • In der Werkstatt haben wir mit der Anschaffung Unseren Kunden und Auftraggebern ein grosses haben wir in Form von Rückmeldungen viel Positives einer weiteren neuen Schrumpfanlage die Verpa- Dankeschön für das Vertrauen in uns. und eine grosse Wertschätzung erhalten. ckungsmöglichkeiten optimiert. • In der Erarbeitung des neuen Erscheinungsbildes Ernst Freund, Bereichsleitung Arbeiten Es zeigte und bestätigte wiederum, dass wir auf ein (CI) der gesamten Institution schlossen wir auch gutes und erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken im Bereich Arbeiten die letzten Anpassungen ab. 08 09 GEWA 2018 12. bis 15. Mai in Egnach «Nehmen Sie auch gerne ein Vollbad oder ist Ihnen unterscheidet vom täglichen Leben eines werktäti- Klar ist, dass die verschiedenen Aufträge viel manuel- ein Fussbad lieber?» «Wir haben zwei Aromen zum gen Besuchers, einer werktätigen Besucherin. Auch les Geschick und sehr exaktes Arbeiten erfordern. Die Probieren: Rosenblätter und Lavendel, selbst herge- bei den Pensionierten gibt es viele Parallelen. Dank Palette der Aufträge ist gross, die dazugehörigen Ar- stellt, frisch abgepackt, gratis.» «Klar, für jedes Fa- unserer zentralen Wohnlage finden laufend alltägli- beitsschritte sind den Fähigkeiten und Vorlieben der milienmitglied ein Säckli.» «Bitte, viel Spass!» che Aktivitäten statt: Spaziergänge im Quartier, Ein- MitarbeiterInnen angepasst. Die selbstbewussten kauf im Volg, ein kleines Gespräch auf dem Garten- Gesichter auf den Fotowänden unterstützten den Ein- Auf diese Weise lockten wir die vorbeiziehenden Be- weg oder eine Pause auf der sonnigen Bahnhofbank. druck einer interessierten und fordernden Arbeitneh-
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