Südostschweiz Am Wochenende

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Südostschweiz Am Wochenende Schweiz am Wochenende 34 sport region Samstag, 12. Januar 2019 Gastgeber zum Dritten Drei Fragen an … DARIUSZ WOSZ Ex-Nationalspieler Deutschland Die neunte Schneefussball-WM in Arosa hat gestern mit dem dritten Triumph der Schweiz geendet. Das Team von Trainer Andy Egli besiegte das All-Star-Team im Final mit 6:5. VON RENÉ WEBER (TEXT) UND YANIK BÜRKLI (BILDER) Wenn sich Kameramänner und Fotografen auf die besten Positionen begeben, dann ist Ice Snow Football. Bereits zum neunten Mal Ice Snow Football war für Sie eine rannten gestern ehemalige Fussballstars in 1 Premiere. Was bleibt Ihnen in Arosa dem Ball hinterher, erzielten Tore und Erinnerung? Die Fahrt nach Arosa war gingen keinem Zweikampf aus dem Weg. Am das Speziellste. Ein Kollege aus Halle, der Ende jubelte das Schweizer Team – bereits mich begleitet hat, fand die letzten zum dritten Mal. Siegtorschütze Stéphane Kilometer als Beifahrer wenig lustig. Alles Chapuisat feierte nach dem Finalspiel aus- bergauf, die Kurven, der Schnee, die Tiere gelassen, Turnierneuling Milaim Rama betrat auf der Strasse – er hatte Angst. Mir mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht dagegen am Steuer hat es Spass gemacht. die Garderobe. Goalie Fabrice Borer schrieb Sieben Stunden waren wir insgesamt fleissig Autogramme, und Marc Hottiger ana- unterwegs. Es hat sich gelohnt. Der Ort, lysierte in eine Daunenjacke gehüllt den Tur- das Turnier, die Leute – alles ist fantas- nierverlauf. Der Bergkristall wanderte von tisch. Ich liebe den Schnee, ich liebe die Kälte. Mir machte es Spass, in Arosa zu «Es ist ärgerlich, dass wir sein und Fussball zu spielen. den Final verpasst haben. Fussball auf Schnee. Passt das Wir sind aber selber 2 zusammen? Warum nicht? Das ist überhaupt kein schuld. Wenn man gegen Problem. In Deutschland dürfen wir seit die Schweiz mit 6:3 führt, Strahlen um die Wette: die Spieler des siegreichen Schweizer Teams. zwei, drei Jahren nicht mehr auf Schnee darf man das nicht aus der spielen. Das ist absoluter Blödsinn. Ich weiss noch genau, wie es war, als ich mit Hand geben.» dem Fussball begonnen habe. Damals TIM WIESE spielten wir auf Schnee noch Meister- TORHÜTER DEUTSCHLAND schaftsspiele. Das war ganz normal. Schauen wir auf Ihre Karriere Spieler zu Spieler. Die Degen-Brüder machten 3 zurück. Ice Snow Football dürfte Selbstporträts mit ihren Mobiltelefonen. Dazu bestimmt nicht der absolute Höhe- gab es Champagner und Kaffee mit Schuss. punkt gewesen sein. Keine Lust darauf hatte der Deutsche Mario Natürlich nicht, nein. Aber es war toll, hier Basler, der zu diesem Zeitpunkt mit einem zu sein und mit ehemaligen Teamkollegen Bänderriss im Spital lag. Der Pechvogelpreis Fussball zu spielen. Ich hoffe, in einem dürfte für ihn kaum eine Entschädigung sein. Jahr wieder ein Aufgebot zu erhalten Kanapees und Frühlingsrollen im VIP-Be- (überlegt). Meine schönsten Erinnerungen reich, Bratwürste und Raclette im Fanzelt. Spektakel vor dem Aroser Bergpanorama. Prominente Fans: Sven Furrer (links) und Kevin Schläpfer. als Spieler sind sicherlich die Champions- Neben fussballerischen Schmankerln auf dem League-Spiele mit Hertha Berlin. Ich habe Platz fehlte es auf dem Ochsenbühl nicht an zum Beispiel gegen Milan den Siegtreffer der Kulinarik. Zeit, sich zu stärken, hatten zum 1:0 erzielt. Auch in meinem ersten Hakan Yakin, Ioannis Goumas, Turnier-Top- Länderspiel habe ich gegen den Iran das skorer Mladen Petric und Co. nicht viel. Der 1:0 erzielt. Mein Klub und mein Leben war Spielplan war knapp bemessen, lange Pausen und ist aber der VfL Bochum. Mit ihm gab es keine. Die Ausnahme bildete der Pro- habe ich auch im Europacup gespielt. Die minentenmatch. Die Bündner NLA-Fussbal- nächsten zehn Jahre wird es das nicht lerin Seraina Friedli, Ex-Mister-Schweiz Ren- mehr geben. Man wäre in Bochum froh, zo Blumenthal und Sänger Baschi rannten wenn man wieder einmal in die Bundes- mehr oder weniger talentiert dem Ball hinter- liga aufsteigen würde. Das wird ganz her. Und wenn ein Team doch einmal für ei- schwierig. (RW) nige Minuten spielfrei hatte, galt es die An- weisungen seines Trainers zu befolgen. Andy Egli, der in Arosa ein Dauergast ist, hatte dabei Fussball die besten Zuhörer. Nachdem seine Schweizer Ice Snow Football Mannschaft im Vorjahr den Final gegen Hol- Schweiz – Holland 2:2 land noch verloren hatte, setzte sich der Deutschland – All-Stars 3:9 Gastgeber gestern im Endspiel mit 6:5 durch. All-Stars – Schweiz 4:7 Holland – Deutschland 4:5 Deutschland – Schweiz 6:6 Mehr zu Ice Snow Football: Renzo Blumenthal (links) und Baschi bejubelt einen Treffer im David Odonkor (links) im Zwei- Holland – All-Stars 3:8 suedostschweiz.ch/isf19 Arnold Forrer. Prominentenspiel. kampf gegen Danny Mills. Final: Schweiz – All-Stars 6:5 Der Weltmeister feiert im «Kulm» und im «Kursaal» zusammen mit den Verlierern Die Schweizer waren gestern nicht nur Andy Egli, Pascal Thüler, Thomas Bickel, zusammen mit Trainern, Vertretern der Auftritt des Berner Kabarettisten Bänz der aus Athen angereiste griechische mit dem Ball auf dem Ochsenbühl das Marco Zwyssig, Mario Eggimann und Co. Sponsoren und dem Organisationskomi- Friedli einer der Höhepunkte. Je später DJ Rabbit den Saal zum Kochen – und erfolgreichste Team, sie waren es auch die Nacht zum Tag. Die Korken knallten tee das Beisammensein. Nebst der der Abend, desto mehr verschoben sich die Fussballstars zum Feiern. Wer die am Abend beim Feiern. Beim Galadiner aber nicht nur an den Tischen der Festrede und der Vorausschau auf die die ehemaligen Akteure aus dem Fest- letzten Akteure waren, die sich auf den im «Kulm» und danach bei der Players Weltmeister-Mannschaft. Auch die Jubiläumsausgabe im nächsten Jahr von saal im «Kulm» auf die Tanzfläche in den Heimweg machten, bleibt das Geheimnis Party im «Kursaal» machten Trainer Spieler der anderen Teams genossen Tourismusdirektor Pascal Jenny war der «Kursaal». Dort brachte wie im Vorjahr von Ice Snow Football. (rw) Ruedi Kramer (Ex-EHC-Arosa/links) Michael Mols (links) zusammen mit SVP-Nationalrat Heinz Brand (links) und Mascotte-Manager Marcus Profos. Marko Rehmer. und Baschi. Lutz Pfannenstiel, «Kulm»-Direktor Bard- Tourismusdirektor Pascal Jenny küsst Tranquillo Barnetta senior (links) und hyl Coli, Küchenchef Florian Mainzger, Thomas Bickel (links) und Petar Guido Buchwald (links) und Luigi Ponte. Gaizka Mendieta. Kevin Kuranyi und Dede (von links). Alexandrov. Andy Egli. Bilder Theo Gstöhl.
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