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Verschiedenes Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2010

Schwarzwald: Mit Fakten in die Zukunft Fundgrube Regionaldatenbank

Carmina Brenner

Lange Zeitreihen, Vorausrechnungen und eine oder Baden-Württemberg insgesamt. Fast breite Themenvielfalt mit zum Teil monats- jedes Land in Europa muss sich auf diesen aktuellen Zahlen bietet das Statistische Landes- Wandel einstellen. Diese Herausforderung ist amt unter www.statistik-bw.de an. Aus diesen eine Chance, sich auf die Zukunft einzustellen amtlich festgestellten Zahlen lassen sich für und sie aktiv zu gestalten. Auch der Wandel Gemeinden oder Kreise und Regionen mit von der Industrie zur Dienstleistungsgesell- wenig Aufwand Porträts erstellen. Der Charme schaft wird in den nächsten Jahren weiter einer solchen Kleinstudie liegt besonders in fortschreiten. der großen Auswahl an verfügbaren Themen- Dr. Carmina Brenner ist die Präsidentin des kreisen, aus denen der Nutzer eigene Schwer- Die Menschen werden älter, so dass das Durch- Statistischen Landesamtes punkte wie etwa zur Wirtschafts- oder Bevölke- schnittsalter der Bevölkerung weiter steigen Baden-Württemberg. rungsentwicklung selbst wählen kann. Beispiel- wird. Die Zahl der Einwohner wird bis zum haft hierfür wird an dieser Stelle ein aus dem Jahr 2030 in Baden-Württemberg um 3,5 % Informationsangebot erstellter Beitrag zu den zurückgehen (Schaubild 1). Zukunftsperspektiven ausgewählter Kreise im Schwarzwald präsentiert. Dieser ist in der Diese Veränderung hat schon eingesetzt und Sonderbeilage des Schwarzwälder Boten zum ist nicht mehr aufzuhalten. Erstmals gab es im 175. Jubiläum am 19. Juni 2010 als Namens- Jahr 2000 mehr 60-Jährige und Ältere in Baden- beitrag erschienen. Württemberg als unter 20-Jährige. Die Frage ist daher, wie diese Entwicklung mit welchen Konzepten gestaltet werden kann. Sehr häufig wird hier zunächst ein negativer Aspekt aufge- Der Demografische Wandel betrifft uns alle. Er griffen. Da wird über „schwindsüchtige“ Ein- wird einer der wichtigsten Herausforderungen wohnerzahlen gesprochen, über „demografisch für die Gesellschaft und für jede Gemeinde. gefährdete Gebiete“ oder über „Vergreisung“ Alle Lebensbereiche werden davon betroffen bei den Einwohnern. sein. Dies gilt nicht nur für den Schwarzwald

Über den Tellerrand hinaus

Die demografische Zeitenwende: Seit 2000 mehr ältere Hilfreich ist es eher, über den Tellerrand hinaus- S1 als jüngere Menschen in Baden-Württemberg*) zuschauen und zu vergleichen. Hier können die neutralen und sachlichen Informationen aus dem Statistischen Landesamt ein gutes Mill. Stück weiterhelfen. 12 Erstmals mehr 60-Jährige und Ältere 85-Jährige und Ältere als unter 20-Jährige Erstaunliches zeigt sich dabei für die Bevölke- 10 rungsentwicklung seit 1950 für die Landkreise 60- bis unter 85-Jährige , , , 8 sowie für die Kreise Schwarzwald-Baar und den . Die Zahl der Einwohner ist fast 6 so stark gewachsen wie im Durchschnitt des 20- bis unter 60-Jährige 4 gesamten Landes. So leben in diesen Kreisen derzeit rund 1,24 Mill. Menschen. Das sind

2 immerhin fast 460 000 mehr als im Jahr 1950. Unter 20-Jährige Damals waren es noch rund 780 000 Einwoh- 0 ner. Damit ist die Bevölkerung um rund 58 % 1900 12 25 37 50 62 75 87 2000 08 10 20 30 40 50 60 gewachsen. In Baden-Württemberg insgesamt

*) Bis 2008 Ist-Werte, danach Vorausrechnung auf Basis 2008 (Hauptvariante). hat die Zahl der Einwohner um knapp 70 % zu- genommen. Von 6,4 Mill. im Jahr 1950 auf Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1257 09 heute gut 10,7 Mill.

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Dies ist der Ausgangspunkt, um den langsamen Bevölkerungsrückgang sowie ein höheres S2 Altersaufbau der Bevölkerung in 2008*) Durchschnittsalter in den nächsten beiden Jahrzehnten zu bewerten. Kein anderes Bun- desland hat in den vergangenen Jahrzehnten Bevölkerung insgesamt: 22 570 so viele Menschen angezogen wie Baden- Alter in Jahren Württemberg. Männer: 11 0 0 4 98 Frauen: 11 566 95 Deutsche Deutsche 90 Im Detail zeigt die neue regionalisierte Bevöl- Ausländer Ausländer 85 kerungsvorausrechnung, dass der Zollernalb- Überschuss Überschuss 80 kreis bis zum Jahr 2030 voraussichtlich 7 % 75 weniger Einwohner als heute haben wird, die 70 Landkreise Calw rund 6 %, Rottweil knapp 5 %, 65 Freudenstadt 4 % und der Ortenaukreis knapp 60 3 % weniger. 55 50 In den Gemeinden kann allerdings die Verände- 45 rung nach unserer Vorausrechnung in enger 40 Nachbarschaft sehr unterschiedlich sein. So 35 dürfte in Albstadt der Rückgang von 2008 bis 30 25 2030 rund 11 % betragen. Das wären rund 20 5 000 Einwohner weniger als im Jahr 2008 mit 15 45 600. In Balingen dürfte die Zahl der Einwoh- 10 ner um 2 % zurückgehen, in Calw, Haslach im 5 Kinzigtal, in Horb, Villingen-Schwenningen und 0 Donaueschingen um rund 4 %; in Freudenstadt 250 200 150 100 50 0 050100 150 200 250 um rund 2 %, in Nagold um gut 7 % (Schau- bilder 2 und 3), in Rottweil um knapp 3 % oder *) Am 31. Dezember. zum Beispiel in Schramberg um fast 10 %. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 790 10

Schramberg 1871: 3 700 Einwohner Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung Nagolds 2030*) S3 nach Altersjahren Schramberg hatte 2008 rund 21 600 Einwohner, 2030 wären es dann gut 19 500. Damit hätte die Stadt das Niveau seiner Einwohnerzahl von Bevölkerung insgesamt: 20 926 1950 mit damals rund 20 000 Einwohnern. Nur Alter in Jahren zum Vergleich, denn wir beobachten auch lange Männer: 10 303 98 Frauen: 10 623 Zeiträume: 1871 lag die Zahl der Einwohner in 95 Schramberg bei 3 700. 90 85 Überschuss Die Zunahme des Durchschnittsalters in den 80 75 Kreisen Baden-Württembergs bis 2030 bewegt 70 sich in der Spanne zwischen 0,8 Jahren und 65 5,7 Jahren. Die Altersstruktur der Ausgangs- 60 bevölkerung hat hier einen deutlichen Einfluss. 55 Es sind die derzeit „jüngeren“ Kreise, die dyna- 50 mischer altern. Landesweit ist mit einem An- 45 stieg des Durchschnittsalters von 42,2 Jahren 40 auf 46,6 Jahre 2030 zu rechnen. Spitzenreiter 35 im Südwesten dürfte der Stadtkreis Baden- 30 Baden mit 47,8 Jahren sein, und 25 20 wären mit 44,5 Jahren die jüngsten Stadt- Überschuss kreise im Südwesten. Das Durchschnittsalter 15 10 der Menschen in Landkreisen wie Freudenstadt, 5 Calw oder dem Zollernalbkreis läge dann bei 0 47 Jahren und mehr und damit leicht über dem Landesdurchschnitt. Derzeit hat die Gemeinde 200 150 100 50 0 050100 150 200

Wörnersberg im Landkreis Freudenstadt mit *) Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung auf der Basis 31. Dezember 2008. 35,1 Jahren die jüngste Bevölkerung in Baden- Württemberg. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 791 10

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In elf Landkreisen in Baden-Württemberg wird schwarzwald mit 17 700 Übernachtungen je sich die Zahl der Hochbetagten im Alter von 85 1 000 Einwohner. Auf Platz zwei liegt der Stadt- und mehr Jahren voraussichtlich bis 2030 mehr kreis Baden-Baden mit 14 000, die Landkreise als verdoppeln. Die Kreise der Schwarzwälder Freudenstadt und Calw folgen auf den Plätzen Region dürften knapp darunter liegen. Im Land- drei und sechs mit je 13 600 und 7 700 Über- kreis Freudenstadt würde der Zuwachs 92 % nachtungen. Zum Glück ist die Zahl der Gäste- betragen, im Ortenaukreis sowie im Schwarz- übernachtungen 2009 mit 16,1 Mill. landesweit wald-Baar-Kreis 85 sowie 83 %. In absoluten nur moderat um 2,6 % gegenüber 2008 zurück- Zahlen heißt dieses, dass die Zahl der Hoch- gegangen. betagten im Landkreis Freudenstadt von heute rund 2 600 auf über 5 000 im Jahr 2030 anstei- Dies bedeutet, dass gerade der Tourismus im gen wird, im Ortenaukreis von heute rund 9 400 ländlichen Raum in einer gesamtwirtschaftlich auf 17 500. Zum Vergleich: Spitzenreiter ist der schwierigen Situation seine Stellung recht gut Landkreis mit einer Zunahme behaupten konnte. Während der Anteil der um 131 %. Wir gehen davon aus, dass gleich- ausländischen Gäste 2009 landesweit bei gut zeitig die Schülerzahlen in Baden-Württemberg 20 % lag, konnten zum Beispiel die Gemeinden insgesamt um ein Viertel niedriger sein werden mit rund 30 % sowie Hornberg und als heute. Jeder vierte Platz in einer Klasse wird Triberg mit rund 27 und 31 % deutlich über- damit nicht mehr besetzt. durchschnittliche Ergebnisse für sich verbuchen. Die Aufenthaltsdauer der Gäste lag landesweit 2009 bei 3,5 Tagen, im Landkreis Freudenstadt Zukunft mit Bildung bei 3,7 Tagen. Auch die Auslastung der Schlaf- gelegenheiten für jede Gemeinde kann online Die Zukunft des Landes und seiner Regionen in der Regionaldatenbank im Statistischen wird stark von der Bildung der Einwohner, einer Landesamt abgerufen werden. Tourismus gilt besseren Ausbildung der Migranten und von weltweit als Zukunftsbranche und wird auch der Weiterbildung derjenigen abhängen, die für Baden-Württemberg ein wichtiger Wirt- heute schon im Berufsleben stehen. schaftsfaktor bleiben.

Die Regierungsbezirke Stuttgart, und Tübingen gehören zu den wirtschaftsstärksten Bruttoverdienste sinken erstmals Regionen Europas. Gibt es ein vergleichbares Land in Europa, das zudem einen so hohen Im vergangenen Jahr ist die Wirtschaftsleistung Freizeit- und Erholungswert hat? Baden-Würt- um 7,4 % zurückgegangen. Damit haben wir temberg und der Schwarzwald, weltweit als die tiefste Rezession seit Bestehen des Landes „“ bekannt, haben hier viel zu bie- erlebt. Besonders schwer war dabei das Pro- ten. Der klassische Erholungs- und Gesund- duzierende Gewerbe betroffen. Hier ging die heitstourismus kann im Ländlichen Raum einen Wirtschaftsleistung preisbereinigt um mehr besonders hohen wirtschaftlichen Stellenwert als 21 % zurück. Regionen und Gemeinden im verbuchen. Hier konzentrieren sich sowohl die Land, die eine Wirtschaftsstruktur mit einem landschaftlichen Reize des Landes als auch die hohen Industrieanteil haben, spüren diesen natürlichen Heilmittel wie Heilwässer, Moor- scharfen und einzigartigen Einbruch nochmals bäder oder auch gesunde Luft. deutlich stärker. Im Gastgewerbe betrug der Rückgang „nur“ 4 %. Der Ländliche Raum ist das „Kernland“ des baden-württembergischen Tourismus. Obwohl Erstmals seit 1950 sind im Jahr 2009 die Brutto- hier „nur“ ein Viertel der Landesbevölkerung verdienste im Südwesten gesunken. Auch wenn wohnt, gingen deutlich über 40 % der statistisch die Branchen sehr unterschiedlich betroffen erfassten Gästeübernachtungen auf das Konto sind, gilt: Die Menschen werden in naher Zu- des Ländlichen Raums. Dieser Anteil dürfte so- kunft bei ihren Ausgaben eher vorsichtig sein. gar noch unterschätzt sein, denn die amtliche Das zurückliegende Jahr zeigt deutliche Aus- Statistik erfasst nur Betriebe ab neun Betten. wirkungen bei den Unternehmensinsolvenzen. Nicht berücksichtigt sind also Kleinbetriebe wie Diese haben 2009 landesweit um rund 30 % Privatquartiere, Ferienwohnungen kleinerer zugenommen. Erstaunlich ist, dass diese In- Anbieter oder auch ein Großteil der Ferien auf solvenzen in vier Kreisen landesweit nicht zu-, dem Bauernhof. sondern abgenommen haben. Darunter sind die Landkreise Rottweil und der Ortenaukreis. So betrug die Zahl der Übernachtungen auf 1 000 Einwohner gerechnet im Jahr 2009 im Im August hat das Statistische Landesamt eine Land insgesamt knapp 4 000. Spitzenreiter ist neue Prognose zur Wirtschaftsentwicklung ver- unter den Kreisen der Landkreis -Hoch- öffentlicht. Danach dürfte im Jahresdurchschnitt

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2010 das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt gung „nur“ um 50 % zulegen. Für den Land- (BIP) in Baden-Württemberg 2 % über dem kreis Freudenstadt ergeben sich Werte von Vorjahreswert liegen. Plus 15 sowie Plus 70 %. Dieser Wandel wird sich in Zukunft weiter fortsetzen. Dabei dürften zum Beispiel Gesundheits- und Pflegeberufe Zweistellige Zuwachsraten wie in der Vergangenheit weiter an Bedeutung gewinnen. Sie haben in allen 44 Stadt- und Der Wandel von der Industrie- zur Dienstleis- Landkreisen in den letzten 10 Jahren zwei- tungsgesellschaft vollzieht sich landesweit stellig zugelegt. Im Ortenaukreis war dies ein sehr unterschiedlich. Während die Zahl der Zuwachs bei sozialversicherungspflichtigen sozial versicherungspflichtigen Vollzeitstellen Gesundheits- und Pflegeberufen seit 1999 von landesweit heute um rund 20 000 niedriger ist 3 300 Arbeitsplätzen auf heute insgesamt als 1988, hat die Zahl der sozialversicherungs- knapp 16 500. pflichtigen Teilzeitbeschäftigten um 314 000 bis 2008 zugenommen. Das ist ein Plus von Die hier zusammengestellten Fakten sind ein rund 90 %, bei den Vollzeitstellen dagegen ein Auszug aus dem umfangreichen Informations- Minus von 0,6 %. Der Ortenaukreis konnte in angebot des Statistischen Landesamts. Dan- diesen 20 Jahren deutlich besser als im Lan- ken möchte ich den Auskunftspflichtigen im desdurchschnitt mit einem Plus von gut 6 % Land, die uns diese Angaben regelmäßig und bei den Vollzeitstellen und zudem einem Plus zeitnah zur Verfügung stellen. Nur so ist es von 100 % bei der Teilzeitbeschäftigung zulegen. möglich, Fakten aus der Vergangenheit mittels Der Zollernalbkreis hat dagegen 20 % bei den „Wenn-Dann-Aussagen“ so aufzubereiten, Vollzeitstellen verloren und konnte bei der so- dass eine Vorausrechnung für die Zukunft er- zialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäfti- stellt werden kann.

Buchbesprechung Ursula Kulling

Klaus Haasis, Andrea Digitale Wege zu neuen Märkten Buchholz: Digitale Wege zu neuen Märkten IT- und Medientrends erkennen und nutzen IT- und Medientrends erkennen und nutzen, 36,00 Euro Welchen Wissensdienstleistungen gehört die 1. Auflage Juli 2009 Zukunft? Wie wird die IT- und Medienwelt im 192 Seiten, komplett in Farbe, Festeinband Jahr 2020 aussehen? Welche Innovationschan- ISBN 978-3-89864-621-5 cen gibt es für die IT-Anwenderbranchen? Wel- che Technologien treiben den Fortschritt an? Wo liegen vielversprechende Anwendungsfelder? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des neu erschienenen Buches „Digitale Wege zu neuen Märkten - IT- und Medientrends erkennen und nutzen“, das die Ergebnisse aus über 4 Jahren Forschungs arbeit im Rahmen des Projekts FAZIT zusammenführt.

FAZIT steht für „Forschungsprojekt für aktuelle und zukunftsorientierte Informations- und Me- dientechnologien und deren Nutzung in Baden- Fallstudien bis hin zu Delphi-Studien, Szenario- Württemberg“. Wissenschaftler aus dem Fraun- Analysen und einem Roadmap- Prozess. Auf hofer-Institut für System- und Innovationsfor- diese Weise wird eine Brücke von der Gegen- schung (Fraunhofer ISI) und dem Zentrum für wart in die Zukunft geschlagen. Um die Märkte Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter- von morgen zu erreichen, müssen neue digitale suchten unter Federführung der MFG Stiftung Wege beschritten werden. Die Entscheider aus Baden-Württemberg IT- und Medienentwicklun- Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erhalten mit gen, die für die Zukunftsfähigkeit des Landes diesem Werk nun eine wichtige Orientierungs- von Bedeutung sind. Außergewöhnlich an FAZIT hilfe, um Potenziale zukunftsweisender Informa- ist die Kombination qualitativer Forschung mit tionstechnologien und Entwicklungen frühzeitig statistischen Erhebungen sowie die Verbindung zu erkennen und für sich nutzbar zu machen. von Ist-Analysen mit Zukunftsforschung. Das Die Publikation kann als deutsche und als eng- Methodenspektrum reicht von Marktpotenzial- lische Version kostenfrei im Internet herunter- analysen und Unternehmensbefragungen über geladen werden: www.fazit-forschung.de

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