Kruk Genscher.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kruk Genscher.Pdf Aleksandra Kruk DIE ROLLE UND BEDEUTUNG VON Hans‑DietRICH GENSCHER IN DER Innen‑ UND AUSSENPOLITIK DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IN DEN JAHRen 1969‑1992 Gutachter der Dissertation: Prof. Dr. Anna Wolff‑Powęska Prof. Dr. habil. Janusz Węc Eine Dissertation unter der Betreuung von Prof. Dr. Bogdan Koszel. Umschlaggestaltung: Zbigniew Kantyka Layout: Przemysław Grzonka © Copyright by Aleksandra Kruk and UNIKAT 2 Katowice 2010 Die Vergabe des Professor Piotr Dobrowolski Preises findet unter der Schirmherrschaft seiner Magnifizenz des Rektors der Schlesischen Universität Prof. Dr. habil. Wiesław Banyś und des Präsidenten der Stadt Ruda Śląska Andrzej Stania statt. Der Wettbewerb um den Professor‑Piotr‑Dobrowolski‑Preis wird von dem Institut für Politikwissenschaften und Journalismus der Schlesischen Universität betreut. Die Publikationsreihe zum Professor‑Piotr‑Dobrowolski‑Preis wird vom Zentrum für Innovation, Technologietransfer und Entwicklung, Stiftung der Schlesischen Universität, betreut. ISBN: 978‑83‑927686‑3‑0 Deutsche Übersetzung: Anna Koselska (Kapitel I‑IV, Einführung, Zusammenfassung) Dominika Skipioł (Vorwort, Der große Mann) Rafał Żytyniec (Teil über Balkankrieg) Esther Williges (Korrektur) Druck: UNIKAT 2 Ul. Dzięciołów 9 40‑532 Katowice 3 INHALTVERZEICHNIS Inhaltverzeichnis ......................................................................................................3 Vorwort ‑ Agnieszka Turska‑Kawa ..........................................................................5 Der grosse Mann ‑ Robert Radek ............................................................................7 Einführung................................................................................................................9 Kapitel I Genschers Weg in die Politik ................................................................13 Jugend ......................................................................................................................13 Flucht aus der DDR .................................................................................................18 Anfang der politischen Karriere ...............................................................................22 Bundestagabgeordneter ............................................................................................27 Kapitel II Genschers Einfluss auf die Innenpolitik .............................................35 Innenminister ...........................................................................................................35 FDP‑Vorsitzender .....................................................................................................44 Kapitel III Genscher in der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ..65 Der Architekt der Deutschen Wiedervereinigung ....................................................65 Europäische Einheit .................................................................................................87 Kapitel IV Jenseits der großen Politik ...............................................................101 Gründe für die Rücktritt .........................................................................................101 A) Genschers Argumentation .................................................................................101 B) Kritik an der Außenpolitik Genschers nach der Wiedervereinigung Deutschlands als ein Grund des Rücktritts ─ Der Fall Irak und das ehemalige Jugoslawien ....104 Deutsche und internationale Bewertungen Genschers ...........................................120 Zusammenfassung................................................................................................125 4 Inhaltverzeichnis Literaturverzeichnis ............................................................................................127 Veröffentlichungen von Hans‑Dietrich Genscher ..................................................127 Quellen ...................................................................................................................129 Tageb und Erinnerungen ........................................................................................129 Monographien ........................................................................................................130 Presse .....................................................................................................................141 Internet ...................................................................................................................141 5 VORWORT Am 22. September 2009, während des von der Polnischen Gesellschaft für Po‑ litikwissenschaften und dem Komitee für Politikwissenschaften der Polnischen Aka‑ demie der Wissenschaften veranstalteten I. Kongresses der Politologie, haben wir die zweite Auflage des Wettbewerbs um den Prof.‑Piotr‑Dobrowolski‑Preis abge‑ schlossen. In dessen Zuge ist Frau Dr. Aleksandra Kruk, Absolventin des Promo‑ tionsstudiums an der Adam‑Mickiewicz‑Universität in Poznan, zur Siegerin gekürt worden. Ihre unter der Betreuung von Prof. Dr. habil. Bogdan Koszel verfasste Dis‑ sertation erntete die besten Noten der Rezensenten, die besonders die wertvollen Quellen und die gründliche Analyse des Forschungsstands im In‑ und Ausland unter‑ strichen. Das Buch bildet den zweiten Band der Prof.‑Piotr‑Dobrowolski‑Reihe. Prof. Piotr Dobrowolski war einer der Vorreiter der Deutschlandforschung. Er hielt Vorträge an Hochschulen im In‑ und Ausland, betreute und begutachtete zahlreiche Arbeiten zur deutsch‑polnischen und deutschen Thematik. Durch seine wissenschaftliche Aktivität, sein immenses Wissen und seine Fähigkeit, eigene For‑ schungsideen in seinen Schülern blühen zu lassen, wurde er zum Vorbild für viele junge Wissenschaftler, die heutzutage den Gedanken der von ihm initiierten For‑ schung fortsetzen wollen. Nach dem Tod des Professors hat der Hauptvorstand der Polnischen Gesell‑ schaft für Politikwissenschaften auf Anregung seiner Freunde und Schüler den Prof. ‑Piotr‑Dobrowolski‑Preis für die besten Doktorarbeiten zur Deutschland‑Problematik ausgeschrieben. Mit der praktischen Durchführung des Wettbewerbs ist der Vorstand der Abteilung der PTNP in Katowice beauftragt worden. Er dient nicht nur dem An‑ denken an den großen Professor, sondern durch seine Umsetzung möchten wir auch die Idee des friedlichen Zusammenlebens von Deutschland und Polen verbreiten, zum wechselseitigen Kennenlernen der Kulturen, der Traditionen, der Geschichte einladen und auf Richtungen der möglichen kreativen Zusammenarbeit zwischen den Nachbarnationen auf unterschiedlichen Gebieten hinweisen. Der Wettbewerb erfreut sich eines großen Interesses und der Unterstüt‑ zung der akademischen und kommunalen Kreise sowie der Fachleute, Theoreti‑ ker und Anwender, die sich mit verschiedenen Bereichen der deutsch‑polnischen Beziehungen und der Deutschlandforschung befassen. Die Schirmherrschaft über das Vorhaben halten Seine Magnifizenz Rektor der Schlesischen Universität 6 Vorwort Prof. Dr. ­habil. ­Wieslaw ­Banys und der Präsident der Stadt Ruda Slaska Andrzej Stania. Der Wettbewerb wird auch von Marschall der Schlesischen Woiwodschaft Boguslaw Smigielski, Vizemarschall des Senats der Republik Polen Krystyna Bochenek, dem Zentrum für Innovation, Technologietransfer und Entwicklung, der Stiftung der Schlesischen Universität, der Stiftung für deutsch‑polnische Zu‑ sammenarbeit sowie dem Haus für deutsch‑polnische Zusammenarbeit unterstützt. ****** Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die zur Initiierung und Popula‑ risierung des Wettbewerbs beigetragen haben. Besonders danken wir Frau Prof. Te‑ resa Sasinska‑Klas, der Hauptvorstandsvorsitzenden der Polnischen Gesellschaft für Politikwissenschaften, dank der die mit ihm verbundenen Ideen und Pläne reale Gestalt angenommen haben. Wir danken Prof. Jan Iwanek, Direktor des Instituts für Politikwissenschaften und Journalismus der Schlesischen Universität für die Be‑ treuung des Wettbewerbs. Herzlichen Dank für Unterstützung und kostbare An‑ merkungen richten wir auch an Frau Prof. Barbara Kozusznik, Prorektorin für stu‑ dentische, Öffentlichkeitsarbeits‑ und Auslandsangelegenheiten, Prof. Wieslaw Kaczanowicz, Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften der Schlesischen Uni‑ versität, und Prof. Mieczyslaw Stolarczyk, Leiter des Fachteils Internationale Bez‑ iehungen des Instituts für Politikwissenschaften und Journalismus der Schlesischen Universität. Agnieszka Turska‑Kawa Polnische Gesellschaft fur Politische Wissenschaft Abteilung Katowice 7 DER GROSSE MANN Obwohl seit dem Tag, an dem ich Prof. Piotr Dobrowolski zum letzten Mal gesehen habe, bereits viel Zeit vergangen ist, habe ich noch immer ein klares Bild des großen Forschers vor Augen, eines Menschen, der immer und überall Freun‑ dlichkeit und Hilfsbereitschaft erwies und bis zum Ende des Lebens mit seinem Rat allen half, von denen er darum gebeten worden war. Es ist schwer, mit diesem kurzen Erinnerungswort das Ausmaß der Dankbarkeit der Person gegenüber zum Ausdruck zu bringen, die mich als Wissenschaftler aufgebaut hat. Als Schüler des Professors empfinde ich es als große Ehre, um eine kurze Beschreibung gebeten worden zu sein, wie ich ihn im Gedächtnis behalten habe. Zum ersten Mal traf ich Prof. Piotr Dobrowolski im ersten Semester meines Studiums der Politologie, als er als Direktor des Instituts für Politikwissenschaften und Journalismus der Schlesischen Universität im Rahmen einer Organisationsveran‑ staltung die frisch gebackenen Studierenden ins Haus der schlesischen Alma Mater einführte. Während
Recommended publications
  • UID 1987 Nr. 12, Union in Deutschland
    CDU-Informationsdienst Union in Deutschland Bonn, den 2. April 1987 12/87 Heiner Geißler: Brandts Rücktritt ist der Ausdruck einer Führung^ und Programmkrise der SPD % Brandts Rücktritt ist die logische Konse- silt1^ aus der Zerstrittenheit und Richtungslo- HEUTE AKTUELL . gkeit der deutschen Sozialdemokratie. Wegen I .res Anpassungskurses gegenüber den Grünen SBrandt und der SPD nicnt • Debatte zur Dnr - gelungen, eine Regierungserklärung j "tische Alternative in der Opposition aufzu- Unsere Argumente gegen falsche Behauptungen und ,erdlngs ist nicht damit zu rechnen, daß die deut- Tatsachenverdrehungen von s SPD und Grünen, 2u . Sozialdemokraten nach dem Rücktritt Brandts ab Seite 3 . einem Kurs der Konsolidierung finden und einen le Zur Regierungserklärung des dJ rparteilichen Klärungsprozeß herbeiführen wer- pro rarnmat sc Bundeskanzlers gibt es ein M h 8 i hen Aussagen des SPD- „CDU-extra" und eine Bro- Sch heitsflügels um 0skar Lafontaine, Gerhard schüre. undr0der' Erhard EpP'er und Hans-Ulrich Klose Seite 37 . d die personellen Weichenstellungen der letzten ^onate lassen nicht erwarten, daß die SPD den • Öffentlichkeitsarbeit e8 zurück zur Volkspartei des Godesberger Pro- Am 19. April 1967 starb Konrad Adenauer. Aus diesem Anlaß ems finden wird. möchten wir den CDU-Verbän- * Ende der Ära Brandt befindet sich die SPD in den einige Anregungen geben. j em Zustand der Zerrüttung und des Niedergangs. Seite 38/39 6reSSe einer funktionsfani en muR 8 Demokratie • Register '86 sichr 6 SPD Jetzt inre Kräfte darauf konzentrieren, Das Stichwortregister — ein un- tis h'11 der °PP°sition personell und programma- ZU re e entbehrlicher Helfer für alle z£ 8 nerieren. Dieser Prozeß braucht viel UiD-Leser.
    [Show full text]
  • Continuity Within Change: the German-American Foreign and Security Relationship During President Clinton’S First Term”
    “Continuity within Change: The German-American Foreign and Security Relationship during President Clinton’s First Term” Dissertation zur Erlangung des Grades Dr. phil. bei dem Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt von Thorsten Klaßen Berlin 2008 Erstgutachter: Prof. Dr. Eberhard Sandschneider Zweitgutachter: Priv.-Doz. Dr. Peter Rudolf Datum der Disputation: 10.12.2008 2 Table of Contents Abbreviations ............................................................................................................................. 6 Introduction ................................................................................................................................ 7 A Note on Sources .................................................................................................................... 12 I. The United States After the End of the Cold War ................................................................ 13 I.1. Looking for the Next Paradigm: Theoretical Considerations in the 1990s.................... 13 I.1.1 The End of History ................................................................................................... 13 I.1.2 The Clash of Civilizations ....................................................................................... 15 I.1.3 Bipolar, Multipolar, Unipolar? ................................................................................ 17 I.2. The U.S. Strategic Debate .............................................................................................
    [Show full text]
  • Mautner, Karl.Toc.Pdf
    The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project KARL F. MAUTNER Interviewed by: Thomas J. Dunnigan Initial interview date: May 12, 1993 opyright 1998 ADST TABLE OF CONTENTS Background Austria Austrian Army 1 35-1 36 Emigrated to US 1 40 US Army, World War II Berlin 1 45-1 5, Divided Berlin Soviet Blockade and US Airlift .urrency Reform- Westmark Elections, 01 4,1 Federal Basic 2a3 and Berlin East vs. West Berlin Revolt in East Berlin With Brandt and Other Personalities Bureau of .ultural Affairs - State Department 1 5,-1 61 European E5change Program Officer Berlin Task Force 1 61-1 65 Berlin Wall 6ice President 7ohnson8s visit to Berlin 9hartoum, Sudan 1 63-1 65 .hief of political Section Sudan8s North-South Rivalry .oup d8etat Department of State, Detailed to NASA 1 65 Negotiating Facilities Abroad Retirement 1 General .omments of .areer INTERVIEW %: Karl, my first (uestion to you is, give me your background. I understand that you were born in Austria and that you were engaged in what I would call political work from your early days and that you were active in opposition to the Na,is. ould you tell us something about that- MAUTNER: Well, that is an oversimplification. I 3as born on the 1st of February 1 15 in 6ienna and 3orked there, 3ent to school there, 3as a very poor student, and joined the Austrian army in 1 35 for a year. In 1 36 I got a job as accountant in a printing firm. I certainly couldn8t call myself an active opposition participant after the Anschluss.
    [Show full text]
  • RG04 Interior.Qxd
    Gernika y Alemania Historia de una reconciliación Michael Kasper RED gERnika bakeaz gernika gogoratuz Gernika y Alemania Historia de una reconciliación Esta investigación ha sido patrocinada por Gernika Gogoratuz en colaboración con el Departamento de Justicia, Economía, Trabajo y Seguridad Social del Gobierno Vasco y la Dirección General IA Derechos Humanos y Democratización de la Comisión Europea. COMISIÓN EUROPEA Dirección General IA Relaciones Exteriores: Europa y Nuevos Estados Independientes, Política Exterior y de Seguridad Común, Servicio Exterior Dirección A - Relaciones Multilaterales Derechos humanos y democratización Gernika y Alemania Historia de una reconciliación Michael Kasper Colección Red Gernika Director de la colección: Juan Gutiérrez © Michael Kasper, 1998 © Bakeaz, 1998 Avda. Zuberoa, 43-bajo • 48012 Bilbao Tel. 94 4213719 • Fax 94 4216502 E-mail: [email protected] © Gernika Gogoratuz, 1998 Artekale, 1 • 48300 Gernika-Lumo Tel. 94 6253558 • Fax 94 6256765 E-mail: [email protected] http: // www.sarenet.es /gernikag ISBN: 84-88949-27-8 Depósito legal: BI-719-98 Índice Presentación de Gernika Gogoratuz 9 Prólogo del Alcalde-Presidente de Gernika-Lumo 11 Introducción 13 I. Reconciliación 19 II. La restitución de los damnificados por los crímenes nazis 21 III. La superación del pasado alemán 27 IV. La Comisión Gernika 35 V. Petra Kelly y el Centro de Investigación por la Paz 45 VI. El ejército alemán y el ‘Guernica’ de Picasso 55 VII. El hermanamiento entre Gernika y Pforzheim 57 VIII. El Proyecto Gernika 65 IX. La Iniciativa Contra el Olvido 77 X. Gernika Gogoratuz y el mensaje del presidente alemán 81 XI. Conclusiones 87 Notas 91 Bibliografía básica 99 7 Presentación ernika Gogoratuz tiene la misión de hacer aportaciones al G símbolo de Gernika, para lo cual acordó con la catedrática de Historia Contemporánea Mª Jesús Cava Mesa que realizase un tra - bajo de investigación que se publicó en el año 1996 con el título Memoria colectiva del bombardeo de Gernika .
    [Show full text]
  • Neuer Schlag Gegen Die Vertriebenen Soweit Bundesmittel Im Spiel Sind, Soll Der Lastenausgleich Für Beendet Erklärt Werden
    dieute auf Seite 3: „Vas ^unk^etät in der Kommode" ®£m £ftpttußmlJliffl UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 26 — Folge 40 2 Hamburg 13, Parkallee 84 / 4. Oktober 1975 C 5524 C Neuer Schlag gegen die Vertriebenen Soweit Bundesmittel im Spiel sind, soll der Lastenausgleich für beendet erklärt werden Wenn nicht alles tauscht, schickt sich die amtierende Bundesregierung der sozialdemokra• tisch-liberalen Koalition an, den zweiten schwe• Die andere Republik ren Schlag gegen die Heimatvertriebenen, also H. W. — Selbst eine Zeitung, deren vorrangi• gegen jene große Bevölkerungsgruppe zu füh• ges Anliegen nicht darin besteht, die innen• ren, die am schwersten unter den Folgen des politischen Vorgänge zu interpretieren, vermag verlorenen Krieges zu leiden hatte. Nachdem nicht an Erscheinungen vorbeizusehen, die eine Bonn in der Ära Brandt/Scheel entgegen allen ernste Krise unserer demokratischen Gesellschaft vorangegangenen Zusicherungen und Verspre• nicht ausschließen. Dabei möchten wir zunächst chungen vornehmlich des Parteivorstandes der feststellen, daß — und nur daran ist uns ge• legen — die Parteien, die letztlich unser Schick• SPD mit der Initiierung einer Ostpolitik des sal bestimmen, von jenem demokratischen Geist Verzichts auf Rechtsansprüche des deutschen erfüllt sind, aus dem die Bundesrepublik Volkes in der Deutschen Frage den ersten schwe• Deutschland gegründet ist und von dem wir ren Schlag gegen die legitimen heimatpolitischen überzeugt sind, daß er uns wohltuend von dem Anliegen der Millionen von Vertriebenen ge• Staatsgebilde in Mitteldeutschland abhebt. führt hat, scheint es nun an dem zu sein, daß unter dem Namen der „Einsparungen" auch die Nun mehren sich gerade in der deutschen sozialpolitischen Hilfsmaßnahmen beendet wer• Sozialdemokratie, und hier bei den Parteitagen, den sollen, die zur Zeit des CDU-Bundeskanzlers die in den letzten Wochen stattfanden, die Dr.
    [Show full text]
  • Introduction: the Nuclear Crisis, NATO's Double-Track Decision
    Introduction Th e Nuclear Crisis, NATO’s Double-Track Decision, and the Peace Movement of the 1980s Christoph Becker-Schaum, Philipp Gassert, Martin Klimke, Wilfried Mausbach, and Marianne Zepp In the fall of 1983 more than a million people all across West Germany gathered under the motto “No to Nuclear Armament” to protest the imple- mentation of NATO’s Double-Track Decision of 12 December 1979 and the resulting deployment of Pershing II and cruise missiles in West Germany and other European countries.1 Th e media overfl owed with photos of human chains, sit-in blockades, and enormous protest rallies. Th e impressive range of protest events included street theater performances, protest marches, and blockades of missile depots. During the fi nal days of the campaign there were huge mass protests with several hundred thousand participants, such as the “Fall Action Week 1983” in Bonn on 22 October and a human chain stretching about 108 km from Ulm to Stuttgart. It seemed as if “peace” was the dominant theme all over Germany.2 Despite these protests, the West German Bundestag approved the missile deployment with the votes of the governing conservative coalition, thereby concluding one of the longest debates in German parliamentary history.3 A few days later the fi rst of the so-called Euromissiles were installed in Mut- langen, near Stuttgart, and in Sigonella, on the island of Sicily.4 Th e peace movement had failed to attain its short-term political aim. However, after a brief period of refl ection, the movement continued to mobilize masses of people for its political peace agenda.
    [Show full text]
  • The 'General Staff' for a Hot Autumn in Western Europe, and Who's
    Click here for Full Issue of EIR Volume 10, Number 36, September 20, 1983 introduction. of Eastern values of this sort against the Judeo­ Christianrationalism of Schiller's and Humboldt's Germany. The Moscow clearance to order the shooting -down of the Korean airliner is a characteristic expression of a world­ outlook akin to the Nazis' Nietzschean philosophy of the Triumph of the Will, the anti-rationalist conception of Will associated with William of Ockham, Bernard of Clairvaux, and others. To deal with the West by display of a terrifying exertion of the Russian Will, is the essence of the airliner incident. The 'general staff' for a It was a Hitler-like expression in foreign-policy, a char­ acteristically brutal expression of a "Third Rome" state of mind. in Western Europe, and It is the same state of mind which prompts the Soviet command to deem a beast as morally and mentally depraved Jo Leinen, a leader of the German "peace movement" and as Khomeini to impose its "dark age" upon the people of Iran, speaker of the BB V environmentalist association, announced to unleash Qaddafi against the nations and peoples of Africa. last October that "the Federal Republic should be made un­ It is that same wicked state of mind which prompts the Soviet governable" if necessary to stop deployment of U.S. Persh­ leadership to adopt the cause of the forces of a new dark age ing II and cruise missiles. A year later, the peace movement in Germany, the Green Party, and which brings Soviet asset is efficiently organized to accomplish this goal.
    [Show full text]
  • Challenges in the East V90
    Preliminary and background studies Challenges in the East V90 1. Rupnik 1995 I?Hassner M. Tatu M.C. Brands and R. Havenaar Sdu Uitgeverij Plantijnstraat, The Hague, 1995 Netherlands Scientific Council for Government Policy CIP-GEGEVENS KONINKLIJKE BIBLIOTHEEK, DEN HAAG Challenges Challenges in the East 1 J. Rupnik, P. Hassner, M. Tatu, M.C. Brands and R. Havenaar. - The Hague : Sdu Uitgeverij Plantijnstraat. - (Preliminary and Background Studies I Netherlands Scientific Council for Government Policy, ISSN 0169-5688 ; V 90) ISBN 90-399-0899-0 Trefw.: vrede en veiligheid ; Europa. Preface One of the most daunting challenges of Europe in the immediate future is to overcome the consequences of the unnatural division of Western and Eastern Europe in separate geopolitical spheres, without relapsing into older, histori- cal patterns of division between East and West. In preparation of its report 'Stabiliteit en veiligheid in Europa' to the government on Dutch foreign policy in coming years, the Scientific Council has commissioned a number of studies and analyses on developments in Eastern and Central Europe that are inclu- ded in the present publication. A discussion on the future of Europe without due regard to developments in Russia is unthinkable. This aspect is covered by an analysis on future deve- lopments in Russia by Michel Tatu, a well-known expert in this field. Two studies deal with the situation and developments in Central Europe and the Balkans. Jacques Rupnik, author of 'The other Europe', provided us with a lucid analysis of the political situation in Central Europe and its implications for the European Union. Pierre Hassner contributed an analysis of the most complex region of Europe, the Balkans.
    [Show full text]
  • Rechtsextremismus Und Antifaschismus Herausgegeben Von Klaus Kinner Und Rolf Richter
    Rechtsextremismus und Antifaschismus herausgegeben von Klaus Kinner und Rolf Richter 1 Schriften 5 herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e. V. 2 Rechtsextremismus und Antifaschismus Historische und aktuelle Dimensionen herausgegeben von Klaus Kinner und Rolf Richter Karl Dietz Verlag Berlin 3 Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme Rechtsextremismus und Antifaschismus : historische und aktuelle Dimensionen / hrsg. von Klaus Kinner und Rolf Richter. – Berlin : Dietz, 2000 (Schriften / Rosa-Luxemburg-Stiftung ; Bd. 5) ISBN 3-320-02015-3 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2000 Umschlag: Egbert Neubauer, MediaService Fotos: Gabriele Senft, Berlin Typografie: Brigitte Bachmann Satz: MediaService, Berlin Druck und Bindearbeit: BärenDruck, Berlin Printed in Germany 4 INHALT Editorial 7 WERNER BRAMKE Antifaschistische Tradition und aktueller Antifaschismus 8 ROLF RICHTER Über Theoretisches und Praktisches im heutigen Antifaschismus 14 KLAUS KINNER Kommunistischer Antifaschismus – ein schwieriges Erbe 45 ANDRÉ HAHN Zum Umgang mit Rechtsextremen in den Parlamenten 52 NORBERT MADLOCH Rechtsextremismus in Deutschland nach dem Ende des Hitlerfaschismus 57 Vorbemerkung 58 Rechtsextremistische Tendenzen und Entwicklungen in der DDR, speziell in Sachsen, bis Oktober 1990 63 Hauptetappen der Entwicklung des Rechtsextremismus in den alten Bundesländern bis zur deutschen Vereinigung 1990 106 Zur Entwicklung des Rechtsextremismus im geeinten Deutschland 1990 bis 1990 – besonders in den neuen Bundesländern 146 Ursachen und Perspektiven des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik 206 ROLAND BACH Zur nationalen und sozialen Demagogie der extremen Rechten 215 5 Anhang 251 NORBERT MADLOCH Lexikalische Erläuterungen zu den im Rechtsextremismus-Teil verwandten Hauptbegriffen 252 Rechtsextremismus 253 Rechtsradikalismus = Grauzone 255 Rechtspopulismus 256 Faschismus/Nazismus – Neofaschismus/Neonazismus 257 Neue Rechte 261 Rassismus 264 Ausländer- bzw.
    [Show full text]
  • Yale University Library Digital Repository Contact Information
    Yale University Library Digital Repository Collection Name: Henry A. Kissinger papers, part II Series Title: Series I. Early Career and Harvard University Box: 9 Folder: 21 Folder Title: Brandt, Willy Persistent URL: http://yul-fi-prd1.library.yale.internal/catalog/digcoll:554986 Repository: Manuscripts and Archives, Yale University Library Contact Information Phone: (203) 432-1735 Email: [email protected] Mail: Manuscripts and Archives Sterling Memorial Library Sterling Memorial Library P.O. Box 208240 New Haven, CT 06520 Your use of Yale University Library Digital Repository indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use http://guides.library.yale.edu/about/policies/copyright Find additional works at: http://yul-fi-prd1.library.yale.internal February 4, 1959 Mayor Willy Brandt Berlin ;ermany Dear Mayor Brandt: I returned to the United States a few days ago, and want to lose no time in thanking you for the extraordinary und interesting experience afforded to me in Berlin. It was of course a pleasure to have the chance to meet you. It seems to me that the courage and matter-of-factne$s of the Berliners should be an inspiration for the rest of the free world, and in this respect Berlin may well be the conscience of all of us. I want you to know that whatever I can do within my limited iowers here will U.) done. All good wishes and kind regards. ,Ancerely yours, iienryrt. Kissinger 2ZRI .4 xlsaldel Ibnala x1114; xamtneL abasme noyAM 11590 eydeb wel a ap.ts.ta be4inU ea pi benlidvi I ea lol pox anlAnadI n1 salt on pool od.
    [Show full text]
  • Yale University Library Digital Repository Contact Information
    Yale University Library Digital Repository Collection Name: Henry A. Kissinger papers, part II Series Title: Series I. Early Career and Harvard University Box: 9 Folder: 21 Folder Title: Brandt, Willy Persistent URL: http://yul-fi-uat1.library.yale.internal/catalog/digcoll:554986 Repository: Manuscripts and Archives, Yale University Library Contact Information Phone: (203) 432-1735 Email: [email protected] Mail: Manuscripts and Archives Sterling Memorial Library Sterling Memorial Library P.O. Box 208240 New Haven, CT 06520 Your use of Yale University Library Digital Repository indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use http://guides.library.yale.edu/about/policies/copyright Find additional works at: http://yul-fi-uat1.library.yale.internal February 4, 1959 Mayor Willy Brandt Berlin ;ermany Dear Mayor Brandt: I returned to the United States a few days ago, and want to lose no time in thanking you for the extraordinary und interesting experience afforded to me in Berlin. It was of course a pleasure to have the chance to meet you. It seems to me that the courage and matter-of-factne$s of the Berliners should be an inspiration for the rest of the free world, and in this respect Berlin may well be the conscience of all of us. I want you to know that whatever I can do within my limited iowers here will U.) done. All good wishes and kind regards. ,Ancerely yours, iienryrt. Kissinger 2ZRI .4 xlsaldel Ibnala x1114; xamtneL abasme noyAM 11590 eydeb wel a ap.ts.ta be4inU ea pi benlidvi I ea lol pox anlAnadI n1 salt on pool od.
    [Show full text]
  • Address Given by Willy Brandt to the Bundestag on the Building of the Berlin Wall (Bonn, 18 August 1961)
    Address given by Willy Brandt to the Bundestag on the building of the Berlin Wall (Bonn, 18 August 1961) Caption: On 18 November 1961, Willy Brandt, Governing Mayor of Berlin, addresses the Bundestag and denounces the building of the Berlin Wall and the violation by the Soviet Union of the city’s four-power status. Source: Verhandlungen des deutschen Bundestages. 3. Wahlperiode. 167. Sitzung vom 18. August 1961. Stenographische Berichte. Hrsg. Deutscher Bundestag und Bundesrat. 1961, Nr. 49. Bonn. "Rede von Willy Brandt", p. 9773-9777. Copyright: (c) Translation CVCE.EU by UNI.LU All rights of reproduction, of public communication, of adaptation, of distribution or of dissemination via Internet, internal network or any other means are strictly reserved in all countries. Consult the legal notice and the terms and conditions of use regarding this site. URL: http://www.cvce.eu/obj/address_given_by_willy_brandt_to_the_bundestag_on_the _building_of_the_berlin_wall_bonn_18_august_1961-en-8c749afa-e8ac-4840-ac25- 3568a2d1a4d9.html Last updated: 05/07/2016 1/7 Address given by Willy Brandt to the Bundestag on the building of the Berlin Wall (Bonn, 18 August 1961) Brandt, Governing Mayor of Berlin (greeted with applause by the SPD): Mr Speaker, ladies and gentlemen, it is fairly rare for a component part of the Bundesrat to address this House. The fact that I appear before you today on behalf of the State of Berlin is a reflection of the extraordinary position in which we now find ourselves. It is not just Berlin that concerns us here, it is the cold menace which has settled over the other part of Germany and the Eastern sector of my city, as it once did over Hungary: you have all seen the pictures of the barbed wire, concrete posts and concrete walls, the tanks, the tank traps and the troops in full battle gear.
    [Show full text]