ILEK Südsiegerland
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Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ Ergebnisbericht November 2006 MSP - akp - DTP 1 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ MSP Dr. Mark, Dr. Schewe & Partner GmbH Fallgatter 3 | 44369 Dortmund fon 0231 / 96 787 20 | fax 0231 / 96 787 219 e-mail:[email protected]| www.msp-dortmund.de akp_ Stadtplanung + Regionalentwicklung Brandt Höger Kunze Partnerschaft, Dipl.-Ing. Stadt- und Landschaftsplanung Friedrich-Ebert-Str. 153 | 34119 Kassel fon 0561 / 7 00 48 68 | fax 0561 / 7 00 48 69 e-mail: [email protected] | www.akp-planung.de Davids, Terfrüchte + Partner Landschaftsarchitektur – Umweltplanung - Stadtentwicklung BDLA / SRL Im Löwental 76 | 45239 Essen fon 0201 / 49 43 61 | fax 0201 / 49 43 44 e-mail: [email protected] | www.dtp-essen.de MSP - akp - DTP 2 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ 1 Aufgabenstellung und Projektverlauf 5 2 Regionalprofil „Südsiegerland“ 10 2.1 Aktuelle Rahmenbedingungen für die ländliche Entwicklung 10 2.1.1 Raumstrukturen 10 2.1.2 (Über-)regionale strukturelle Beziehungen 13 2.1.3 Wirtschaftsstruktur 14 2.1.4 Arbeitsmarkt 16 2.1.5 Siedlungsstruktur und städtebauliche Situation 19 2.1.6 Natur- und kulturräumliche Besonderheiten 20 2.1.7 Land- und Forstwirtschaft 21 2.1.8 Tourismus 23 2.1.9 Bevölkerung 24 2.1.10 Soziale Infrastruktur 26 2.1.11 Kulturelles Angebot 30 2.2 SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) 31 2.2.1 Gewerbliche Entwicklung 32 2.2.2 Tourismus 33 2.2.3 Städtebauliche Situation und Dorfentwicklung 34 2.2.4 Landwirtschaft/Gewässerentwicklung 35 2.2.5 Nachhaltiger Naturschutz 36 2.2.6 Regionale Energie 37 2.2.7 Soziale Infrastruktur 38 2.2.8 Kulturelles Angebot 40 2.3 Bildung von Themenrunden 41 3 Ergebnisse der Konzeptphase I 42 4 Ergebnisse der Konzeptphase II 45 4.1 Projektplanungsübersicht / Projektskizzen 45 4.2 Aktionsplan 67 4.2.1 Organisationsstrukturen / Aufgaben 67 4.2.2 Kommunikation 69 4.2.3 Qualitätsmanagement und Monitoring 69 Anhang 71 I Vorhandene Entwicklungskonzepte und Planungen 72 II Literaturverzeichnis 84 III Kartendarstellung der Bestandsaufnahmen im Bereich der Extratouren 85 MSP - akp - DTP 3 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage im Raum, Raumstruktur......................................................................................... 11 Abb. 2: Entwicklung der Flächennutzung im Südsiegerland ....................................................... 13 Abb. 3: Beschäftigung nach Wirtschaftsabteilungen (Stand 2003)............................................. 15 Abb. 4: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (1995=100)........................ 17 Abb. 5: Entwicklung der Arbeitslosigkeit (Stand 1998 =100)....................................................... 18 Abb. 6: Anteil unterschiedlicher Gruppen an den Arbeitslosen insgesamt (Stand 12/2005)....... 18 Abb. 7: Tourismusintensität (Stand 2002)................................................................................... 23 Abb. 8: Bevölkerungsentwicklung (Stand 1990=100).................................................................. 25 Abb. 9: Altersstruktur der Bevölkerung (Stand 12/2002)............................................................. 26 Abb. 10: Themenrunde 1............................................................................................................. 41 Abb. 11: Themenrunde 2............................................................................................................. 41 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Flächennutzung............................................................................................................... 12 Tab. 2: Erreichbarkeit von Burbach und Neunkirchen mit dem MIV ........................................... 13 Tab. 3: Wichtige Industriegebiete in Burbach/Neunkirchen (Auswahl) ....................................... 16 Tab. 4: Größere freie gewerbliche Bauflächen für Burbach und Neunkirchen gem. FNP .......... 16 Tab. 5: Größere freie Wohnbau- und gemischte Bauflächen in Burbach gem. FNP.................. 19 Tab. 6: Größere Flächen bzw. Flächenpotenziale für den Tourismus bzw. die Tourismusentwicklung in Burbach...................................................................................... 24 Tab. 7: SWOT-Analyse für die gewerbliche Entwicklung............................................................ 32 Tab. 8: Potenziale für die gewerbliche Entwicklung .................................................................... 32 Tab. 9: SWOT-Analyse für den Tourismus ................................................................................. 33 Tab. 10: Potenziale für den Tourismus ....................................................................................... 33 Tab. 11: SWOT-Analyse für die Städtebauliche Situation und Dorfentwicklung......................... 34 Tab. 12: Potenziale im Bereich Städtebauliche Situation und Dorfentwicklung .......................... 34 Tab. 13: SWOT-Analyse für die Landwirtschaft und Gewässerentwicklung............................... 35 Tab. 14: Potenziale für die Landwirtschaft und Gewässerentwicklung ....................................... 35 Tab. 15: SWOT-Analyse für den nachhaltigen Naturschutz ....................................................... 36 Tab. 16: Potenziale für den nachhaltigen Naturschutz................................................................ 36 Tab. 17: SWOT-Analyse für den Sektor Regionale Energie ....................................................... 37 Tab. 18: Potenziale für den Sektor Regionale Energie ............................................................... 37 Tab. 19: SWOT-Analyse für die soziale Infrastruktur: Kinder und Jugendliche .......................... 38 Tab. 20: Potenziale für soziale Infrastruktur: Kinder und Jugendliche ........................................ 38 Tab. 21: SWOT-Analyse für die soziale Infrastruktur: Senioren ................................................. 39 Tab. 22: Potenziale für soziale Infrastruktur: Senioren ............................................................... 39 Tab. 23: SWOT-Analyse für das kulturelle Angebot ................................................................... 40 Tab. 24: Potenziale für das kulturelle Angebot............................................................................ 40 MSP - akp - DTP 4 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ 1 Aufgabenstellung und Projektverlauf Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) hat die Funktion, regionalspezifische Ziele und Handlungsfelder kurz- und mittelfristig zu benennen und ein gemeinsames Leitbild als lang- fristiges Ziel einer Region zu definieren. Es dient dazu, regionalinterne Kräfte zu aktivieren, Handlungen regionaler Akteure zu vernetzen und gemeinsam Ziele für eine Region zu definie- ren. Für die Ausarbeitung und Diskussion des ILEK wurde folgende Organisationsstruktur ge- wählt: Organisationsstruktur Lenkungsgruppe Vertreter der Kommunen, des Amtes für Agrarordnung und der ARGE MSP - akp - DTP Themenrunden Bevölkerung (Presseaufruf zur Beteiligung) Vertreter der Umweltverbände Vertreter landwirtschaftlicher Organisationen Vertreter kultureller Einrichtungen und Vertreter aus Einrichtungen der Wirtschaft Organisationen Vertreter der Verbraucherverbände Vertreter der Träger öffentlicher Belange Vertiefende Themenrunden / Themenworkshops Themenrunde A Themenrunde B Themenrunde C Themenrunde ... Projekttisch Projekttisch Projekttisch Projekttisch Leitprojekt A Leitprojekt B Leitprojekt C Leitprojekt ... Die Lenkungsgruppe ist ein Abstimmungs- und Entscheidungsgremium in dem Auftraggeber und Auftragnehmer zu fest fixierten Zeitpunkten der Bearbeitung zusammengekommen sind, um Zwischenergebnisse zu beraten sowie Festlegungen zu folgenden Arbeitsschritten zu verab- schieden. Da es eine zentrale Aufgabe der ILEK-Erarbeitung war, regionalinterne Kräfte zu aktivieren, wurden in geeigneter Form Veranstaltungen durchgeführt, die eine breite Beteiligung ermög- lichten: • Themenrunden: Einzelveranstaltungen zu vorab in der Lenkungsgruppe fixierten Themen- bereichen; Grundlage für die Festlegung der Themenbereiche bildet die Bestandsaufnahme sowie Gespräche mit Schlüsselpersonen. • Projekttische: Aus den Themenrunden wurden unmittelbar „Projekttische“ zu den mit Priorität zu entwickelnden Projekten gebildet (Leitprojekte). Die Projekttische bilden damit die Arbeitsebene auf der in der anschließenden Phase möglichst zügig an der Umsetzung erster Projekte gearbeitet werden soll. MSP - akp - DTP 5 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Südsiegerland“ Sämtliche Termine der unterschiedlichen Arbeitsebenen wurden von Seiten der ARGE vorbe- reitet, moderiert und in Protokollen dokumentiert, die auch im Internet verfügbar gemacht wur- den. Die Erarbeitung des ILEK erfolgte in folgenden Bearbeitungsschritten: 1. Bestandsaufnahmen / Analysen zur Identifikation von Entwicklungschancen Aufgenommen und zusammengeführt wurden sämtliche für die Erstellung des ILEK relevanten Aussagen vorhandener Gutachten, Analysen und Planungsvorgaben. Der Kernpunkt dieses Arbeitsschrittes lag dann in der Feststellung und Beschreibung des „IST-Zustandes“ in folgen- den Bereichen: • Raum- und Siedlungsstrukturen; Wirtschaftsstruktur • Überregionale strukturelle Beziehungen • Natur- und kulturräumliche Besonderheiten • Situation der Land- und Forstwirtschaft und ihrer nachgelagerten Bereiche • Touristisches